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Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe

Love is our Battelfield
von

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Zurück in die Vergangenheit

Am nächsten Tag standen wir versammelt im Büro von Gandalf, Draco war bei sich zuhause, er wurde zu Aro geführt. „Ok, Mrs Monfrey haben sie alles?“ „Ja, Direktor!“ „Sie kennen sich aus mit den wichtigsten Zaubersprüche?“ „Ja, Miss Ambell!“ „Sie wissen sich in Not auch anderst zu Verteidigen?“ „Ja, Mr Cullen.“ „Ok, Miss Monfrey eines noch sie werden in der Vergangenheit mit anderen Gebräuchen und Sitten konfrontiert werden, ich habe ihnen die wichtigsten Bräuche und Regeln zusammengefasst, viel Glück, wir sehen uns.“ Arthur überreichte mir eine Schriftrolle. „Danke Mr Pendragon!“ Ich nahm die Schriftrolle an mich. „Nicky, pass auf dich auf und denk… ach zum Teufel komm heil zurück.“ Jenny umarmte mich. „Ja, der Meinung sind wir auch!“ Nessie, Jacob, Paul Edward und Seth umarmten mich mit. Die Lehrer und Gandalf lächelten. „Herr Dirketor eine Frage habe ich noch was soll ich tun wenn ich Draco sehe?“ „Meine Liebe hören sie auf ihr Herz.“ „Hier Nicky nimm das geht irgendwas schief, öffne das Medallion und wir können dich zurück holen, denke aber daran wir können nur eine Person zurückholen.“ Alice überreichte mir ein kleines Medallion. „Ok, ich bin bereit, passt auf euch auf und kümmert euch darum dem Rest der Zeichen zu entziffern, ich glaube sie sind wichtig!“ Ich nickte in die Runde. Bei Draco war es nun auch soweit er bekam noch einen lezten Hinweis von Aro.“Töte alle die sich dir in den Weg stellen, sonst töte ich deine Mutter!“ Gandalf und auch Aro erschuffen ein Zeitportal, ich und Draco gingen durch. „Hoffentlich läuft alles gut.“ Waren Pauls letzte Worte die ich hörte. Ich wurde durch die Zeit geschleudert und mit einem lauten Knall und kurzem Fall kam ich auf dem Boden auf.
 

Benommen rappelte ich mich erst einmal auf und blickte mich um, ich erkannte das ich an einem kleinen Bach war. „Ok, erst einmal durchatmen, es ist alles ok.“ Redete ich mir ein. Draco hatte mehr Glück er kam am Rande des Schlosses zu sich. Er zauberte sich in mittelalterlichen Klamotten und begab sich zum großen Tor. Ich zauberte mir erst einmal passende Kleidung, dann faltete ich die Schriftrolle von Arthur auseinander, zum Vorschein kam eine Karte mit dem Weg zum Schloss und Namen der wichtigsten Leute die mir auf der Suche nach dem Gral weiterhelfen könnten. So machte ich mich auf den Weg zu Akim dem Hofheiler. Nach zwei Stunden erreichte ich das große Tor. „Euer Begehr?“ Fragte der Wächter. „Ich bitte um Einlass, ich möchte zum königlichen Hofheiler.“ „Zu welchem Zweck?“ Fragte der andere Wächter. Ich war vorbereitet dank Arthurs Schriftrolle. „Ich habe einige auserwählte Kräuter zu verkaufen.“ Ich zeigte ihnen den kleinen Sack voll Kräuter aus Esmees Garten. „Gut ihr dürft passieren!“ Sie traten zu Seite ich machte einen kleinen Knicks und schritt zügig durch das große Tor. Es herrschte ein buntes Treiben hinter den Schlossmauern, ich war völlig überwältigt. Ich bahnte mir einen Weg durch die Massen um an die Hütte von Akim zu gelangen. Viele Leute boten mir ihre Ware an, immer mal wieder tanzten Tänzer an mir vorbei. Ich war nur ein paar Schritte von einer Hütte entfernt ich sah schon das Schild Hofschenke als ich plötzlich eine Stimme rufen hörte: „Mach Platz für eure königliche Hoheit Prinz Arthur Pendragon!