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Soul on Fire

von

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Er lief weg, keuchte, seine Lungen brannten. Seine Angst trieb ihn voran, ließ ihn nicht mehr auf seine Schritte achten. Er stolperte, fiel hin und spürte den Boden unter seinem kleinen, zerbrechlichen Körper beben. Ganz nah. Es war ganz nah. Der faulige Atem strich über seinen Nacken und er wusste, dass er nie wieder zurück konnte. Nie wieder. Plötzlich ertönte ein Schuss, das Jaulen bohrte sich in seine Ohren wie ein glühendes Eisen und er fing an zu weinen.
 

„Simon?“ Izzy schüttelte ihn leicht an der Schulter. „Simon, wach auf, du träumst.“

„Vampire träumen nicht“, erwiderte er verschlafen und gähnte genüsslich bevor er die Augen öffnete.

„Du hast mich getreten“, schmollte sie und schlug ihm leicht auf die nackte Brust.

Ach ja, richtig. Er hatte ganz vergessen, dass sie spontan entschlossen hatten am Strand zu zelten. Sie konnten froh sein, dass New York niemals schlief. Wirklich, niemals. Simon rieb sich über die Augen. Er beugte sich zu ihr rüber und drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Stirn. Dieses Gefühl neben ihr einzuschlafen und wieder neben ihr wach zu werden, war einfach unbezahlbar. Und sie war wohl der einzige Mensch auf Erden, der selbst nach dem Aufwachen nach süßen Erdbeeren roch.

„Willst du dich denn nicht entschuldigen?“, flüsterte sie mit einem sanften Lächeln und streifte sein Kinn mit ihren Lippen.

„Mhh, entschuldige“, gab er noch immer schläfrig zurück und bedeckte ihren Nasenrücken, mit hauchzarten Küssen, ehe er sich ihrem Mund näherte. „Vergib mir.“

„Du weißt, dass du dir das verdienen musst“, hauchte sie kaum hörbar und strich mit den Fingerspitzen über seinen Unterarm.

Wie aufs Stichwort verlängerten sich seine Fänge und er grinste schief. „Ein Glück, dass ich weiß, was ich dafür tun kann.“

„Du willst mich töten und meine Leiche versenken?“, neckte sie ihn und drückte ihren Zeigefinger gegen die Spitze seines rasiermesserscharfen Zahns. Als etwas Blut herausquoll blitzten ihre schwarzen Augen auf und sie leckte genüsslich den Tropfen ab. Izzy spürte das zufriedene Raunen, das tief in seiner Kehle vibrierte. Sein Mund wanderte wenige Millimeter über ihrer Schlagader entlang, ehe seine Zungenspitze zärtlich von ihrem Schlüsselbein zu ihrem Ohrläppchen glitt und spielerisch daran sog.

„Du willst mich wohl wirklich nur ärgern.“

„Wer will denn hier wen ärgern.“

„Wer will denn hier wen ärgern?“, raunte er ihr ins Ohr und schob seine Hand in ihr seidiges Haar. „Neig deinen Kopf zur Seite.“

Isabelle grinste schief und gehorchte ihm willentlich. Ihre Fingernägel glitten an seinem Arm entlang, als seine Zunge noch einmal über ihr Schlüsselbein wanderte und sie erschaudern ließ. Sie liebte es, wenn Männer wussten, wie sie eine Frau durch ihre eigene Lust dominieren konnten. Und Simon hatte das erstaunlich schnell gelernt. Er zog ein wenig an ihren Haaren und ritzte mit seinen Fingern leicht in ihre Haut.

Sie bewegte sich ungeduldig unter ihm und bohrte ihm förmlich die kurzen Nägel in die Haut. „Simon, hör auf dich zurück zu halten.“

„Sonst was?“ Er fuhr mit der Fingerkuppe über das dünne Rinnsal an Blut, das von ihrem Hals hinablief und leckte es genüsslich ab.

