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Colour My World

- use every word you´ve ever heard - [3. Kapitel online.]
von

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O N E


 

COLOUR MY WORLD

- use every word you´ve ever heard -

O N E

Wenn du nichts mit dir anzufangen weißt, warum versuchst du nicht einfach, die Welt, trotz allem, ein bisschen bunter zu machen?“

Ein seltsamer und, wie ich fand, unpassender Vorschlag, den mir meine Mutter einst gegeben hatte.

Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen, als wir am Frühstückstisch saßen, und über meine Zukunft diskutierten.

Dad war schon längst zur Arbeit aufgebrochen und Hugo in seinem letzten Jahr auf Hogwarts. Mom hatte sich Urlaub genommen, von dem ganzen Bürokram, und erlag nun beinahe täglich dem Versuch, mich in Richtungen zu drängen, die meinen weiteren Lebensweg betrafen.

Da ich es leid war, mir ihr Genörgel über die Vorschriften und Verstöße anzuhören, die mit ihrer Arbeit einher gingen, fasste ich für mich den Entschluss, dass eine Ausbildung im Ministerium für Zauberei das Letzte war, das sich für mich als Tätigkeit eignete.

„Rosie“, holte sie mich abrupt aus meinen Gedanken zurück an den Tisch, „willst du es nicht lieber erst einmal mit einem Praktikum versuchen?“

So lieb und teuer mir ihre Worte auch waren, sie wären vergebens, und das musste selbst Hermione Jean Weasley einsehen. Mir lag nichts daran, Akten zu sortieren, Eulen hin und her zu scheuchen oder mich mit dem Minister anzulegen, wenn wieder einmal ein Gesetz in Kraft gesetzt wurde, das die Rechte der magischen Wesen verletzte.

Ich liebte meine Mutter für ihren Eifer und ihren Ehrgeiz, doch mir hatte sie nicht sehr viel davon abgegeben. Da hielt ich mich schon eher an meinen Vater. Dad war zwar oft etwas neben der Spur, aber er drängte mich nicht oder versuchte mir den Job eines Auroren schmackhaft zu machen. Dafür war ich viel zu sehr „sein kleines Mädchen“ und nie würde es Ronald Weasley erlauben, dass seinem Kleinod, wie er mich manchmal nannte, Schaden widerfuhr.

Dass er deshalb des öfteren mit Mom stritt und Hugo und ich dessen Zeuge wurden, ignorierten beide gekonnt. Im Gegensatz zu mir wusste mein kleiner Bruder bereits, wie sein Lebensweg aussehen sollte.

Hugo Conrad Weasley würde, wie mein Dad, die Ausbildung zum Auror absolvieren und zusammen mit ihm, Onkel Harry, meinem Cousin James und dessen Bruder Albus, für Ordnung in Zauberwelt sorgen. Er hatte schon immer einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und war auch deshalb in seinem fünften Jahr auf Hogwarts zum Vertrauensschüler ernannt worden.

Man mag es kaum glauben, doch als Tochter von Ron und Hermione Weasley, war ich nicht diejenige, die zur Vertrauensschülerin erwählt oder gar im letzten Jahr in das Amt der Schulsprecherin erhoben wurde. Ihre Enttäuschungen haben beide bis heute gekonnt verbergen können, auch wenn ich manchmal annahm, es in Moms Gesicht zu lesen.

Nun, ich möchte nicht behaupten, dass ich ein Ass in der Schule war. Ich war und bin nicht dumm, denn meine Noten sprachen für sich. Ich bin zwar bei weitem nicht mit solch einer Intelligenz wie meine Mutter gesegnet, doch so „miserabel“ wie mein Vater war ich auch nicht. Ich lag im guten, bis sehr guten Mittelfeld. Dad zeigte dafür Verständnis, immerhin war ich, ebenso wie er damals, Teil der Quidditch-Mannschaft Gryffindors. Zwar war ich weder Sucherin, noch Hüterin, doch als Jägerin zollte man mir nicht nur auf dem Feld genügend Respekt.

