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Glück ist in der Seele zu Hause

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Zusammen:)
Wieso ein Vorwort? Weil mit diesem Kapitel (es folgt aber noch ein Epilog), diese Geschichte nun zu Ende ist. Die erste FF wohlgemerkt, die ich endlich mal beendet habe und irgendwie ist es befreiend, aber auf gewisse Art und Weise dennoch erdrückend zugleich. Traurig mag man gar fast sagen. ^^" Weil es vorbei ist und ich gerne die Dinge, die ich hier ansatzweise beschreibe, deutlicher geschildert hätte, aber so wie es jetzt ist, es sich irgendwie richtig anfühlt - auch wenn man das nie so wirklich weiß.
Ich hoffe, das euch diese Geschichte eine Zeit lang unterhalten und begleitet hat. :)
Sie sollte nie exakt an den Anime gehalten sein, weil ich die Geschichte zwischen diesen beiden Charakteren anders auffassen wollte. Aus einem anderen Licht beleuchtend und angepasst an Vegetas Vorgeschichte, die selbst reine Fiktion ist und einer anderen FF von mir entspringt.
Es ist eben nur Fiktion, eben nur Geschichte und gerade das ist doch etwas wunderbares so eigenständig auskosten zu können. Es hat Spaß gemacht, unheimlichen Spaß diese beiden unterschiedlichen Charaktere aufeinander prallen zu lassen, ihnen ein Gerüst zu geben nur um eine eigene kleine Welt darum zu packen.
Hoffentlich eine Welt, die euch gefallen hat und nochmals will ich mich für die ganzen lieben Kommentare und euer Feedback bedanken. :)

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und hoffe, dass es gefallen wird.
Liebe Grüße
Eure Red Komplett anzeigen

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Glück 40


 

Glück ist in der Seele zu Hause

Glück 40


 

„Sicher, das du alles hast?“
 

Sofort wurde ich mit einem strengen Blick bedacht, welcher augenblicklich einem genervten Augenrollen wich. Ich schmunzelte; ja so eine Reaktion hatte ich wahrlich von ihm erwartet und dennoch war es sogleich so untypisch für ihn. 

„Ja...“, kam es auch sogleich einsilbig, gar monoton aus seinem Mund und genau konnte ich den drängenden Unterton in seiner Stimme hören, endlich den langen Weg antreten zu wollen. Den langen Weg seiner Reise, den er sich gesetzt hatte um endlich ans Ziel zu kommen. Hier auf der Erde, würde er sich nur selbst im Weg stehen, hat er gesagt, doch ich sah hinter die Fassade, um weiter blicken zu können. Sah tief und ehrlich was Vegeta bewegte, sich dennoch, jetzt da er endlich zu mir gefunden hatte, wieder von mir zu entfernen.
 

Ich schmunzelte, als ich ihn so betrachtete. Aufbruch bereit vor dem Raumschiff stehend, innerlich eine existierende Liste durchgehend, die er sich dennoch so spielend einfach im Kopf merken konnte – wieder eine Eigenschaft für die ich ihn beneidete und zugleich doch bewunderte. Gekleidet war der Saiyajin in einen langärmligen dunkelbraunen Gi, passende weiße Stiefel sowie Handschuhe und dem dazugehörigem Brustpanzer. Eine Bekleidung, die ihm schon immer am Besten gestanden hatte. Schon immer seiner wahren Natur entsprach und das verkörperte, was er war. Ein Kämpfer. Ein Krieger. Ein Saiyajin – mein Saiyajin und wieder konnte ich nicht anders als zu lächeln. Ab wann hatten die Dinge angefangen anders zu laufen? Ab wann hatte sich ein striktes Entfernen wieder in ein zögerliches Annähern seinerseits verwandelt?

Ich wusste es nicht, doch konnte ich mich nur an jene Zeit erinnern, die nun einen Monat zurück lag. Eine Zeit, die wieder so beschwerlich begonnen hatte und dennoch solch eine Veränderung mit sich trug.
 

~
 

Damals, war ich einsam erwacht und fühlte sofort, das Jemand fehlte.

Ich hatte die ganze Nacht, oder wohl eher den ganzen Tag, schlafend auf dem Tisch verbracht und dementsprechend waren die Schmerzen groß gewesen, die mich auch sofort begrüßten. 

Hastig galt mein Blick einem mir erhofft erfülltem Bette, doch unweigerlich hatte ich nichts als kalte Leere vorgefunden. Achtlos lagen die Kabel des Monitors verstreut auf kaltem Boden und unsicher was ich als nächstes tun sollte, fing ich an, ein bestehendes Chaos aufzuräumen. Es war klar gewesen, das Vegeta wieder verschwunden war. Wieder den Weg des Rückzugs wählte und Ruhe brauchte, doch sollte ich erst später erkennen, dass ich, all die Zeit eigentlich, falsch gelegen hatte. Dass mein Vermuten falsch gewesen war, welches mir nun, in Anbetracht unserer Lage, mehr als lächerlich erklang. Und dennoch war es gar nicht so abwegig gewesen.
 

