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Lebe, und denke nicht an morgen

Sasuke & Sakura, Naruto & Hinata
von

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Zweier Schicksale


 

Zweier Schicksale

- 3 -

7 Jahren später in Konoha-Gakure
 

An einem Vormittag in der blühende Stadt von Konoha-Gakure, herrschte eine harmonische Stimmung. Es war Herbst und die Blätter färbten sich in Dunkeln Farben und fielen aus dem Bäumen herunter Eine sehr angenehme Erfrischung breitet sich auf der kleine Stadt in Japan aus und die Stadtbewohner waren glücklich wie eh- und je.
 

Weiter hinten, an einem großen und bekannten Viertel von Konoha, war ein Hyûga-Dojo den Hiashi Hyûga leitete - ein sehr strenger und gewissenhafter Mann, der es nicht mochte, wenn man seine Befehle nicht gehorchte -. Dieser Mann, und auch Vater von zwei Töchtern, war äußerst bekannt in Konoha und man hatte Respekt, als auch angst von ihm. Sein Ruf für seine Kampfsportarten, die er jedes Mal mit seinen Schülern übt, ist ihm sehr wichtig und duldete keine schwächen, besonders nicht von seiner ältesten Tochter, Hinata Hyûga.
 

Ein gerade mal sechs jähriges Mädchen musste schon an die Bedingungen ihres Vaters eingehen, um ansatzweise seine Anerkennungen zu gewinnen. Die Blauschwarz haarige wollte nichts als eine Vaterliebe von Hiashi, von der er aber keine Zeit hatte und stattdessen seine älteste Tochter gegen den Sohn seines Bruders kämpfen lies. Er wollte sie testen und schauen, wie stark sie wirklich ist und ob sie das Potenzial einer Hyûga überhaupt hat, damit Hinata eines Tages das Dojo leiten kann.
 


 

Ein gewaltiger Fußtritt von Neji Hyûga traf Hinata am Kiefer und sie fiel ungefähr 3 Meter nach hinten, ehe sie mit geschwommen Sehweite das emotionslose Gesichtsausdruck ihres Cousin erblicken konnte. Sie spürte die Verachtung ihres Vater, der sich auf einem Stuhl niederließ und seiner Tochter einen Erdrosselungen Blick schenkte. Das kleine zierliche Körper der jungen Hyûga drohte in jeden Moment in Einzelteile zu zerstückeln - zu stark waren die Schmerzen die Neji ihr eingefügt hatte.
 

Sie stand auf Vierbeinen und keuchte nach Luft, ehe sich Neji ihr näherte und versuchen wollte sie aufzustehen zu lassen.
 

Er hingegen hatte nichts gegen seiner Cousine, seine Blicke waren normal, er schenkte niemand wirklich seine Gefühle.

Als er seine Hand das Mädchen reichen wollte, klatsche sie Hiashi weg und schaute durchdringend sein Neffen an.
 

Ein klares kopfschüttelnd seines Onkel, deutete Neji drauf hin, weiter zu machen und keine Gnade zeigen zu lassen.

Mit geweiteten Flieder weißen Augen starrte er Hiashi fassungslos an, ehe er zu Wort ergriff.
 

„Es hat sowieso kein Sinn mehr“, sprach der ältere und verschränkte seine Arme vor der Brust, als auch er sich vom Dojo-Raum entfernte und kein Mitleid seiner ältesten Tochter gab, die immer noch hilflos auf Vierbeinen am Boden verkrampfte.
 

Trotz mit zugekniffenen Augen benetzten Tränen der sechs jährigen und fielen ihren hübsches Gesicht herunter, als man auch einen schlummern hören konnte und Neji sich bereit erklärt hatte, ihr zu helfen. Mit einem besorgten Blick wendet er sich an seiner Verwandte und legte sanft seine Hand auf ihre Schulter, worauf sie nur noch mehr anfing zu weinen.

In diesen Moment wusste der acht jährige selbst nicht genau, was er tuhen sollte, aber rumzustehen und seiner Cousine weinen zu sehen, brach ihm das Herz.
 

„Hör auf zu weinen, Hinata“, sagte Neji im besorgten Unterton in der Stimme, aber scheiterte jedoch daran, sie zu beruhigen.
 

„Wieso … wieso hasst mein Vater mich nur so sehr?“, schluchzende Hinata und änderte ihre Position dabei nicht.
 