“ Völlig sprachlos stand ich am Rand, da kamen schon Ritter auf ihren Pferden in der Mitte saß ein junger blonder Mann auf einen weißen Schimmel in einer königlichen Rüstung, er war nicht älter als ich, da musste Arthur sein, schlagartig wurde mir bewusst das war der gleiche Arthur wie unser Lehrer nur jünger. Sie ritten gerade an mir und ein paar andere vorbei, artig verbeugte ich mich, dabei gab mein Klanganhänger ein leises Klingen von sich. „Stopp!“ Arthur bremste sein Pferd ab und blickte nach unten. „Euer Hoheit stimmt was nicht?“ Ein Knappe hielt neben Arthur an und blickte nervös nach oben. „Nein, Merlin es ist alles in Ordnung ich habe nur ein Klingeln gehört.“ Er machte eine Armbewegung und die Menschen richtete sich auf, so auch ich und wieder gab mein Anhänger ein leises klingeln von sich. Arthur sprang vom Pferd ab und trat auf mich zu. „Aha, du erzeugst diesen wunderbaren Ton.“ „Ja euer Hoheit!“ wieder verbeugte ich mich. „Bitte, wie heißt du?“ „Ich heiße Nicky eurer Hoheit!“ Merlin trat an uns heran. „Du scheinst nicht von hier zu sein, ich kenn dich nicht.“ Stellte dieser Scharf fest. „Merlin zügle dich in deinem Ton, du stehst einer Lady gegenüber, bitte woher kommst du?“ „Ich komme von den Wäldern westlich, ich wollte Akim euren Hofheiler aufsuchen, ich habe wunderbare Kräuter zuverkaufen.“ „Wunderbar lasst mich euch persönlich zu Akim begleiten!“ Arthur bot mir seinen Arm an.“ Hoheit das ist viel zu gefährlich, wenn sie nun eine Attentäterin wäre.“ Merlin redete auf Arthur ein. „Ach Merlin, geh und putz meine Schuhe.“ Damit wandte er sich wieder mir zu. Merlin musterte mich böse. „Ich bin sicherlich keine Attentäterin Herr Merlin, ich will nur etwas Gold verdienen. Danke euer Hoheit, das ist sehr nett von euch mir zu helfen.“ Ich hakte mich bei ihm unter, die Leute widmeten sich tischelnd wieder ihrer Arbeit, die Ritter folgten uns in einem kleinen Abstand. Merlin trottet mit dem Pferd an den Zügeln neben uns her. „Ich wollte euch keinen Unannehmlichkeiten bescheren Euer Hoheit!“ „Aber nicht doch, ich hatte ohne hin vor bei Akim vorbei zuschauen!“ Ich sah wie Merlin hüstelte, Arthur hatte wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt, ich musste lächeln. „Bitte verratet ihr mir woher ihr dieses wunderschöne Schmuckstück habt?“ Fragte Arthur nach eine Weile und deutete auf meinen Klanganhänger. Ich musste an Draco denken, wo er wohl war, ob er den Gral schon hatte. Ich berührte den Anhänger vorsichtig und sprach: „Es war ein Geschenk von einem besonderen Menschen.“ „Oh, ich verstehe, er muss dich sehr geliebt haben.“ „Wieso haben euer Hoheit?“ ich blieb stehen und schaute Arthur fragend an. „Nun verzeiht mir, da ihr alleine unterwegs seit ohne Begleitung, dachte ich ihr habt ihn verloren.“ Ich spürte das Arthur gefallen an mir fand, das war nicht gut. „Das stimmt euer Hoheit, ich habe ihn aus den Augen verloren, der Anhänger ist meine Erinnerung an ihn!“ „Das macht mich sehr traurig das zu hören.“ Arthur drückte mich an seine Brust, ich war völlig überrascht und konnte nicht reagieren. In der zwischen Zeit hatte Draco seine Audienz beim König, dem Vater von Arthur beendet, und war nun auf dem Weg zum Tor, er war unserer Höhe und bekam mit wie ich mit Arthur geredet hab und er mich umarmte. Was ich nicht wusste war, das Draco wütend auf mich war Pansy und Bella hatten ein Bild von der Situation gezeigt als Paul meine Hand in seine Hand nahm und seine Eifersucht geschürt und nun noch die Sache mit Arthur. „Euer Hoheit nur weil ich ihn nicht sehe heißt dies nicht das mein Herz ihm nicht mehr gehört.“ Vorsichtig löste ich mich aus der Umarmung und machte einen Schritt rückwärts. Zufrieden zog Draco an uns vorbei, er achtete dabei drauf das ich ihn nicht sah. Seine Eifersucht hatte er wieder unter Kontrolle.
