Zum Inhalt der Seite

Demon Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Aaaaaaaah!! Verzeiht miiihhiihir !!
Ich weiß, ich habe euch sehr lange auf das nächste Kapitel warten lassen. -schmeist sich entschuldigend auf die Knie- ;___;

Aaaaber, dafür ist das neue Kapitel etwas länger als die anderen. :)

Meine kleine Danksagung möchte ich an dieser Stelle auch nicht vergessen. Dieses Mal geht mein Dank an Franzi-chan und MelliMaus. Vielen vielen herzlich Dank euch beiden.<3


So, ich will euch nicht länger auf die Folter spannen.
Viel Spaß beim Lesen. :'3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Für den Honigblonden fühlte es sich wie eine Ewigkeit an in der sich das Paar mit Frau Umino besprach. Er wollte endlich Gewissheit dass das was er befürchtete nicht schreckliche Wahrheit wurde. Unruhig rutschte er auf seinem Platz hin und her, nahm das Buch in die Hand drehte es, legte es wieder weg, sah zur Uhr und seufzte angespannt. Er wünschte er wäre so wie sonst in seinem Zimmer geblieben oder hätte sich so verhalten wie er es für richtig hielt und nicht so wie es sich Yomi von ihm gewünscht hatte. Kouyou verfluchte sich dafür dass er Yomi das Versprechen gegeben hatte sich zu benehmen und einfach mal freundlich zu sein. Plötzlich überkam ihn Übelkeit und in seinem Innersten zog sich etwas schmerzhaft zusammen. Konnte es sein das …? Nein, so etwas würde sie niemals tun. Oder doch ? Kouyou war verunsichert, er wusste nicht woran er glauben sollte. Dieser grauenhafte Gedanke hatte sich einfach in sein Gehirn geschlichen. Er konnte es nur herausfinden wenn er Yomi darauf ansprach, aber er hatte Angst davor. Doch wovor genau hatte er eigentlich Angst? Er vertraute Yomi, er vertraute ihr so sehr, sie würde so etwas nicht hinter seinem Rücken machen. Sie war immer ehrlich zu ihm, hatte ihn immer vor Schlechtem beschützt. Wie konnte er nur so schlecht von ihr denken? Augenblicklich fühlte sich der Honigblonde schuldig aber der stechende Schmerz in seiner Brust verschwand.

Er beruhigte sich wieder ein wenig, doch ein bitterer Nachgeschmack blieb. Nach einer weiteren gefühlten halben Stunde kamen Herr und Frau Onodera gefolgt von Frau Umino wieder in den Gemeinschaftraum. Frau Onodera schien überglücklich und auch ihr Mann lächelte zufrieden, doch was den Honigblonden viel mehr verunsicherte war der Blick von Frau Umino… Kouyou sah dass auch sie sich einerseits freute doch andererseits sah sie auch sehr nachdenklich aus, so als ob sie noch immer überlegte ob das was sie besprochen und abgemacht hatten auch richtig war. Lächelnd kam das Ehepaar auf Kouyou zu und in seinem Magen machte sich wieder diese brennende Übelkeit breit. Unsicher schaute er nach links und nach recht um sich zu vergewissern dass er sich auch nicht irrte und die beiden wirklich auf ihn zusteuerten. Schreckliche Gewissheit… Der Mann setzte sich zu seiner linken und die Frau zu seiner rechten.

Sie sahen ihn zufrieden an. Hilfesuchend schaute der Honigblonden zu der Betreuerin und suchte danach mit seinem Blick nach Shima. Dieser schaute ihn, nach dem sich ihre Blicke trafen, nur ungläubig an.

„Also Kouyou…“ begann Frau Onodera, „…wir haben uns ausführlich beraten und mein Mann und ich haben uns letztendlich für dich entschieden.“ Sie lächelte. Kouyous Augen weiteten sich. „Wir möchten dich schon zum nächsten Wochenende herzlich in unserer Familie aufnehmen.“ „Wa-was? Aber wie…?“ Der Honigblonde war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Das konnte nicht sein… Es durfte nicht sein. „Ja…“ Nun meldete sich auch ihr Mann zu Wort.