Vegetas Verhalten hatte sich mir gegenüber langsam verändert; seit jenem einen Tag, der nun so in weiter Ferne lag. Immer noch ging er mir aus dem Weg, aber auf eine andere Art und Weise. Eine, die ich damals nur noch nicht deuten konnte. Es war auf eine gar beschützende Art. Eine Vorsichtige, die nicht minder weh tat und die keinen neuen Kummer mit sich brachte. Keinen neuen Schmerz, der mir die Tränen in die Augen treiben konnte, mich aber dennoch zeitgleich so ratlos zurück ließ. Nicht verstehend die Situation obwohl sie dennoch so zu fassen war.

Eigentlich sollte ich froh sein, dass sein blinder Hass langsam einem immerwährendem Funken gewichen war. Immer noch war sie da, seine blinde Vorsicht, mich nur aus der Ferne zu betrachten. Gar sachte leise zu berühren und dennoch konnte er sich dieser einen Kraft nicht entziehen, die ihn immer wieder zu mir brachte - das hatte ich gespürt. Denn wir waren wie Magnete. Wie entgegen gesetzte Pole, die sich auf grausame Art und Weise abzustoßen schienen, aber dennoch die Nähe des jeweils Anderen so verbissen suchten - weil sie nicht anders konnten und so, auch wir nicht. Als wären wir verdammt dazu auf ewig diesen einen, wundervollen Tanz zu vollführen. Einen Tanz, der nicht schmerzte und dennoch ein loderndes Feuer mit sich brachte. Eine Flamme des Begehrens, die niemals zu erlöschen schien und je mehr ich einen Schritt auf das mir verloren Geglaubte hinzutrat, erkannte ich die Wahrheit.

Nämlich das Vegeta nicht von mir ging. Das kein kaltes Abstoßen mehr herrschte, auch wenn eine gewisse Angst immer da war und immer existent sein würde. Eine Angst, mich dennoch irgendwie verletzten und gar für immer verlieren zu können.
 

Immer öfter schien mich der Saiyajin aufzusuchen. Von ganz alleine und zuerst aus einer mir unerklärlichen Lauen heraus, die ich mir einfach nicht erklären konnte. Zu Anfang wollte ich ihn fragen, wollte wissen was geschehen war, das einen Wandel der Dinge und seiner Sichtweise bezweckte, doch blieb mein Gegenüber eisern stumm und ich traute mich nicht gänzlich meine Wörter auszusprechen, aus Angst, etwas sich wieder neu Entwickelndes mit dieser einen Frage, zerbrechen zu können.

Dieses eine Mal konnte ich nicht hinter die steinerne Maske sehen und somit musste ich es einfach hinnehmen. Musste Jenes akzeptieren, was immer Vegetas Wandel geweckt hatte, mich nicht mehr von sich zu verstoßen . Mich aber sanft zur Seite zu drängen, auf eine gar beschützende Art und Weise, dass es mir das Herz erwärmte und dennoch zeitgleich so viele Fragen aufwirbelte.

Es war fast wieder wie - damals. 

Wie zu jener Zeit, als mein Vertrauensbruch nicht zwischen uns gestanden hatte, sondern nichts weiter verweilte, als tiefer Respekt und reine Ehrlichkeit. Dieses Eine, was schon immer zwischen uns gestanden hatte.War es Geborgenheit? Gar ein endloses Suchen und Finden, dem sich dieser Saiyajin einfach nicht entziehen konnte, egal wie oft er es auch versucht hatte?!? 

Doch je länger ich mir jenes Wesen, welches manchmal in dunklen Stunden der Nacht und hoffend das ich schon am Schlafen war, einfach so mein Zimmer aufgesucht hatte - nur um mich zu sehen; gar um bei mir zu sein, betrachtete, kam mir in den Sinn, dass mehr dahinter stecken musste. Das musste es einfach, denn jede dieser Nächte war ich wach gewesen und ließ den Saiyajin so im Dunklen tappen. Jene Nächte, in denen Vegeta einfach nur stumm vor meinem Bett gestanden hatte, so als wollte er es nicht wagen einen Schritt auf mich zuzugehen. Die Schranken seines Geistes durchstoßen wollte, um Jenes zu überwinden, was ihn dennoch zweifeln ließ und es wert war, sich selbst ein Stück weit aufzugeben. Und dennoch erschien es Vegeta so schwer, etwas Altes hinter sich zu lassen und Gefühle zeigend, die er sich selbst, nur um eine zerstörte Seele zu schützen, verboten hatte. Er haderte, er haderte mit sich selbst und ich - sah es. Sah es in jenen Nächten, in denen er mich einfach nur stumm beobachtet hatte. Sich gar fast schon ein flehender Ausdruck im matten Glas des Fensters widerspiegelte und ich unweigerlich die Luft anhielt. Nicht glauben könnend, was sich langsam zu entwickeln schien. Natürlich hatte ich dem Saiyajin nie gezeigt, dass ich wach gewesen war. All die Zeit nicht und nur gefangen vom Moment, der mich so einfach und ungehindert seine Nähe spüren ließ. Fühlend all diese Geborgenheit, die er mir schon immer irgendwo entgegen gebracht hatte, ich es aber nur unter seinen vielen wandelnden Fassaden nicht glauben wollte. Nicht aber, wenn ich seine wahren Gefühle, so ehrlich und dennoch zugleich, zu sehen bekam – selbst wenn es in den dunkelsten Stunden der Nacht sein musste. 

