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Geliebter Dämon

von

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Zuhause

Okay, bitte nicht schlagen. Ich weiß, das hat ewig gedauert, aber einigen hab ich ja schon gesagt, dass ich einfach nicht mehr weiterkam. Nun, nach zahllosen Versuchen kam dann das hier dabei raus. Ist nicht viel, aber zumindest mal wieder etwas. Also danke für die GEduld und es geschähe mir wohl nicht besser, wenn mir keiner ein Kommi schreibt <seufz>
 

Ach ja, widmen tue ich den Teil allen, die mich so lieb aufgebaut haben und mir sozusagen in den Allerwertesten getreten haben <grins> Ich denke ihr wisst, wenn ihr gemeint seid.
 

so, here we go:
 

Rijan hatte ihre liebe Mühe damit, den Berg, auf dem sie gewissermaßen festsaß, wieder zu verlassen. Sie konnte von Glück sagen, dass sie als Dämonenjägerin immerhin sehr gelenkig und sportlich war. Anders hätte sie den nicht gerade ungefährlichen Abstieg wohl nicht ohne weiteres geschafft. Sie fluchte herzhaft, als sie erneut mit dem Fuß abrutschte. Ihre Finger krallten sich schmerzhaft um den harten Stein. Verflucht sollte er sein. Wie hatte Sesshoumaru sie nach Hause schicken können ohne an die Tatsache zu denken, dass es für sie ein Ding der Unmöglichkeit war, einen Berg zu verlassen, der offenbar keinen für Menschen geeigneten Weg hatte. Klar, wenn man mehr oder weniger die Schwerkraft überwinden konnte wie ein gewisser Dämon, dann war es natürlich ein leichtes einfach mal Berge zu besuchen, die noch vollkommen in der Hand der freien Natur waren. Rijan schaffte auch das letzte Stück noch und stand schließlich mit leicht wackeligen Beinen auf dem Boden. Sie blickte ein letztes Mal hinauf und beinahe wäre ihr schlecht geworden. Himmel, war sie verrückt geworden, vollkommen ungesichert hier herunterzuklettern? Nun, anders jedenfalls konnte sie es sich nicht erklären. Sie amtete tief durch und blickte sich dann um. Wo zur Hölle war sie hier eigentlich?

"Wenn ich dich in die Finger kriege ...", meinte sie deutlich verärgert. Vorsichtig massierte sie ihre Finger. Sie sahen verschrammt aus und waren teilweise aufgekratzt, aber es war nicht weiter schlimm.

Rijan seufzte und machte sich dann auf den Weg. Sie ging anfangs sehr langsam. Sie brauchte Zeit um zu verarbeiten, was geschehen war. Er hatte sie also längst erkannt. Nun, warum hatte er dann nichts gesagt? Sesshoumaru hatte noch nie zu den Menschen gehört, die auf alberne Spielchen eingingen. Und vermutlich lag da der Hund begraben. Einen Moment lang konnte Rijan sich ihr Kichern nicht verkneifen. Die einfachsten Aussagen bekamen einen furchtbar komischen Beigeschmack, wenn man es mit einem Hundedämon zu tun hatte. Doch der Moment verging und Rijans Nachdenklichkeit kehrte zurück. Richtig, Sesshoumaru war kein Mensch. Ungeachtet der Tasche, dass er eigentlich wie einer aussah, hatte Sesshoumaru überhaupt nichts Menschliches an sich. Und eigentlich gab es auch einen einfachen Grund warum Sesshoumaru nichts über Rijans Namen gesagt hatte. Es war unwichtig! Er wusste wer sie war, sie wusste es. Ein neuer Name änderte noch lange nicht die ganze Person. Rijan hätte das vor kurzem vermutlich noch lautstark bestritten, doch die vergangenen Tage, die Zusammentreffen mit Sesshoumaru hatten sie deutlich fühlen lassen, dass sie eben kein neuer Mensch geworden war. Da waren immer noch Gefühle, die sie an das kleine Mädchen erinnerten, das sie einst gewesen war. Gefühle, die ihr kein bisschen in den Kram passten. Rijan blieb stehen und setzte sich auf einen kleinen Felsen. Sie starrte auf ihre Füße und ließ sich von dem Gefühl überwältigen, dass sie dort oben auf dem Felsen in seinen Armen verspürt hatte. Dieser eine Moment, als sie nicht gewusst hatte, wo oben oder unten gewesen war, wo sie beinahe das Bewusstsein verloren hatte, dieser eine Moment, als er sie an sich gezogen und sie sich nur noch absolut sicher und wohl gefühlt hatte. Dieses Gefühl war selbst jetzt noch derartig intensiv, dass sie eine Gänsehaut bekam. Einen Moment schloss sie ihre Augen und das Gefühl verstärkte sich. Sie glaubte beinahe seine Wärme fühlen zu können, seinen Geruch wahrzunehmen. Ein seltsames Geräusch beendet ihre Tagräume. Es dauerte bis sie begriff, dass es ihr eigener Schluchzer war, der ungewohnt in ihren Ohren geklungen hatte. Erschrocken öffnete sie die Augen und fühlte im gleichen Moment wie sie anfingen zu brennen. Rijan schüttelte vehement ihren Kopf. Sie würde nicht weinen, doch schon bald ergoss sich ihr Kummer in einem waren Tränenfluss. Sie schluchzte und weinte, solange bis sie vollkommen leer war.

