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Okiya

Delinquent trifft Maiko
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Für all die, die noch keine 18 sind, gibt es hier auch die zensierte Version des achten Kapitels. Komplett anzeigen

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"Schlechter Umgang" (Zensierte Version)

Am Montag ging Jiro brav in die Schule. Er wollte Sora sehen. Für ihn war das wohl der einzige Grund überhaupt hier her zu kommen. Als er am Mittag auf das Dach kam, sah er ihn fast schon schüchtern an, setzte sich zu ihm und strich über seine Wange. „Wie war's Wochenende noch so?“, fragte er nach und packte nebenbei sein Bento aus. „Es... es war okay“, antwortete der Kleinere leise, warf einen Blick auf Jiros Essen. Er hatte so viel besseres verdient, als trockenes Fertigessen aus einer Plastikschachtel. „Warteste später wieder? Ich bring' dich zur Bushaltestelle“, meinte Jiro weiter, beugte sich zu Sora und küsste seine Stirn. Leicht errötete dieser und nickte etwas. „Ja, ich warte später...“ Er wollte einfach so viel Zeit wie nur möglich mit ihm verbringen.
 

Fertig mit dem Bento, stand Jiro auf, sah noch einmal kurz zu Sora, ehe er vom Dach ging. Es tat ihm gut, Sora immer wieder zu sehen, selbst wenn sie kaum ein Wort miteinander sprachen. Die Tage zogen vorbei und es wurde jeden einzelnen immer wärmer. Es war nun bereits Anfang Juni und Jiro konnte kaum glauben, dass er es wirklich so lange an dieser Schule ausgehalten hatte. Es war nur Sora zu verdanken. Eigentlich hatte er ihn auch an diesem Wochenende sehen wollen, doch Sora musste absagen, da Haruko es ihm verboten hatte. Er sollte lieber üben, wenn er eine gute Maiko werden wollte. Aber es war nur verständlich, dass der Junge stark eingebunden wurde. Immerhin standen die Prüfungen bevor. Sora war ein wenig hin und her gerissen. Einerseits wollte er seinen Traum verwirklichen. Andererseits wollte er auch Jiro sehen. Selbst unter der Woche ließ sie ihn nicht mehr weg, was ihn wahnsinnig machte. Er wollte wenigstens nach der Schule noch ein wenig Zeit mit dem Älteren verbringen, doch Haruko bestand darauf, dass Sora gleich nach den Clubaktivitäten zurück zur Okiya kam. Jedes Mal sah Sora Jiros enttäuschtes Gesicht und es tat ihm irgendwie weh. Deshalb beschloss er Haruko erneut anzulügen und teilte Jiro das auch am Dienstag darauf mit.
 

„Dieses Wochenende geht’s wieder nich', oder?“, fragte Jiro nach. „Außerdem sind bald Ferien....“ „Doch. Am... am Samstag. Da kann ich“, antwortete Sora sofort, was den Älteren überrascht aufblicken ließ. „Kumochan... Endlich!“ Er zog den Schwarzhaarigen an sich und küsste ihn zärtlich. Leicht krallte er sich an ihn, vergrub sein Gesicht an seinem kurzen Haar. Es roch so gut, wie alles an Sora. Leise Lachte dieser über den Gefühlsausbruch, genoss es jedoch Jiro so bei sich zu fühlen. „Dein... dein Bento... wirf es weg“, bat er leise, während Jiro ihn langsam los ließ. „Wegwerfen? Aber ich hab' Hunger, Kleiner... Da kann ich's doch nich' einfach wegschmeißen. Und fang' bloß nich' wieder mit deinem an. Davon ess' ich nich'“, entgegnete er. „Ich... nein, ich habe...“ Sora linste zu seiner Tasche und öffnete sie, holte vorsichtig eine penibel verpackte Bento-Box hervor und hielt sie Jiro hin. „Hier... das ist für dich“ Jiro starrte die Box an, dann Sora und wieder die Box, ehe er schlagartig errötete. Schnell nahm er sie, wandte sich etwas ab und nuschelte ein leises „Danke“. Er hatte noch nie so etwas bekommen. Umso peinlicher war es ihm... Als er das Bento öffnete, begann er zu strahlen. „Das... das sieht so gut aus!“, sagte er und sah mit glänzenden Augen kurz zu Sora, probierte dann. „Voll lecker!“, rief er und Sora wurde nun ebenfalls rot, lächelte schüchtern. „Freut mich sehr...“, antwortete er und beobachtete Jiro. Er war so süß, wie er sich darüber freute.
 