Langsam wurde mir mehr und mehr bewusst, das Vegeta dies vielleicht schon immer getan hatte. Auf seine eigenen Art und Weise, mir seinen eigenen Schutz schenkte, auch wenn es unweigerlich so sehr schmerzen musste. Sich gar fremd anfühlen musste, hatte er sich für eine ganze Weile, ja gar ein ganzes Leben, für einen Anderen gehalten. Etwas das Vegeta schon immer tief in sich getragen hatte und niemals wieder glaubte, finden zu können. Doch, das konnte er – er musste nur fest daran glauben.

Er war jenes Wesen, das durchaus lieben konnte, auch wenn er all die Jahre der Bitterkeit nur Schmerz, endloses Leid und nichts als Enttäuschungen erlitten hatte. Erwar ein eben Jemand, der viel zu früh begreifen musste, dass Verderben und Pein eng beieinander lagen und engstirnig zu glauben schien, dass ein Leben, so grausam wie das seine, nichts gutes hervorbringen konnte. Er war jene gequälte Seele, zerstört von einem Schicksal, welches sich der Saiyajin nicht hatte aussuchen können und flüchtete sich, aus dieser einen Angst heraus, in eigenen Zorn und ein Verschließen seines Herzens – nur um vergessen zu können. Ja gar sich für einen Dämonen haltend, der dennoch keiner war; auch wenn Vegeta selbst so von sich dachte. Langsam konnte ich all den inneren Hass verstehen, der ihn immer zu begleiten schien.

Einen Hass, den der Saiyajin gelernt hatte auf sich selbst zu richten, weil ihm schon immer ein Leben lang gezeigt wurde, dass so jemand wie er, nichts Gutes verdient hatte. Was natürlich eine Lüge war. 

Denn natürlich hatte er das und dennoch hatte ich es irgendwie geschafft, diese eine Lüge aus ihren fesselnden Ketten zu befreien. Um endlich Licht ins Dunkel zu bringen, auch, wenn meine Neugierde beinahe alles zerstört hätte. Doch selbst da mein Vergehen, so unverschämt einst in Vegetas Vergangenheit nach Antworten zu suchen, tiefe Wunden gerissen hatte, hatte dieser Saiyajin es geschafft sie irgendwie wieder zu verschließen und über seinen eigenen Schatten zu springen.

Einen Schatten, der von Tag zu Tag kleiner wurde. Einen Schatten, welcher Vegeta einst begleitet hatte und er glaubte leben zu müssen, doch nun – endlich, diesen einen Schritt wagen und ihn überschreiten konnte. 

Eigentlich konnte ich nur froh sein und das war ich auch. Das war ich wahrhaftig, denn jede weitere Nacht, als es zaghaft, gar schon bittend an meine Zimmertüre klopfte, hatte ich ihn eintreten lassen. Den Wandel akzeptierend, der durch seinen Geist zu wandern schien und das Neue haltlos begrüßend, das mich innerlich so frohlocken ließ.

Ich stellte keine weiteren Fragen, da ich die Antworten schon längst zu kennen schien.

Entließ kein bittendes Flehen meinem Munde, um wissen zu wollen, wieso er sich so benahm, was dieses andere Sein seinerseits vollzogen hatte - sondern genoss es. Ich genoss es in vollen Zügen und es war einfach herrlich.

Ich genoss es, wieder seine Nähe zu spüren.

Das Schlagen eines Herzens, nachdem ich mich so gesehnt hatte, schien nun endlich wieder ein Teil von mir zu werden. Langsam und aus freien Stücken.

In diesen Nächten redeten wir viel. Zu Anfang über die Fortschritte seines Trainings, das der Saiyajin eisern und verbissen tagsüber fortführte. Über seine Anfänge, die noch wahrlich vor ihm lagen und über die Zeit, die uns noch geblieben war. Keineswegs in einem Atemzug erwähnend, was wir beide fühlten – weil wir es vielleicht gar nicht brauchten. Versuchend etwas Altes wieder aufleben zu lassen. Etwas, was ich einst zerstört hatte und je mehr sich Vegeta mir öffnete, zaghaft und mit jedem Tag ein Stückchen mehr, wusste ich, den richtigen Pfad beschritten zu haben. Wusste schon längst um sein Suchen, das er mit meinem Finden beendet hatte.

Meine Liebe zu ihm würde ich diesem Saiyajin niemals verwehren, vielleicht hatte er das auch schon längst erkannt und dennoch ließ es mich innerlich hoffen, dass dem wirklich so war.
 

Du bist wie Licht....

Diese Worte begleiteten mich auf ewig, das würden sie wahrlich immer und während ich Vegeta so betrachtet hatte, hier sitzend an meiner Seite dieser wundervollen langen Nächte, konnte ich diesen Worten, seinen Worten, wahrlich Glauben schenken.