„Sonst werde ich noch zum Vampir und springe dich an.“

Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Zugegeben, er hätte das wirklich sehr gerne gesehen, aber andererseits war er auch unglaublich hungrig. Und das nicht nur nach ihrem warmen Blut. Simon schlug die Decke über ihren Beinen zurück und stieß dabei gegen die Zeltwand.

„Was hast du vor?“

„Ich will dein Blut“ Er küsste sie fordernd. „Und ich will dich.“

„Na, das will ich doch schwer hoffen.“

Seine Hand wanderte langsam an ihrer Seite entlang und schob sich unter ihr dünnes Top. Izzy schauderte, als seine kalten Fingerspitzen über ihren flachen Bauch glitten. Sie sog scharf die Luft ein, als er sein Knie zwischen ihre Beine drängte und einen kurzen Moment über ihren Mund schwebte. Isabelle legte ihm die Arme um den Hals und zog ihn zu sich, noch immer der festen Überzeugung, er wollte sich zuerst nähren. Simon löste sich jedoch aus ihrer Umarmung und kniete zwischen ihren Beinen. Er zog sie hoch, ließ sie aufsitzen und zog ihr in einer fließenden Bewegung das störende Top aus. Seine Lippen fanden gierig ihren Mund, er vergrub die Finger in ihrem Haar und spürte die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte. Sie hätte ihn mit Leichtigkeit überwältigen können, aber Izzy war eben eine Katze. Sie liebte es zu spielen, als Kämpferin zu dominieren und als Geliebte unterworfen, herausgefordert zu werden. Er zog sie auf seinen Schoß und sah ihr tief in die Augen. Ihre Wangen waren gerötet und die Lippen geschwollen von seinen fordernden Küssen. Simon würde sich wohl nie an ihre Perfektion gewöhnen. Sie war so wunderschön, dass es beinahe schmerzte.

„Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für eine Pause, Simon“, hauchte sie ihm auf die Lippen.

Wie in Trance wanderten seine kalten Hände über ihren Rücken, spürten jede einzelne Narbe auf ihrer straffen Haut. Seine Fingerspitzen glitten unter die schwarzen Träger ihres mit Spitze bezogenen BHs und schoben sie wie ein sanfter Windhauch von den Schultern.

Isabelle ließ sich zurückfallen und zog ihn zu sich. Ihr warmer Atem streifte sein Ohr, bevor ich ihre weichen Lippen auf seinen Hals legten und ihn mit zarten Küssen bedeckte. Sie streichelte seinen Nacken, schob ihre Finger in seine weichen Wellen. Izzy spürte jede einzelne seiner Bewegungen auf ihrem Körper, wie er langsam hinabglitt, seine Lippen zwischen ihren Brüsten ruhten und eine Spur aus hauchzarten Berührungen bis zu ihrem Bauchnabel hinterließen. Seine Hände wanderten von ihren Seiten runter auf ihre Hüften, streichelten ihre Oberschenkel. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie endlich verstand, was er wollte. Dieses Spiel spielten sie nicht zum ersten Mal durch. Izzy spreizte bereitwillig ihre Beine und spürte bereits, wie er mit den Fängen über die empfindliche Innenseite ihrer Schenkel glitt. Es fühlte sich alles so richtig an. Isabelle griff in sein dichtes Haar und bog den Rücken durch, als er seine Fänge in ihr Fleisch senkte.

Simon stöhnte tief in seiner Kehle, als ihr Blut in seinen Mund strömte und ihre Hitze ihm entgegen schlug. Während er ihr Bein weiter gegen seine Lippen presste, wanderte seine freie Hand über ihren Bauch, spürte das Spiel ihrer angespannten Muskeln, als er in tiefen Zügen von ihr trank.

„Simon“, hauchte sie atemlos.

Bevor sie jedoch weiterreden konnte, spürte sie bereits, wie er sich von ihr löste und mit der Zungenspitze über die beiden kreisrunden Wunden fuhr, um sie zu versiegeln. Er kniete wieder vor ihr und strich ihr über die geröteten Wangen, als sie ihn plötzlich umwarf und sich rittlings auf ihn setzte.

