Dr. Kaiki Nagoya und seine Therapie Stunden bei Dr. Kadowaski!
Bring me to life
Dr. Kaiki Nagoya und seine Therapie Stunden bei Dr. Kadowaski!
Na ihr süßen!!! Danke für die Kommis!! Bei dem Teil hier hab ich mir echt riesige Mühe gegeben!! Trotzdem muss ich euch sagen das er wohl nicht so gut geworden st! Ich glaub sogar das ist der schlechteste Teil den ich überhaupt geschrieben hab! =_=°
Über Kommis und Kritik und das ganze würde ich mich trotzdem freuen!!
Ach ja zu den Quietschentchen!!! Diese werden auf jeden fall noch auftauchen!!!
In diesem Sinne verabschieden Rica, Misty und Marcus- Blank (Meine Quietschentchen) und ich uns für heute! *winke*
Kaiki hielt das für einen schlechten scherz! Ungläubig rieb er sich die Augen. Auch den Piepton hörte er nicht mehr. "Was.....????" Sein Gehirn konnte keine Antwort auf das ganze finden. <Ich bin jetzt schon so lange Arzt..........und hab so was noch nie gesehen!!!!> Verängstigt beugte er sich zu Maron und fühlte ihren Puls. Als ob er nicht schon genug erschreckt worden war, wich er verängstigt zurück. Seine Augen starrten auf die Bewusstlose Maron. Sein Verstand checkte überhaupt nichts mehr, sein Herz machte Freudensprünge und sein Gesicht nahm eine unnatürliche blasse Farbe an. Seine Hände zitterten und seine Kehle schnürte sich zu. Langsam ging er auf das Gerät zu, was ihren Herzschlag miss. Tatsächlich!!! Ihr Herz hatte für eine beträchtliche Zeit ausgesetzt und dann einfach so beschlossen wieder zu schlagen! Das war ja so als ob es ein eigen Leben führte. Er sah sie an. Musterte jeden Zentimeter ihres Körpers. Und auch was er jetzt sah ließ ihn gefrieren. Geschockt trat er an sie heran und schlug die Decke bei Seite. Ihre Beine waren schwarz. Langsam nahmen sie ihre normale Hautfarbe an. Das schwarz wich Zentimeter für Zentimeter. <Also das reicht jetzt aber langsam!!> Er drehte sich um und schloss seine Augen. Er fühlte sich so als ob er in einem Horrorfilm mitspielen würde. Seine Gesichtszüge waren extrem Angespannt und wiesen ganz dezent darauf hin, wie geschockt, erschrocken und erleichtert er war. Im Zimmer war es ruhig. Nur ein tiefes ein und aus Atmen war zu vernehmen. <Ok! Ich zähle jetzt bis drei und dreh mich dann rum!!! Maron hat keine schwarzen Beine und alles ist normal!!! Ihr Herz hatte nicht ausgesetzt!!! Es war nur ein defektes Gerät!!........1.........2...........3!!!> Mit einem Ruck drehte er sich um. Seine Falte zwischen den Augenbrauen wurde nur noch tiefer. Ihre Beine waren noch nicht ganz "normal" und auch das Gerät arbeitete einbahnfrei. Theatralisch ließ er seine Schultern hängen. Seine Mundwinkel zuckten nervös. <Kaiki Nagoya!!! Du hattest selbst nicht dran geglaubt! Also warum überrascht es dich dann so?????...................Ich hab's ja gleich gewusst!! Ich hätte meine Therapie Stunden nicht abbrechen sollen!!!!> Eine Bewegung im Raum und ein späterer Schrei ließ seinen Kopf hochfahren. Maron hatte entsetz ihre Augen aufgerissen und starrte an die Decke. Ihr Körper zuckte heftig und aus ihrer Kehle drangen Furchterregende Schreie. Ihre Kopfwunde war aufgegangen und aus ihr sickerte Blut. Es bahnte sich seinen Weg über ihr zierliches Gesicht und beschmutzte das schneeweiße Bettzeug. Dies nahm eine Blutrote Farbe an.
Er brauchte einen Moment um die Situation zu registrieren. Doch schließlich riss er sich zusammen und ging zu ihr. Sie drehte langsam ihren Kopf zu ihm und sah ihm ihn die Augen. Er erschrak. Diese Augen waren der Wahnsinn. Sie waren fast schwarz nur in der Mitte war es weiß. Ein kleiner weißer Punkt. Doch dennoch drückten sie so viel schmerz aus. Ihr Körper war jetzt wieder in seiner normalen Farbe, aber ihre Augen veränderten sich nicht. Panik kroch in ihm auf. Er streckte seine Hände nach ihr aus, um sie auf das Bett zudrücken und ihren Körper zu beruhigen. Ihre Schreie nahm er schon gar nicht mehr wahr. Doch andere mussten sie einfach hören. Draußen auf dem Gang herrschte aufgeregtes Gemurmel. Die Tür wurde aufgerissen und ein Blauhaariger Junge mit tiefen schwarzen Augenrändern betrat den Raum und ließ die Tür hörbar ins Schloss fallen. Er hielt inne als er Maron sah. Sie wandte sich heftig in ihrem Bett, Blut quoll aus ihrem kopf und lief ihr quer über ihr Gesicht und da waren noch diese Augen. Diese pechschwarzen schmerzvollen Augen. Sie schrie und schrie. Ihre Hände hielten Krampfhaft ihren Bauch umklammert.