Etwas war da, sonst würde Vegeta nicht so zaghaft wieder meine Nähe suchen. Ein Etwas, was er endlich zu akzeptieren schien, doch immer noch zu ängstlich war, den nächsten Schritt zu tun. Das Wagnis einzugehen. Ob er zulassen konnte erneut die Gefahren seiner Seele zu wecken, die mir dennoch niemals schaden konnten; weil keine existierten - jedenfalls nicht für mich. Weil ich lernen konnte damit umzugehen. Das würde ich, und hatte es wahrscheinlich vielleicht schon immer.
 

~
 

„Sicher, das du wirklich alles hast?“, wieder schwang Sorge in meiner Stimme mit. Immerhin würde ich ihn jetzt eine ganze Weile nicht mehr wieder sehen und auch wenn ich wusste, dass er diesen letzten Weg gehen musste, schmerzte es unheimlich. Doch ich würde wahrlich die Letzte sein, die ihn daran hindern sollte. Hindern sollte seine wahre Bestimmung zu erfüllen und dieses Eine zu erreichen. Endlich sein Eigen zu nennen, was ihm vielleicht schon immer zugestanden hatte.
 

„Ja, Onna, das habe ich.“
 

Wieder erklang es eine Spur gereizter, doch las ich hinter den dunkelbraunen Opalen, die nun unweit auf mich gerichtet waren und so viel inneres Verständnis zeigten. Auch einen leichten Hauch von Ärgernis mit sich trugen, wahrlich dachte er wieso ich ihn für so schwach halten würde und wieder stahl sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen. Nein. Das war er nicht.

Nicht schwach. 

Keineswegs und kopfschüttelnd senkte ich den Blick. Begleitet von einem Lächeln und hielt mir dann sanft den Bauch. Fast schon in einer unberührten Geste, die schon längst, seitdem ich es erfahren hatte, etwas Alltägliches geworden war.

Ob Vegeta es gemerkt hatte? 

Vielleicht, denn bei diesem Saiyajin konnte man nur vermuten. Konnte man sich nie so völlig sicher sein und eine lodernde Wärme beschlich meinen Geist, erfüllte mein ganzes Sein, als ich an jenen Abend zurück dachte, der rückblickend einer der Schönsten meines Lebens gewesen war.
 

~
 

Ich weiß nicht mehr, wie es genau dazu gekommen war; dieser eine, kleine Schubs in die richtige Richtung. Ein Schubs, der wahrlich geholfen hatte, die Dinge ins Rollen zu bringen und mich Vegetas wahre Gefühle sehen ließen. So einfach zeigend, auch wenn der Saiyajin es nie in Worte gefasst hatte.

Nie direkt.
 

Es war Mitte Januar gewesen. Der Kongress war vorüber und auch wenn ich eventuell nicht das Siegertreppchen errungen hatte, konnte ich mich dennoch glücklich schätzen unter einen der besten 10 gekommen zu sein. Bei Millionen von Menschen war das schon eine Glanzleistung und freudig hatte ich diese Ehrung in Empfang genommen. Beim nächsten Mal würde es sicherlich besser laufen. Und selbst dann, wenn ich immer noch scheitern sollte, würde es ein nächstes Mal geben. Und ein übernächstes Mal. So lange bis ich endlich am Ziel angekommen war.

Vegeta hatte mir, verblüffender Weise geholfen dieses Ziel zu erreichen. Ob ihn sein schlechtes Gewissen plagte, einst meine Erfindung zerstört zu haben, welche ich auf dem Award präsentieren wollte; oder ob er einfach nur einen Gefallen, eine alte Gegenleistung mit sich in Einklang bringen wollte. 

Doch würde ich es wohl nie erfahren. 

Eines vergangenen Morgens, ich war wohl zu übermüdet von der letzten Nacht und meines langen Durcharbeitens gewesen, war ich in meinem Labor der Katakomben eingeschlafen und ein kurzes Stupsen, zuerst in die Seite, dann an meinen Kopf, hatte mich geweckt. Verschlafen hatte ich mich aufgerichtet, völlig in eiliger Hast den Fetzen Papier aus meinem Gesicht gewischt und dann in seine Augen geblickt. Dunkelbraune Opale, die mich belustigt angestarrt hatten und auf eine versteckte Art und Weise zu fragen schienen, was ich hier tat und wieso ich hier unten die Nacht verbracht hatte. Lächelnd hatte ich dem Saiyajin, welcher immer noch auf meiner Arbeitsplatte gesessen hatte, erklärt, was mein Vorhaben gewesen war. Doch keine zündende Idee lag hinter einem Sein, das ich einst einen glorreichen Gedanken nannte. Mein Können schien eingerostet, schien eingefahren von jenen Dingen, die mich einst so sehr beschäftigt hatten und stumm lauschte Vegeta meinen Worten. Lauschte meinem Anliegen, so wie ich einst dem seinem Gehör geschenkt hatte. 