 

„Sicher, My Lady, es tut mir leid, ihre Geschichte berührte mich nur so sehr.“ Er bot mir seinen Arm wieder an und zusammen gingen wir weiter. Nach ein paar Schritten kamen wir an der Hütte von Akim an. „So da sind wir, My Lady ich muss mich nun von euch verabschieden, doch ich möchte euch wiedersehen. Hier mit lade ich euch ein zum königlichen Hofball ein.“ „Euer Hoheit ich bin überwältigt, es wäre mir eine Eher euch zu begleiten.“ Ich verbeugte mich artig. „Wunderbar ich lass euch Merlin an der Seite, er wird euch begleiten damit ihr sicher zum Schloss kommt.“ Er küsste meinen Handrücken und schwang sich auf sein Pferd. Er ritt mit wehenden Umhang davon. Merlin stand verdattert neben mir. „Es tut mir sehr Leid Herr Merlin euch solche Umstände aufzubürden.“ Ich verbeugte mich auch vor Merlin. „Es ist in Ordnung!“ wehrte dieser ab. „Nun lasst uns zu Akim gehen.“ Er klopfte an. „Ja bitte, tretet herein!“ Merlin öffnete die Türe. „Bitte nach ihnen .“ Ich trat durch die Türe. „Ah, Merlin welch hübsches Mädchen hast du mir den da mitgebracht. Guten Tag meine Schönste, wie kann ich euch helfen.“ „Guten Tag, mein Herr, ich wollte euch fragen ob ihr Interesse an Kräutern habt.“ „Aber gewiss lasst mich mal sehen.“ Ich streckte ihm den Beutel mit den Kräutern entgegen. Er nahm ihn an und schaute sich die Kräuter genau an. „Wunderbar, die Kräuter sind in einem sehr guten Zustand, mein Kind woher habt ihr sie?“ „Ich, äh, unsere Dorfgärtnerin ist für die Kräuter zuständig, ich und ein paar andere helfen ihr bei der Pflege der Kräuter.“ Stammelte ich nervös. „Sie ist eine waren Kennerin ihrer Kunst, hier hast du zwei Säcke von Goldstücke.“ „Oh, danke schön!“ ich nahm die zwei Säcke an mich. Dann fiel Akims Blick auf meinen Klanganhänger. Seine Augen wurden groß „Mädchen woher hast du den Anhänger?“ „Ich hab ihn geschenkt bekommen. Wieso fragt ihr?“ Ich spürte eine Veränderung der Gefühle und wappnete mich für einen Angriff. Merlin fragte erstaunt: „Akim was ist los?“ „Das Merlin ist ein Anhänger von dem Volk aus dem See.“ „Ihr mein von dem Volk der Herrscherin des Sees?“ „Genau diese, gib den Anhänger sofort her!“ Er wollte sich den Anhänger greifen. „Nein, lasst mich zufrieden!“ rief ich auf und in meinen Augen blitzte der Regenbogen auf. Merlin versuchte mich festzuhalten, ich setzte meine Gabe ein, verdattert lies er mich los. „Junge, lass sie in Ruhe, es tut mir Leid, bitte vergibt mir, ihr seit die letzte Nachkommin der Gaianern!“ Akim sankt auf die Knie, Merlin ebenso. „Bitte erhebt euch, ich bin sicher kein besonderer Mensch, ich bin einfach nur ich.“ Sie erhoben sich. „Ich versteht das alles nicht, bitte Akim erzählt mir alles!“ „Sehr wohl euer Hoheit.“ „Hoheit?“ Fragend blickte ich Akim an. „Setzt euch erst einmal hin und trinkt einen Schluck Wasser, Merlin du auch, es wird dich sicher auch interessieren.“ Merlin und ich setzen uns auf die Bank und lauschten Akims Erzählung. Er erzählte das der Anhänger nur von Jener Person getragen werden kann die vom Volk der Gaianern abstammt, welches königliches Blut in sich trägt. Die Herrscherin des Sees habe das Schwert Excalibur in ihrer Verwahrung, welches dem König von Avalon gebührte, also Arthur. Der heilige Gral stand mit dem Schwert in einer Verbindung und nur der König von Avalon wüsste seinen Aufenthaltsort. „Ich verstehe das noch nicht ganz, was hat es nun mit meinem Anhänger auf sich?“ „Ich komm gleich dazu!“ Er berichtet das die Herrscherin des Sees ein zweites Schwert erschuf mit Hilfe des Drachens Escaflwone, des weißen Drachens. In jeder Linie der königlichen Familie gab es ein Mitglied das den Drachen kontrollieren konnte, dieses Mitglied trug den Klanganhänger, mit deren Hilfe er Escaflowne rufen und kontrollieren konnte. „Das Schwert von dem ihr spracht, Akim heißt das Schwert zufällig Komet des Drachens?“ „Genauso heißt es. Wer immer dieses Schwert hat kann den heiligen Gral zerstören. Es heißt das Schwert könnte selbst jemand der unbesiegbar und unverwundbar scheint zu Fall bringen, nicht jedoch ohne ein Opfer zu verlangen. Die mächtigste Attacke ist der Atem des Drachens.