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A new Life

Und ich dachte die sind gefährlich...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hmmm...viel Spaß. Hab mir die Hand gebrochen ;( schreibe aber trotzdem für euch mit der andren Hand :) :/ Komplett anzeigen

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2 neue Charaktere...

Jakes Sicht:
 

Dann verwandelten sie sich. Oh mein Gott, Jeff sah ja früher sogar noch viel hübscher als jetzt aus. Hmmm… :). Dann gingen wir nach unten in die Eingangshalle und die Tür hinaus in die warme Mittagssonne.
 

[Kurz vor der Stadt]
 

Jeffs Sicht:
 

Mann, wie lange war ich nicht mehr in der Stadt gewesen. Fast anderthalb Monate! Dann kamen wir in der Stadt an. Oh Gott! Das hatte ich ja völlig vergessen! Liu schlief noch immer in unserem Zimmer! Ich rief schnell Ben an: „Ben? Kannst du bitte auf Liu in unserem Zimmer aufpassen? Wir sind grad in der Stadt! Danke, bye!“ sagte ich schnell, und legte einfach auf. Hoffentlich würde er auf mich hören. „So…wo wollen wir als erstes hin?“ fragte Laughing Jack grinsend. „Keine Ahnung. Lass’ mal ein Eis essen gehen!“ schlug Eyeless Jack vor. So saßen wir 10 Minuten später schon draußen an der Eisdiele. „Mann, war ich lang nicht mehr draußen. Die frische Luft tut echt gut!“ sagte Cloud. „Ja, geht mir genauso!“ sagte Jake. Ich schaute zwischen den beiden hin und her: „Ja, da habt ihr völlig recht. Solange wir jemand Bestimmtes nicht begegnen, ist auch alles cool.“ Sagte er. „Ja…ich hoffe inständig, dass wir ihn nicht treffen!“ sagten die beiden Jacks wie aus einem Munde. „Wen meint ihr? Ich verst-…achso. Ich glaube, ich weiß wen ihr meint.“ Sagte ich kühl, mit einem glasigen Blick zu Jeff. „Wisst ihr was? Lasst uns doch durch den anliegenden Wald spazieren. Nen bisschen Entspannung könnt’ ich auch gebrauchen.“ Schlug Laughing Jack vor. Jeff sah ihn an: „Klar, hast Recht! Na dann, lasst uns gehen!“ sagte Jeff schnell und stand auf. Wir alle hatten mittlerweile unser Eis aufgegessen. Wir spazierten schon so 5 Minuten durch den Wald, als es anfing dunkel zu werden. Ich rief Ben an: „Ben? Wir kommen vielleicht erst nachts zurück. Bitte, kümmere dich einfach wie bisher um Liu. Bye!“ sagte ich und legte wieder einfach auf.
 


 


 


 


 


 

Ticci Tobys Sicht:
 

Ich schlich gerade so durch den Wald, als ich hinter mir plötzlich ein kindliches Lachen hörte. Von einem kleinen Mädchen. Ich drehte mich um, und sah ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, weißem Nachthemd, ultralangen Fingernägeln und großen, schwarzen Augen! Sie war höchstens 6. Ich war nun schon 12. „Verpiss dich!“ schrie ich, während ich mit einer Axt auf sie zu sprang. Dann schrie sie einen unmenschlich markerschütternden Schrei aus. Ich hielt mir die Ohren zu. Sie fragte: „Willst du mit mir spielen?“ „NEIN! ICH WILL NICHT MIT DIR SPIELEN! JETZT STIRB!“ schrie ich, und sprang erneut auf sie zu. Sie fing meine Axt ab und warf sie weg. Dann vergrub sie ihr Fingernägel in meinem Gesicht.
 

(Alles was jetzt passiert, ist das gleiche, was in der Creepypasta „Wirst du mit mir spielen“ in dem Keller von Sally passiert!)
 

Ich hatte die ganze Zeit kei9nen Schmerz gefühlt, meine Augen hatte sie nicht ausstechen können. Nun standen wir wieder im Wald. „Was…bist du?“ fragte ich sie. „Ich bin Sally Play With Me!“ sagte sie. „Ok. Ich bin Ticci Toby. Ich glaube…wir gehören beide zur gleichen Kategorie. Hehe…“ sagte ich, mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht. „Und schau mal…da! Auf dem Gehweg! Da sind fünf Opfer…
 

Jeffs Sicht:
 

Wir schlenderten grade so durch den Wald, als wir plötzlich ein Rascheln hinter uns hörten.

