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Sherlock Rose

von

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Kapitel 1

Kapitel 1

Name: Sanake Takanashi

Alter: 30 Jahre

Beruf: Direktorin des Sportinternates Olympic States

Tatort: ihr Büro

Tatwaffe: Brieföffner

Tatzeit: 22.00 Uhr

Das war der Polizeibericht von ihr, der Direktorin. Am nächsten Tag um sechs Uhr morgens traf die Polizei ein.

„Was? Er war es nicht! Er würde so etwas nie tun! Niemals! Hören sie?“, hörte man einen jungen Mann anscheinend seinen Freund verteidigen. Genervt machte jemand die Tür auf. Es störte sich keiner daran, die Ermittlungen wurden fortgeführt und der junge Mann verteidigte weiter seinen Freund. Sichtlich gelangweilt blickte sich die junge Dame, die gerade das Zimmer betreten hatte, um. Sie war dünn, hatte rotblondes Haar, was schon fast pink wirkte, und grüne Augen. Angezogen hatte sie einen Mantel und einen Hut. Hätte sie noch eine Pfeife im Mund gehabt, hätte man denken können sie wäre Sherlock Holmes. Ein schon fast müdes „Guten Morgen, Ladies.“, huschte ihr über die Lippen. Der Inspektor und der junge Mann hatten aufgehört sich zu streiten und alle guckten sie an. „Oh Agent Rose. Ich hätte sie nicht hier erwartet.“, sprach der Inspektor. „Ich bin Detektiv. Vergessen sie das nicht immer! Ich arbeite schließlich immer selbstständig!“, antwortete sie schlecht gelaunt. „Ist ja auch egal. Der Polizeibericht!“, sagte sie und hielt fordernd die Hand auf während sie auf den, mit Kreide gezeichneten Umriss der Leiche blickte. Der Inspektor gab ihr den Polizeibericht. Sie las ihn durch und sprach dann: „Flowers?“ „Nein. Takanashi, steht doch oben.“, antwortete der Inspektor sichtlich verwirrt. Agent Rose stöhnte einmal laut und sagte:“ Der Polizeibericht. Ist der von Flowers?“ „Ach so. Äh… ja.“ „Das sieht man doch an der einfachen Art.“, murmelte sie in sich herein. Dann schüttelte Agent Rose den Kopf und sagte: „Ist ja auch egal! Verdächtigenakte.“ Sie hielt die Hand wieder fordernd auf. Er gab ihr die geforderte Akte und sagte dazu: „Ähm… von mir.“ Sie murmelte wieder: „Von wem auch sonst.“ Sie las sich die Namen nicht richtig durch und fragte: „Hauptverdächtiger?“ „Äh… Miles Prower.“ Ihre Augen weiteten sich. „Tails war es nicht!“, schrie der junge Mann beinahe. „Bewahren sie ihre Ruhe! Durch ausrasten bringen sie die Ermittlungen auch nicht weiter! Und ihr Freund wird dadurch auch nicht unschuldig!“, schimpfte sie den jungen Mann aus. „Besorgen sie mir ein Zimmer. In diesem Internat!“, sprach sie zum Inspektor. Ehe der Inspektor etwas sagen konnte ging sie schon um ihre Sachen zu packen. Kurze Zeit später bekam der Inspektor eine SMS in der stand: Bringen sie das Telefon der Direktorin sowie die Mordwaffe in das Zimmer.AR

Am Abend klopfte es. Der junge Mann wunderte sich, sagte dann aber „ Herein“. Langsam öffnete sich die Tür und die junge Frau, die er heute Vormittag schon gesehen hatte, trat herein. „Hallo nochmal… äh… was suchen sie in meinem Zimmer?“, fragte der Blauhaarige Junge. „Ich wurde diesem Zimmer zugeteilt.“, antwortete sie abweisend. Er schaute sie beinahe verängstigt an, seine Ohren, die den eines Tieres glichen und auf seinem Kopf thronten, waren dagegen eher in einer Kampfstellung positioniert. Die junge Frau schaute seine Ohren entgeistert an. Der Mann sagte genervt: „ Ja, ich bin ein Formenwandler. Und? Wenn sie das stört sag ich ihnen eins …“ „Ihre Ohren stören mich nicht im geringsten.“, sagte die junge Frau. Verdutzt schaute er sie an. „Wie heißen sie überhaupt?“, fragte er misstrauisch. „Rose. Amy Rose. Und sie?“ Sie kramte in irgendeiner Tasche rum, als ob sie etwas suchen würde. „Sonic. Mein Name ist Sonic the Hedgehog.“, antwortete er und streckte ihr die Hand raus. Amy schien das herzlich wenig zu interessieren, denn sie kramte weiter in ihrer Tasche rum. Nach ein paar Minuten schien sie den Anschein zu machen etwas gefunden zu haben. Im nu zog sie einen kleinen Zettel aus ihrer Tasche. Sie nahm sich ihr Handy dazu und rief eine Nummer an die anscheinend auf dem Zettel stand. Eine Schweißperle lief Amy über die Stirn. Sie setzte ihre Mütze ab und zum Vorschein kamen ihre Ohren.



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