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Manchmal ist es einfach Schicksal

von

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Kapitel 10 - Zurück (ohne Adult)

Kapitel 10 - Zurück (Ohne Adult)
 

~Leon~

Müde strecke ich mich im Bett aus. Aaron liegt noch neben mir. Kein Wunder. Es ist noch mitten in der Nacht.

Nein. Wir haben schließlich doch nicht miteinander geschlafen. Nicht, weil wir nicht wollten. Aber Aaron meinte, wenn es soweit ist, soll es für mich perfekt sein. Warum es heute nicht perfekt war, weiß ich nicht. Ich habe ihn auch nicht danach gefragt.

Trotzdem war es schön. Mehr als schön. Mir wird immer noch ganz heiß, wenn ich daran denke ...
 

Nachdem wir uns intensiv und wie ausgehungert geküsst hatten, begann Aaron damit, sich langsam an meinem Hals abwärts zu küssen und zu lecken. Er hinterließ dabei eine brennende Spur auf meiner Haut, ließ mich keuchen und verursachte immer wieder kribbelnde Schauer in meinem Schoß.

Er nahm sich Zeit, nahm seine Hände hinzu und brachte mich damit fast um den Verstand. Während er an meinem Schlüsselbein knabberte, kümmerten sich seine Finger um meine Brust. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich so empfindlich an meinen Brustwarzen sein könnte. Aber es erregte mich so sehr, dass ich mich irgendwo festhalten musste und mich deshalb in das Kissen unter meinem Kopf festkrallte und mir auf die Unterlippe biss, um nicht zu laut aufzukeuchen.

"Unterdrücke es nicht. Das lenkt dich zu sehr ab und du verpasst das beste", raunte er mir zu und machte sofort weiter mit der süßen Folter.
 

Ich entspannte mich wirklich etwas und begann seine Behandlung zu genießen. Bis seine Hand plötzlich ...

Ich kam praktisch sofort. Und es war mir sofort peinlich, nachdem ich mich von einem wahnsinns Orgasmus erholt hatte.

Aaron grinste mich an und ich versuchte mich unter meinem Arm zu verstecken. Er lachte und schob ihn von meinem Gesicht. "Also hat es dir gefallen?" Idiot!! Ich nickte nur und hielt meine Augen geschlossen. "Mir hat es auch gefallen", sagte er leise in mein Ohr und bescherte mir damit tausend aufgescheuchte Schmetterlinge in meinem Bauch.
 

Er platzierte kleine Küsse auf meinem Hals und fing an sich an mir zu reiben.

Ob ich auch ...? Ich beschloss nicht lange drüber nachzudenken, sondern einfach zu handeln.
 

*
 

~Leon~

"Tut mir ... Leid."

"Schon gut." Ich grinste ihn an und wischte mir den Mund ab. Mit einer Hand zog er mich zu sich und ich kuschelte mich an ihn ran. Kurz darauf war ich eingeschlafen.
 

Und jetzt liege ich hier und beobachte diesen wunderschönen Mann beim schlafen. Im Zimmer ist es fast hell, da der Mond hineinscheint, direkt in Aarons Gesicht. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, streiche ich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. Er runzelt sie, schläft aber weiter.

Ich würde ihm so gern helfen. Würde ihm seine ganzen Ängste gerne nehmen und vor allem seine Vorwürfe sich selbst gegenüber. Wenn er doch nur darüber reden würde! Vielleicht könnte ich ihm etwas mehr Selbstvertrauen geben.

Aber was denke ich da? Ich habe ja noch nicht mal selbst genug Vertrauen in mich. Wie soll ich ihm da weiter helfen?

Ich schaue ihn nochmal an, streiche über seine Wange und kuschle mich wieder dicht an seine breite Brust, schließe meine Augen und versuche wieder einzuschlafen. Ich sollte froh sein, wenigstens jetzt so bei ihm sein zu können. Und das bin ich.

Lächelnd drifte ich langsam wieder in den Schlaf.
 

***
 

~Aaron~

"Aaron?" Müde blinzelt mich Leon an, der immer noch eingemummelt im Bett auf dem Bauch liegt.

"Ich hole nur schnell die Brötchen", antworte ich ihm und ziehe mir meinen Pullover über. Es hat schon wieder geschneit, letzte Nacht.

"Soll ich mit?" Aufgeregt erhebt er sich und setzt sich auf.

Ich gehe zu ihm und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. "Bleib liegen. Du hilfst deiner Mutter mehr, wenn du hier bleibst."

Seine blauen Augen schauen mich groß an, aber er nickt und legt sich wieder hin. "Beeil dich", murmelt er mir noch zu, als ich schon fast aus dem Schlafzimmer bin. Natürlich beeile ich mich! So schnell wie nur irgend möglich will ich wieder bei ihm sein. Unbedingt möchte ich an die letzte Nacht anknüpfen und sehen, wohin es uns führt.