“ „Wo kann ich das Schwert finden, wo finde ich die Herin des Sees, ich muss dringend mit ihr reden.“ „Langsam Junges Fräulein, ihr müsst zuerst den Drachen aufsuchen Merlin du wirst sie zu ihm führen.“ „Ja wohl Akim, aber zuvor müssen wir auf den Ball.“ „Der Ball die Einladung, hätte ich beinahe vergessen.“ „Gut so sei es, bevor ihr geht hab ich noch etwas für euch.“ Akim stand auf kramte in seinem Regal nach einer kleinen Ambulle. „Hier drin befindet sich eine Locke der Herrscherin der See, die wirst du brauchen um mit dem Drachen zu reden.“ „Danke Akim!“ Ich Umarmte ihn fest. Dann machte ich mich mit Merlin auf dem Weg zum Schloss. Dort erwartete mich Arthur schon ungeduldig. Draco war inzwischen auch nicht untätig geblieben, er hatte sich bei Uther so eingeschmeichelt das er ebenfalls auf den Ball eingeladen war. „Lord Malfoy es wäre mir eine große Ehre, wenn sie bei Tisch zu meiner Linken sitzen wurden, eure Informationen über die Gaianer können uns sehr hilfreich sein.“ „Zu ihren Diensten König Uther!“ Er verbeugte sich. „Ah Arthur komm dich mal her und heiße unseren Ehrengast willkommen!“ „Vater, ich erwarte aber gleich Besuch!“ „Keine Wiederrede, wenn du einst König wirst bist du auf solche Kontakte angewiesen!“ „Ja Vater!“ „Lord Malfoy das ist mein Sohn Prinz Arthur. Arthur das ist Lord Malfoy, er wird mich im Kampf gegen die Zauberer von Gaia unterstützen“ „Euer königliche Hoheit!“ Draco verbeugte sich vor Arthur, ihm war schon längst klar dass es unser Lehrer war. „Ganz meinerseits.“ Ich war entzwischen im Schloss angekommen und von Merlin in ein Zimmer gebracht. „Rasch ihr müsst euch umziehen Hoheit!“ Er wollte sich verbeugen. „Merlin bitte nenn mich Nicky, und verbeuge dich nicht, mir ist das so fremd, ich fühle mich nicht königlich. Lass uns einfach Freunde sein ok?!“ Ich streckte ihm meine Hand hin. „Aber, ich , ok gut, Freunde!“ Er schüttelte meine Hand fest. „Danke!“ Er verließ den Raum.
 

Ich blickte auf das Bett dort lagen drei wunderschöne Kleider. Die musste mir wohl Arthur rausgesucht haben. Ich betrachtete das schöne Lavendelfarbene Kleid, rasch zog ich es mir an. Meine Haare zauberte ich mit dem Wink meines Zauberstabes schön hoch. „So seh ich passabel aus.“ Dachte ich für mich. Schnell versteckte ich den Zauberstab in der Corsage und auch ein kleinen Dolch steckte ich noch unter den Rock. Eine innere Stimme sagte mir das es sicherer sei nicht unbewaffnet zu gehen. Zusammen mit Merlin machte ich mich auf den Weg in den Thronsaal wo Arthur immer noch gegen seinen Willen festgehalten wurde und gelangweilt dem Gespräch zwischen seinem Vater und Draco folgte. „Euer Hoheit ich kündige My Lady Monfrey an!“ sprach die Wache an der Tür. Uther blickte auf, Draco erstarrte und Arthur sprang erleichtert auf. „Wenn bitte?“ „Schon in Ordnung Vater, das ist mein Besuch.“ Arthur schritt auf mich und Merlin zu. „Euer Hoheit!“ Merlin verbeugte sich und ich ebenso. „Schön euch zu sehen und ihr seht atemberaubend aus in diesem Kleid.“ Er nahm meine Hand und küsste sie. „Vielen Dank dafür, euer Hoheit!“ „Kommt ich möchte euch meinen Vater vorstellen.“ Zusammen liefen wir auf Uther zu. Mein Blick fiel auf den jungen Mann neben Uther. Stumm formte ich seinen Namen Draco. Ich musste mich beherrschen nicht mich loszureißen um ihm in die Arme zu springen. Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf, er gab mir zu verstehen unsere Rollen dürften nicht auffliegen. Ehe Arthur was sagen konnte sprach Merlin: „König Uther darf ich euch eure königliche Hoheit Nicky vorstellen aus den westlichen Wäldern!“ „Hoheit?“ Fragend blickte mich Arthur an. „Sehr erfreut, ich bin König Uther.“ „Es freut mich sehr Gast bei euch zu sein König Uther!“ ich kniete nieder vor ihm. „Bitte erhebt euch mein Kind. Darf ich euch einen engsten vertrauten vorstellen Lord Malfoy!“ „Hoch erfreut euer Hoheit.“ Draco verbeugte sich vor mir nahm ebenfalls meine Hand und hauchte einen Kuss drauf, doch wie er meine Hand berührte, sah ich Bilder dort stand Draco in einem königlichen Gewandt auf einem Balkon und lächelte. „Euer Hoheit endlich seit ihr da ich konnte es kaum erwarten euch wieder zusehen.