„Hab ich zu viel –“

Sie presste ihm herrisch einen Finger auf die Lippen und grinste verschmitzt. „Ich will jetzt nicht mit dir reden, Simon.“

Nein, das wollte sie ganz und gar nicht.
 

Simon war wirklich froh, dass er seine Lungen nicht mehr benötigte, den andernfalls hätte er wohl nach jeder Nacht mit Isabelle einen schrecklichen Asthmaanfall erlitten. Diese Frau war ein Vulkan, wenn in diesem Augenblick auch ein erschöpfter Vulkan. Sie seufzte zufrieden und kuschelte sich an ihn, während er die Decke über ihren nackten Körper warf. Er zog sie näher an sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Wieso bist du damals einfach gegangen, Simon?“, murmelte Izzy gegen seine Brust.

Acht Monate. Der letzte Tag, den sie in Venedig verbrachten. Der Tag, an dem Jace starb. Izzy war außer sich, sie hatte ihren Bruder verloren, getötet von ihrer besten Freundin. Der Entschluss nach Idris zu ziehen wurde schnell gefällt und auch seine Position als Clarys Leibwächter zu fungieren. Er wusste noch, wie er versuchen wollte mit Izzy zu reden, aber keiner konnte an sie heran. Selbst Alec hatte ihn gebeten sich von ihr fern zu halten.

„Erinnerst du dich noch daran, wie du aus lauter Frust und Aggression auf alles und jeden losgegangen bist?“

Sie nickte. Als hätte sie das jemals vergessen können. Magnus musste sie zwei Tage außer Gefecht setzen, weil sie Vergeltung wollte.

„Ich hatte Angst“, gab er schließlich zu. „Ich hatte Angst dich zu töten, wenn ich mich zwischen dich und Clary stellen musste.“

Isabelle riss die Augen auf und schob ihm die Haare aus der Stirn. Sein Kainsmal.

„Ich hätte es nicht übers Herz bringen können dich deswegen zu verlieren. Ich weiß, dass du noch immer sauer auf mich bist. Ich kann es dir auch gar nicht verübeln.“

„Ich bin nicht sauer auf dich. Ich bin noch nicht einmal mehr sauer auf Clary. Jace war am Boden zerstört, als er erfahren hat, dass sie in Idris war, aber er hat sofort Verständnis für ihre Tat gezeigt und mich davon überzeugt, dass wahrscheinlich jeder von uns am Ende so gehandelt hätte“ Sie seufzte und streichelte in Gedanken über seine Brust. „Wir hatten uns beide damit abgefunden, euch nie wieder zusehen. Wir gaben uns sogar das Versprechen, nicht mehr darüber zu reden.“

Sie sollten für immer der Vergangenheit angehören. Es hieß doch schließlich, Zeit heile alle Wunden, doch keiner wusste besser als Izzy und Jace, dass diese Redensart gelogen war. Eine Erfindung jener, die es nie erfahren hatten, was es bedeutete, ein gebrochenes Herz verstecken zu müssen, damit sich keiner um einen sorgte. Verraten und allein. Genau so hatten sie sich gefühlt und keine Zeit der Welt hätte sie von diesem Schmerz befreien können.

„Simon“, flüsterte Izzy, als er nichts mehr sagte, „wenn du wieder zurück nach Idris musst, möchte ich dich begleiten.“

Ihre Worte überraschten ihn so sehr, dass er ihren Arm drückte. „Wirklich?“

„Nicht, für immer“, fügte sie hastig hinzu und schüttelte leicht den Kopf, „aber vielleicht für eine Weile. Sagen wir, eine Woche. Eine Woche hört sich doch gut an, oder?“

„Eine Woche hört sich fantastisch an“, erwiderte er glücklich und drückte sie fest an sich.

