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Unser erstes gemeinsames Weihnachten

Saber x Shirou
von

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Der Schnee fällt langsam, aber stetig nieder und hüllt die Welt in ihren ganz eigenen Glanz ein. Überall brennen die unterschiedlichsten Lichter und verändert, die sonst so dunkle Nacht, in ein Meer aus Lichtern. Die sonst so verhassten Menschen, kommen einen nicht mehr so verhasst vor und die Liebsten verbringen ihre Zeit in ihre ganz eigene Welt, der Zweisamkeit.

Bald ist Weihnachten, sehr bald sogar, denn an diesem Abend ist schon Heiligabend. Daher freut sich Saber auch ungemein auf ihr, erstes gemeinsame Weihnachten mit Shirou und dies ist gleichzeitig überhaupt das erste Mal das Saber Weihnachten feiert.

Denn vorher kannte Saber dieses Fest noch gar nicht, doch bevor der eigentliche Tag der beiden Liebenden anbricht, gehen wir ertmal ein paar Tage zurück, um genau zu sein an dem Tag, als Saber erfährt, warum sich diese Welt so schlagartig geändert hat.
 

Shirou und Saber durchstreifen die Straßen der Stadt, um die benötigen Lebensmittel zu kaufen. Dabei fällt Saber auf, wie Glücklich die Menschen um sie herum sind. Dazu ist es überall sonderbar, aber doch hübsch geschmückt. „Shirou, ich habe da mal eine Frage?“, fragt Saber Shirou, da ihr kein Grund für dieses merkwürdige Verhalten der Menschen um ihr herum einfällt. „Und die wäre?“, fragt Shirou nach und ein leichtes lächeln entweicht seinem Gesicht, da er sich die Frage schon Denken kann.

Denn Saber schaut sich auf ihren gemeinsamen Weg, die ganze Zeit mit großen Augen um und erscheint gerade schon fast wie ein Kind, was zum ersten Mal Weihnachten erlebt. „Was ist hier los? Warum sind die Menschen in einer so fröhlichen Stimmung und warum ist alles so geschmückt?“, fragt Saber schließlich nach und kuckt dabei ihre Liebe mit einem fragenden Blick an.
 

„Es ist bald Weihnachten.“, fängt Shirou seine Erklärung an und erzählt daraufhin, Saber so gut wie möglich alles über dieses Fest, ihre Bräuche und die Bedeutung dieses Festes. Die beiden gehen dabei weiter durch die Straßen und dabei erklärt Shirou ihr dieses und jenes. Als die beiden endlich zu Hause angekommen sind, breitet sich auf Sabers Gesicht ein sehr schönes Lächeln aus und ein leichtes kichern entweicht, ihrem Mund. Sabers Lächeln bringt daraufhin auch Shirou zum Lächeln.

Als mehrere Stunden vergangen sind und beide sich zum Schlafen aufbrechen, sagt Saber noch „Ich freue mich riesig auf unser erstes gemeinsames Weihnachten.“ „Dein erstes Weihnachten, werden nur wir beide zusammen verbringen.“, sagt Shirou zu ihr und ein leichter roter Schimmer zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. Als Saber diese Worte von ihm vernimmt, strahlt ihr Gesicht vor Freude und sie kann es auch schon nicht mehr bis zu diesem Tag abwarten.
 

Nachdem dieser Tag vorüber gezogen ist, vergehen einige Tage indessen die beiden vieles gemeinsam unternehmen und sogleich die beiden immer mehr in Weihnachtsstimmung geraten. Diese paar Tage vergehen für die beiden viel zu schnell und so ist der schicksalhafte Tag schon angebrochen.

„Was machen wir jetzt?“, fragt Saber nach und kuckt dabei Shirou mit leuchtenden Augen an.

