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Die Sammlung kleiner Dichtungen

Von Zeit zu Zeit ein kleines Werk
von

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Licht meiner Minne

Gefunden, tief, in Dunkelheit gehüllt

Fand ich einen hellen Schein

Vertrautes Glück, zu fern, es scheint

Glaubt mich an der Sehnsuchts Ziel

Zu eifern was das Herz begehrt

Ist alle Schind und Schmerzen wert

 

Zu glauben, dass mich solche Freund

Beschienen hat mich in dieser Zeit

Ein Licht, der Anker in der Dunkelheit

Ein Meer bereist sich gut zu zweit

Der Erker meines Schlosses gar

Ist schön und wahrlich wunderbar

 

Des Herzens Tor ward aufgestoßen

Für mich da regnet’s rote Rosen

Das Buch der Wunder,

Der Sieben Siegel

Hat nun den Schlüsse

Kett‘ und auch den Riegel

 

Ich weiß genau ‘s ist keine Mär

Die Minne fand ich und zwar sehr

Gefunden auch den einen Schatz

Der nur sucht meines Herzens Platz

Der Himmel rot und voller Geigen

Die Hand gereicht zum ew’gen Reigen



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