Kaiki wollte sie, wie gesagt, aufs Bett drücken, doch als er sie berühren wollte schrie sie noch lauter als zuvor auf. Schwarzes, weißes Licht strahlte um sie auf. Wie ein Schutzmantel legte es sich um sie. Kaiki wurde von dieser Energie gegen die Wand geschleudert.
How can you see into my eyes
Like open doors
Leading you down into my core
Where I've become so numb
Without a soul
My spirit's sleeping
Somewhere cold
Until you find it there and
Lead it back home
Wake me up
Wake me up inside
I can't wake up
Wake me up inside
Save me
Call my name and
save me from the dark
Wake me up
Bid my blood to run
I can't wake up
Before I come undone
Save me
Save me from
The nothing
I've become
Now that I know what
I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and
Make me real
Bring me to life
Wake me up
Wake me up inside
I can't wake up
Wake me up inside
Save me
Call my name and
save me from the dark
Wake me up
Bid my blood to run
I can't wake up
Before I come undone
Save me
Save me from
The nothing
I've become
Bring me to life
I've been living a lie
There's nothing inside
Bring me to life
Frozen inside without
Your touch
Without your love, darling
Only you are the life
Among the dead
Out of this sight
I can't believe I couldn't see
Kept in the dark
But you were there
In front of me
I've been sleeping
A 1.000 years it seems
I've got open my eyes
To everything
Without a thought
Without a voice
Without a soul
Don't let me die here
There must be
Something wrong
Bring me to life
I've been living a lie
There's nothing inside
Bring me to life
Wake me up
Wake me up inside
I can't wake up
Wake me up inside
Save me
Call my name and
save me from the dark
Wake me up
Bid my blood to run
I can't wake up
Before I come undone
Save me
Save me from
The nothing
I've become
Fluchend stand er auf. <Was ist das????????> Chiaki stand einfach nur da und sah seine Geliebte Fassungslos an. Das schwarze Licht gewann beinnahe die überhand. Mit einem mal schrie Maron noch mal so Laut das die anderen sich ihre Ohren zu halten mussten. Ihre Hände riss sie los und steckte sie von sich. Ihr Körper wölbte sich und sie schwebte in der Luft. Trotz des Lichtes konnte man sie gut erkennen. Ihr Kopf drehte sich zu Chiaki und ihr Blick hielt ihn gefesselt. Ein Schauer überkam ihn. Ihm wurde furchtbar kalt. Am liebsten hätte er sich eine Decke oder so um seinen regungslosen Körper geschlungen, doch er konnte sich nicht bewegen. Nicht einmal zittern konnte er. Marons Blick hielt ihn fest. Lange stand er so da. Kaiki ging nervös auf und ab. Andere Ärzte trauten sich erst gar nicht herein zu kommen, was für sie auch wirklich ein glück war. Er drehte sich um und wollte gerade mit Chiaki darüber sprechen was sie tun konnten als er auf sie zu ging. Wie in Trance bewegte er sich. Sein Körper schien von einer Fremden macht gesteuert, dennoch waren seine Augen, sein Gesicht seine Ganze Ausstrahlung so voller Liebe. Kaiki redete wie bekloppt auf ihn ein. "Chiaki komm da weg!! Du wirst nur verletzt! Hör mir doch mal zu!!! Du kannst sie doch da nicht einfach rausholen!! Wie denkst du dir das eigentlich???" Unbeirrt ging er weiter auf sie zu. Er kam erst zum stehen, als er vor ihr stand. Ihre schreie waren wirklich nicht zu überhören. Ihre dunklen Augen fixierten ihn. Ein lächeln umspielte seine Lippen. Seine Gesichtszüge entspannten sich aus einem unerklärlichen Grund. Vorsichtig und langsam hob er seine Hände hoch. Kurz vor dem Licht hielt er an. Es war nur noch wenig weiß darin zu erkennen. Ein hauchen kam aus seiner Kehle. "Ich habe keine Angst vor dir!!" Dann durchdrangen seine Hände das Licht. Er schmerzt ihn nicht und er wurde auch nicht weggeschleudert. Doch ihre Schmerzen und das Licht verschwanden nicht. Er schlang seine Arme um ihren Körper. Schmerzvoll schrie sie auf. Kaiki stand mit offnem Mund da. Chiaki presste ihren Körper an den Seinen, soweit es ging sie schwebte ja immer noch. Ihr schrei erstarb abrupt. Das schwarze Licht tauchte sie vollkommen ein, bis es in ein gleißendes weißes überwechselte. Als es komplett aufhörte sah er in ihre Augen. Eine Träne lief ihm seine Wange herunter. Wie sehr hatte er doch diese Wunderschönen Braunen Augen, die ihn so liebevoll ansahen, vermisst. Ihr Körper verlor jegliche Anspannung und sie verlor erneut das Bewusstsein. Chiaki legte sie sanft auf das Bett.
Kaiki stand noch immer mit offene Mund da. Fassungslos ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Nach einigen Augenblicken fand er seine Sprache wieder und erstickte und erstaunte aber auch fröhliche Leute erklangen aus seiner Kehle. "Ich sollte Dr. Kadowaski anrufen!!! Sie hat bestimmt noch ein paar Therapie Stunden für mich übrig!!!"