Genüsslich aß Jiro das Bento leer, reichte Sora dann die Dose, die dieser entgegennahm und einpackte. Er spürte jedoch den Blick des Älteren auf sich, errötete etwas. „Was... was ist?“, fragte er unsicher nach, doch Jiro lachte nur, küsste ihn auf die Wange. „Danke, Kumochan...“ Waren sie damit nun einen Schritt weiter gegangen? Der Ältere war sich nicht sicher. Man machte ja schließlich nicht für jeden eben mal ein Bento oder? Es verwirrte ihn schon ein wenig. Doch er versuchte nicht weiter darüber nachzudenken. „Am Wochenende... will ich dir mehr zeigen. Is' das okay?“, fragte er nach. Sora verknotete die Finger miteinander, sah ihn mit großen Augen an. „Was... meinst du damit?“, fragte er, was Jiro schmunzeln ließ. „Dann stopp' ich nich' mehr“, antwortete er, ließ eine Hand über sein Bein streichen. „Oh...“, machte Sora leise, wurde wieder rot und senkte den Blick. Es war ihm so peinlich und dass ihm sein Herz bis zum Hals schlug, machte die Sache nicht besser. „Keine Angst. Ich mach nichts, was du nich' auch willst“, sprach Jiro ihm behutsam zu, lächelte ihn an und küsste seine Schläfe. „Ich weiß...“, gab Sora zurück, lächelte nun ebenfalls und lehnte sich ein wenig an den Größeren, was diesen zufrieden auf ihn herunterblicken ließ.
 

„Ich geh dann mal... bis später“, verkündete Jiro nach einiger Zeit, erhob sich und wandte sich ab, um vom Dach zu verschwinden. Sora sah ihm nur nach und seufzte leise. Er hatte irgendwie gehofft, er würde jetzt bis zum Ende der Pause bei ihm sein... Aber dem war nicht so, was ihn doch ein wenig enttäuschte. Alleine wartete er das Klingeln ab, machte sich auf den Weg zum Tee-Club. Als er später nach draußen zum Feld kam, war Jiro noch immer mit zwei anderen am Spielen. Leicht lächelte dieser Sora zu, ging langsam vom Platz und nahm sich sein Handtuch. Sora kam näher heran und lächelte nun ebenfalls etwas. „Du bist immer so weit weg...“ „Tut mir leid... ich... ich will nicht in die Sonne. Sie ist schon so stark“, erwiderte der Kleinere leise und schluckte. „Ich weiß doch...“, meinte Jiro und senkte den Blick, wandte sich dann ab, um duschen zu gehen. Als er danach wiederkam, stand Sora erneut im Schatten der Bäume, verließ nun jedoch das Schuldgelände mit dem Älteren. Gemeinsam liefen sie zur Bushaltestelle, doch nach einer kurzen Verabschiedung trennten sich ihre wege, denn Jiro fuhr wieder mit der Limousine heim.
 

Die ganze Woche war er in der Schule schrecklich aufgeregt. Bald wäre endlich Samstag und Sora würde zu ihm kommen. Während der Tage machte er noch eine Besorgung, sodass am Tag von Soras Ankunft ein kleine, sehr unordentlich verpacktes Päckchen auf seinem Tisch lag. Seufzend drehte Jiro es hin und her. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen. Aber vielleicht würde es Sora ja trotzdem gefallen. Sein Blick wanderte zur Uhr, ehe er sich auf den Weg machte, Sora an der Haltestelle abzuholen. Kaum war dieser aus dem Bus gestiegen, lächelte Jiro und nahm ihn bei der Hand. „Hallo, Kleiner...“, sagte er leise und küsste seine Stirn. Zwar hielt er ihn längere Zeit weiter an der Hand, doch als sie in der Nähe des Anwesens ankamen, lösten sie die Hände. Niemand sollte es mitbekommen. Es wäre zu gefährlich. Doch schon dieser kurze Kontakt reichte Sora. Er sah glücklich zu Jiro auf, lief neben ihm her. Erst als sie in seinem Zimmer waren, fiel die Anspannung ein wenig von ihm. Nun würde sie keiner mehr sehen... Er schloss die Tür und sah sich in Jiros Zimmer um, bemerkte das Päckchen auf dem Tisch. „Uhm...?“ „Oh, das... das is' für dich... damit du nich' immer von so weit weg zusehen musst“, erklärte Jiro und setzte sich. Sora folgte ihm, ließ sich neben ihn sinken. „Damit ich...?“ Verwirrt blinzelte er, nahm jedoch das Geschenk und öffnete es.
 