Ihr schluchzen fing nun an lauter zu werden und die Tränen tropften auf dem Laminat. Sie fühlte sich schwach und zerbrechlicher als eine Vase. In ihrem Körper zog sich alles krampfhaft zusammen und eine Krallenhand krallte das kleine Herz der jungen Hyûga und drückte sie fester, als auch Hinata eine Hand auf ihrer Brust legte und weiterhin entmutigt weinte.
 

Der Langhaariger hatte keine Antwort auf ihrer Frage und sagte dazu am besten nichts. Als eine Lüge könnte Neji sowieso nichts sagen, Hinata würde es merken und noch schlimmer anfangen zu weinen, und dies wollte ihr Cousin vermeiden.
 

Plötzlich hörte man eine tiefe Männerstimme hinter den Kindern und Neji drehte sich reflexartig um, alsgleich er auch seinen Onkel sehen konnte, der nicht besonders erfreut war, seinen Neffen immer noch hier zu sehen. Seine Meinung nach hätte Neji seiner Tochter gar nicht versuchen sollen sie aufzumuntern, sie war schwach und dies belastete ihn.

Sie war für Hiashi keine gebürtige Hyûga.
 

„Sie ist es nicht Wert bemitleidet zu werden, Neji“, sprach Hiashi erbarmungslos.

Als Neji jedoch protestieren wollte, griff der einunddreißig jährige ins Wort, „Komm mit, wir haben noch vieles vor.“
 

Der Oberhaupt packte sein Neffen am Handgelenk und zerrte ihn mit zu einer anderen Dojo-Raum, um Neji diesmal mit Erwachsenen kämpfen zu lassen. Hiashi glaubte an den acht jährigen und seine ganze Hoffnung sind nun an ihm, statt seiner ältesten Tochter. Neji schaute noch zu seiner Cousine, die bereits aufgestanden ist und die Flucht ergriff.
 

Das junge Mädchen hörte wie ihr Cousin ihren Namen rief, aber sie machte nicht den Anstalt zu antworten. Das Einzigste was Hinata in diesen Moment wollte war, so schnell wie möglichst von ihren Vater abzuhauen und verließ damit das Hyûga-Viertel.
 

Sie rannte mit Kopf gesenkten geschlossenen Augen und Tränen fielen ihr immer noch herab Sie fühlte sich schwach, hilflos, allein und doch so brüchig.

Mama, wieso bist du nicht hier? Wieso hast du mich verlassen?

Mit diesen tiefsinnigen Gedanken, wurde ihr gar nicht bewusst, auf wen sie zusammengestoßen ist und auf ihrem Hintern fiel.
 

Langsam öffnete sie ihre Augen und erblickte vor ihr ein blonder, zerzauster Junge der ebenfalls auf dem Boden hingefallen ist. Ruckartig stand sie Kerzengerade und verbeugt sich als Entschuldigung.
 

„Es tut mir leid! Ich habe nicht aufgepasst!“
 

Der blonde Junge, der mindestens genau in Hinatas Alter war, schaute sie unsicher an und zog eine Augenbraue in die Höhe.
 

„Das macht nichts, echt jetzt!“, grinste er nun und stand auf.
 

Abrupt erblickte sie einen grinsenden Jungen, der sich am Hinterkopf kratzte. Hinata wusste nicht weshalb, aber das warmherzige Grinsen des Jungen erwärmte ihr Herz.

Seine Nähe bereitete in ihren Körper einen unbedachten Schauer, den sie bis jetzt noch nie hatte. Bei den Gedanken an ihm, bekam die Blauschwarz haarige gar nicht mit, wie der Blonde Chaot mit seiner rechten Hand vor Hinatas Gesicht wedelte. Augenblicklich zuckte die junge Hyûga zusammen und blinzelte ein paar Mal.
 

„Äh … hallo? Ich habe dich grad was gefragt!“, sagte der nun verwirrte kleine Junge und hörte auf die Hand vor Hinatas Gesicht zu wedeln, ehe die Angesprochene ihn mit einem schiefen Kopf beäugte.
 

„Oh … was hast du denn gefragt?“, fragte sie nun mehr als verwirrt. Sie sah, wie er anfing zu kichern, was zu Wirkung lassen lässt, dass die sechs jährige rote Schimmer auf ihren Wangen zulegten und vor Scharm ein Schritt zurück wich, woraufhin er sie verdutzt ansah.
 