„Ich weiß es geht sehr schnell, aber da wir schon geprüft wurden und von den Ämtern bestätigt wurde das wir ein Kind adoptieren dürfen kannst du schon nächste Woche zu uns kommen und dass du dich bei uns wohlfühlen wirst steht außer Frage.“ Diese Selbstsicherheit fachte Kouyous Übelkeit nur noch mehr an. Völlig überfordert sah er von einem zum anderen. Was sollte er denn jetzt tun? Wehren konnte er sich dagegen nicht, er war nicht volljährig, er musste sich dem beugen was die Leitung vorschrieb und sie würden die Papiere für Kouyous Adoption mit Freude unterzeichnen. Und dann? Alles in ihm sträubte sich dagegen mit diesen fremden Leuten mitzugehen aber er musste. „Freust du dich?“

Sarana Onoderas Augen glitzerten vor Freude. Immer noch unfähig etwas zu sagen sah er sie nur an.

„Natürlich freut er sich, er ist nur überfordert, stell dir vor was er jetzt alles denken muss.“ Ihr Mann grinste und legte dem Honigblonden eine Hand auf die Schulter. Nein. Nein. Nein! Er freute sich nicht! Das alles war die reinste Katastrophe. Alles in ihm schrie, er wollte das nicht. Kouyou fühlte sich wie gelähmt. Alles um ihn herum schien wie in Zeitlupe abzulaufen. Der Mann strich sich seine Haarsträhne hinter das Ohr und musterte den völlig perplexen Kouyou bevor er seine Frau ansah und zufrieden nickte. Die blonde Frau nickte ebenfalls und wandte sich an die Betreuerin. „Yomi hatte Recht, er ist tatsächlich ein besonderer junger Mann. Schon als ich ihn vorhin hier in der Tür hab stehen sehen war es mir bewusst.“ Yomi… Yomi…. Yomi? Moment mal. Augenblicklich löste sich Kouyou aus seiner starre. „Haben sie gerade den Namen Yomi erwähnt?“ Fast unmerklich schüttelte Frau Umino den Kopf um dem Ehepaar zu bedeuten ruhig zu sein. Sie merkten es nicht, dafür Kouyou. Katsuo Onodera sah seinen neuen Sohn an „Ja, das haben wir. Du kennst sie bestimmt auch sie arbeitet hier. Oh, da fällt mir ein: Frau Umino, wären sie vielleicht so freundlich und würden Yomi einmal zu uns holen? Wir würden uns gerne einmal persönlich bei ihr bedanken, schließlich sind wir nur auf ihre Empfehlung hin hierhergekommen.“ „Aber natürlich.“ Man merkte das es ihr widerstrebte Yomi hier her zu bringen. In Kouyous Hals bildete sich ein dicker Kloß der drohte ihn zu ersticken. Nun würde auch der Verdacht den er vorhin wieder verworfen hatte zu einer schrecklichen Wahrheit werden. Wenige Minuten später stand die kleine mollige Frau die ihn so sehr enttäuscht hatte mit gesenktem Blick vor ihnen. Als Kouyou seine Vertrauensperson dort stehen sah löste sich der Kloß in seinem Hals und seine Übelkeit wandelte sich in feurige Wut und bittere Enttäuschung. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Frau Onodera stand auf, ging auf Yomi zu und nahm ihre Hand. „Ich glaube ich spreche auch ihm Namen meines Mannes wenn ich sage: Danke. Wir danken ihnen dass Sie über meine Schwägerin Kontakt zu uns aufgenommen haben, ohne Sie hätte wir Kouyou nie kennengelernt. Sie hatten vollkommen Recht es ist in der Tat außergewöhnlich und genau das was wir uns vorgestellt hatten.“ Reumütig blickte sie Kouyou an und sah der blonden Frau dann fest in die Augen.