„Ein... ein Schirm!“, stellte Sora mit strahlenden Augen fest. „Danke! Der sieht toll aus. Vielen Dank!“ Übermütig schlang er die Arme um Jiro, der ihn überrascht an sich drückte. „Ich wusst' nich' genau, welcher dir gefällt, aber ich dacht', das könnt' passen...“ Sofort nickte Sora, vergrub sein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Ja, er gefällt mir sehr!“, hauchte er und krallte eine Hand vorsichtig in Jiros Oberteil. Sanft streichelte der Ältere Soras Rücken. „Es is' schön, dass du endlich wieder Zeit hast...“ „Es tut mir leid, dass ich immer absagen musste, aber ich... in nächster Zeit werde ich auch wieder viel arbeiten müssen“, entschuldigte sich Sora leise, schloss die Augen leicht. „Is' schon okay...“, erwiderte Jiro stirnrunzelnd. //Arbeiten...? Seit wann hat er 'nen Job?//, dachte er bei sich und blickte auf Sora hinunter. Er wollte gerne nachfragen, andererseits wollte er lieber warten, bis Sora selbst mehr dazu sagte. Also beließ er es dabei, legte eine Hand unter das Kinn des Kleineren und hob seinen Kopf an, küsste ihn sanft. Vorsichtig erwiderte Sora den Kuss, strich Jiro zärtlich durchs Haar, ehe er sich wieder löste. „Ich werde versuchen mehr Zeit für dich zu finden“, sagte er nun leise, was Jiro dann doch lächeln ließ. „Hauptsache ich hab' ab und zu was von dir... Seh' ich dich eigentlich in den Ferien?“, fragte er nach. „Ja, aber... es kann sein, dass es dann immer sehr kurzfristig ist. Ich hoffe, das ist in Ordnung?“ Jiro nickte leicht, kraulte den Nacken Soras, woraufhin dieser leise und entspannt seufzte, sich mehr an den Größeren lehnte. Endlich war er wieder bei ihm. Und es half ihm einmal abzuschalten, denn schon bald waren die Maiko-Prüfungen. Nur eine Woche blieb ihm noch zu lernen. Leicht lächelte er, als er Jiros Finger auf seinen Beinen fühlte, die ihn sanft streichelten.
 

„Ich bin... so gerne bei dir...“, wisperte Sora leise, während Jiro seine Finger unter sein Shirt schob und sanft über seine Brust strich. Dort verweilten sie jedoch nicht lange, glitten zu seinem Rücken und krallten sich dort für einen Moment hinein. Leicht erschauderte der Kleinere, drückte sich jedoch den Fingern entgegen. „Ich auch bei dir, Kumochan...“, antwortete Jiro lächelnd, berührte abermals Soras Brust, beließ es jedoch nicht dabei. Er hatte dem Kleineren versprochen, ihm mehr zu zeigen. Und daran wollte er sich halten. Es dauerte nicht lange, bis sich Sora schwer atmend auf dem Bett wand. Es war ihm peinlich, dass Jiro all das von ihm sehen konnte, doch er kam nicht umhin es doch zu genießen.
 

Letzten Endes lag er mit zitternden Beinen auf dem Bett. Viel zu überwältigt war er von diesem Gefühl, als Jiro ihn an sich zog, um ihn liebevoll zu küssen. Sora erwiderte den Kuss erschöpft, vergrub dann sein Gesicht an seinem Hals. Leicht krallte er seine Finger in Jiros Shirt, wurde jedoch merklich ruhiger. „War's das erste Mal für dich? Oder... haste schon mal mit der Hand...?“, fragte der Ältere leise nach. Sora schüttelte leicht den Kopf. Es war ihm irgendwie peinlich zu antworten. Er hatte so etwas noch nie getan. Er hatte nie das Verlangen danach gehabt... und nun hatte Jiro.... „Vielleicht ja von jetzt an“, raunte dieser ihm zu. „Und du wirst jedes Mal dran denken, dass es meine Hand is'...“ So sanft und vorsichtig er mit Sora auch umgegangen war, kam nun seine anrüchigere Seite raus. Dass er Sora damit nur noch mehr beschämte, machte ihm dabei besonders viel Spaß. Dieser schlug ihm leicht gegen die Brust, lächelte aber etwas. Als ob er Zeit dafür hätte, wenn er ständig arbeitete. „Es... es hat sich toll angefühlt, dich zu berühren...“, meinte Jiro leise, woraufhin Sora lächelte, ihm durch das rotblonde Haar strich. „Ich bin so gerne bei dir...“, gab er zurück und atmete seinen Geruch ein.
 