Ein kleines Grinsen legt sich auf meine Lippen. Der Kleine hat es mir wirklich angetan! Und so langsam bin ich auch bereit, mich auf ihn einzulassen. Und falls mich wieder Zweifel quälen, muss ich nur zu Sean gehen. Der wäscht mir den Kopf, wenn nötig.
 

Die eiskalte Luft schlägt mir entgegen. Kleine Schneeflöckchen landen auf mir und ich beeile mich, um zu meinen Wagen zu gelangen.

Nachdenklich mache ich mich auf den Weg zu der Bäckerei, die seine Eltern betreiben. Hoffentlich klappt auch alles so, wie ich es mir vorgestellt habe. Falls sein Vater in unmittelbarer Nähe ist, wird es schwer. Er soll nichts mitbekommen.

Langsam fahre ich auf der glatten Straße in Richtung der Bäckerei und halte schräg gegenüber.

Es ist noch nicht viel los dort, was bestimmt an der Uhrzeit liegt. Samstags um halb sieben kauft meist noch keiner Brötchen.

An der frischen Luft atme ich erst einmal tief durch, greife nach dem kleinen Zettel in meiner Jackentasche und halte ihn fest. Festen Schrittes gehe ich in die Bäckerei und mich umhüllt ein wunderbarer warmer Duft nach Backwaren. Welch krasser Gegensatz zu dem ganzen Leid, das Leons Vater seiner Familie bereitet.
 

Ganz vorn steht eine junge Verkäuferin, die mich freundlich anlächelt und daneben eine Frau mit ... Einem blauen Auge! Unverkennbar Leons Mutter.

Ich balle meine Hände zu Fäusten vor Wut auf dieses miese Schwein von Vater und steuere auf sie zu, lächle sie an, was sie auch zögernd erwidert. "Kann ich ihnen helfen?", fragt sie mich und wischt ihre Hände an der Schürze ab.

"Ja. Vier Vollkornbrötchen bitte." Sie nickt und packt mir die gewünschten Brötchen in eine Papiertüte. Verstohlen schaue ich mich um.

Die andere Verkäuferin ist mir einer Kundin beschäftigt und sonst sehe ich hier niemanden. Dann klappt ja vielleicht alles.

"Das macht dann drei Euro sechzig bitte."

Ich lege ihr einen fünf Euro Schein hin und oben auf die Adresse des Frauenhauses. Sie schaut mich verwirrt an.

"Tun sie es Leon zu liebe", flüstere ich. Ihre Augen weiten sich und werden feucht. Hektisch schaut sich sich um, bevor sie zögernd zugreift. "Es geht ihm gut und sie sollen sich um ihn keine Sorgen machen. Meine Handynummer steht ..."

"Ich glaube, ich habe einen großen Fehler gemacht!", schluchzt sie plötzlich und hält sich die Hand vor das Gesicht, bevor ihre Augen überquellen und Tränen über ihre Wangen laufen.
 

~Leon~

Da ich nun mal wach bin, kann ich auch gleich den Tisch decken. An Schlaf ist sowieso nicht mehr zu denken. Dazu bin ich viel zu aufgeregt.

Ich stelle alles Notwendige auf den Küchentisch und greife zu der Fernbedienung für die Stereoanlage. Etwas Musik wird mich beruhigen. Nur leider tut sich nichts. Batterien leer. Also auf die Suche nach neuen Batterien gehen.

Ich öffne das Batteriefach und nehme die Alten heraus. Hoffentlich hat Aaron noch so welche. Ich schalte das kleine Radio in der Küche an, um wenigstens etwas Musik zu haben und gehe auf die Suche.

Nicht genau wissend, wo er Batterien aufbewahrt, krame ich einfach mal in den Schubladen herum. In der Küche finde ich nichts, weswegen ich im Wohnzimmer weiter suche. Auch da finde ich nichts, was einer Batterie auch nur ähnelt, aber dafür fällt mir ein Briefumschlag in die Finger. Ungeöffnet. Doch was noch viel interessanter ist, der Absender.
 

"Der ist von Andy!"

Ich drehe und wende den wirklich abgegriffen aussehenden Umschlag und begutachte ihn genau. Ich bin neugierig, aber nicht so sehr, dass ich versuchen würde ihn zu öffnen. Warum Aaron den Brief noch nicht geöffnet hat?

Ich lege den Umschlag auf den Teppich, da ich nicht will, dass er kaputt geht und suche in der Schublade weiter. Just in diesem Moment klingelt es an der Haustür. Bestimmt der Postbote. Aaron bekommt oft Pakete von der Firma in der er arbeitet.