Meine Aufenthalte auf der Krankenstation ließen sich, trotz des brutalen Sports, mühelos an einer Hand abzählen. Meistens waren es nur minimale Schäden, wie etwa ein geprelltes Handgelenk oder Hämatome an den Oberschenkeln. Ein einziges Mal jedoch, war ich für fünf Tage ans Bett gefesselt. Aber nicht deshalb, weil ich vom Besen gefallen, oder man mir einen Quaffel in die Magengrube gedrückt hatte. Eine ganz „normale“ Grippe hatte mich, in meinem vierten Jahr, zu Boden gerissen. Mich ausgeknocked. Doch seit dem war ich nie wieder krank.
 

Ich hatte Spaß mit meinen Freunden, Klassenkameraden. Feierte und tanzte auf Schulbällen und illegalen Partys, die James Potter, im Geheimen, abhielt. Knutschte mit Jungs oder trank mit ihnen um die Wette. Ob ich ein „Image“ hatte und pflegte? Ich weiß es nicht. Denn ich war weder eine Sportskanone, noch eine Dramaqueen. Ich versuchte unscheinbar durch die Jahre zu kommen. Unsichtbar ging, in meiner Position, auf gar keinen Fall. Denn in meiner Sippe gab es genügend Sprösslinge, die mir nicht erlaubten, ungesehen meinen Abschluss zu machen. Natürlich hatte ich mir, aufgrund meiner sportlichen Aktivität, dieses Detail auch sparen können. Doch die Weasleys und Potters fielen nun einmal auf und gingen nicht in der Menge unter.

James Potter, der Partykönig. Albus Potter und Fred Weasley, die Streichespieler. Victoire, meine älteste Cousine, als Schönheit bekannt. Louis Weasley und mein Bruder Hugo als Treiber der Gryffindors und Roxanne wurde, in ihrem und James letztem Jahr, zur Schulsprecherin gewählt. Doch zum Glück war ich mit meinem Versuch, mich durchzumogeln, nicht allein. Meine um ein Jahr jüngere Cousine Dominique probierte sich ebenso in den Dunstkreis der Übersehbaren zu stellen, doch auch ihr war es nicht vergönnt. Ähnlich wie ich, hatte sie sich dazu entschlossen, als Quidditch-Spielerin etwas für die Familienehre zu tun. Und es gelang ihr außerordentlich gut, denn letztendlich war sie nicht nur Jägerin, sondern brachte es sogar zur Kapitänin der Hufflepuffs.
 

Als Ausgleich zu dieser Tätigkeit hatte ich es vorgezogen, mich mit einem Block blütenweißem Papier und einer Garde Bleistiften, die mir Tante Audrey zu meinem zwölften Geburtstag schenkte, an das Ufer des Schwarzen Sees zu setzen, und zu zeichnen, was ich sah. Es war nicht viel, und in den Wintermonaten begnügte ich mich mit den künstlerischen Abbildungen an den Wänden des Schlosses. Zustimmung für meine Kunst fand ich bei meiner kleinen Cousine Lucy, die mir oft wie ein Schatten auf den Fersen war und mir Gesellschaft leistete. Sie für mein Hobby begeistern konnte ich jedoch nicht. Ihr Faible lag bei der Pflege und dem Versorgen von Tieren. Schon als kleines Mädchen hatte sich es Lucille zur Aufgabe gemacht, die Pfoten unseres altersschwachen Katers Krummbein mit Bandagen zu umwickeln und so verfuhr sie mit den Eulen, Käuzen und allem, was vier Beine oder Federn hatte. Ihre ältere Schwester Molly hatte es, in unserem letzten Jahr, ebenfalls zur Schulsprecherin gebracht. Sie und Lorcan Scamander waren nicht nur innerhalb des Amtes ein Paar. Beide bewohnten bereits eine kleine Wohnung in Edinburgh und während er täglich ins Ministerium apparierte, nahm sie ihr Medizinstudium sehr ernst. Ich freute mich für sie und innerhalb der Familie munkelte man bereits, dass eine Hochzeit der beiden nicht auszuschließen sei.
 

„Und wenn du einfach professionelle Quidditch-Spielerin wirst, so wie Tante Ginny?“, hatte mich Lucy gefragt, als sie mir wieder einmal über die Schulter blickte, während ich, mit genügend Abstand, versuchte, die Maserung des Holzes der peitschenden Weide zu skizzieren.