Kurz, wenn auch nur flüchtig war ich froh gewesen, dass er, trotz des strengen Trainings, welches er sich aufgehalst hatte, immer noch eine leichte Nähe zu mir suchte. Wie bereits erwähnt. Wir waren wie Ying und Yang. Etwas das ohne das Beisein des Anderen nicht existieren konnte. So erschien es mir zumindest und war, wenn man es genau betrachtete, einer der schönsten Gedanken der Welt. Dennoch blieb diese eine Vorsicht, mit der er mich betrachtete. So auch in jenem Moment, denn gebührend war Vegeta auf Abstand gegangen, hatte sich nach einiger Zeit des Schweigens ein Stück leeres Papier geschnappt und hielt mir, in weniger als 3 Minuten einen fertigen Entwurf einer kleinen Maschine entgegen.

Im Nachhinein war es kaum verwunderlich, dass er auf diesen Gedanken gekommen war und dankbar hatte ich seine Idee angenommen. Nur um sie später als glorreich zu empfinden und dennoch hatte der Entwurf eines Scouters, den man gleichzeitig als reines Kommunikations- und Ortungsgerät nutzen und zudem noch einige Sprachen sofort übersetzten konnte, kaum einen Anklang auf dem Kongress gefunden. Mein Golden Eye hätte für mehr Begeisterung gesorgt, doch ich war froh, um ehrlich zu sein sogar sehr, dass dieses Ding endlich Geschichte war. Viele schwere Erinnerungen hingen mit diesem goldenen Stück Metall zusammen, ein Grund mehr es einfach nur vergessen zu wollen und dankbar hatte ich Vegeta, diesen damit völlig überrumpelt, in die Arme genommen.

Vielmehr war ich dem Saiyajin eher um den Hals gefallen und zögernd hatte er, nach einiger Zeit, meine Umarmung leicht erwidert; auch wenn sich sein ganzer Körper kurz eher versteift hatte.

Was in mich gefahren war wusste ich in jenem Moment nicht wirklich, doch in diesem Einen hatte es sich einfach richtig angefühlt.
 

Später an diesem mir bedeutsamen Tag, der Kongress war schon vergangen und die Nacht längst eingeläutet gewesen, stand ich einsam und verlassen in einer meiner Empfangshallen im ersten Stock, nahe des Balkons und ließ den Tag Revue passieren. Meine Freunde hatten mich besucht, um diesen einen Tag mit mir zu feiern. Es war ein schönes Fest gewesen und ich hatte mich extra in Schale geworfen. Ein schwarzes knielanges, ärmelloses Abendkleid bedeckte meinen Körper. Meine blauen Haare ließ ich locker über meine Schultern fallen und warf wieder einen verträumten Blick nach draußen. Schade, das er nicht anwesend gewesen war, darauf hätte ich mich wirklich gefreut, doch ich wollte es Vegeta nicht verübeln. Konnte es ihm nicht übel nehmen, denn er hatte sich zu jener Zeit ein Ziel gesetzt. Eine Aufgabe, die es galt zu erreichen und ich wollte dem Saiyajin dieses Mal keine eiserne Schranke sein.

Ich erinnerte mich noch genau an die stille Einsamkeit die ich verspürt hatte. Immerhin war mir Vegeta in vergangenen Tagen, gar Wochen, wieder ein Stück näher gekommen. Schien sich immer näher an sich selbst Verbotenes heranzuwagen, das er sich einst verwehrt hatte. 

Ich lächelte, nein mit so etwas hatte ich wirklich nicht gerechnet und wollte mich dann schon umdrehen, um diesen einen wundersamen Tag enden zu lassen, hoch in mein Zimmer zu gehen und lange Strapazen endlich ruhen zu lassen, doch konnte ich nicht. Blieb eisern fest auf meinem Platz stehen, als ich ihn erblickte. Ihn, diesen Einen, mit dem ich nicht gerechnet hatte, er aber dennoch gekommen war.

„Wie lange stehst du schon hier?“, hatte es verwundert meine Lippen verlassen, doch schien sich der Saiyajin nicht zu rühren. Immer noch sah er mich weiter hin einfach an, betrachtete mich erneut mit diesem einen Blick, der so viel Sehnsucht zeigte und mir dennoch zugleich nichts Fremdes war und doch... 

So völlig neu.
 

Kein Laut kam über vernarbte Lippen und fast schon wie einem Schatten gleich, löste sich der Saiyajin vom Türrahmen uns schritt auf mich zu. Sein ganzes Erscheinungsbild hatte sich verändert. Selbst in seinen alten Gi war er nicht mehr geschlüpft, in dem er eigentlich sonst immer den Tag verbracht hatte. Nein. Dieses Mal war es anders und mein Gegenüber wieder dieselbe Kleidung tragend, die mich von Anfang an so an ihm fasziniert hatte. Eine, die etwas Außergewöhnliches in mir geweckt hatte, was schon bald, im Laufe unserer Geschichte zu etwas weit aus Größerem wurden. Etwas, was die Zeit überdauern sollte.

Samtweich legte sich der schwarze Stoff über seine Haut und schon immer schien ich mich gefragt zu haben, was es war, dieses letzte Mitbringsel seiner Heimat, dass er einst von einem toten Planeten mitgebracht hatte. Doch erst, als mir die goldverzierten Ketten, welche mit schimmernden Rubinen am Hosenbund befestigt waren erblickte, kam es mir in den Sinn.

