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Melodie der Nacht

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich! Das neue Kapitel zu "Melodie der Nacht"!

An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für 3 Favos! ^^ Es freut mich sehr, dass meine Geschichte hier Anschluss findet!

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Treffen bei Mondschein

„Aaaaaaaaah!“ Panisch und schweißgebadet begann der nächste Morgen. Sofort packte ich mir an den Hals. Ich fühlte den Verband, den mir der Butler über die Wunde gemacht hatte. Mein Kopf brummte. Schwermütig schaffte ich mich aus dem Bett und torkelte zum Spiegel im Bad. Ich sah ziemlich fertig aus. Tiefe Augenringe zeichneten die gestrigen Erlebnisse in mein Gesicht. Mich packte Angst, als ich den Verband lösen wollte. Aber es musste sein. Ganz langsam und vorsichtig löste ich ihn. Die Wunde war über Nacht verschlossen. Die einzigen Überbleibsel waren zwei kleine Löcher an meinem Hals, die von den Eckzähnen des Vampirs hinterlassen wurden. Somit lautete die Frage: Wie soll ich sie nur vor den anderen verbergen? Am Kleiderschrank angekommen suchte ich mir ein neues Outfit zusammen. Ich entschied mich für ein rotes T-Shirt mit Totenkopfmuster, dazu eine dunkelblaue Jeans und meine gewöhnlichen schwarzen Straßenschuhe. Zum Glück schenkte mir Mell zu meinem 15. Geburtstag ein schickes rotgelbes Halstuch. Dieses legte ich nun um meinen Hals. Perfekt. Als ich mit dem Ankleiden fertig war, begab ich mich zum Frühstücken.
 

Am Tisch angekommen, freute sich Melanie wie ein kleines Kind darüber, dass ich nun endlich ihr Tuch trug.

„Wow Sarianna! Du siehst sooo toll aus! Der steht dir echt gut!“

Ich nickte. „J-ja, danke.“

Cindy beugte sich zu uns rüber. Auch sie war begeistert von meinem neuesten modischen Accessoire.

Sie hatten es gut. Für sie war es ein gewöhnlicher Morgen, wie die anderen Morgen zuvor auch. Nur für mich nicht mehr. Mein normales Leben war vorbei.

„Hey Sari, geht es dir nicht gut?“ Alex sah mich besorgt an. Sie merkte, dass etwas nicht in Ordnung war. Ihre Menschenkenntnis war echt bewundernswert.

Doch ich konnte ihr nie im Leben die Wahrheit sagen. Mir hätte sie die Geschichte nie geglaubt. Niemand würde mir glauben...

„Ich- ich habe nur schlecht geschlafen...“, antwortete ich müde und rieb mir über die Stirn.

„Das sieht man.“ Sie deutete auf meine Augenringe. „Schlecht geträumt?“

„Und wie.“, erwiderte ich.

„Keine Einzelheiten?“, bohrte sie mich.

„Nein.“

Sie seufzte. „Dann muss es ein ziemlich schlimmer Traum gewesen sein...“

Ich sagte dazu: „Und wie.“

Alex sah mir in die Augen. „Und du willst echt nicht darüber sprechen?“

Ich wiederholte: „Nein.“

Ich sah mich um. Der Butler hatte nur den Tisch gedeckt und das Essen serviert. Ansonsten fehlte von ihm jede Spur. Von meinem Traum wollte ich ihm nichts erzählen. Dafür traute ich ihm noch nicht richtig über den Weg. Was sollte ich nur machen? Mell wüsste bestimmt eine Antwort. Sie war eine absolute Vampirexpertin und mehr für übersinnliche Ereignisse offen, wie die anderen. Sollte ich mich ihr wirklich anvertrauen? Sollte ich ihr... von dem Vampir erzählen? Ich hatte keine andere Wahl. Diese Last konnte ich nie alleine tragen. Ich brauchte jemanden zum Reden. Sie würde mir am ehesten glauben, dachte ich nachdenklich.

Nach dem Essen ging ich auf Mell zu. “Mell, ich... muss mit dir reden. Es ist sehr wichtig... Können wir bei dir reden?“

Sie sah mich überrascht an, nickte aber sofort. „Natürlich, lass uns sofort aufs Zimmer gehen!“ In ihrem Zimmer waren wir ziemlich schnell. Mell schloss uns beide ein uns setzte sich dann zu mich auf den Boden.