Es klingelt nochmal und ich verdrehe genervt meine Augen. "Ja doch! Bin ja schon unterwegs!" Immer diese dauergehetzten Postboten!

Ich sprinte zur Tür und öffne zuerst die Türkette und dann die Tür. "Wo soll ich unterschrei ... Papa?!"

"Du mieses, undankbares Balg! Ich werde dir beibringen, noch einmal abzuhauen!"

Viel zu spät reagiere ich, bin viel zu entsetzt dazu und stemme mich erst gegen die Tür, als das vom Schreck ausgeschüttete Adrenalin durch meinen Körper sendet, aber es ist zu spät. Ich werde gepackt und vor Panik sacken mir die Beine weg. Er ist zurück! "Bitte ...", wimmere ich und dann wird es schwarz um mich herum.
 

***
 

~Aaron~

Schreiend schlage ich gegen mein Lenkrad. Diese verdammten Ampeln! Alle auf rot! Jeder Volltrottel der Stadt scheint vor mir zu sein und ich bekomme gleich einen Nervenzusammenbruch. "Fahr los du Idiot! Ich muss nach Hause!" Natürlich hört keiner auf mich! Diese Weicheier haben schiss zu fahren bei dem Wetter.

Ich muss mich doch beeilen! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Das, was Leons Mutter mir unter Tränen erzählt hatte, ließ mir alle Nackenhärchen zu Berge stehen. Ich nahm sofort meine Beine in die Hand und sprang in meinen Wagen, fuhr los, nur um jetzt hier vor einer Ampel zu stehen.

Leons Vater weiß Bescheid! Er hatte uns gestern Abend gesehen, war Phil und Flo gefolgt und muss mich zusammen mit Leon draußen auf der Straße erkannt haben. Danach ist er uns bis zu mir gefolgt, dann nach Hause gefahren, wo Leons Mutter ihm nach einigen Schlägen gestanden hatte, das Leon ihr gebeichtet hatte, er sei schwul. Dieser kranke Mistsack ist total durchgedreht und muss dann wieder zu mir gefahren sein, darauf gewartet haben, dass ich das Haus verlasse und dann ... Ich hoffe ich behalte nicht recht. Aber es sieht nicht gut aus. Leon geht nicht an sein Handy und auch nicht ans Festnetztelefon.

"Mensch fahr doch du Idiot!" Ich gebe Gas und brause durch eine schmale Lücke. Die gerade wieder rot werdende Ampel übersehe ich einfach und rausche auf der eisigen Fahrbahn davon. Vor mir rote Lichter. Wieder stehe ich vor einer Ampel.

Gut, dann eben anders! Meine Wohnung ist nicht mehr weit von hier. Ich parke einfach in einer Seitenstraße und laufe den Weg durch die Häuser. So bin ich schneller, als wenn ich außen herum fahren müsste.
 

"LEON!" Ich schließe meine Haustür auf und höre Musik. Erst bin ich erleichtert. Vielleicht hat er deswegen die Telefone nicht gehört? "Leon? Wo bist du?"

Küche, Schlafzimmer und Bad sind leer. Genauso wie das Wohnzimmer. "Bitte nicht!" Ich raufe meine Haare, schaue mich im Wohnzimmer um. Batterien auf dem Boden und ...

"Nicht schon wieder", japse ich und halte Andys ungeöffneten Abschiedsbrief in der Hand, als wäre das ein böses Zeichen.
 

Kraftlos lasse ich mich auf die Couch fallen. Meine Beine und Hände zittern und mir bricht der Schweiß aus. "Bitte nicht", wimmere ich. "Ich kann das nicht wieder durchmachen. Ich kann nicht schon wieder jemanden verlieren, den ich liebe …" Mein Herz macht einen Satz. 'Ich liebe Leon.' "Ich liebe ihn …" 'Ich habe mich wieder verliebt, und wieder ist er weg.'

Ich ringe nach Luft. Am liebsten würde ich laut losschreien, oder noch besser: Rüber an meine Hausbar laufen und mir die erstbeste Flasche an den Mund setzen.

Mein Blick schwirrt rüber zu der länglichen Schranktür, hinter der all meine Spirituosen versteckt sind … "AH!" Wütend über mich selbst trete ich gegen den Couchtisch.

Okay, beruhige dich Aaron! Nicht ausrasten und keine Saufgelage. Damit hilfst du weder dir, noch Leon! Noch ist nichts zu spät. Sie können noch nicht weit weg sein.

Ich zwinge meinen Körper zur Ruhe und greife nach meinem Handy. "Sascha?"

/Aaron? Warum rufst du so früh an?/

"Ich brauche deine Hilfe. Leon. Er ist weg. Entführt." Ich höre mich so schwach an. Mir ist kotz übel.