Es war eine Kleidung, gar ein ganzes Auftreten, das in den alten Traditionen seines Volkes etwas Seltenes sein musste. Etwas, was man zu Festlichkeiten trug und was besonderen Anlässen zollte. Sah er eben jenen Moment, meinen Moment, als solche Festlichkeit an? Als etwas Bedeutsames, das er mit mir feiern wollte, jetzt da alle betrachteten Augen verschwunden waren und er sich völlig mir widmen konnte? Mir, dieser Einen, die es geschafft hatte, sein Herz zu berühren.

Kein Laut verließ meine Lippen, als mein Gegenüber vor mir stehen blieb, sanft meine rechte Hand in seine nahm und dann eine leichte Verbeugung andeutete. Ich lächelte, hatte so etwas nicht von ihm erwartet und unweigerlich erkannte ich das Glitzern in seinen Augen. Wie ein Hauch streifte sein Handkuss meine Haut und war zugleich so elektrisierend, dass es mir einen Schauer den Rücken hinunter jagte. Bernsteinfarbene Opale konnten mich nicht mehr aus den Augen lassen, brannten sich tief in meine Seele und fast schon flehend erkannte ich den Wunsch, der hinter ihnen zu stecken schien. Alle Mauern fallen zu lassen um es endlich akzeptieren zu können. 

Und dann begann es.
 

Ich hatte nicht damit gerechnet, eigentlich gar niemals, doch dass er dazu in der Lage war, war einfach unbeschreiblich. Und dennoch war es so viel mehr. Entsprach so viel an Gefühl und soviel an Zärtlichkeit, dass ich niemals damit gerechnet hatte. Nicht von ihm und nicht von eben jenem Wesen, was mir nun, an diesem einen Abend eine völlig neue Seite zeigte.

Sein Tanz war elektrisieren aber auf gewisse Art und weise forsch, gar fast schon bestimmend. Und dennoch zauberte es ein Lächeln auf meine Lippen. Brachte mein Herz zum Beben und vollstes Vertrauen spürend, gab ich mich ihm völlig hin. Ließ mich von seiner Hand führen, die meinen Körper so sachte, gar federleicht in einer beschützenden Umarmung hielt und zeitgleich so viel mehr sein konnte.

An diesem Abend, in dieser einen Nacht, dessen stummer Mond unser alleiniger Zeuge war, zeigte mir der Saiyajin so viel. Ließ mich eine neue Seite sehen, die ich wahrlich so noch nie bei ihm gesehen hatte. Aber sie war immer da gewesen. Diese eine Seite, die zeigen konnte, dass auch er Gefühle hatte. Das auch er sich einfach dem Moment ergeben konnte und es schaffte ein kleines Lächeln auf meine Lippen zu zaubern und die Kleinigkeit zu erwidern, die längst nicht mehr einer simplenGegenleistung gewichen war, sondern sondern so viel mehr vermuten ließ. So etwas vages wie Freundschaft, gar Sympathie, hatte sich im Laufe der Zeit in etwas weit aus Aufopferungsvolles entwickelt. Etwas was ich nur noch nicht wirklich sehen konnte, auch wenn es mir der Saiyajin längst gezeigt hatte. 

Doch nun sah ich es.

Sah es in jenem Moment.

Du bist wie Licht....

Ja, das war ich, vollkommen ganz und wahrhaftig. 

Ich war sein Licht in der Dunkelheit.
 

Doch bei diesem einem Tanz blieb es nicht.

Nein, dazu waren die Zeichen zu stark gesetzt und zögernd kam der erste Kuss,welche sich an meine Halsbeuge setzte. Er war elektrisierend und sinnesraubend zugleich und suchend, fast schon flehentlich nahe, vergrub ich meine Hände in seinem Haar. Nicht glaubend könnend was so eben geschah und dennoch zu süßlich der Versuchung hingebend, es verstehen zu wollen. Doch das wollte ich in diesem Moment auch gar nicht. Dieser Moment zollte für die Ewigkeit. Ein Moment der von ehrlichen Gefühlen aber auch Instinkten gesteuert wurde.

Wieder folgte ein Kuss dem Nächsten wobei mein Gegenüber still darauf achtete, nicht zu forsch zu erscheinen. Nicht zu viel in seine Berührungen zu legen und dennoch merkte ich, wie es für den Saiyajin immer schwerer wurde.

Ein tiefes Flehen schien sich nun nicht mehr zurück halten zu können. Gut und Böse, Schwarz und Weiß... das Ying und Yang konnte sich nicht mehr ferne halten , jenem Gefühl das es einst zu trotzen wagte, doch es war egal geworden. Völlig egal und nur dieser eine Moment zählte. Diese eine Nacht, die für mich die Bedeutsamste in meinem Leben wurde und mich unerklärlich und so wahrhaftig, alle Wahrheit sehen ließ.