“ Es gab einen Sprung und ich sah Bilder aus einem Krieg, Draco wie er gegen andere kämpfte. „Es gibt nur diesen einen Weg meine Liebste verzeiht mir.“ Er hob sein Schwert und rammte es in sich.“ Ich hört wie eine Frau aufschrie: NEEEEEEIIIINNNN!“ Es wurde alles dunkel. „Euer Hoheit alles in Ordnung?“ Ich schlug die Augen auf, ich lag in Dracos Armen. „My Lady alles in Ordnung!“ Das war Arthur Stimme. „Wo bin ich, wie, was ist den passiert?“ „Sie sind plötzlich in Ohnmacht gefallen. Ich konnte sie gerade noch auffangen!“ Sprach Draco. Uther sah besorgt auf mich. „Ich wollte euch keinen Schrecken einjagen, ich war lange unterwegs um zum Schloss zu gelangen, mir fehlt vielleicht etwas zu Essen.“ „Das ist eine gute Idee. Folgt mir bitte in den Esssaal.“ Uther streckte mir seine Hand hin, vorsichtig nahm ich sie, langsam zog er mich hoch. Dabei gab mein Anhänger einen Klang von sich. „Was war das den?“ Uther schaute mich fragend an. „Das kommt von ihrem…“ „Euer Hoheit solltet ihr nicht auch den Rest zu Tische bitten?“ warf Merlin ein um für Ablenkung zu sorgen. Schnell versteckte ich den Anhänger wieder unter meinem Kleid. Das Essen verlief ruhig, ich und Draco suchten immer wieder Augenkontakt. Ich unterhielt mich viel mit Arthur, der noch nicht darüber wegkam das ich eine angebliche Prinzessin sei. Dann wurde der Ball eröffnet, ich tanzte mit Arthur, besser gesagt musste tanzen. Er überhäufte mich mit Komplimenten und versuchte immer wieder mich zu küssen. Draco saß beim König und beobachtete uns hin und wieder. Auf ihn konnte ich nicht zählen, hilfesuchend sah ich mich nach Merlin um. Der verstand mein Blick, den ich wich wieder dem Versuch von Arthur aus mich zu küssen. Ich hoffte nur das sich das nicht auf die Zukunft auswirken würde und auf meine Noten, er war immerhin ein Lehrer von mir, wenn ich mich auch fragte wie Jung er doch in der Zukunft noch aussah. „Euer Hoheit würde es euch was ausmachen, wenn ich mich auch unter das tanzende Volk mische?“ „Nein, aber nicht doch geht ruhig!“ Draco erhob sich verbeugte sich. Auf dem Weg zu mir und Arthur musste er zwei Tänze mit einer anderen Tanzen. „Gwenth könntest du Arthur kurz ablenken?“ Merlin versuchte sie zu überreden, doch Gwen wollte nicht. „Darf ich abklatschen?“ Draco tippte Arthur auf die Schulter. „Natürlich!“ Missmutig übergab er mich an Draco. Draco nahm meine Hand ganz zärtlich, ich legte meinen Arm auf seinen und wir begannen zu Tanzen. „Nicky, mein Engel, endlich für einen kurzen Augenblick können wir vereint sein.“ „Draco, ich hab dich so vermisst. Ich möchte dich so gerne küssen.“ „Ich weiß ich dich auch, aber wir dürfen nicht!“ „Draco, woher hast du den Anhänger?“ „Den gab mir meine Mutter, warum was ist mit ihm?“ „Mist der Tanz ist gleich vorbei, Draco der Anhänger kann nur von denen getragen werden die königlichen Blutes sind, ich bin die letzte Drachenbändigerin der Atlanter laut Akim. Ich muss den weißen Drachen finden, dieser führt mich zu dem Schwert, mit dem Schwert können wir den Heiligen Gral zerstören.“ „Ich weiß nicht Aro hatte nichts davon erwähnt, wie willst du das schaffen alleine?“ „Merlin hilft mir, ich glaub Aro wusste nichts davon, ich glaube Aro dachte die Königin ist die letzte, ich muss herausfinden in welcher Verbindung ich zu dem ganzen stehe, such du den Gral.“ Die Musik verstummte. „My Lady vielen Dank für den Tanz.“ Draco küsste meine Hand, ich machte einen Knicks. „Ganz meinerseits!“ Ich beugte meinen Kopf etwas nach vorne. „Ich liebe dich!“ ich flüsterte so leise das nur er es hören konnte. Er lächelte schief. Eher wir uns versehen konnte brach plötzlich ein Kampfgeschrei aus, der Ball wurde gestört und der König angegriffen. Frauen sprangen schreiend umher, Ritter mit gezogenen Schwertern kamen angerannt. Ich wurde gerade angegriffen von einem feindlichen Eindringling, als Draco ein Schwert zog und mich verteidigte „Pass auf!“ Er kämpfte und auch die anderen. „My Lady, kommt schon.“ Merlin war neben mir aufgetaucht. „Nein, ich kann nicht gehen.