Die beiden genossen die Zweisamkeit, die sie endlich hatten. Doch Sora fühlte sich schuldig, dass es nicht öfters vorkam. „Es tut mir leid, dass ich nicht zu dir konnte...“, sagte er nach einiger Zeit, doch Jiro sah ihn sanft an. „Das is' schon okay. Hattest andres zu tun und... deine Eltern sind eben streng und lassen mich nich' zu so 'nem schlechten Umgang“ Leicht schmunzelte er. „Du bist kein schlechter Umgang! Sag das nicht“, protestierte Sora und schlug erneut etwas gegen seine Brust, krallte sich aber wieder an ihn. „Is' doch so...“, gab Jiro zurück, griff eine seiner Hände und hauchte einen Kuss darauf. „Kumochan...“, wisperte er. Er mochte den Namen so. Und er passte perfekt zu Sora. „Warum... nennst du mich eigentlich so?“, fragte Sora jedoch unsicher nach. Er hatte von Anfang an nicht verstanden, warum Jiro unbedingt einen Spitznamen für ihn haben wollte. „Ich weiß nich'. Passt eben zu dir. Weiß wie ein Wölkchen“, antwortete der Ältere, „Gefällt er dir nich'?“ Sofort schüttelte Sora den Kopf. „Ich mag ihn! Mehr... mehr als Sky. Ich mag den Klang... Wenn du es sagst...“ „Hm...? So? Dann bleib' ich dabei, Kumochan...“, erwiderte Jiro und küsste Sora liebevoll. Er konnte nicht anders. Am liebsten wollte er ihn die ganze Zeit küssen, berühren, halten. Er ließ sich mit ihm nach hinten sinken, zog Sora, ohne den Kuss zu lösen, über sich. Sanft glitten seine Finger unter sein Shirt. Leicht erschauderte Sora dabei, bekam eine Gänsehaut. Er verstand nicht, wie Jiro mit so kleinen Berührungen so viel in ihm auslösen konnte.
 

„Ich wünschte... wir könnten das alles... offener zeigen. Aber es darf niemand mitbekommen. Niemand weiß, dass ich...“ Jiro brach ab und seufzte leise, ließ seien Finger zu Soras Taille gleiten. „Das ist in Ordnung. Solange wir wenigstens auf dem Dach für uns sind, ist das okay. Mehr will ich nicht“, entgegnete Sora lächelnd und ließ sich von dem Älteren durchs Haar streichen. „Is' nich' leicht... das vor allen geheim zu halten...“, murmelte dieser. Tatsächlich war es bei seinen Freunden, wie er sie nannte, besonders schwer. Ständig musste er sich von Mädchen anmachen lassen, sie küssen und anfassen, nur um das Bild zu wahren. Auch jetzt würde er nicht damit aufhören können, auch wenn es Sora verletzen würde. „Ich weiß... ich kann es mir vorstellen“, sagte Sora leise und strich vorsichtig über Jiros Brust. Er wusste, was da so ablief, wenn Jiro mit seinen Freunden unterwegs war. Immerhin hatte er das selbst schon mitbekommen. Und er würde es akzeptieren, wenn Jiro mit diesem Verhalten weitermachte – solange er es selbst nicht mitansehen musste.
 

Liebevoll hielt Jiro ihn fest, schloss die Augen und streichelte Sora sanft. „Es is' schön... dass du hier bist...“, sagte er leise und Sora nickte etwas. „Ja... ich komme gerne zu dir...“, antwortete er, genoss die zärtlichen Berührungen des Älteren. „Mochtst du's? Als ich dich angefasst hab'?“ Sora wurde schlagartig rot. Wie konnte er das nun einfach so fragen? „Hast du das nicht bemerkt?“, nuschelte er verlegen als Antwort, sah Jiro jedoch nicht an. „Natürlich, aber ich will's hören“, meinte der Ältere grinsend, lachte dann etwas. Leicht pikiert runzelte Sora die Stirn, atmete tief durch. „Ich mochte es“, wisperte er schließlich und wurde sofort von Jiro an diesen gedrückt, fühlte abermals seine Lippen auf den eigenen.
 

„Was wirste eigentlich in den Ferien so machen? Arbeiten?“, fragte der Rotblonde nach einiger Zeit nach. Leicht nickte Sora. „Ja, ich... ich werde aber auch Zeit für dich haben. Versprochen“ Jiro lächelte etwas, strich über seine Wange. „Wo arbeiteste eigentlich?“ Nun war ja der beste Moment, um nachzufragen. Sora überlegte kurz. Was sollte er antworten? Er konnte ihm die Wahrheit nicht sagen. „In... einem Restaurant“, antwortete er schließlich. Jiro fiel das Zögern auf, doch er nahm es so hin, wenngleich er das Gefühl hatte, dass Sora unehrlich war. Vielleicht würde er ja irgendwann die Wahrheit erfahren. „Is' sicher öfters recht stressig, oder?“, meinte er daraufhin. „Ja... es... es geht, aber ich nehme mir Zeit für dich. Leise bedankte sich der Ältere, ließ seine Finger durch Soras Haar gleiten und küsste ihn wieder.
 

Ein ziemlich schlechtes Gewissen machte sich in Sora breit, als er am Abend auf dem Weg nach Hause war. Er hatte ihn angelogen. Er hatte ihn einfach angelogen und er fühlte sich schrecklich dabei. Dass dies nur der erste Baustein in einem großen Netz aus Lügen werden würde, konnte er nun jedoch noch nicht ahnen...



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