„Nein schon gut, bitte bedanken Sie sich nicht bei mir. Ich möchte nur das Beste für Kouyou, wissen sie er…,-“

„Das Beste für mich?“ Der Honigblonde hatte sich erhoben und stand nun vor Yomi und seiner Adoptivmutter.

Er klang ruhiger und gefasster als er es für möglich gehalten hatte doch in seinem Inneren tobte ein heftiger Sturm. „Kouyou bitte, es tut mir leid, ich wollte nicht dass du es so erfährst.“ Flehend sah sie ihn an. Einige der anderen Kinder schauten neugierig zu ihnen. „Bitte glaube mir, ich möchte wirklich nur das Beste für dich. Ich möchte dass es dir gut geht, dass du eine schöne und sichere Zukunft hast. Ich möchte dass du Menschen hast die dich lieben damit du nicht alleine bist und denen du dich anvertrauen kannst.“ Kouyou sah zur Seite. „Aber mir geht es hier gut…“ Er nuschelte.

Inzwischen hatten drei weitere Betreuerinne dafür gesorgt dass aller anderen den Raum verlassen hatten.

Yomi trat einen Schritt auf ihren Schützling zu, dieser wich einen zurück. „Darum geht es doch gar nicht Kouyou. Du bist so ein wundervoller und kluger Junge, du verdienst etwas Besseres. Ich weiß dass es dir schwer fällt andere an dich heran zu lassen, aber du musst diese Angst und dich selbst langsam mal überwinden.“ Kouyou sah ihr fest in die Augen.

„Sag mir nicht was das Beste für mich wäre, dass kannst du doch gar nicht wissen. Ich muss damit glücklich werden. Ich will gar keine vorbestimmte Zukunft, ich möchte sehen was sie mir bringt. Ich brauche niemanden der mich liebt, ich hätte nur jemanden gebraucht der mich und meine Meinung respektiert und akzeptiert, aber inzwischen brauche ich wohl niemanden mehr…“ Seine Stimme wurde immer lauter bis er zum Schluss schon fast schrie, danach sah er völlig resigniert zur Seite. Die kleine mollige Frau überbrückte auch die letzten Zentimeter die sie von Kouyou trennte und packte ihn an den Schultern. „Bitte beruhige dich Kouyou, natürlich kann ich nicht genau wissen was das Beste für dich ist, aber ich kenne dich. Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest, aber ich denke in der Familie Onodera wirst du dich sehr wohl fühlen.“ Langsam hob der Honigblonde seinen Kopf bis sie sich in die Augen sahen. Sein Blick war getrübt und die bittere Enttäuschung war darin mehr als deutlich zu erkennen, selbst das kleine glänzen was Yomi sonst immer sehen konnte existierte nun nicht mehr. „Und ich dachte ich könnte dir vertrauen… Wie konntest du mich nur so hintergehen?“ Yomis Augen weiteten sich und verletzt ließ sie ihre Arme sinken, entließ Kouyou so aus ihrem Griff. Dieser trat einige Schritte zurück und drehte sich von ihr weg. Seine neuen Adoptiveltern hatten sich das ganze still mit angesehen und angehört. Nun trat Sarana Onodera auf den leicht apathischen Jungen zu und schloss ihn in ihre Arme. Der Honigblonde machte noch nicht einmal Anstalten sich zu wehren. Ihr Mann legte ihm erneut eine Hand auf die Schulter, sie sprach:

„Wir verstehen dass das alles nicht leicht und aufregend für dich ist, aber es wird dir bei uns sehr gut gehen. Nimm es Yomi nicht übel sie hat bei uns in den höchsten Tönen von dir gesprochen und hat sich wirklich viele Gedanken über dich gemacht.“ Katsuo Onodera löste die Umarmung seiner Frau und Kouyou. „Am besten du gehst jetzt hoch in dein Zimmer und ruhst dich erst mal aus, danach wird es dir besser gehen und das Durcheinander in deinem Kopf wird sich gelegt haben. Wir müssen jetzt auch erst einmal wieder los, aber wir kommen Mitte nächster Woche noch einmal und zum Wochenende holen wir dich ab.“ Er schob den Honigblonden an Yomi vorbei Richtung Tür. Resigniert tat Kouyou das was man ihm gesagt hatte. Als er den Raum verließ, starrten ihn unzählige Augenpaare an, doch er kümmerte sich nicht darum. Er lief an ihnen vorbei, stieg die Treppe hinauf und verschwand in seinem Zimmer in dem Shima bereits auf ihn wartete. Kouyou schloss die Tür hinter sich und blieb regungslos im Zimmer stehen. „Kouyou?“ Erst als der Braunhaarige in ansprach hob er seinen Kopf und schaute ihn aus leeren Augen an. „Was ist passiert?“ In Shimas Stimme klang immer noch Unglauben mit, welches er auch vorhin in den Augen hatte, aber auch ehrliche Sorge. Kouyous Augen begannen zu brennen und füllten sich langsam aber sicher mit Tränen bis er schließlich mitten im Zimmer zusammen brach, sich auf die Knie fallen ließ und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. Shima stürzte sofort auf seinen Freund zu, ließ sich vor ihm ebenfalls auf die Knie sinken und packte ihn an den Schultern. Kouyous Körper bebte. „Mein Gott was ist denn los?“

Er konnte nicht reden, immer wieder wenn er es versuchte kamen nur tiefe Schlurzer aus seiner Kehle. Nach einer Weile, als Shima der Meinung war das sein Freund sich nun langsam etwas beruhigte half er ihm hoch und setzte sich zusammen mit ihm auf sein Bett. Er strich ihm immer wieder beruhigen über den Rücken. „Magst du mir jetzt erzählen was passiert ist?“ Shima fragte vorsichtig, nicht drängend. Der Honigblonde nickte zögerlich doch immer wieder wurde er von neuen Heulkrämpfen gepackt. Irgendwann gelang es ihm dann dem Braunhaarigen von dem zu berichten was sich im Gemeinschaftsraum abgespielt hatte und wie es dazu kam dass sich das Ehepaar für ihn entschieden hatte.

Nachdem er alles erzählt hatte stiegen ihm erneut die Tränen in die Augen und Shima der sichtlich schockiert über das eben gehörte war sprach sofort beruhigend auf ihn ein. Seine Worte verfehlten ihr Ziel nicht, Kouyou riss sich zusammen und kämpfte gegen die Tränen an. „Weist du Shima… Ich dachte wirklich ich könnte ihr vertrauen, aber scheinbar bist du ihr mein einziger Freund.“ Der Braunhaarige ließ es sich nicht anmerken aber er freute sich wirklich sehr über Kouyous Worte. „Und jetzt werde ich auch dich bald verlieren…“ Shima legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Hey Kouyou, sie mich an.“ Er folgte der Aufforderung zögerlich. „Das stimmt nicht. Selbst wenn du jetzt nicht mehr hier bist und zu diesen Leuten musst, wir sehen uns doch immer noch in der Schule, dann verbringen wir halt dort die Pausen zusammen und am Wochenende können wir uns doch auch sehen.“ Er lächelte Kouyou aufmunternd zu.

„Ich weiß nicht Shima… Was ist wenn diesem Ehepaar die Schule nicht gut genug ist? Sie sind doch so angesehen. Nicht dass sie mich von der Schule nehmen und auf eine Privatschule schicken.“ Shima merkte sofort das Kouyou sich schon wieder selbst völlig verrückt machte. „Jetzt hör aber auf. Geh doch nicht immer gleich vom schlechten aus. Ich glaube nicht dass sie das tun würden, so einen Eindruck haben sie auf mich jedenfalls nicht gemacht. Sie schienen wirklich nett zu sein und wenn du ihnen klar machst dass du auf der Schule bleiben möchtest dann werden sie das bestimmt akzeptieren.“…