Was hatte er nur mit ihr gemacht? Gab es vielleicht Kräfte, die dieser Dämon beherrschte, von denen sie keine Ahnung hatte? Doch Rijan wusste nur zu gut, dass das reichlich wenig mit ihm zu tun hatte. Es war sie selbst, die all das verursachte. Schwerfällig stand sie auf und ging weiter. Sie achtete auf kleine zertretene Äste, auf Fußspuren, auf alles, was sie ihrem Ziel näher brachte.

Es dauert ganze zwei Tage bis sie Sesshoumaru eingeholt hatte. Als sie ihn fand, stand er schweigend am Ufer eines Flusses, den Kopf in den Nacken gelegt, mit geschlossenen Augen. Er lauschte auf etwas, da war sie sich sicher. Doch im Moment war ihr das egal. Ohne groß darüber nachzudenken, trat sie an seine Seite. Sie hatte erwartet, dass er zumindest kurz über ihr Auftauchen erschrocken sein würde, doch er zuckte nicht einmal mit der Wimper. Um genau zu sein reagierte er gar nicht. Rijan blieb an seiner Seite und starrte wie gebannt auf sein Gesicht. Schließlich öffnete sich kurz ein Auge und er musterte sie flüchtig.

"Halte die Luft an.", meinte er knapp und noch bevor in Rijan Ärger erwachen konnte, tat sie wirklich was er sagte. Sie benahm sich langsam tatsächlich wie ein folgsames Schoßhündchen. Erneut blieb ihr die Komik dieser Aussage nicht verborgen und sie hatte größte Mühe nicht wieder in schallendes Gelächter auszubrechen. Mit hoch gezogenen Mundwinkeln und nicht atmend stand sie neben Sesshoumaru und wurde das absurde Bild eines Schoßhündchens nicht mehr los. Ob er so als Kind gewesen war? Um genau zu sein konnte sie sich kein bisschen vorstellen wie er als Kind gewesen war. Vielleicht war er ja auch nie eines gewesen? Was wusste sie schon groß von Dämonen. Sie wusste lediglich wie man sie vernichtete, das war um genau zu sein wirklich wenig. Und wie sich neuerdings herausstellte wusste sie anscheinend selbst das nicht mehr.

Sesshoumaru schüttelte seinen Kopf und senkte ihn dann wieder, ein unwirscher Blick traf den ihren. Rijan war wirklich nahe dran zu ersticken, als er sich endlich herabließ ihr das Atmen wieder zu genehmigen.

"Herrje, atme, bevor du blau anläufst und umfällst." Nun ja, eine Genehmigung war das nicht gerade aber Rijan japste dankbar nach Luft und fragte sich doch gleichzeitig, warum sie nicht einfach selbst wieder angefangen hatte zu atmen.

"Menschen!", meinte er knapp und ging ein paar Schritte.

"Sagte ich dir nicht, du sollst nach Hause gehen?", erinnerte er sich plötzlich. Er drehte sich um und sah sie abwartend an. Offenbar erwartete er eine Begründung für das Nichtbefolgen seiner Anweisungen. Nun ja, eigentlich war es ja doch eher ein Befehl gewesen.

"Hai ...", setzte sie an, doch bevor sie weiter sprechen konnte, legte sich ein Schleier der Erkenntnis über Sesshoumarus Augen.