Es war wie Feuer. Es war wie eine innere Flamme, die dich von innen erwärmte und einfach nicht mehr loslassen konnte. Alle Zeichen waren gesetzt. Doch uns, eben Jene, die mitten im Chaos und den wallenden Gefühlen ihrer Emotionen standen, ihrer aufopferungsvollen Hingabe, die langsam aber schleppend begonnen und sich dennoch viel zu lange, Wahrhaftem verwehrt hatte, war es egal geworden. Völlig egal was hieraus entstehen sollte - denn wir lebten nur für den Moment. Ich lebte nur für den Moment und rückblickend, war es einer der mir Schönsten meiner Welt.

Einen, den ich niemals wieder missen wollte. 
 

Das Erwachen am nächsten Tag war unbeschreiblich gewesen. Die hemmungslose Liebe, die ich an diesem neuen Morgen fühlte, war nur eine von vielen Dingen, die mich von nun an und ab dann für immer, begleiten sollten.

Noch genau erinnerte ich mich an all die Emotionen zurück, die ich verspürte, als ich neben mich blickte, noch versteckt in hellen Kissen und ihn erblickte. Ihn, der einfach so seelenruhig neben mir lag und einen Arm fast schon besitzergreifend und dennoch zeitgleich so beschützend über mich gelegt hatte, als wäre es selbstverständlich. 

Als wäre es das Normalste auf der Welt. 

Etwas, was von nun an immer so sein sollte und überglücklich, anders konnte man es einfach nicht beschrieben, hatte ich Vegeta in meine Arme gezogen. Ihn, diesen einen Saiyajin, der es endlich zugelassen hatte. Endlich die Grenzen seiner Schranken überwinden konnte und in diesem Moment, diesem Einen, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

Denn ich wusste, das es für Ewig sein sollte.

Da war ich mir sicher.
 

Zu Hundert Prozent.
 

~
 

„Bist du dir wirklich sicher?“
 

Wie oft ich ihm diese eine Frage letztendlich gestellt hatte wusste ich nicht, doch erst als ich ein verstecktes Grinsen in dunkelbraunen Opalen hatte sehen können wusste ich, was es war.

Es war keine Angst, dass er nicht mehr wieder kommen würde, sondern eher eine innere Furcht, dass ihm etwas zustoßen konnte und je mehr mich dieser eine Gedanke quälte, desto schwerer wurde es Vegeta ziehen zu lassen. 

Ich könnte es nicht ertragen zu wissen, dass er dort oben im All ganz alleine war, sollte es auf seiner Reise irgendwelche Probleme geben. Nicht nur, weil mir dieser Saiyajin etwas Wundervolles geschenkt hatte, von dem er vielleicht noch nicht wusste, das er es hatte – sondern, dass er einfach weg sein würde, sollte etwas drastisch schief gehen.

Und ab dann für immer.

Niemals... wiederkehrend.
 

Nur schwer konnte ich den Blick von meinem Bauch lösen, in dem schon bald und in 9 Monaten etwas Wunderbares heranwachsen würde. Er war noch nicht allzu groß, um bei weitem bemerkt zu werden, aber alle Zeichen schienen darauf hinzudeuten. Schock hatte ich eigentlich nicht empfunden, weil ich wusste, wie Vegeta zu mir stand; auch wenn er mir es auf versteckte Art und Weise zeigte. Ich wusste es von Anfang an und nun erwartete ich das, was folgen sollte, mit überschwänglicher, gar mütterlicher Liebe.

Ob mein Gegenüber es wusste war schwer zu sagen. Manchmal waren seine Blicke, die er mir zuwarf, schwerer zu lesen, als ich mir erhofft hatte, doch wollte ich Vegeta in seiner Begeisterung nicht stören. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr, der eine Tag rückte immer näher und ich wollte ihm keinen Schranke sein. Kein fesselnder Käfig, der ihn achtlos einzusperren, gar zu halten versuchte, nur weil ich ein Kind von ihm erwartete.

Ich wollte ihn nicht einengen, jetzt da er mich zu akzeptieren schien. Sich und seine Gefühle und das, was ich für ihn war. Voll und ganz.

Er sollte immer der bleiben, der er war. Ein Saiyajin. 

Ein Wesen geboren für den Kampf und ich war überglücklich nun ein Teil davon zu sein.
 

„Du machst es dir nur selber schwer....“, kam es wieder trocken über vernarbte Lippen, doch genau hörte ich die versteckte Sorge in seiner Stimme. 

Unsicher sah ich auf, sah jenem Wesen in die Augen, dass sich in den letzten Tagen so verändert hatte.

Die fallenden Strähnen hatte der Saiyajin aus seiner Stirn gestrichen, zurück an einen alten Platz und auch wenn ich sie vermisste und nur bei verschlafenem Zustand oder nach einer Dusche bewundern konnte, hatte ich mein Gegenüber nach einiger Zeit, nach dem Grund hierfür gefragt.

„Ich habe abgeschlossen.“, war das Einzige was Vegeta zu mir sagte und erst später begriff ich, dass diese eine Tat und dieses nun beendete Verhalten, vielleicht einst ein letzter Versuch war, sich an Altem fest zu klammern. Sich zu halten an Vergangenem, was er einst nicht loslassen konnte und nun, da haltlos etwas Neues auf ihn wartete, ihn nicht mehr verletzten konnte.
 