Ein leichtes Lächeln breitet sich bei Shirou aus und dann zeigt er ihr die Weihnachtsbeleuchtung, für den Weihnachtsbaum. Als Saber diese sieht, muss sie erst mal kurz nachdenken, was es noch mal damit auf sich hat. Shirou schaut währenddessen unentwegt seine Saber an und schon nach dem ersten kurzen Augenkontakt der beiden, ist er in einen Bann, der niemand mehr zu brechen vermag. „Schmücken wir jetzt den Weihnachtsbaum?“, fragt schließlich Saber nach und kuckt dabei mit voller Entschlossenheit Shirou an.

Dieser nickt daraufhin kurz und so begeben sich die beiden ans schmücken des Weihnachtsbaumes.
 

Dabei haben die beiden viel Spaß, auch wenn es um einiges länger dauert, als Shirou sich das vorher gedacht hatte. Denn zuerst kriegt Saber, dass schmücken nicht so hin, wie sie es selbst gerne hätte. Doch mit der Zeit klappt alles und sie schmückt den Baum mit einem freudigen Gesicht und einem strahlenden Lächeln.

Als die beiden schließlich alles auf gehangen haben, stellen sich die beiden etwas vom Weihnachtsbaum entfernt hin. Dann lächeln sich beide noch mal kurz an, bevor die Lichter am Weihnachtsbaum, von Shirou angemacht werden.

Sogleich erstrahlt der ganze Raum in einen hellen und zu gleich schönen Glanz aus Lichtern. Dazu hängen weiße, so wie rote Kugeln von den Zweigen ab und erstrahlen in ihren jeweiligen Farben.
 

„Wie schön.“, sagt Saber und ihre Augen funkeln nur so vor Freude. „Stimmt, sehr schön sogar.“, sagt schließlich auch Shirou, doch dieser kuckt anstelle des Weihnachtsbaum Saber unentwegt an. Als die beiden noch einige weitere Minuten den Weihnachtsbaum bewundern und sich langsam den jeweils anderen nähern, legt schließlich Saber ihren Kopf, auf Shirous Nacken und flüstert ihn leise zu „Danke.“.

„Sollen wir dann weiter machen?“, fragt Shirou nach. „Kommt noch mehr?“, fragt Saber nach und ein leichter Funke der Neugier macht sich in Saber breit. „Noch so einiges, wartet auf uns beiden.“, antwortet Shirou und sogleich bildet sich auf Sabers Gesicht ein Lächeln.

Sie geht daraufhin etwas von ihren Liebsten weg und mit strahlenden Augen, so wie ein Lächeln das selbst die Götter zum Schmelzen gebracht hätte, sagt sie zu Shirou „Dann lass uns weiter machen.“.

Als nächstes führt Shirou seine Liebste in die Küche.

Auch dieses Mal überlegt Saber etwas nach, bevor sie Shirou fragt „Machen wir hier eigene Kekse?“. Als Shirou nickt, macht sich wieder ein sehr schönes Lächeln auf Sabers Gesicht breit und zieht Shirou somit wieder magisch an.

Als die beiden schließlich mit den Backen der Kekse anfangen, entsteht ein ziemliches Chaos. Denn keiner der beiden scheint gerade begabt darin zu sein und so entsteht zwar ein Chaos, doch die beiden haben dabei ihren Spaß. Doch am Ende haben die beiden es irgendwie doch geschafft, auch wenn die Kekse nicht gerade mehr wie Kekse aussehen.

Als einige Zeit vergangen ist, nimmt Shirou sich einen der Kekse und reicht diesen Saber. „Möchtest du mal probieren?“, fragt er zugleich nach und schaut dabei in Sabers strahlende Augen. <Da muss ich eigentlich gar nicht nachfragen>, denkt sich Shirou noch, bevor Saber denn Keks von ihm nimmt und ein Teil des Kekses isst. „Schmeckt irgendwie.“, sagt schließlich Saber und reicht den restlichen Keks Shirou.

Dieser nimmt den restlichen Keks und isst diesen auf. „Stimmt irgendwie, schmeckt der Keks sogar.“, sagt schließlich auch Shirou und beide fangen, nach einen kurzen Augenkontakt an zu Lachen.

Nachdem beide fertig gelacht haben und die Kekse in eine Weihnachtliche Box reingelegt haben, machen sich beide wieder auf zum Wohnzimmer.
 