„Nein, eher nicht“, merkte ich an und fuhr mir mit der Zunge über die trockenen Lippen, so, wie ich es immer tat, wenn ich mich zu sehr konzentrierte. „Da bin ich dann doch nicht talentiert genug.“

Nun, das war die Wahrheit. Ich besaß weder die Schlagkraft Roxannes, die ihren Traum bei den Manchester Magpies voller Inbrunst lebte und liebte, noch die Wendigkeit, die es benötigte. Zwar hatte auch ich den einen oder anderen Punkt für die Löwen eingefahren, doch die Euphorie für dieses Spiel war, kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, abrupt gewichen. Ich war zwar noch immer begeisterte Anhängerin dieses Sports, doch ernsthaft über eine Karriere nachzudenken, kam für mich nicht infrage.

„Wie wäre es dann mit Kommentatorin, Stadionsprecherin, Korrespondentin?“, ich warf meiner Cousine einen schiefen Blick zu und hielt mit den Bewegungen, den Bleistift über das Papier zu streifen, inne. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, sodass sich Lucy, ein wenig erschrocken dreinblickend, von mir abwandte.

„Tut mir leid“, gab sie kleinlaut zu und zog eine Schnute.

„Ach Lucy“, begann ich, legte ihr einen Arm um die Schulter und zog sie zu mir heran, „kümmere du dich um deine Tiere und magischen Geschöpfe und ich werde auch irgendwann etwas finden, das mich vielleicht nicht glücklich, aber zufrieden macht.“

Damit beließ ich es dabei und zu meiner, und Lucys Erleichterung, sprach sie nie wieder davon.
 

Ich war nicht untätig. Und unfähig auch nicht, schließlich hatte ich seit acht Monaten einen Aushilfsjob in einem kleinen Café vorzuweisen. Ich verdiente zwar nicht viel, doch hatte ich meiner Mutter versprochen, mir während dieser Zeit über einige Dinge klar zu werden und spülte auch noch ein wenig Geld in die Haushaltskasse. Ein weiterer Punkt auf Moms Zukunftsliste:

1. Such dir eine/n Job/Ausbildung

2. Verdiene Geld

3. wenn du dir keine eigene Wohnung leisten kannst, dann steuer etwas zur Miete/Haushaltskasse bei (wir wohnen in einem bereits abbezahlten Haus, doch wenn man hier schon lebte, dann hatte man sich wenigstens anderweitig zu beteiligen!)
 

Da ich alle Punkte dieser Liste, wenn auch spärlich, abdeckte, hatte Mom eigentlich keinen Grund, mich zu überreden, im Ministerium vorstellig zu werden. Und doch tat sie es täglich.

„Wenn nicht das Ministerium, dann doch wenigstens ein Studium“, beharrte sie und ließ den Staublappen über die Anrichte im Wohnzimmer huschen, während der Klopfer im Garten die Brücken und Teppiche vom Schmutz befreite.

„Willst du ewig kellnern? Ich meine es doch nur gut, Rose!“, sagte sie mit Nachdruck und ich kam nicht umhin, die Augen zu verdrehen, eine Aktion, die sie mir seit der Kindheit versucht hatte zu verbieten und auszutreiben. „Verdrehst du etwa die Augen?“

Sie war wütend, verzweifelt und von Entspannung im Urlaub war nun längst keine Rede mehr.

„Dein Vater und ich meinen es doch nur gut!“, da war sie wieder, die „Dad“- „und wir meinen es doch nur gut“-Karte.

Meine Mutter war klug, unbestritten, und sie wusste genau, welche Worte sie benutzen musste, um mich mit einem schlechten Gewissen zu quälen. Ich liebte meine Eltern, doch mit der Zeit verlangte auch ich, trotz allem, mehr und mehr nach Eigenständigkeit. Ich musste Geld verdienen, um auszuziehen. Musste ausziehen, um meine Ruhe zu haben. Musste meine Ruhe haben, um für mich zu sein.
 

Ich soll die Welt ein bisschen bunter machen?

Ich starrte an die schneeweiße Decke des kleinen Zimmers. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt und der Rest meines Körpers versank in der Matratze des Bettes. Wie lange ich schon so da lag, in meinem Schlafzimmer, vermag ich nicht zu sagen.

Doch ich hatte es geschafft. Ich war von zu Hause ausgezogen.