"Verstehe!", meinte er schlicht und drehte sicher wieder weg. Rijan wollte gerade fragen, was genau er eigentlich verstand, da tauchte auch schon Jaken aus dem Gebüsch auf und sah seinen Meister an.

"Bring sie aus dem Wald."

Jaken schenkte ihr einen missbilligenden Blick

"Das ihr Menschen auch so einen schlechten Orientierungssinn habt.", schimpfte er, während er ohne auf sie zu achten voraus trottete. Sesshoumaru sah sie kurz an und ging dann in die andere Richtung. Rijan blieb unschlüssig stehen. Nein, das war es nicht, was sie hierher geführt hatte. Sie konnte, auch wenn sie nicht wusste, wo genau sie war, immer noch alleine nach Hause finden. Nach Hause? Rijans Herz setzte einen Moment aus und schlug dann umso heftiger. Zögernd ging sie Sesshoumaru nach. Doch bald blieb sie wieder stehen.

"Hai du sagtest, ich sollte nach Hause gehen.", sagte sie leise. Sesshoumaru blieb immerhin stehen. Das war für seine Verhältnisse schon beinahe eine Aufforderung weiterzusprechen.

"Nun, mein Zuhause ist bei dir.", erklärte sie leise und blickte angestrengt auf den Boden. Die Wahrheit ihrer Worte begriff sie in dem Augenblic, in dem sie sie aussprach. Im ersten Moment erstaunte sie diese Erkenntnis, doch dann wurde ihr klar, dass sie das eigentlich schon immer gewusst hatte.

Rijan wartete auf eine Reaktion, doch als diese ausblieb, sah sie wieder auf und direkt in Sesshoumarus Gesicht. Sie konnte nicht sagen, ob sie dort tatsächlich eine Gefühlsregung sah, oder ob es bloß der Schatten war, der auf seinem Gesicht verweilte.

"Tatsächlich?", fragte er gelangweilt nach.

Rijan nickte, runzelte jedoch die Stirn.

"Und wann genau ist dir das aufgegangen? Als du damals weggelaufen bist oder doch eher während du versucht hast, mich umzubringen?" Nun diesmal war sie sich sicher. Verhaltene Wut klang in seinen Worten mit.

Rijan ging einen Schritt auf ihn zu. Ihre Selbstsicherheit kehrte zurück. Offen sah sie ihm ins Gesicht.

"Ich wusste das schon immer. Wir Menschen ...", sie schenkte ihm einen ironischen Blick. "... wollen nur nicht immer wahrhaben, was doch offensichtlich ist."

Er grummelte etwas, dass sie nicht verstand und pfiff Jaken schließlich zurück. Jaken hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gemerkt, dass Rijan ihm nicht gefolgt war. Nein, er war zu sehr damit beschäftigt gewesen laut zu schimpfen. Rijan lächelte leicht und blickte dann wieder zu dem großen Dämon vor ihr.

"Woher wusstest du wer ich bin?", fragte sie ohne große Umschweife.

Sesshoumaru drehte sich um und ging einfach los. Erst dachte sie er würde nicht antworten, doch schließlich brach er doch das Schweigen.

"Muss ich mich eigentlich erst verwandeln, damit du endlich glaubst, dass ich ein Dämon bin?", fuhr er sie an. Rijan blieb vor Staunen der Mund offen stehen.

"Hai, das weiß ich doch. Warum sonst hätte ich dich töten wollen?"

Er schüttelte seinen Kopf. Die Wut war längst wieder verraucht.

"Ich bin ein Dämon, Rin. All meine Sinne sind besser als deine. Das habe ich dir bereits schon einmal erklärt." Richtig, er hatte sie gehört, obwohl sie versucht hatte leise zu sein. Das erklärte aber noch nicht, warum er sie erkannt hatte.

Sesshoumaru sah Jaken kurz an und ging dann weiter. Jaken plusterte sich vor Rijan auf und setzte zu einem Vortrag über die Herrlichkeit seines Meisters an. Tatsächlich hatte sie wohl vergessen, dass bessere Sinne auch den Geruchssinn beinhalteten. Offenbar verloren Menschen nie ihren eigenen Geruch. Erstaunt sah sie dem Dämon nach, während er gemächlichen Schrittes davon ging. Es war faszinierend ihm dabei zuzusehen. Nicht eines seiner langen Haare bewegte sich dabei. Rijan schüttelte ihren Kopf und eilte wieder an seine Seite.