Als die beiden im Wohnzimmer angekommen sind, macht Shirou die Lichter des Weihnachtsbaumes wieder an und beide essen dann zusammen erst mal etwas. Nach dem Essen bittet Shirou, Saber in der Nähe des Weihnachtsbaumes Platz zu nehmen und er selbst begibt sich wieder in die Küche um zum einen die Kekse zu holen, aber gleichzeitig sein Geschenk für Saber aus dem Versteck zu holen.

Als Shirou dann wiederkommt legt er das Geschenk etwas zur Seite, damit Saber dies noch nicht mitkriegt und setzt sich dann zu Saber unter die gemütlichen Decke. „Was machen wir jetzt?“, fragt Saber nach und schaut Shirou dabei in die Augen. „Wie wär’s mit singen?“, beantwortet Shirou mit einer Gegenfrage und Saber nickt daraufhin zustimmend zu.

Somit fangen die beiden an Weihnachtslieder zu singen und nur die funkelnden Lichter geben dabei ihr Licht von sich.
 

Nachdem die beiden fertig mit singen sind, kuschelt sich Saber noch näher an Shirou an und so verbringen die beiden die nächste Zeit. Keiner der beiden gibt auch nur einen Laut von sich, denn beide genießen gerade die Nähe des jeweils anderen. Doch nach einiger Zeit wird die Stille von Shirou unterbrochen, der sein Geschenk aus seinem Versteck rausgeholt hat und vor Saber hält. „Für mich?“, fragt Saber nach und Shirou nickt ihr zu.

Daraufhin nimmt Saber das Geschenk und packt es aus. Dabei kommt ihr eine Kette zum Vorschein, die in der Mitte einen grünen Krystal in sich trägt. In diesem Krystal sind die Namen der beiden Liebenden eingraviert. „Wie schön.“, kommt es leise von Saber, welche immer noch das Geschenk beobachtet und erst mit der Zeit ihre Blicke von diesem abwenden kann.

„Ich lege sie dir um.“, sagt Shirou zu Saber und sie gibt ihn die Kette zurück, damit er diese an Saber anlegen kann. Als die Kette an Sabers Hals gelegt wurde, fängt sie schließlich an zu sprechen „Ich habe, aber kein Geschenk für dich.“. Mit diesem Satz steigt etwas Traurigkeit in Saber auf, doch diese verschwindet sogleich auch wieder, als sie Shirous Worte vernimmt.

„Das du hier neben mir sitzt und das selbe wie ich empfinde, ist schon das größte Geschenk, was du mir machen kannst!“, sagt Shirou zu seiner Saber und ein Lächeln breitet sich dabei auf Shirous Gesicht aus.

Auch Saber fängt wieder an zu Lächeln und rückt weiter zu Shirou vor, bis sich ihre Gesichter nur noch einen Hauch von einander entfernt sind. „Ich liebe dich!“, sagt schließlich noch Saber, bevor sie ihre Lippen mit Shirous vereinigt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  arrichu
2013-12-16T21:53:36+00:00 16.12.2013 22:53
Dank diesen Fanfic habe ich riesigen Bock auf Weihnachten *-* Das bringt echt in Weihnachtsstimmung :) Das hat riesigen Spaß gemacht, das zu lesen. ^-^
Antwort von:  Apocalymon7
17.12.2013 03:39
Danke für dein schönes Kommentar. Es freut mich sehr das du durch meine Fanfiction riesigen Bock auf Weihnachten gekriegt hast. Ebenso freut es mich das dir das lesen Spaß gemcht hat.
Von:  ruffyboy
2013-12-07T18:35:45+00:00 07.12.2013 19:35
wie immer ein schönes und gut geschriebendes kapitel von dir ^^ hat spaß gemacht es zu lesen :P
Antwort von:  Apocalymon7
07.12.2013 19:46
Danke für ein weiters deiner schönen Kommentare. Es freut mich das dir auch diese Fanfiction gefallen hat und das du spaß beim lesen hattest.


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