Während Dad versuchte, mir mein Vorhaben auszureden, stimmte Mom meiner Idee, trotz aller Gespräche, nur widerwillig zu. Meine Entscheidung kam ihr zu plötzlich, hatte sie gemeint, dennoch hatte ich darauf gepocht, mir eine kleine Wohnung zu nehmen.

Während ich am Morgen in einem Blumenladen aushalf, tat ich jenes am Nachmittag ebenso in dem kleinen Café. Mit den beiden Jobs hielt ich mich über Wasser und zu meinem Glück gaben sich die beiden Arbeitgeber damit zufrieden, dass ich zwei Anstellungen nach ging. Da es keinerlei Überschneidungen innerhalb der Zeiträume gab, sahen weder der eine, noch andere Chef etwas Negatives darin, dass ich beide Tätigkeiten ausübte.

Ich kam gut mit den Kollegen zurecht und zu meiner Überraschung arbeitete Correy McLaughlin ebenfalls als Kellner in Festanstellung bei „Cakes, Cookies and Coffee“. Correy war ein ganzes Jahr älter als ich, trotzdem waren wir einander nicht unbekannt. Und ich hatte endlich jemanden gefunden, mit dem ich mich über Magie und Quidditch austauschen konnte.

Der junge Schotte war damals Stadionsprecher gewesen und Lucys heimlicher Schwarm. Nicht ohne Grund hatte sie mir die Idee, als Sprecherin zu arbeiten, ans Herz gelegt.

„Gleich zwei Jobs?“, hakte Correy nach und eine helle Augenbraue wanderte in Richtung Stirn. Die roten Punkte auf seiner blassen Nase tanzten im Sonnenlicht des Nachmittages.

„Was soll ich denn sonst machen?“, hakte ich nach und streckte mich, wie eine Blume, den für Ende Februar bereits recht warmen Sonnentrahlen entgegen. „Ich muss schließlich meine Miete bezahlen und von etwas leben will ich auch.“

Meiner Erklärung kam er mit einem stummen Kopfnicken nach.

„Auf eine Festanstellung kann ich lange warten“, fuhr ich fort und erntete erneute, wortlose Zustimmung.

„Ja, ich hatte wohl mehr als Glück, immerhin gehört der Laden meinem Onkel“, meinte Correy und kratzte sich am Hinterkopf. Ohne die nötigen Beziehungen, dem Vitamin „B“, ging sowohl in, als auch außerhalb der magischen Welt eben nur wenig.
 

Ich war stolz auf mich. In aller Frühe stand ich auf, verließ meine kleine Zwei-Raum-Wohnung, begab mich in das Herz Londons und half meinen Kollegen dabei, die Lastwagen aus Übersee zu entleeren. Die schönsten Rosen, Lilien, Gebera in den prächtigsten Farben, kamen frisch aus den Niederlanden zu uns herüber und mussten schnellstens an Ort und Stelle sein, denn welke Sträuße verkauften sich nicht. Um die schönen Blumen zusammen zu binden, fehlte mir die Ausbildung und doch durfte ich, unter den strengen Blicken von Mrs. Shea, den einen oder anderen Strauß fertigen. Es machte mir Freude, und doch kam die Gewissheit, dass auch diese Arbeit nur ein Zeitvertreib wäre und ich das Sträußebinden nur noch so lange betrieb, bis ich einer rentableren Tätigkeit nachgehen konnte. Moira und Kelly, die beiden Floristinnen, die bereits ihre Ausbildungen beendet hatten und schon beinahe über zwanzig Jahre in diesem Geschäft arbeiteten, waren freundlich und nett und boten mir an, mit ihnen auf einen Umtrunk in den Pub zu gehen. Oft musste ich sie vertrösten, doch da die beiden Frauen um meine andere Nebentätigkeit wussten, verschmerzten sie mein Fernbleiben. Als sie mich jedoch an einem Samstag im März abermals baten, mit ihnen um die Häuser zu ziehen, sagte ich nicht nein.

Zur Freude aller hatte ich einmal nicht im Café Teller waschen müssen, sodass sich selbst Mrs. Shea bereit erklärte, uns zu begleiten.