"Wieso hast du dann nichts gesagt?" Er sah sie nicht an, antwortete aber immerhin.

"Wozu? Menschliche Namen haben keine Bedeutung."

Bedeutung? Das brachte sie zu einem Thema, dass sie schon immer interessiert hatte.

"Was bedeuten die Zeichen in deinem Gesicht." Sie streckte ganz automatisch ihre Finger aus und fuhr über die violettrosa farbenen Streifen auf seiner Wange. Sie begannen breit an seinem Ohr und verliefen waagerecht über knapp die Hälfte seiner Wange. Sie liefen spitz zu. Zwei hatte er auf jeder Wange. Hinzu kam ein blauer Halbmond auf der Stirn.

Sesshoumaru blickte sie von der Seite her an und Rijan zog augenblicklich ihre Finger zurück. Was dachte sie sich auch dabei? Sie würde es auch nicht begrüßen, wenn jemand ihre weiblichen Erkennungsmerkmale einfach befingerte.

"Der Mond ist mein Planet. Er verleiht mir seine Kraft.", erklärte er schließlich. Rijan nickte. Das hatte sie sich auch gedacht. Doch die Striemen auf seinen Wangen konnte sie nicht einordnen. Sie verstand es einfach nicht.

Sesshoumaru schwieg wieder und Rijan war nahe dran, ihn um eine Antwort anzuflehen, doch da begann er auch schon wieder ihr doch noch weitere Erklärungen zu geben.

"Die Streifen auf meinen Wangen klären dich über meine Macht auf." Rijan sah ihn erstaunt an.

"Wie viele Streifen kann man haben?"

"Mein Vater hatte drei auf jeder Seite. Soweit ich weiß, gab es noch niemanden der mehr hatte." Einen Moment lang sah es so aus, als würde er über etwas nachdenken.

"Inuyasha hatte einen sobald er sich verwandelte."

Rijan nickte. Sie hatte nie selbst gesehen, wie sich Inuyasha verwandelte, doch sie hatte davon gehört. Nun, wenn Sesshoumaru also zwei von drei Streifen hatte, war er wirklich mächtig. Sein Vater war sicher um einiges Älter gewesen. Dennoch konnte Rijan nicht vergessen, dass man vorhatte ihn zu vernichten. Vermutlich würden ihm dabei nicht einmal alle drei Streifen weiterhelfen können.
 

Fortsetzung folgt ...
 