„Ich habe dich gefragt, wie du heißt.“
 

„H-Hinata … H-Hyûga“, antwortet sie verlegend und senkte vor Scharm den Kopf.
 

Er lächelte. „Cool! Hi Hinata! Ich heiße Naruto Uzumaki!“, stellte er sich grinsend vor und verschränkte die Arme am Hinterkopf.
 

Die junge Kämpferin sah ihn erstaunt an und dachtet sich in diesen Moment, wie ein Mensch nur so ein schönes und warmherzigen Lächeln haben kann.

Doch dann läutete sich die Alarmglocken im hinter Gedanken der Hyûga. Sie ist gegen den Sohn des 4. Bürgermeister zusammen gestoßen!

Wenn das ihr Vater herauskriegen sollte, wäre das nicht gut. Sie würde mächtigen ärger kriegen. Ehe, sie erneut versuchen wollte, die Flucht zu ergriffen, hielt Naruto sie mit einem anderen Thema fest, und auf diese Frage war sie überhaupt nicht vorbereitet.
 

„Wieso hast du geweint?“, fragte er und man konnte den deutlichen besorgten Unterton in seiner Stimme hören, als er die geröteten Augen von Hinata gesehen hatte.
 

Abrupt wich sie den Augenkontakt mit Naruto ab und schaute auf einer anderen Seite, so das der Junge ihr nicht mehr in ihre Flieder weißen Augen erblicken konnte.
 

„Ich weine ständig und vor allem bei jeder Kleinigkeit Ich bin echt eine Heulsuse“, sagte sie mit gespielter friedlicher Stimme, was eher das Gegenteil war, denn in ihr inneres zieht sich ein Gewitter von Gefühlschaos herein und hämmerte nur auf ihren kleinen Herz - woraufhin sich Hinata im Äußeren nichts anmerken ließ -.
 

Der Sohn von Minato und Kushina entwich ein Kopfschütteln seiner seits. Mit einem festen Druck auf ihren Oberarmen, keuchte Hinata kurz auf und zitterte am ganzen Körper, eher Naruto sich geknickt den Kopf senkte. Nicht länger, schon hob er seinen Kopf nach oben und schaute direkt in glasigen Flieder weißen Augen die, die den Augenkontakt mit Naruto erwiderten. Sie spürte, wie ihre Knien weicher wurden und drohten fast hinzufallen.
 

„Ich hasse Menschen, die sich selbst belügen!“
 

In diesen Moment riss sie ihre Augen weit auf und Tränen benetzten ihre, schon geröteten, Augen. Die schmerzende Flüssigkeit lief auf das schöne Gesicht der 6-Jährigen herab und fing nun an, kräftiger zu Schluchzen, ehe sie von Naruto fest umarmt worden ist. Er konnte das nicht mitansehen, dass ein kleines Mädchen vor seinen Augen weinte. Es zerbrach ihm das Herz und er hatte sofort Mitleid mit ihr gehabt. Der Blond haarige zog sie enger zu sich und ihr Gesicht versteckte sie an Narutos Halsbeuge. Das Mädchen weinte bitterlich weiter und benässte das graufärbenden T-Shirt des Uzumakis - was ihn aber wenig störte -, er wollte das sie endlich aufhörte zu weinen, ehe er versuchte sie aufzumuntern.
 

„Nur weil etwas nicht perfekt funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass man aufgeben muss. Ich bin selbst nicht grad beliebt bei meinen Schüler und trotzdem habe ich einen Traum … “ Er stoppte und drückte Hinata ein wenig weg von ihm, als er mit seinem linken Zeigefinger auf einer Statue zeigte, die für seinem Vater nachgebaut worden ist.
 

„ … Eines Tages werde ich der Bürgermeister von Konoha-Gakure! Und dann werden all meine Mitschüler Respekt vor mir haben und mich so akzeptieren, wie ich bin“, erzählte er Hinata und ein siegreiches Grinsen schlich sich im Gesicht des Uzumakis.
 

Die Hyûga hatte ihn aufmerksam zugehört und die rot Schimmern auf ihrer Wangen verschwanden nicht. Ganz im Gegenteil, sie wurden stärker und sichtbarer.

Sie schaute wie gebannt in Narutos azurblaue Augen und drohte jeden Moment, runter zu sinken. Seine Augen strahlten so viel wärme aus, dass Hinata sich in seiner Nähe geborgen fühlte und das Theater mit ihren Vater vergaß.