Wohl niemand, und am wenigsten ich, hätte wohl damit gerechnet, dass es einer jener Abende sein würde, der mein Leben auf den Kopf stellte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Farbwolke
2013-12-14T19:57:47+00:00 14.12.2013 20:57
Hallo :)
Wie ich sehe habe ich hier noch kein Kommentar geschrieben. Schande über mich hrhr. Wo fange ich am besten an? Ich fand das Kapitel für den Anfang sehr schön. Die Perspektive hat mir gut gefallen und du hast es auch sehr schön beschrieben. Ich hab den Text flüssig lesen können und hatte keine Verständnis probleme. Die Tatsache das Hermine ihre Tochter so mit Beruf nervt finde ich irgendwie mein Gedanken zu Hermine passend. So stelle ich mir Hermine nämlich vor, wenn einer ihrer Kinder nicht weiß was sie beruflich machen wollen. Ich finde die Idee das Rose zeichnet sehr schön und besonders neu, was mir auch wiederrum gefällt. Zumindest habe ich noch nicht so was gelesen.

Alles in einem war dies ein schöner Einstieg, in eine hoffentlich spannende Geschichte. Ich werde jetzt direkt ins nächste Kapitel huschen und dir dort ebenfalls ein Kommi hinter lassen.

Grüße
Traumtaenzerin
Von: abgemeldet
2013-10-28T18:16:40+00:00 28.10.2013 19:16
Donnerwetter!

Da ich ein stiller Leser bin und eigentlich nicht so im FF-Fandom rumschnüffel, hat mich die Fanfiction doch wirklich sehr positiv überrascht <3 Ich mag es wie du schreibst, deine Wortwahl und auch die Idee, die hier hinter steckt. Auch ist es in meinen Augen authentisch, dass du viele bekannte Charaktere mit einbindest und man wirklich das Gefühl hat, es könnte im HP-Universum spielen.
Ich bin gespannt, ob du dieses Level halten kannst und werde mit Freuden alles weitere verfolgen und frage mich, wie lang deine Idee wohl ist.

:) frohes Schaffen
Von:  Dahlie
2013-10-28T18:08:04+00:00 28.10.2013 19:08
Hi!

Man hat mir dieses feine Werk empfohlen und ich muss gestehen: Toll und absolut zurecht! Ich musste einfach einen Kommentar schreiben, was ich nicht oft tue ;)
Deine Rose ist erfrischend, die Ich-Form ebenfalls obwohl sie sicher nicht leicht ist. Ich drücke dir alle Musen-Däumchen das du diese Form durchhältst und werde hier alles spannend und hoffend weiter verfolgen. Einfach, weil es endlich mal etwas Neues und wirklich Gutes ist, was ich seit langen auf Mexx gefunden habe. Natürlich kenne ich deinen Stil und finde ihn wie taluna toll, aber trotzdem freue ich mich immer auf was neues von dir.

Liebe Grüße Dahlie
Von:  taluna
2013-10-28T18:05:35+00:00 28.10.2013 19:05
Hallo :)

Zuerst einmal: DANKE!!!
Ich bin ziemlich happy, dass dich die Muse so früh geküsst hat. Die Aufmachung gefällt mir total, sie ist genau deine Note und ich habe dich ja auch damals genommen, weil ich deine Art total mag und sie komplett meinen Geschmack entspricht. Somit war mir klar, dass dein erstes Kapitel toll sein musste! Und da habe ich mich auch nicht geirrt.
Ich liebe Rose dafür, dass sie etwas orientierungslos und so menschlich ist. Ich liebe die kleinen Erwähungen, Rone, Hermine, Dominique, Hugo, sie alle sind so indirekt dabei, aber ich liebe es! Du gibst einen wunderschönen Einblick, einen, den ich mir fantastisch vorstellen kann und der sehr echt klingt. (Damit happert es bei den meisten)
Natürlich möchte ich jetzt wissen, was passiert, wenn Rose loszieht - übrigens! Ich finde es fantastisch, dass sie fleißig ist! Das sie arbeitet! Das sie sich nicht zu fein für etwas ist und harte Arbeit sie nicht abschreckt!
Toll! Wirklich!
Mich hast du somit völlig am Board und ich warte nun geduldig und sehnsüchtig auf ein Neues Kapitel von dir!

Küsschen talunalein ;D


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