Zum Inhalt der Seite

Guys like me like girls like you

Show me...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog:

Es war mitten in der Nacht, als ein blondhaariges Mädchen wach wurde.

Sie stand auf, verließ ihr Zimmer und ging die große Freitreppe runter in den Eingangsbereich, um von dort aus in die Küche zu kommen.

Sie war froh, dass keine Angestellten um diese Uhrzeit im Haus rumliefen, weil sie nachts alle schliefen. Andernfalls würde man sie ins Bett schicken und ihr das gewünschte Glas Wasser aufs Zimmer bringen.

Sie konnte gut für sich selbst sorgen. Sie brauchte keinen, der ihr alles hinter her trug oder brachte. Aber das verständlich klar zu machen, das war bei den Angestellten schwer.

Unten ging sie in die Küche, nahm sich ein Glas und füllte es mit Wasser aus dem Wasserhahn. Anschließend trank sie es langsam aus.

Wieder etwas, womit die meisten nicht einverstanden gewesen wären. Wasser aus dem Wasserhahn trinken. So was schickte sich nicht für eine junge Dame wie sie.

Nachdem sie das Glas leer hatte, stellte sie es einfach in die Spüle. Sie machte sich keine Gedanken drum, was die Angestellten denken könnten, wenn sie am Morgen das Glas sehen würden. Aber vermutlich würden sie entsetzt darüber sein, ein dreckiges Glas vergessen zu haben. Dass darin vermutlich nur Wasser gewesen war, darüber würden die Angestellten nicht nachdenken.
 

Als sie wieder auf ihr Zimmer gehen wollte, blieb sie mitten auf der großen Freitreppe stehen, weil sie glaubte, etwas gehört zu haben.

Sie drehte sich um und lauschte in die Stille hinein… und da war es wieder. Ein ganz leises Geräusch war in der Stille zu hören.

Leise ging das blondhaarige Mädchen die Treppe wieder runter und zu dem Raum, aus dem sie das Geräusch gehört hatte.

Da sie barfuß war, konnte man sie auch nicht wegen störender Schuhe hören.

Die Tür stand leicht auf, weshalb sie problemlos etwas in den Raum schauen konnte. Jemand durchsuchte das Zimmer, aber wonach? Nach Bargeld und Wertgegenständen? Wenn ja, dann musste die Person nicht groß suchen. Teure Sachen standen ja offen in jedem Raum rum. Die konnte man nicht übersehen.

Sie wollte sich umdrehen und jemandem Bescheid geben, der für die Sicherheit zuständig war, doch kaum hatte sie sich leicht umgedreht, da stieß sie gegen eines der kleinen Tischchen. Zwar konnte sie verhindern, dass die Vase runter flog, doch hatte es trotzdem ein nicht zu leises Geräusch gegeben.

Noch ehe sie reagieren konnte, kam die Person aus dem Wohnzimmer, packte sie am Handgelenk, zog sie ins Wohnzimmer und drückte sie mit einer Hand auf ihrem Mund an die Wand.

Sie wehrte sich, doch war sie um einiges schwächer als die Person vor ihr.

Die Hand verschwand kurz von Mund und Handgelenk, nachdem sie einmal kräftig aber nicht schmerzhaft gegen die Wand geschubst wurde, was ihr das Gefühl gab, für einen kurzen Moment benommen zu sein. Die Person war schnell und im nächsten Moment wurde ihr ein komisches riechendes Tuch vor Mund und Nase gedrückt und binnen weniger Sekunden verlor sie das Bewusstsein…



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dereks_Hexchen
2013-10-27T14:32:53+00:00 27.10.2013 15:32
Ja ja immer diese neugierigen, verzogenen, kleinen Gören XDD
;)
Was soll ich andres schreiben als eh immer XD
gut gemacht und weiter so
und tipp nicht immer schneller als du denken kannst ;)


Zurück