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Falling Slowly

Anakin Skywalker x Ahsoka Tano
von

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Away

Ahsoka Tano:
 

Als ich meine Augen öffnete, war es noch dunkel. Leise kroch ich aus meinem Bett, und schlich aus

meinem Zimmer. Ich hatte gestern den ganzen Tag mit Anakin verbracht. Solche Tage waren bei weitem die besten. Denn ohne ihn war ich nicht mehr ganz. Er hatte eine so wichtige Position in meinem Leben eingenommen, dass es ein Weltuntergang Gewesen wäre, wenn er mich verlassen hätte. Ich glaubte im jetzt, das er mich wirklich liebte. Er tat alles für mich.

Ich wusste nicht genau was, aber irgendwas hatte mich aufgeweckt. Erst jetzt wurde mir bewusst, das mein Holoprojektor piepte. Ich holte ihn von meinem Schreibtisch, und nahm an. Ein bläuliches Abbild von Anakin erschien. "Ahsoka. Wir müssen reden." Ich sah ihn überrascht an. "Was gibts denn?" fragte ich müde. "Wir treffen uns vor dem Gebäude", ordnete er an, und brach die Verbindung ab. Damit lies er mich vollkommen verwirrt zurück. Ich schnappt mir eine Jeans und ein Sweatshirt, zog mich um, und verließ unbemerkt die Wohnung. Mit dem Aufzug fuhr ich hinunter ins Erdgeschoss, und erblickte durch die durchsichtigen Flügeltüren Anakins schlanke, hochgewachsene Gestalt. Ich atmete tief durch, und trat hinaus. Regen peitschte mir ins Gesicht, und durchnässte meine Klamotten. "Anakin!" Er drehte sich um, und kam langsam auf mich zu. "Ahsoka." "Stimmt irgendwas nicht?" wollte ich wissen. Anakin blickte mir nicht ins Gesicht, sowie er es sonst tat.

"Ich muss gehen." Meine Verwirrung stieg. "Wie meinst du das?" Er holte tief Luft. "Ich muss hier weg. Weg von der Schule, raus aus der Wohnung. Weg von dir." Seine Worte bahnten sich einen schmerzhaften Weg direkt in mein Herz. "Was...Warum?" Anakins Hände ballten sich zu Fäusten. "Das kann ich dir nicht erklären, Ahsoka. Ich bin jedenfalls nicht der, für den du mich hältst." Ich fühlte mich schwer in eine dieser zahllosen Liebesschnulzen versetzt, in denen der Typ abhaute, um die Frau seines Lebens zu beschützen. Fakt war, das das hier kein Liebesfilm war, sondern die knallharte Realität. "Das... das ist doch lächerlich, Anakin." Ich kämpfte mit einem Tränenmeer. "Ich war von Anfang an nichts als ein Spielzeug für dich. Die Frage ist nur, wie lange du es mit mir aushältst, nicht war?" Ich schrie ihn beinahe an. "Und jetzt, da ich dir allesgegeben habe, was du wolltest, machst du dich auf zur Nächsten!" Ich konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Sie strömten über meine Wangen, und vermischten sich mit dem Regen. Er hatte mich ausgenutzt! Doch als ich in sein Gesicht blickte, spiegelte sich dort mein eigener Schmerz wieder. "Ich würde dir niemals so etwas antun, Ahsoka", sagte er leise. "Das sind definitiv nicht die richtigen Worte für einen Abschied... Verdammt, ich liebe dich Snips. Und es zerreißt mich, dich zu verlassen. Aber du musst mir vertrauen. Ich werde dich immer lieben, und dich niemals gehen lassen!" "Dann lass mich mit dir kommen", bat ich ihn. "Ich würde alles geben, um bei dir bleiben zu können, Anakin." Er beugte sich zu mir hinunter, und küsste mich. Der Regen lief über unsere Tränenfeuchten Wangen, und auch obwohl ich den Grund für den Abschied nicht Kannte, wusste ich, das ich das nicht ändern Konnte. Langsam löste er sich von mir. "Sei wachsam, Snips. Pass auf dich auf. Und stoß ja nicht mit irgendwelchen anderen Typen auf dem Schulflur zusammen. Wir werden uns wieder sehen. Das verspreche ich." Mit diesen Worten ließ er mich im Regen stehen. Ich fühlte mich wie betäubt. War das alles grad wirklich passiert? Ich schleppte mich bis zu unserer Wohnung. In meinem Zimmer brach ich heulend zusammen.
 

Anakin Skywalker:
 

Ich hatte soeben die Liebe meines Lebens im Regen stehen gelassen. Wortwörtlich. Und ich hatte tatsächlich geweint. Meine letzten Tränen hatte ich beim Tod meiner Mutter vergossen. Somit war das warscheinlich mein größter Fehler. Doch was blieb mir anderes übrig? Ich war ein Jedi. Ich durfte unter keinen Umständen das Wohl einer einzigen Person über das der gesamten Galaxie stellen. Ich warf meine Tasche in meinen Speeder, und machte mich auf den Weg zum Tempel. Der Attentäter war von Aayla gestellt worden, und mich erwartete eine Mission auf Teth. Das kam mir gerade Recht, so konnte ich mich vor einer Begegnung mit Padme drücken. Sollte ich mich von ihr Scheiden lassen? Mir war klar, das ich sie nicht mehr liebte. Also wäre es Warscheinlich das Beste für uns Beide. Trotzdem War ich mit der Situation Vollkommen überfordert. Und ich vermisste Ahsoka so schrecklich...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  melany2567
2013-11-15T11:46:17+00:00 15.11.2013 12:46
Omg Omg Omg **
DAS WAR SOOOO... TRAURIG !!!! :''(

DU HAST DAS ALLES SOOOO GEIL!!!!!
BESCHRIEBEN
aber am meisten hast du die Gefühle
Richtig geil rüber gebracht

ahsoka tut mir so hammer leid :((
jetzt muss sie auf ihre,,große Liebe "warte
Diese zeit wird für ahsoka bestimmt die Hölle auf erden :\\\\
Und
Ich würde mich freun wenn du deine andere ff weiter schreibst
:))

Antwort von:  Sherlysoka
15.11.2013 14:31
Schön das es dir gefällt! ^^
Ich werde die andere FF auch bald weuterschreiben.
LG, Roxy ;)


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