„Aber“, fuhr sie fort, „ich muss das erst mit den anderen klären.“

Isabelle konnte sich eben nicht einfach von ihrer Verantwortung lösen. Das würde sie niemals können. Aber für Simon war es in Ordnung. Er hatte sie genau so kennen gelernt und er wollte überhaupt nicht, dass sie sich veränderte. Sie war eben verantwortungsvoll, genauso wie Alec und das war eine positive Eigenschaft. Für ihn war es einfach nur wichtig zu wissen, dass sie ihn nicht ein weiteres Mal einfach vergessen wollte. Dass sie seine Gefühle vielleicht sogar erwiderte. Auch, wenn sie es bisher nie ausgesprochen hatte. Aber vielleicht war das ja bei Schattenjägern auch so eine Sache mit den Gefühlen. Wenn er an Jace dachte oder an Alec, konnte er gewisse Ähnlichkeit auch in ihrem Verhalten feststellen.

„Du hast alle Zeit der Welt, Isabelle“, lächelte Simon und streichelte ihr über die Wange. „Ich möchte nie wieder, dass etwas zwischen uns steht.“

Sie setzte sich langsam auf und presste die Decke gegen ihre Brust. Ihr Blick ruhte ernst und fragend zu gleich auf seinem Gesicht. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er gerade nur Schwachsinn geredet hatte.

Izzy rieb sich mit der rechten Hand über das Gesicht und schob ein paar Strähnen zurück. „Simon, ich bin eine Schattenjägerin und du ein Vampir, es wird ständig etwas zwischen uns stehen.“

„Sei doch nicht immer so rassistisch“, grinste er und verschränkte die Arme hinter den Kopf.

Sie rollte mit den Augen und schlug ihm leicht auf die Brust. Mit ihrer freien Hand tastete sie nach dem verschollenen BH und ihrem Top. Nach ihrer inneren Uhr musste es bereits kurz vor Sonnenaufgang sein. Vielleicht wäre es besser, wenn niemand sehen würde, dass sie erst so spät wieder in das Institut zurückkehrten. Wenn Alec noch immer nicht zu Magnus zurückgekehrt war, dürfte sie sich ohnehin wieder auf eine Standpauke gefasst machen, wenn sie wieder zurück war. Schließlich hätte sie ihm ja sagen können, wo sie sich aufhielt. Manchmal führte er sich wirklich auf wie eine Glucke.

Simon ließ den BH vor ihrem Gesicht hin und her baumeln. „Was macht dir solche Sorgen, Izzy?“

„Ich weiß es selbst nicht“ Sie schnappte sich ihre Unterwäsche und zog sie von ihm abgewandt an.

„Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du mich anlügst.“

„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich nicht lüge. Ich habe es gar nicht nötig zu lügen.“

Er legte ihr eine Hand auf die Schulter, bevor er ihr einen Kuss auf die Stelle hauchte. „Ich sehe, dass dich etwas bedrückt.“

Wieso konnte er auch nicht einfach sein, wie die ganzen anderen Kerle, die nie etwas mitbekamen, wenn man es ihnen nicht direkt ins Gesicht schrie? Nein, sie musste natürlich eine Beziehung mit einem Supervampir anfangen, der auch noch ein Frauenversteher war.

„Geht es um deine …“ Er hielt kurz inne und drückte ihre Schulter. „Ich meine, geht es um Crystal?“

Izzy ballte die Fäuste und warf ihm einen giftigen Blick zu. Ja, es ging wohl definitiv um Crystal. Was auch nicht unbedingt schwer zu erraten war.

„Ich weiß, du hasst mich, wenn ich dir das jetzt sage, aber –“

„Wenn du es aussprichst, Simon, reiße ich dir das Herz raus und es ist mir egal, ob es mich dabei selbst erwischt“, unterbrach sie ihn gereizt und schlüpfte in ihre Hose.

„Gib ihr eine Chance.“

Er bat sie nicht darum, es war eine Herausforderung. Es war eine Herausforderung ihr Leben für einen solchen Blödsinn zu opfern. Alles aufzugeben, nur damit sie weiterhin das trotzige kleine Prinzeschen spielen konnte.