“ Draco hatte gerade einen Gegner besiegt. Er drehte sich zu mir um. „Liebste, ich bitte dich geh mit Merlin. Wir treffen uns am See wo die Königin lebt.“ „Nein, ich lass dich nicht alleine.“ „Sei vernünftig, ich verspreche dir ich werde zu dir zurückkommen.“ Zärtlich tippte er mir auf die Stirn, ehe ich reagieren konnte wurde ich von Merlin weggezogen und Draco wieder angegriffen. „Komm hier entlang.“ Merlin führt mich über Geheimgänge aus dem Schloss. „Merlin, bekommst du nicht Ärger mit Arthur?“ „Nein, macht euch keine Sorgen um mich. Wie habe es gleich geschafft.“ Wir gingen durch eine dunkle Höhle, ich hatte keine Ahnung wo ich war und was wir dort in der Höhle suchten. In der Burg war alles in Ordnung, Draco war nichts passiert auch den anderen nicht. Er war nun auf dem Weg den heiligen Gral zu holen. Ich und Merlin kam an unserem Ziel an, Merlin brachte mich zum allwissenden Drachen. „Guten Tag Nicky, ich hab dich schon erwartet.“ Ich schaute den Drachen ungläubig an. „Du kannst sprechen?“ „Ja, ich kann sprechen, doch lass uns nicht über unwichtiges reden. Reden wir über das was du suchst!“ „Tut mir leid, du hast recht, ich bin auf der Suche nach dem Heiligen Gral und dem Schwert Komet des Drachens.“ „Ich weiß wo nach du suchst, lass mich dir eine Geschichte erzählen.“ Merlin unterbrach: „Das ist nun wirklich nicht die Zeit dazu!“ „Junger Zauberer du muss noch viel lernen.“Schuldbewusst schaute Merlin zu Boden. „Die Geschichte handelt von einem Krieger und einer Prinzessin obwohl die Völker der beiden sich bekriegten und beide eigentlich Feinde waren, verliebten sie sich ineinander. Doch eine böse Macht wollte die Unsterblichkeit und spielte beide Völker gegeneinander aus. Doch die beiden zogen zusammen in den Krieg, die Prinzessin zog mit ihrem Drachen in den Kampf, während der Junge Krieger mit seinem Schwert in den Krieg zog, beide schafften durch ein Opfer den Krieg zu beenden und auch die böse Macht zu schlagen. Die Eltern der Prinzessin und des Kriegers schworen sich die Gegenstände gut zu verstecken damit dies nicht wieder passiert. Geh zu der Herrscherin der See, sie wird dir weiterhelfen, dort wirst du auch Antworten finden zu Escaflowne.“ „Danke, großer weiser Drache, ich danke dir vielmals ich verstehe so langsam alles.“ „Viel Glück!“ Ich drehte mich zu Merlin. „Merlin, ich muss jetzt den Weg alleine gehen, ich danke dir für alles. Du warst mir in dieser kurzen Zeit ein gute Freund, pass bitte gut auf dich auf.“ „Danke ihr, ähm du auch!“ Wir umarmten uns kurz, dann rannte ich in Richtung Ausgang. „Junger Zauberer macht dir keine Sorgen, sie weiß um ihr Schicksal.“ Ich rannte und rannte zum See wo Draco schon auf mich wartete. Ich verstand so langsam die Vorkomnisse, warum Jenny und ich so anderst waren, wir hatten Fähigkeiten von unseren Ahnen geerbt, wir waren die Reinkernationen von ihnen, und auch Draco war betroffen. „Nicky da bist du ja.“ Ich sah Draco am Ufer des Sees. Ich nahm meine Rest Kraft zusammen und rannte ihm in die Arme. „Draco, dir ist zum Glück nichts passiert ich hatte so Angst um dich!“ Ich schloss ihn fest in meine Arme. „Hey, alles in Ordnung.“ Er drückte mich fest an sich. „Ich hatte so Angst um dich, bitte verlange niemals wieder das ich dich zurücklassen soll!“ „Tut mir leid.“ Er küsste mich sanft auf die Stirn. „Wir haben nicht viel Zeit, wir müssen den Gral suchen, Nicky, ich glaube Aro hat die Zeit manipuliert.“ „Ok, ich hab verstanden, aber wie können wir die Herrscherin der See rufen?“ Ich sah ihn fragend an, er lächelte schief und stupste mir zärtlich die Stirn. Ich verstand was er mir versuchte zu sagen ich berührte meinen Anhänger und tatsächlich erschien die Herrscherin des Sees. „Hallo ihr zwei ich weiß wonach ihr sucht, ich weiß um euer Schicksal. Doch ich kann euch den Gral nur aushändigen, wenn ihr euch als würdig erweist“ „Und wie schaffen wir das?“ fragte ich. „Junges Mädchen du wirst später das Erbe der Gaianern übernehmen, ich weiß um dein Schicksal und um das von Escaflwone. Wenn du dich bereit erklärst mir zu folgen, händige ich euch den Gral aus.“ „Nein, Nicky das ist zu gefährlich, wir wissen nicht ob sie auf unsere Seite ist!“ Ich strich Draco über die Wange. „Das Risiko müssen wir eingehen, ich verspreche dir ich komm wieder zurück zu dir.“ Ich küsste ihn zärtlich auf den Mund, dann unterbrach ich den Kuss und wadete ins Wasser zur Herrscherin der See. Sie nahm mich mit und ich erfuhr nun auch den ganzen Rest, mein Tiger taufte ich nicht ohne Grund auf den Namen Escaflwone, in meinem Unterbewusstsein waren Bilder und Erinnerungen von meinem vergangenen Ich. „Hier darf ich dir Escaflowne vorstellen.“
 