„Also Sarianna, was wolltest du mir erzählen?“

Seufzend fing ich an: „Also... du bist die Einzige, mit der ich darüber reden kann... Ich bitte dich, erzähle NIEMANDEN was davon, ja? Dies ist ein Geheimnis!“

Mell nickte. „K-kein Problem!“

„Es geht darum, dass der Vampir, der in dieser Burg leben soll... wirklich existiert.“

Von einer Sekunde zur nächsten starrte sie mich völlig perplex an. Ihre Augen waren weit aufgerissen. „Bitte was!?“

Ich wiederholte: „Ja, der Vampir existiert!“

„Deswegen wolltest du mit mir reden? Soll das ein schlechter Scherz sein?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann es dir sogar beweisen!“

Mell winkte mit einer Hand. „Na dann mal her mit dem Beweis.“

Ich legte das Halstuch ab und offenbarte ihr die Bissspuren.

„Oh mein...“ Sofort sah sich Mell das genauer an. „Was war nur passiert?“

Nun erzählte ich ihr den Ablauf der letzten Nacht genau nach. Den Alptraum ließ ich dabei nicht aus. Sie hörte mir interessiert und aufmerksam zu. Es tat einfach nur gut mit einer vertrauten Person über dieses Ereignis zu sprechen und ihre Meinung einzuholen.

Als ich meine Erzählung beendete, sagte sie: „Dann ist die Sache ja ganz einfach: Wir schnappen uns den Vampir, liefern ihn aus und die Sache hat sich erledigt!“

„Mell, so einfach ist es nicht. Denk daran: Vampire sind viel stärker und schneller als wir. Und ob man dem Butler trauen kann ist eine andere Sache.“

Verstecken... ich muss mich verstecken!

Plötzlich tauchte die Stimme des Vampirs in meinem Kopf auf. Verstecken? Es war doch noch Tag! Vielleicht saß er gerade in seiner Gruft und plante sich ein neues Versteck? Das wäre möglich.

„Aber warte doch mal!“, unterbrach mich Mell. „Du könntest ihn ablenken und ich schleich mich von hinten an ihn ran! DAS ist doch eine gute Idee, oder?“

Ich sah sie skeptisch an. „Ach, ich weiß nicht..“

Sie versuchte mich aufzubauen. „Sari, das wird funktionieren! Lass uns ihn heute Nacht suchen! Diesmal bin ich ja dabei. Dann passiert auch nichts!“

„Du bist ihm aber noch nie begegnet... Er ist so... unheimlich... aber irgendwie... auch...“

„Sexy?“, warf Mell in den Raum und konnte sich ein Zwinkern nicht Verkneifen.

Ich lief sofort rot an. „Um Himmels Willen, nein! Aber... ich denke... bevor wir ihn ausliefern würden, sollten wir uns seine Version der Geschichte anhören!“

Mell lachte. „Willst du einen auf Diplomaten machen?“

Ich antwortete: „Wenn's sein muss, dann ja.“

Sie schüttelte den Kopf. „DAS kann ja was werden! Und wie willst du ihn finden?“

„Ich kann ihn hören.“

Sie war nun noch verwirrter, wie zuvor. „Häh?“

„Ja, ich kann seine Stimme hören. Vielleicht, können wir ihn so finden...“

„Oder er dich.“, fügte sie hinzu. „Ich habe in mehreren Vampirbüchern darüber gelesen. Du hast nun eine Verbindung zu ihm. Er kann dich jederzeit aufspüren. Egal wo du bist.“

Diese Erkenntnis schockte mich. „I-im Ernst!?“

„Ja, selbst wenn du schläfst, weiß er das. Und wo.“

Ich schlug mir die Hände vors Gesicht. „Och nee...“

Andererseits... konnte ich ihm vielleicht auch meine Gedanken schicken? Ein Versuch war es wert. Ich dachte an den Waldrand. Der Butler bewegte sich ständig in der Burg herum. Das wir die Burg verlassen könnten, damit würde er nie rechnen!

Plötzlich...

Treffen? Seine Stimme klang sehr misstrauisch.

Ich antwortete ihm. Ja, Waldrand, 22:30 Uhr.

Butler?

Ohne ihn.

… Abgemacht.

Mell sah mich angespannt an. „Und?“

„Wir sind um 22:30 Uhr am Waldrand verabredet. Es hat geklappt...“ Die Anspannung war mir deutlich anzumerken. Wieder stieg Angst in mir hoch. Mell würde zwar dieses Mal dabei sein, aber ich hatte dennoch Panik, ob er uns nicht einfach töten würde.

Mell nahm mich in den Arm. „Hey... es wird alles Gut. Ich komme um 22:00 Uhr zu dir, ja? Dann gehen wir gemeinsam. Ich bringe sicherheitshalber auch eine ganze Menge Knoblauch mit!“

Ich lachte leise. „Woher willst du zur Hölle Knoblauch her kriegen?“

Sie antwortete: „Woher soll ich denn das wissen?“

Wir lachten zusammen und heiterten so die Stimmung etwas auf.
 