Okay, ich hör jetzt wirklich mitten im Text auf, aber es ist jetzt grad 22 Uhr durch und ich hab echt keinen Bock mehr. Aber bevor ihr gar nix kriegt, lad ich das hier hoch. Ach ja, ich hab natürlich keinen Plan was Rumiko sich bei den Zeichen in Sesshoumarus Gesicht gedacht hat, aber das hier ist zumindest mal meine Erklärung. Für andere Ansichten bin ich dankbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-05-15T11:33:56+00:00 15.05.2007 13:33
*.* Ohhhh, welch wunderschönes Pitelchen!!! Nighty is grade total hingerissen.
Ich mein, Rijans Anhänglichkeit erweckt zwar tatsächlich etwas den Eindruck zu nerven....aber im Grunde weiß man doch warum sie so an ihm hängt. Und das ist SO SCHLIMM!!! Sie kann einem wirklich leid tun.
Dieses Eingeständnis...ich wäre fast zerschmolzen. Wahnsinn, was für eine Gefühlswelt du in diesem winzigkleinen Moment dahin zauberst. Mit einem Mal ist da keine kluft mehr zwischen den beiden, sondern eine gemeinsame Vergangenheit.
Auch sehr gefallen hat mir deine Erklärung von Sess Zeichnung. Fand ich seeehr interessant, jaja. Und JAKEN!!! *wechlol* Geilo, der is so genial. Nimmt zwar nach wie vor nur eine unbedeutende Nebenrolle ein, aber DIE hast du ihm wie auf den Körper geschnitten. Hammerlutig und absolut original.
Eines meiner liebsten Kapis bislang.
Von:  chaska
2006-11-18T21:46:11+00:00 18.11.2006 22:46
Alles scheint wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Wirklich? Rin hat sich verändert. Sesshomaru auch, auch wenn das auf den ersten BLick nicht so aussieht. Ob das der aubruch zu einerReise ist, die so wird, wie die in dem Leben von Rin bleibt stark zu bezweifeln. Denn da gibt es immernoch die Dämonen, die auf den mächtigen Inuyoukai lauern und den Dämonenjäger.
Aber die Geschichte gefällt mir von Mal zu Mal besser.
Liebe Grüße
chaska
Von:  MorgainePendragon
2006-06-11T13:09:07+00:00 11.06.2006 15:09
Die Erklärung für die Streifen auf den Wangen ist einleuchtend. Es könnte tatsächlich so etwas bedeuten, find ich. Lachen musste ich bei der Anspielung auf das Schoßhündchen^^. Und auch das mit dem "befingern der weiblichen Merkmale" ist eine äußerst amüsante Beschreibung^o^! *ggg* Ich werd noch eins lesen. Wenn man einmal dabei ist!^^
Von:  Aurinia
2006-06-07T18:57:51+00:00 07.06.2006 20:57
Hach ist das süß, die letzten Paar Kapitel^^. Und so niedlich wie Sie sich an ihn festklammert als er sie vor dem Abgrund rettete.^^
Sicher doch er wollte vor ihr springen. XD Musste so lachen, bei der ironie^^. Ich finde es voll schön wie herzlich sie , für Sesshomarus fall, miteinander umgehen.^^
*Will ihn auch anfassen o.O*
Von: abgemeldet
2003-10-12T09:33:42+00:00 12.10.2003 11:33
cool!
ich nie drüber nachgedacht was die Zeichen beudeuten sollten...
War wieder mal n suuuper Teil!
Von: abgemeldet
2003-09-10T11:02:12+00:00 10.09.2003 13:02
Komisch, ich hab noch nie darüber nachgedacht, was die Zeichen auf Sessis Wangen bedeutet. Würde mich aber nicht im Geringsten wundern, wenn du sogar Recht hast, mit deiner Erklärung. Also, das Kapitel war einfach genial.
Cu Yena
Von:  SeiyaDarkside
2003-09-06T16:01:09+00:00 06.09.2003 18:01
Nargggggg...............wie ich sehe ist hier gar kein Kommi von mir (oo) und das obwohl ich Deine Story toll finde, und ich hatte die auch gelesen (^^) Cleo sagte mir noch ich soll Dich auch ein wenig anstupsen, weil ich nach langer schreibpause von Dir vergessen hatte wo ich den FF einzuorden hatte GOMEN

So jetzt aber mal klare Worte (^^) setz Dich mal wieder an die Tasta und schreib an dieser Story mal weiter, so geht des aber nicht die so offen stehen zu lassen. Ich kann Dir ja auch ne Bannkette umlegen (^^) aber das heißt bei mir dann nicht Sitz sondern *weiter schreiben* *eg*

Also bis dann (^^)
knuffs

Deine Seiya
Von: abgemeldet
2003-08-22T21:21:21+00:00 22.08.2003 23:21
Waahh... subba!! Ich weiß gar nicht, was es da zu bemäkeln gibt... Das war cool, und die Erklärung von den Streifen ist klasse, ich wäre da nit drauf zu kommen... Aber ich schreibe diese geniale FF ja auch nicht... (bei meinem Talent..^-^°) Und ich glaube, sooo abweichend könnte deine Idee gar nicht sein!^____^ Ich weiß, ich nerve, aber ich warte gespannt auf das nächste Chappi... *anfeuer* (sonst bin ich kein Cheerleader...^_^ aber dir zu liebe mach ichs gern!) aber dir zu liebe mach ichs gern!)

cu, *knuddl* Peruka
Von: abgemeldet
2003-08-20T12:07:36+00:00 20.08.2003 14:07
Ich muss Timespirit zustimmen: Endlich wieder ein Kapitel!
Und die Zeichenerklärung find ich auch gut, hab nichts daran auszusetzen! Also, weiter weiter! Auf!Auf! Ich warte!
bye,bye
deine Tearless
Von: abgemeldet
2003-08-20T09:22:19+00:00 20.08.2003 11:22
Wow!!!
Endlich, nach viel zu langer Wartezeit (wobei mir bei dieser tollen FF schon ein Tag zu lange ist ;) eine Fortsetzung!!!
Ich muss echt sagen... wow! Und die Erklärung für Sessis Bemalung... wirklich gut. In sich stimmig, und solange nichts anderes bewiesen ist, wirds für mich fortan die Erklärung sein!
Also, Gratulation für einen wundervollen Teil dieser genialen FF und ich warte gespannt auf die/den nächsten!!
Bye Time


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