Izzy schmeckte Blut. Sie entspannte ihre Kiefer und fuhr mit der Zunge über die aufgebissene Stelle an ihrer Unterlippe. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen oder ein Wort zu sagen, griff sie nach ihrem Top und ihrer Jacke. Sie würde einfach das tut, was sie immer tat: Ihre Wut unterdrücken, verdrängen und auf hohen Absätzen davonstolzieren. Wenn er etwas wollte, konnte er ihr ja nachlaufen.

Bevor sie jedoch in ihre rechte Stiefelette schlüpfen konnte, packte Simon sie am Arm und zog sie wieder zurück. „Ich habe keine Chance mehr mit meiner Schwester zu reden.“

Rebecca. Izzy hatte seine Schwester nur einmal gesehen und damals dachte sie, er würde sie hintergehen. Erst als sie ihm eine Szene gemacht hatte, erklärte er ihr, dass das seine Schwester war. Nachdem seine Mutter ihn als Monster abgestempelt und rausgeworfen hatte, war sie seine einzige Zufluchtsstätte. Und dann starb sie. Sie wollte mit ihrem Lebensgefährten einen schönen Urlaub verbringen, zwei Wochen in Indien, Simon hatte sogar erfahren, dass ihr Freund dort eine riesige Überraschung geplant hatte. Rebecca würde endlich ihren romantischen Heiratsantrag bekommen, den sie sich schon immer so sehnlich gewünscht hatte, doch das Schicksal wollte es ihnen nicht gönnen. Ihr Flugzeug stürzte ab. Ohne einen ersichtlichen Grund. Ohne die leiseste Vorwarnung. Die Maschine geriet in einen plötzlichen Sturm und … stürzte ab. Über 300 Tote, berichteten alle möglichen Sender. Und eine von ihnen war Rebecca. Sie wollte nur einen schönen Urlaub verbringen. Und starb. Sie, die immer und als Einzige für Simon da war.

Izzy stiegen die Tränen in die Augen, als sie daran zurückdachte. Er hatte kein Wort darüber verloren, hatte sich zurückgezogen und ging jedem aus dem Weg. Simon war nie wütend auf jemanden, er hatte sich nicht sinnlos geprügelt und würde erst recht nicht anfangen dafür zu töten, aber er trauerte. Er trauerte im Stillen, für sich, ohne jemanden um eine stützende Schulter zur bitten. Erst als sich alle zusammen entschieden hatten für ihn da zu sein, ließ er es zu. Und erst in diesem Augenblick hatte Izzy schließlich erkannt, dass er sich ein wenig von der Gruppe entfernt hatte und gegen die Tränen ankämpfte. Sie hatte gefragt was los sei und konnte sich noch ganz genau an seinen Satz erinnern.

„Ist das Herz voll, gehen die Augen über“, flüsterte er und strich ihr eine Träne von der Wange. „Ich werde nicht von deiner Seite weichen, wenn du zu ihr gehst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  258
2013-11-15T20:52:18+00:00 15.11.2013 21:52
awwww, dieses Kap ist sooo toll! Von all den Pairrings die es in diesem Fandem gibt, finde ich Izzy und Simon iwie am fazienirensten. Ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, aber die beiden wirken so menschlich, bzw. verletzlicher als die anderen. (Blöde gesagt, ich weiß).
Jedenfalls war das Kap toll, genau wie die anderen die ich bisher noch nicht kommentiert hab. (Tut mir leid, erst die grippe und dann hab ich diese Woche auch noch drei Klausuren geschrieben)
Bis die Tage
258
Antwort von: abgemeldet
16.11.2013 09:34
Hey :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat ^^
Ich muss sagen, Izzy und Simon sind auch eine nette Abwechslung zu den anderen Charakteren die auftauchen. Es ist schön, hin und wieder etwas "normales" zu schreiben und dafür eignen sich die beiden einfach super :)
Mach dir keinen Kopf wegen der comments :)
Ich freue mich wirklich jedes Mal deine Meinung zu lesen, aber alles andere hat Vorrang und ich kann sehr gut warten :) Vorfreude ist ja schließlich immer die schönste Freude, nicht wahr? :)
In der Zwischenzeit versuche ich noch ein paar Kapitel online zu stellen :)


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