Die, nun zufriedene, Hyûga lehnte sich an die Brust des blond haarigen und schloss ihre Lider mit einem glücklichen, echten Lächeln.
 


 

Zur selben Zeit, im Park von Konoha-Gakure


 

„Riesen-Stirn!“, kam es beleidigend von einem gleichaltrigen Jungen, der das kleine Mädchen seine Zunge zeigte.
 

„Weint Riesen-Stirn etwa? Ha ha!“, lachte ein weiterer rotbraun haariger Junge und zeigte mit dem Zeigefinger auf das weinende Mädchen und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch an, alsgleich auch seine Freunden mit ihren lachen mit ein stimmten.
 

Auf einer Bank saß ein kleines, zierliches, rosa haariges Mädchen, die ihre Stirn mit ihrem Pony verdeckte und den Kopf ermutigt senkte. Tränen fielen ihr im Gesicht herab und schluchzende laut. Sie versteckte ihr schönes Gesicht mit ihren Händen, ehe man schon das Gelächter einer kleine Kinder-Gruppe hören konnte.

Sakura Haruno fühlte sich allein und schwach, niemand war hier in der Nähe, der hätte sie retten könnte.
 

Plötzlich kam hinter ihnen ein blond haariges wütende Mädchen, die sich der Gruppe näherte und den lachenden rotbraun haarigen Jungen die Hand feste drückte und ihn finster anstarrte. Dieser hörte sofort auf zu lachen und schaute überraschend das Mädchen an.
 

„Gleich wirst du derjenige sein, der weinen wird! Wenn ihr nicht endlich aufhört, gibt es kloppe!“, drohte sie kalt und umrunde die verstörten Blicke der anderen, ehe sie sofort zu Flucht ergriffen und wegrannten.
 

Ino Yamanaka atmete erleichtert auf und legte, mit besorgten Gesichtsausdruck, eine Hand auf die Schulter ihrer beste Freundin.
 

Die rosa Haarige verstummte und traute sich nun endlich ihr schönes Gesicht zu zeigen.

Mit geröteten Augen erblickte sie ihre beste Freundin, die sie sanftmütig anlächelte.

Die kurzhaarige Blondine tippte Sakura auf der Stirn und sagte:
 

„Es tut mir leid, dass ich erst spät gekommen bin“, lächelte sie und erwärmte somit das Herz der Haruno.
 

Die junge Haruno wischte sich mit den Ärmeln ihres Pullovers und fiel der Yamanaka um den Hals. In ihrer Nähe fühlte sich die sieben jährige Haruno wohl und beschützt. Wäre ihre beste Freundin nicht da gewesen, hätten die gemeinen Kinder sie weiterhin geärgert und dies konnte Sakura keineswegs verkraften. Die Tochter von Mebuki und Kizashi war ganz nahe am Wasser gebaut und besonders stark ist sie auch nicht, weshalb sie sich auch nicht wären konnte.
 


 

Bei dem Gedanken, Ino gar nicht in ihrer Nähe zu haben, drückte die Haruno ihre Sandkastenfreundin enger und versteckte ihr zärtliches Gesicht an Inos Halsbeuge, ehe es offentliches Lächeln ihr schlich und den Rücken von Sakura sanft streichelte.
 

„Du sollst nicht immer auf sie hören. Sie sind Idioten und haben keine Ahnung, was sie da eigentlich faseln“, sprach sie und drückte Sakura ein wenig von ihr weg, und erblickte vor ihr fast glasige, gerötete, smaragdgrüne Augen.
 

Das Blondschopf holte aus ihrer Hosentasche ein rubinrotes, schmales Tuch heraus und hielt es hinter ihren Sakuras Rückenhals und bindet sie zu einer Schleife, die oben endet. Mann konnte nun die Stirn der Haruno sehen, ehe sie schon ihre Hände davor hielt.

Das Gesichtszug von Ino finstere sich, alsgleich sie Sakuras Hände weg klatschte.
 

„Behalt deine Hände bei dir! Außerdem hast du gar keine breite Stirn. Die Jungs haben auch echt keine Augen im Kopf. ..“, seufzte sie laut und wurde von ihrer weinende, zufriedene, beste Freundin schnell umarmt. Das Gesichtszug der Blond haarigen entspannte sich und hinterlässt ein zarten Lächeln im Gesicht erscheinen.
 

„Danke … !“, sprach Sakura brüchig und wiederholte es öfters.
 