Wir drehten uns alle fast gleichzeitig um. Da sprang ein komisch aussehender Junge mit einer großen Axt in der Hand, ungefähr 12 Jahre, und ein kleines Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, einem weißen Nachthemd, ultralangen Fingernägeln und einem Teddybären in der Hand, ungefähr 6 Jahre, aus dem Gebüsch. Sie stellten sich in eine Stellung hin, als ob sie uns angreifen wollten. „Abwarten…bis zum letzten Moment!“ sagte ich leise zu den andren vier. Gerade wollten die beiden uns angreifen, da wechselten wir alle in unsere normalen Formen zurück. Plötzlich stockten die beiden und blieben stehen. „W-was? Was hat das jetzt zu bedeuten?“ sagte der Junge aufgebracht. „Das sind auch so Leute…“ sagte das kleine Mädchen, mit einer naiven Stimme und mit einem Ohr ihres Teddybären im Mund. „Was für Leute?!?“ fragte Eyeless Jack, mit fast der gleichen naiven Stimme wie das Mädchen. Ich schlug ihm mit der flachen Hand in den Nacken. „Das weißt du genau. Jetzt stell dich nicht dümmer, als du eh schon bist!“ sagte ich wütend. Jack schaute traurig zu Boden. Ich machte nur ein genervtes Oh-Gott-Gesicht! „Ja, dass sind es. Entschuldigung, wir hielten euch erst für…normale…Menschen!“ sagte der Junge höflich. „Ist schon gut. Hehe…“ sagte Laughing Jack lächelnd. „Ja aber…wer sind die Leute denn, Toby?“ fragte das Mädchen wieder mit dieser naiven Stimme und diesmal am Daumen nuckelnd. „Woher soll ich das wissen, Sally? Ich kenn’ die doch genauso wenig wie du!“ sagte der Junge, der wohl Toby hieß, genervt. Irgendwie fand ich das ziemlich witzig. „Hihi…“ entwich mir. „DU FINDEST DAS ALSO WITZIG?“ schrie der Junge mich wütend, mit der Axt drohend auf mich zukommend, an. Ich holte das Messer aus der Beuteltasche meines Hoodies und sagte drohend und leise, fast flüsternd: „Versuchs, kleiner! Versuchs!“ „Das werde ich!“ schrie er, und sprang mit der Axt auf mich zu. Das Mädchen kreischte und hielt sich Augen und Ohren zu. Ich wehrte seine Axt ab und traf ihn mit dem Messer in der Brust. Er fühlte keinen Schmerz, aber man sah, dass er sich ärgerte. „Tja, alles eine Frage der Übung…“ sagte ich, mit einer irgendwie ominösen Stimme. „Ich hatte schon bessere Ideen…hehehe…“ sagte Toby verlegen. Das Mädchen beruhigte sich wieder und schrie den Jungen an: „Toby! Warum hast du das gemacht. Fremde Leute greift man nicht an!!!“ „Die Einstellung der Kleinen gefällt mir, hehe.“ Sagte Laughing Jack. Er kam zu ihr, und gab ihr ein paar Süßigkeiten. „Hier, als Belohnung…hihihihihi…“ kicherte er. „Juhuuu…dankiiii! Dich mag ich :)!“ sagte das Mädchen wieder mit dieser naiven Stimme. Sie spricht wohl immer so. Laughing Jack lächelte zurück. „Na, ihr scheint euch ja gefunden zu haben…“ sagte Eyeless Jack. „Leute? Was ist jetzt? Gehen wir jetzt nach Hause? Mir ist kalt…Brrrr!“ sagte mein Jake auf einmal zitternd. Ich zog ihn zu mir, sodass er bei mir in den Hoodie schlüpfen konnte. „Danke :).“ Sagte er lächelnd. „So, wollen wir dann jetzt gehen?“ fragte Cloud. „Und was ist mit uns? Hier im Wald ist es so schrecklich. Und ihr könnt mich doch nicht ernsthaft mit dieser kleinen Nervensäge hier alleine lassen.“ Sagte Toby gespielt ängstlich. „*Stöhn* ok…dann kommt ihr eben mit.“ Sagte ich genervt. Und so gingen wir alle sieben nebeneinander im Dunkel der Nacht zurück zum Heim.
 