Ich konnte es nicht glauben ich stand vor einem schönen Weißen Drachen. „Das ist meiner?“ Ich konnte es nicht glauben, vorsichtig ging ich auf den Drachen zu. Er hob nervös den Kopf. Ich berührte meinen Anhänger und das Klingeln ertönte, der Drache schnaubte auf. Ich streckte meine Hand aus, ganz langsam berührte ich seine Schnauze, nervös zuckte sein Schwanz. „Ruhig ich bin es Escaflwone.“ Ich bekam nicht mit das ich atlantisch sprach, doch es zeigte Wirkung der Drache ließ sich berühren. Wie ich ihn berührt durchströmten mich Erinnerung. „Nun ist euer Schicksal miteinander verflochten, hier nimm den Gral und kehr zurück.“ „Vielen Dank, doch sagt mir wo ist das Schwert des Drachens?“ „Mein Kind, zum Schwert findest du mit Hilfe eines Pfeiles, rasch du musst zurück.“ Ich spürte etwas stimmte nicht ich nahm Dracos Gefühl wahr. Ich schwang mich auf Escaflowne verabschiedete mich und kehrte schnell zu Draco zurück. „Wow, schneller Escaflwone!“ Das fliegen war himmlisch ich spürte wie Escaflwone Spaß hatte, gerade schossen wir aus dem Wasser. „Schön, Draco schau mal Besuch!“ Ich brauchte kurz um mich an die Helligkeit zugewöhnen, doch das was ich sah gefiel mir nicht. Draco war in Gewalt von zwei komisch aussehenden Typen. „Lasst ihn sofort in Ruhe!“ „Erst gibt’s du mir den Gral!“ „Nicky, nein vertraue ihnen nicht!“ „Schnauze!“ Draco wurde von dem großen blonden Typ geschlagen. „Nein, hört auf tut ihm nicht weh! Los lande Escaflwone und dann versteck dich!“ Er landete und ich sprang von seinem Rücken, dann flog er rasch weg. Ich sank neben Draco. „Ist alles ok mit dir?“ „Verschwinde schnell!“ „Nein ich lass dich nicht alleine.“ „Schnapp sie!“ Der braunhaarige wollte mich greifen, ich zog den Dolch aus meinem Kleid. „Wage es ja nicht mich anzurühren!“ Doch ehe ich angreifen konnte, hob der blonde Draco hoch und hielt ihm einen Dolch an die Kehle. „Geb den Gral her, sonst ist er tot.“ „Lasst ihn los ich ergebe mich!“ „Bring mich um los doch!“ „Keine Sorge Blondschopf das tun wir noch.“ „Draco, hör auf bitte, sie haben gewonnen.“ Ich ließ den Dolch sinken „Hier habt ihr ihn!“ Ich warf ihnen den Gral zu. Der Blonde ließ Draco los, ich rannte in seine Arme. „Ihr habt was ihr wollt geht zu Aro aber lasst uns in Ruhe.“ „Sicher doch, aber wir haben noch ein Geschenk von Aro an euch.“ Der Braunhaarige lachte böse auf, dann schwang er seinen Zauberstab, vor ihm erschien ein Zeitportal. Der Blonde Sprang hindurch mit dem Gral, der Braunhaarige drehte sich zu uns um. „Hier bitte!“ Er zielte mit dem Zauberstab auf uns, murmelte ein Zauberspruch und ehe wir reagieren konnten traf er Draco, dieser brach zusammen. „Was habt ihr getan, wartet!“ Ich zog meinen Stab „Stupor!“ Doch er wehrte meinen Zauber ab. „Du wirst das schlimmste überhaupt erleben!“ Damit verschwand er im Portal. „Draco, mein Liebster bitte wach auf.“ Ich rüttelte an seinen Schultern. Draco schlug die Augen auf, doch sein Blick war nicht der gleiche wie sonst, auch seine Gefühle waren verändert. „Flossen weg Monfrey.“ Wütend stosste er mich zur Seite, „Draco ich bin es Nicky erkennst du mich den nicht?“ ich rappelte mich auf. „Nenn mich nicht Draco, ich hasse dich Monfrey und jetzt mach dich vom Acker, wir haben gewonnen und du verloren.“ „Ich verstehe nicht was ist den mit dir los?“ Ich hatte Tränen in den Augen und stolperte auf ihn zu. „Ich wusste schon immer du tickst nicht richtig, aber das ist armselig, Monfrey. Aber was will man schon von jemanden wie dir erwarten!“ Er zog seinen Stab und erschuff ein Portal und ging durch.