Sascha schweigt kurz, scheint nachzudenken. /Bin sofort da!/, sagt er plötzlich und legt auf. Jetzt kann ich nur warten.
 

***
 

~Aaron~

"Aaron?!"

"Hier", antworte ich Sascha, der gerade durch meinen Flur stürmt. Besorgt kommt er auf mich zu und hinter ihm, Peter, Chase und Sean. "Was machen die den alle hier?", frage ich schwach und verstecke Andys Abschiedsbrief in der Couchritze. Sean soll ihn nicht zu Gesicht bekommen. Er weiß nichts davon, und so soll es auch bleiben.

"Wir wollen dir helfen", antwortet eben jener mir und setzt sich neben mich, legt mir einen Arm um die Schulter und drückt mich an sich. Dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit!

Ich stehe auf und schaue Sascha an. "Sein Vater! Er war hier, als ich bei Leons Mutter war ... Er ist weg! Er hat ihn mitgenommen!"

"Bist du dir sicher?"

"Ja!"

"'Ne Ahnung, wo sie sein könnten?", fragt Chase.

"Vielleicht zu Hause. Wir müssen los, ihn suchen!" Auf einem Schlag ist meine ganze Niedergeschlagenheit und Unfähigkeit, etwas zu tun, wie weggeblasen.

"Okay. Ich und Chase kommen mit dir. Peter und Sean bleiben hier, falls Leon sich irgendwie aus dem Staub machen konnte und hier wieder auftaucht."

Ich kann nicht sagen, wie dankbar ich in diesem Moment bin, dass sie alle hier sind. Sie geben mir neuen Mut und fünf gegen einen fühlt sich besser an, als allein diesem Irren entgegen treten zu müssen.
 

Da Sascha ein viel besserer Fahrer ist als ich, und mein Wagen nicht in greifbarer Nähe parkt, fahren wir in seinem Wagen zu Leons Elternhaus. Ich lotse ihn dort hin und kaum hallten wir, bin ich auch schon auf der Treppe hinauf zu der Haustür.

Ich klingele. Erst einmal. Dann nochmal. Und als immer noch niemand öffnet, klopfe ich wie wild auf die schwere Holztür ein.

"Scheiße! LEON!"

"Aaron! Hier ist niemand. Wir müssen wo anders suchen." Sascha greift nach meinen Händen.

"Hinterm Haus ist auch keiner zu sehen. Alles ruhig da drinnen. Und die Garage ist auch leer." Chase kommt zu uns. "Ich glaube auch nicht, dass er ihn hier her schleift. Wäre doch auch zu einfach, oder?"

Nervös laufe ich zurück zum Auto, die beiden hinter mir her. Was jetzt? Wo könnte er noch stecken? Hat Leon je irgendwann mal was gesagt, von einem Ferienhaus oder einem Bekannten? Irgendwas, was mir weiter helfen könnte? Wenn ja, kann ich mich einfach nicht dran erinnern.

"Hat schon mal jemand daran gedacht, die Polizei zu rufen?", fragt Sascha, als wir alle im Auto sitzen.

Ich schüttle den Kopf. "Fahren wir erstmal zur Bäckerei. Vielleicht kann mir Leons Mutter weiterhelfen. Dann können wir immer noch die Polizei anrufen."

"Dann suchen wir erstmal weiter", meint Sascha und fährt los.
 

Direkt vor der Bäckerei halten wir an und wieder bin ich der erste, der aus dem Auto springt.

"Haben Sie ihn?" Kaum bin ich im Laden, kommt Leons Mutter auf mich zu.

"Nein. Wo könnte ihr Mann ihn hingebracht haben?" Auch wenn ich es kaum aushalte, sie am liebsten packen und ihr die rettende Antwort herausschütteln würde, bleibe ich ruhig. Das würde mich auch nicht weiter bringen.

"Ich weiß nicht! Zu Hause?"

"Da ist niemand! Denken Sie nach! Irgendein Ferienhaus, ein Wohnwagen, oder eine Hütte. Irgendwas!", flehe ich sie an und muss mich wirklich zurückhalten.

Sie überlegt, ihre Augen irren suchend umher. "Ja! Das Haus meiner Eltern. Es steht leer ..."

"Wo?!", rufen Chase und ich gemeinsam.

"Warten Sie!" Sie nimmt Zettel und Stift und schreibt uns eine Adresse auf. "Es liegt Außerhalb. Wir wollen es verkaufen, doch keiner scheint sich dafür zu interessieren", plappert sie und reicht mir den Zettel.

Ich nehme ihn ihr ab und bevor ich einen Blick drauf werfen kann, hat mir Sascha schon den Zettel abgenommen.

"Fahren wir los", sagt er und geht nach draußen.
 

******
 

Bitte nicht anschreien! >_< Das nächste Kapitel kommt ja bald!



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