“Hm… Ja, vielleicht hast du Recht…“ Es folgte ein langes Schweigen. „Shima ich will ihr nicht weg… Ich will keine neue Familie haben…“ Der Braunhaarige nahm seine Hand von Kouyous Schulter. „Was? Aber warum nicht?“

„Das ist eine sehr lange Geschichte und ich möchte nicht darüber sprechen, Fakt ist dass ich diese Leute nie als neue Eltern akzeptieren werde, dass würde ich bei keinem.“ Shima seufzte. „Kouyou wenn du schon so an die Sache ran gehst dann wird das definitiv nicht funktionieren. Du musst ihnen wenigstens eine Chance geben. Wenn du willst dass sie dich respektieren musst du sie auch respektieren. Außerdem kannst du dir das doch eh nicht aussuchen, du bist nicht volljährig.“ Nun seufzte auch der Honigblonde nur bei ihm klang es verzweifelt. „Ich weiß…Du Shima sein mir nicht böse aber ich glaube ich möchte jetzt versuchen zu schlafen. Ich bin so durcheinander und der Tag war wirklich anstrengend.“ In Wirklichkeit war Kouyou nicht müde, er hatte nur keine Lust weiter darüber zu reden und wenn er es sagte dann wäre Shima wieder verletzt. „Kein Problem das kann ich verstehen, dann ruh dich mal ein wenig aus. Ich gehe noch eine Weile nach unten dann hast du deine Ruhe.“ Shima lächelte seinen Freund verständnisvoll an. „Danke…“ Nachdem Shima das Zimmer verlassen hatte zog sich Kouyou um und warf seine „guten“ Sachen achtlos in eine Ecke und ließ sich der Länge nach auf sein Bett fallen. Er drückte sein Gesicht in das Kissen und schrie einmal aus vollem Hals. Dieser verdammte Tag war der reinste Albtraum. Er drehte sich wieder auf den Rücken. Alle möglichen Gedanken flogen ihm durch den Kopf und er spielte sämtliche Szenarien durch wie das ganze ablaufen könnte und alles endete in einem Desaster.

Über die ganze Grübelei hinaus schlief er dann irgendwann tatsächlich ein, doch seine Gedanken folgten ihm in den Schlaf und vermischten sich dort mit dem Traum von Kaname und noch etwas ganz anderem….


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo, ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. :'3

Und denkt dran, macht euch bitte die Mühe mir eure Meinungen zu hinterlassen.<3


Eure: Amaya.<3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MelliMauus
2014-03-16T21:44:01+00:00 16.03.2014 22:44
Eeendlich bin ich dazugekommen es zu lesen :)
Er tut mir richtig leid.. und ich muss sagen: seine "neue mutter" ist mir nicht ganz geheuer.. ich weiß nicht genau warum.. xD
Aber es ist wieder ein echt gutes kapitel geworden !!!
Von:  Ai-an
2014-03-03T19:01:30+00:00 03.03.2014 20:01
wieder mal ein super kapitel
Kouyou tut mir immer mehr leid...
Der arme wird gar nicht gefragt,ob er es überhaupt will

bin wie immer auf den weiteren verlauf gespannd, mach also bitte schnell weiter XDD
Von:  Ai-an
2014-03-03T19:01:30+00:00 03.03.2014 20:01
wieder mal ein super kapitel
Kouyou tut mir immer mehr leid...
Der arme wird gar nicht gefragt,ob er es überhaupt will

bin wie immer auf den weiteren verlauf gespannd, mach also bitte schnell weiter XDD
Von:  Franzi-chan
2014-03-03T12:17:46+00:00 03.03.2014 13:17
Noch ein tolles kapitel mehr
Du schafft es echt immer wieder einen total mitzureißen und auch die ganzen Gefühle kannst du so toll darstellen... ich bin einfach nur begeistert!
Mach weiter so !!!!
* einmal durchknuddel* Franzi-chan


Zurück