Es war alles dunkel und nur hinter den Zimmerfenstern brannte noch Licht. Als wir reinkamen, war es ziemlich cool. In der Eingangshalle standen aufeinmal viele Sofas und Tische mit Stühlen. Ben lag auf der Couch, unter ihm auf dem Teppich lag Jessica auf dem Bauch und las einen Manga, am Tisch spielten Hoodie und Masky Karten und aßen dabei Käsekuchen. Jane saß neben Hoodie, aß auch von dem Kuchen und sah den beiden zu. Liu saß neben Ben und sie unterhielten sich. „Hey, Leute xD! Was ist denn hier los xD?“ rief Laughing Jack in den Raum hinein. „Naja, uns war langweilig, da dachten wir, dass wir es uns einfach gemütlich machen xD!“ rief Hoodie zurück. „Na, dann…cool! Wir haben übrigens zwei neue mitgebracht.“ Rief ich laut, und sofort waren alle still und sahen zu mir. Sally lugte mit dem Kopf hinter meinem Rücken hervor, Toby trat lässig neben mich. „Das sind Ticci Toby und Sally Play With Me!“ sagte ich, und zeigt nacheinander auf beide. „Ok…willkommen, ihr Beiden :D!“ sagte Masky. „WARUM HAST DU DENN DIESE KLEINE PESTBEULE MITGEBRACHT?!?“ schrie Ben aufeinmal aufgeregt, während er immer wieder auf Sally zeigte. Sally fing schrecklich an zu weinen und drückte sich an mich, den Kopf in meinen Pulli vergraben. „Toll, Ben. Sieh, was du gemacht hast.“ Sagte ich wütend zu Ben. „Woher kennst du die überhaupt?“ fragte ich, etwas beruhigter und ruhiger. „Sie…ich erzähle es dir später auf dem Zimmer. Sally hatte sich mittlerweile beruhigt, und schniefte nun. „Ja, dann hätten wir das ja geklärt. Ich glaube, wir machen hier unten auch langsam Schluss. Wir gehen jetzt alle hoch in unsere Zimmer.“ Rief Hoodie laut. „Jo!“ riefen wir alle restlichen fast wie im Chor. Dann gingen wir auf unser Zimmer. Toby durfte bei uns schlafen, Sally wollte unbedingt bei Laughing Jack schlafen, weil er ihr ja die Süßigkeiten gegeben hat und sie ihn deswegen sofort ins Herz geschlossen hat. „Ich mach dann Licht aus. Gute Nacht, allerseits.“ Sagte ich in die Runde und knipste das Licht aus, dann legte ich mich zu Jake ins Bett. „Gute Nacht!“ kam es von den anderen zurück. Ich und mein Schatz kuschelten ruhig. Toby und Liu konnten es ja in der Dunkelheit nicht sehen. Mitten in der Nacht, so um 2:00 Uhr oder so, wachte ich auf. Es war Geschrei auf dem Flur. Ich stand auf, die anderen schliefen alle. Ich guckte raus und sah, wie Laughing Jack gerade hinter Sally herlief, die durch den Gang rannte und mit einem Spielzeugflugzeug herumlief und die Arme ausbreitete, als wäre sie selbst eins. Dabei machte sie die ganze Zeit: „Husch, Fuuuusch, Huiiii! Hihihi.“ Ich sah verschlafen zu den Beiden. „Boah, Jack. Wir wollen schlafen.“ Sagte ich verschlafen. „Ja, sorry, eyy! Da kann ich doch nichts für. HAB ICH DICH!“ rief er plötzlich, als er Sally zu fassen gekriegt hatte. Sally weinte und versuchte sich zu befreien, schaffte es aber nicht. So ging ich zurück ins Zimmer und kuschelte mich wieder bei Jake an. So schliefen wir wieder ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
War etwas kürzer wegen meiner Hand... Komplett anzeigen

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