„Bulma.“
 

Überrascht sah ich auf, als mich eine dunkle Stimme aus den Gedanken riss und ich eigentlich jetzt erst so richtig begriffen hatte, dass mich Vegeta das erste Mal bei meinem Namen nannte. Hell lagen dunkel Opale auf mir und unweigerlich konnte ich nichts anderes tun, als zu schlucken. Tief bewegt von dieser einen Geste, die so viel mehr bedeutete.
 

„Ich werde wiederkommen.“
 

Ehrlich war sein Blick, den mir der Saiyajin entgegenbrachte und unweigerlich stiegen mir die Tränen in die Augen.

Natürlich würdest du das, schoss es mir durch den Kopf und liebevoll lächelnd legte ich dem Saiyajin eine Hand an die Wange, als er auf mich zu getreten war. Wieder spürte ich seine Wärme, die mir niemals etwas Fremdes gewesen war. Wieder hörte ich das Schlagen seines Herzen, das ich von nun an und ab dann für immer, auf ewig hören würde und sah dann in ein kleines befreites Lächeln, welches mir mein Gegenüber schenkte.

Es war ehrlich und auf eine gewisse Art und Weise so wahrhaft vor mir, dass ich nur noch mühsam meinen Tränen unterdrücken konnte.

Natürlich würde er dass, da war ich mir sicher und mit einer letzten Berührung seiner Haut, ließ ich ihn ziehen.

Ließ ihn in das Raumschiff steigen und seine lange Reise in das All antreten. Wissend, dass er zurückkommen würde und sich seine eigene kleine Bestimmung endlich erfüllt hatte.

Keinen innigen Kuss oder gar eine herzige Umarmung seinerseits erwartend, denn Vegetas Zeichen musste man lernen hinter den Zeilen zu lesen. Wissend dass, wenn er sie ausführen würde, es auf grausame Art und Weise einem Abschied glich.

Und das wollte ich niemals miterleben müssen.
 

Niemals. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Tanzszene, welche später etwas gewissem anderen folgte entstand während einer Zeichnung meinerseits, die vielleicht schon einige von euch kennen. :) Ich wollte es aufgreifen und einbauen weil ich, wie Trunks selbst entstanden ist, nie als etwas Ungewolltes hinstellen wollte. Vielleicht mag es für den manchen unlogisch erscheinen, aber wieso sollte Vegeta nicht bei Bulma, gerade bei ihr, die er endlich als sein Glück anerkannt hat, (und nach allem was er erlebt hatte) alle Mauern fallen lassen können, nachgeben könnend jenem inneren Drang und sie mit eben jenem Unerwartetem erfreuen zu können? ;)

http://redviolett.deviantart.com/art/DBZ-Dance-with-the-Devil-B-V-414023214?q=gallery%3ARedViolett%2F50110179&qo=21

http://redviolett.deviantart.com/art/DBZ-VegetaxBulma-Playing-with-Fire-406751449?q=gallery%3ARedViolett%2F50110179&qo=26

(Auch wenn Vegetas saiyanischer Muzuhara natürlich nicht in der geschrieben FF zu gegen war, ist er es auf den Bildern dennoch. Sie sind Fanarts und nicht gänzlich originalgetreu an die Story gehalten, aber ich mag es ihn einfach mit diesem Anhängsel zu sehen ^^) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kullerkeks1987
2014-09-24T08:25:06+00:00 24.09.2014 10:25
*_* wunderbar. Wunderbar. Wunderbar. Ich bin hin und weg. Super geschrieben!
Von:  SaiyajinVeturi
2014-09-14T16:08:26+00:00 14.09.2014 18:08
soooooooo schöööööön!!!!!!!!!!!!!!
Das war echt ein Krönendes Finale!!!
Ich hab Pippie in den Augen!!!!
Danke das du diese schöne FF mit uns Allen geteilt hast!!!!
LG Veturi
Antwort von:  RedViolett
14.09.2014 18:25
Danke dir ^^
folgt aber noch ein Epilog, aber damit is die Welt rund um: "Glück ist in der Seele zu Hause" und "Aufgewachsen unter Trümmern" noch lange nicht abgeschlossen.
Gibt nämlich eine Forsetzung zu all dem hier und die werde ich dann hochladen, wenn diese FF ihr Ende gefunden hat. Da sie aber noch in der Entstehung ist und etliche kapitel lang sein wird, dauert es, wird ein längeres projekt, aber ich freue mich schon drauf, sie mit euch teilen zu können. :)
Von:  sansama
2014-09-14T09:00:04+00:00 14.09.2014 11:00
ich weis gerade gar nicht was ich schreiben soll... Ich hab nix an dem kapitel auszusetzen :D
einfach toll.
jetzt kommt noch ein epilog? und dann ist entgültig schluss T_T
Von:  Sanguisdeci
2014-09-14T07:40:29+00:00 14.09.2014 09:40
Ein sehr schönes Kapitel :) Nur im Nachwort die Links kann ich nicht öffnen. Sie führen mich zu einer Yahoo Seite "Page not found" T-T
Antwort von:  RedViolett
14.09.2014 10:26
Ok. Ich aendere das wenn ich nach hause komme :)


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