Wie vereinbahrt stand Melanie um Punkt 22:00 Uhr vor meiner Tür. Ich ließ se rein und wir trafen die letzten Vorbereitungen. Knoblauch hatte sie keinen dabei, dafür trug sie ein Kreuz um ihrem Hals. Leider besaß ich keines, dafür trug ich den grünen Glücksstein, den ich von meiner Mutter bekommen hatte. Er war ein Familienerbstück und galt als sehr wertvoll. Mell hatte noch eine Taschenlampe und ein bisschen Erste-Hilfe-Zeug in einer kleinen Umhängetasche dabei. Ich nahm nichts mit. Wieder hatte ich das Tuch um meinen Hals geworfen. Mit klopfenden Herzen schlichen wir uns aus dem Zimmer und runter in das Erdgeschoss. An den Butler vorbeizukommen war wieder kein wirklich großes Problem. Es lag eine eisige Spannung in der Luft. „Du Sarianna, reiß dich zusammen! Wir ziehen das hier jetzt durch!“, flüsterte Mell mir ins Ohr. Langsam krochen wir schon fast aus dem Eingang hinaus ins Freie. Am Schotterweg führte rechts ein Weg zum Waldrand. Noch einmal schluckte ich meine Panik und Nervosität wieder hinunter und ging mit Mell Hand in Hand Richtung Waldrand. Der Fußweg betrug etwa 5 Minuten. Danach stellten wir uns mitten in die Bäume.

„Und du bist sicher, dass HIER der Treffpunkt ist?“, fragte Mell mich vorsichtig.

Ich zitterte am ganzen Leib. Mein Hals pochte. Der Kopf brannte. Er... musste in der Nähe sein! Das spürte ich.

Dann ganz plötzlich schoss ein dunkler Schatten an mir vorbei.

„Aaaaaaaaaaahhh!!!“ Mell wurde von ihm überwältigt und gegen einen Baum geschleudert. Kritische Verletzungen schien sie nicht erlitten zu haben, aber sie hatte das Bewusstsein verloren. Der Vampir lehnte sie vorsichtig an den Baum und legte ihren Kopf zurecht, damit sie Luft in ihre Lungen und Nase bekam.

„Ich dachte, wir wären ALLEINE verabredet?“ Er erhob sich und wandte sich mir zu.

Ich lief rot an. „S-sie hat nichts damit zu tun!“

Blitzschnell stand er wieder direkt vor mir und umgriff mein Kinn. „Ah, du hast Angst. Ich verstehe... Das hätte ich aber auch an deiner Stelle.“

Wimmernd versuchte ich mich von ihm zu lösen. Allerdings hielt er mich erneut fest. „WAS willst du von mir?“, knurrte er fordernd.

Irgendetwas regte sich in mir. Die Art, wie er das sagte... sie gefiel mir irgendwie...

„Ich- ich habe Fragen... an dich...“

Seine Augenbrauen hoben sich. „Soso, und was, wenn ich bitten darf?“

Nach kurzem Zögern stellte ich ihm meine erste Frage. „Warum bist du hier?“

Er lachte. „Also bitte!? Warum ich hier bin!? Diese Frage kannst du deinem Freund von Butler stellen!“ Der Vampir war sichtlich verärgert. Was hatte das zu bedeuten?

„Was!? Wie!?“

„Ich stell das hier nun mal klar: Diese Burg ist MEIN Zuhause. Ich lebe hier schon eine lange Weile zurückgezogen, von den Menschen abgeschirmt. Dann taucht der hier auf und macht daraus eine 'Jugendherberge', wie er es nennt.“

„Der Butler behauptete, dass du etwas von seiner Familie gestohlen hättest und er es sich zurückholen möchte.“

Der Vampir schüttelte den Kopf. „Nein, ich besitze nichts von ihm. Besser gesagt, er will etwas von mir.“

Nun war ich neugierig. „Was denn?“

Seine Eckzähne blitzten auf. „Hat er es dir nicht gesagt? Er will diesen Stein... der ewiges Leben schenken soll. Den wird er aber nicht bei mir finden...“

Ich versuchte ihn zu löchern. „Wo findet man ihn?“

Wütend drückte er mich gegen einen Baum. „Sag mal, bist du wirklich so naiv? Weißt du, was für eine Macht er hätte? Denkst du, er würde ihn für wohltätige Zwecke verwenden?“

Ich antwortete: „Ehrlich gesagt, nein. Aber dir traue ich auch nicht.“

Mit seiner Hand drückte er gegen meine Kehle. „Das würde ich auch nicht an deiner Stelle.“ Sein Griff wurde wieder fester, schürte mir die Atemwege zu.