„Das reicht“, sagte sie schmunzelnd und löste die Umarmung, alsgleich sie Sakuras Hand ergriff und sie irgendwohin mit zerrte.
 

Das sieben jährige Mädchen wusste nicht, wohin ihre beste Freundin sie hinbringen wollte, aber das scherte sie in diesen Moment weniger. Sie wischte sich erneut ihre getrockneten Tränen weg und versuchte ein Lächeln zu bilden, was sie nach kurzer Zeit auch schaffte. Doch plötzlich hielte Ino inne und blieb einem sehr bekannten Gegend stehen.

Die jadegrünen Augen der Rosa haarigen weiteten sich enorm, als auch sie gleichermaßen die Yamanaka fassungslos anstarrte.
 

„Spinnst du? Wir dürfen hier nicht stehen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2013-11-03T16:40:13+00:00 03.11.2013 17:40
Tolles kapitel!
Von:  blackLies
2013-10-30T11:02:31+00:00 30.10.2013 12:02
Guten Tagchen ~
Das mit Hiashi war echt mies. Hinata tat mir unglaublich leid. :-/ Aber das mit Neji fand ich wiederrum bisschen niedlich, irgendwie aber auch xD

Und die frage: Was meine Sakura?
will ich zu gern wissen :D
Antwort von: abgemeldet
30.10.2013 15:39
Danke blackLies für dein kommentar :]

Nihihi abwarten! :DD ♥
Von:  Sasu-Saku
2013-10-29T18:54:05+00:00 29.10.2013 19:54
WOW!!! super tolles kapitel!!!
weiter so !!!
*____*
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 19:55
Danke ! :D
Von:  KarasuTsubasa
2013-10-29T16:59:46+00:00 29.10.2013 17:59
Echt süßes Kapi *.*
Mach bitte schnell weiter^^
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 18:16
Danke! ^-^ ♡
Von:  hinata-hyuuga12
2013-10-29T12:57:32+00:00 29.10.2013 13:57
mwga kapitel !! schnell seiter schreiben^^
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 14:00
danke. :)
ich versuch mich beeiln :3
Von:  robyn_-
2013-10-29T10:31:37+00:00 29.10.2013 11:31
Echt süß, hat mir spass gemacht es zu lesen :)
weiter so

GVLG
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 11:34
echt?? o.o wow danke :3
danke >w<
Von: abgemeldet
2013-10-29T10:21:25+00:00 29.10.2013 11:21
Wahnsinn Kapitel.
Das mit der NaruHina Szene ist dir echt gut gelungen, auch wenn ich Hiashi den Kopf umgedreht hätte. ..

Ich frag mich echt was Sakura meinte, bin gespannt wie es weiter gehen wird. ;D

Liebe Grüße
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 11:29
Findest du? Na ja, es geht so. :D Hätte länger sein müssen. xD
Hihi was Sakura meinte, bleibt erst top-secret. xD
Danke für dein Rewiev abgemeldet :3
Von:  Kaninchensklave
2013-10-29T08:56:57+00:00 29.10.2013 09:56
Ein Tolles Kap

Oh man Hiashi ist echt ein Arschloch aber der wird seine Rechnung noch bekommen
denn er wäre Ihm zu raten das Kushina davon nichts zu hören bekommt denn dann gibt es gewaltigen
Ärer denn sie wollte ja shcon immer eine Tochter ahben und würde iHm Hinata einfahc we nehmen so anch dem Motto Du bist als Vater ohnehin unfähing am besten ich enhem alle drei Kinder gleich mit mir mit und Du kannst ja versuchen
gegen mich an zu kommen und so was von abbeissen

aber jetzt hat Hina erstmal den Jungen getroffen in dem sie sich unbewusst unsterblich verliebt hat
imerhin hat Naruto nichts gegen sie warum auch er mag ja jeden Menschen
und Hinata ganz besonders und das jetzt schon ^^

Sakura kann froh sein das sie Ino hat diese hat ja den Jungs jetzt gezeigt wo der Bartl den Most her hohlt und
die können froh sein das es weder Naruto noch Sasuke gesehen ahben dan wären sie wohl verprügelt da ich maldavon aus gehe das sich die drei durch Ihre Mütter regelmässig zum Spielen treffen undmitINo sind sie ja schon vier xD

GVLG
Antwort von: abgemeldet
29.10.2013 11:26
Danke, für dein tollen Rewiev! :]


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