 

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Escaflwone komm schnell!“ Ich spürte einen Windzug und Escaflwone landete neben mir. „Ich muss sofort zurück, ich muss ihn retten!“ Ich klammerte mich an Escaflowne und öffnete das Medallion. Ich und Escaflwone reisten durch die Zeit wieder in die Zukunft. Es gab einen lauten Knall und ich schlug auf dem Boden auf. Ich lag noch völlig benommen auf dem Boden. „Miss Monfrey, alles in Ordnung?“ Ich blinzelte und sah in das warme Gesicht von Esmee. „Nicky, sag doch was?!“ Das waren die anderen. „Ich hab versagt sie haben den Gral und, und Draco…“ Ich brach in Tränen aus. „Wir haben alles gesehen, Miss Monfrey Alice hatte eine Vision!“ Gandalf legte mir beruhigend ein Hand auf die Schulter. „Es tut mir Leid.“ „Gandalf sie ist völlig aufgelöst.“ Esmee wandte sich zu Gandalf. „Ich weiß, aber wir müssen wissen wo das Schwert ist. Miss Monfrey wo ist das Schwert und was hat es mit dem Drachen dort auf sich?“ „Das ist meiner, und das Schwert finde ich mit Hilfe eines Pfeiles.“ „Hm, ich verstehe, Deshalb die Sache mit Draco!“ Gandalf wandte sich murmelnd ab von mir. Ich wurde von einer Wut erfasst und sprang auf, ich rannte vor Gandalf und brüllte ihn unter Tränen an auf Atlatnisch an. „Sie wussten es, sie wussten es von Anfang an, sie haben mir das wichtigste in meinem Leben genommen. Mir scheiß egal wo das Schwert ist und mir auch egal was mit der Welt passiert ohne Draco hat mein Leben keinen Sinn mehr. Sie haben meine Leben zerstört!“ „Nicky, was redest du den da und vor allem in was für einer Sprache?“ Jenny umklammerte meinen Arm. Ich war wie weggetreten ich brüllte weiter auf Atlantisch: „Der Kompass alleine führt mich zum Schwert, nur ich werde es finden können, doch ich werde es nicht tun, niemals!“ Gandalf blieb ganz ruhig. „Nicky bitte hör auf!“ „Edward was denkt sie?“ Rief Alice dazwischen. „Ich weiß nicht Moment.“ Edward konzentrierte sich. „Sie ist verzweifelt, sie denkt an die Schriftrolle in der stand, das nur das Schwert Aro aufhalten kann, doch sie kann es nicht suchen und finden ohne Draco. Seltsamer weiße redete sich Gedanklich mit Escaflowne“ „Der Tiger ist doch gar nicht da?“ sagte Paul. „Den mein ich nicht ich denke den Drachen meint sie.“ Arthur kam: „Lasst mich mal zu ihr.“ Er ging auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ich hörte auf zu brüllen und sank erneut in die Knie. „Hoheit?! Arthur was machst du den hier, bitte du musst mir helfen, bitte helf mir!“ „Scht, ganz ruhig es ist alles in Ordnung.“ „Hoheit?“ Nessie schaute verblüfft. „Arthur kümmer dich bitte um sie und den Drachen, der Rest kommt bitte mit mir ins Büro ich erkläre euch alles!“ Wiederwillig setzten sich die anderen Bewegung. Gandalf erzählte ihnen alles von Anfang bis Ende. Arthur brachte mich in mein Zimmer und Escaflwone bekam einen Platz im Wald. „Dirketor ich verlange sofortige Suspendierung von Miss Monfrey!“ Snape kam mit wehendem Umhang in das Büro gefegt. „Professor Sanpe ich bitte sie, dies alles geschah unter meiner Anleitung, lassen sie uns darüber in Ruhe reden.“ „Ich weiß alles, Draco ist ihretwegen in Gefahr, Aro hat alles zusammen was er braucht und das nur weil sie so einen nichtsnutzigen Mädchen vertraut haben.“ „Hey, Nicky kann mehr als sie denken sie Fledermaus.“ Blaffte Paul. „Sie wissen ja gar nicht zu was ich im Stande bin, sie Bettvorleger!“ Snape stand nur eine Nasenlänge weg von Paul. „Ganz ruhig, entschuldigen sie sich bitte bei Professor Snape. Danach könnt ihr in euer Zimmer gehen morgen ist der Unterricht wie immer!“ Gandalf schaute streng in die Runde. „Ja wohl Herr Direktor, bitte verzeihen sie Professor!“



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