„H-hör auf... D-du tust mir weh...“

Wieder näherte sich sein Gesicht meinem. Er legte meinen Hals frei und strich mit seinem Finger über den Bissabdruck. Ein starkes Kribbeln durchzog meinen Körper. Gefolgt von einer unangenehmen Gänsehaut. Der Adrenalinpegel stieg an.

Plötzlich blieb sein Blick an meiner Halskette hängen. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich von einer Sekunde zur nächsten. Die Wut war verflogen. Stattdessen... sah er nun traurig aus. Er nahm den grünen Stein in die Hand und sah ihn an.

„Wo... hast du ihn her?“, fragte er mich sanft.

Ich sah ihn überrascht an. Er nahm seine Hand von mir runter und ließ mich frei. „Von meiner Mutter... Ein Geschenk.“

„So ist das also...“ Er ging einen Schritt zurück und beobachte mich nun im Profil. Mir kamen diese Sekunden wie eine Ewigkeit vor. Was war plötzlich los mit ihm?

„Was hast du?“, fragte ich ihn vorsichtig.

In diesem Moment brach Mondlicht ein. In dem Licht schien seine Haut noch heller wie zuvor und die schwarzen Haare bekamen einen bläulichen Schimmer. Er sah wirklich schön aus. Wenn da nicht das große beidseitige Misstrauen wäre.

„Ich habe mich gerade an etwas erinnert... Nicht sehr wichtig.“ Er drehte mir den Rücken zu, als wolle er gehen.

„Hey, so warte doch!“ Ich packte ihn an der Hand.

Verdutzt drehte er sich wieder um und sah mir direkt in die Augen. „Was ist noch?“

„D-dein Name... ich wüsste gern wie du heißt!“

Er seufzte. „Nenn mich Adrian...“

„Adrian... alles klar, ähm...“

„Du bist Sarianna. Hab ich mitgehört, als ihr zu mir kommen wolltet.“

Ich nickte. „Ja...“

„Gut.“ Adrian ging zu Mell und beugte sich über sie.

„Was machst du da?“, fragte ich ihn skeptisch.

„Ich lösche ihre Erinnerungen. Sie wird sich nicht an dieses Treffen mit mir erinnern. Sie wird auch nicht mehr wissen, dass du mit ihr über mich gesprochen hast. Das hier ist unser kleines Geheimnis, Verstanden?“

Ich nickte. „J-ja, verstanden! Aber... warum löschst du nicht auch meine Erinnerungen an dich?“

Adrian zögerte kurz. Dann erwiderte er: „Weil du schon zu tief in der Sache mit drin steckst...“

„W-was soll das bedeuten?“, wollte ich von ihm wissen. Doch darauf bekam ich keine Antwort. Stattdessen begleitete er mich und trug Mell, vorbei am Butler ans Zimmer.

„Ich werde euch verschonen...“

„Wie?“ Was sollte das nun?

„Du hast richtig gehört. Ich lasse euch am Leben. Ich habe auch nicht die Absicht euch alle umzubringen. Ich trinke nur, um zu Überleben. Ganz natürlich.“

„Und was war das gestern!?“

Adrian seufzte. „Ich hatte großen Durst und war ziemlich wütend, okay?“

Irgendwie war er nun anders zu mir. Keine Ahnung wieso. Hatte ich etwas im Gesicht?

„Schlaft gut.“

„Und was ist jetzt mit dir? Der Butler ist doch hinter dir her!“

Adrian schmunzelte. „Machst du dir etwa plötzlich Sorgen um mich?“

Ich errötete leicht. „N-nein!“

„Ach das wird schon. Ich kenne so einige Verstecke. Er kriegt mich nicht.“

Plötzlich lag mir eine letzte Frage sehr am Herzen. „Sehen wir uns wieder?“

Er schrak auf. Dann sagte er: „... Wieso sollte ich?“

Ich wurde weiter rot. „Naja... weil ich... gerne mehr über dich wissen möchte... Über die Vampire... über alles!“

Adrian musterte mich noch eine Weile. „Hm... ich denke darüber nach. Mach's gut und stell nichts dummes an!“ Dann verschwand er und ließ mich mit Mell zurück.

Adrian... Wer war er? Konnte ich ihm glauben? War er vertrauenswürdiger wie der Butler? Fragen über Fragen. Wie er sagte konnte sich Mell an nichts mehr erinnern. Ich begleitete sie kurz ins Zimmer. Als sie in ihrem Bett lag, ließ ich sie wieder allein und legte mich schließlich in mein Bett, mit Adrians Gesicht vor meinen Augen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kirschblume
2016-05-12T20:12:03+00:00 12.05.2016 22:12
Du machst die Geschichte mit neuen Fakten spannender. Gefällt mir.


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