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Painful Sunlights

Schmerzhafte Sonnenstrahlen (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :-)
Freut mich riesig, dass ihr wieder dabei seid :-D
Nun wären wir schon beim zweiten Kapitel; es wird nur noch ein drittes Kapitel geben, also sind wir auch schon fast am Ende angelangt ^_^ Es wird ein sehr ... düsteres Kapitel werden, also vergleichbar mit dem ersten Kapitel :-)
Wünsche euch trotzdem ganz viel Spaß beim Lesen, auch wenn der eine oder andere eventuell Taschentücher braucht ... >__< Komplett anzeigen

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Abschied


 

Kapitel 2:

FAREWELL

Abschied


 

Wieder ist es ein strahlender, sonniger Tag.

Die Vögel zwitschern angeregt, sind zurückgekehrt von ihrer Reise in den Süden.

Fröhlich sitzen sie auf den Ästen der Bäume, die inzwischen Blätter bekommen haben. Sie strahlen ein sattes Grün aus. Grün – die Farbe der Hoffnung.

Wieder einmal gibt die Natur eine friedliche Atmosphäre.

Eine Atmosphäre, die mein Inneres nicht wiedergeben kann.

Eine Atmosphäre, die nicht im Geringsten zu dieser Versammlung passt.

Alle sind gekommen.

Alle Polizeipräsidenten, Kommissare und Inspektoren, mit denen wir in der Vergangenheit mehr oder weniger Bekanntschaft gemacht haben.

Die Beamten vom FBI.

Heiji und Kazuha. Deren Eltern.

Sonoko, ihre gesamte Familie und auch Makoto.

Der Professor und die Kinder. Ohne Conan.

Meine Mutter und mein Vater.

Und auch … deine Eltern. Yusaku und Yukiko Kudo. Sie sind von den Staaten angereist.

Das ist auch das Mindeste, was sie tun können.

Schließlich wollen auch sie … ihrem Sohn die letzte Ehre erweisen.
 

Mit apathischem Blick starre ich auf den Sarg, der vor uns liegt.

Er ist groß und besitzt ein klares Weiß.

Weiß wie die Unschuld. Weiß wie die unbefleckte Wahrheit.

Wie … passend.

Wunderschön ist es verziert worden mit verschiedensten Blumen.

Ein Bild des Friedens.

Doch für mich ist das kein Trost. In keinster Weise.

Ich habe den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren.

Nichts auf dieser Welt kann mich noch trösten.

Keine wertvollen Dinge.

Keine aufmunternden Worte.

Keine liebevollen Gesten.

Nichts.

Gar nichts.

In mir ist es trist und dunkel.

Nichts hat sich geändert, seit mich die Nachricht über dein Ableben ereilt hat.

Ich weiß nicht, wie lange ich bereits in diesem Zustand bin.

Es ist, als würde ich nur noch dahinvegetieren.

Dahinvegetieren und auf meinen eigenen Tod warten.

Ich sehe keinen Sinn mehr.

Keinen Sinn mehr, zu leben.

Doch momentan fehlt mir sogar die Kraft zu sterben.

Meinem Leben selbst ein Ende zu setzen.
 

Eine Hand drückt meine.

Ich bekomme es nur schemenhaft mit.

Stück für Stück drehe ich mein Gesicht zur Seite. Sehe direkt in die blauen Augen. Die blauen Augen, die die gleiche Farbe aufweisen wie deine Augen. Augen, die sich abermals mit Tränen füllen. Die Augen von Yukiko Kudo.
 

»Es tut mir so leid, Ran. Ich weiß, wie schwer es für dich sein muss. Auch wir haben unseren einzigen Sohn verloren. Aber bitte … Verzeih ihm. Verzeih ihm, was er dir angetan hat. Damit er seinen Frieden findet. Denn glaub mir: Dich hat er mehr geliebt als alles andere auf dieser Welt.«
 

Normalerweise wäre ich knallrot geworden.

Wäre aufgesprungen vor Freude und Glück.

Doch in Anbetracht der Situation … reichen diese Worte nicht einmal für einen schwachen Trost.

Im Gegenteil: In mir keimt Reue auf. Grenzenlose Reue.

Ich kann dir nicht verzeihen.

Es gibt nichts, was ich dir verzeihen muss.

Du hast nichts getan; dir rein gar nichts zu Schulden kommen lassen.

Diejenige, die um Vergebung bitten sollte, bin ich.

Ich und sonst niemand.

Doch meine Entschuldigung wird dich niemals mehr erreichen.

Es war viel zu spät.
 

Ich schließe meine Augen und denke unwillkürlich an deine letzten Worte zurück.
 

Sichtlich niedergeschlagen erhob sich Shinichi und ging schweren Schrittes durch Rans Zimmer. Er blieb direkt vor der Tür stehen, legte seine Hand auf die Klinke und verharrte in dieser Position. Er rührte sich nicht vom Fleck.
 

Ran stand noch vor ihrem Bett und hatte die Arme um sich gelegt. Mit aller Kraft versuchte sie, ihre Fassung zu wahren und sah ungeduldig zu ihm rüber, wie er sich nicht von der Stelle bewegte.

Warum ging er nicht endlich? Sie wollte nicht ein weiteres Mal vor ihm in Tränen ausbrechen. Sie wollte nicht mehr schwach sein. Sie wollte das einfach nicht mehr! Warum konnte er nicht endlich gehen und sie in Frieden lassen?
 

Der Detektiv drehte seinen Kopf leicht zur Seite, sah sie aber nicht an.

»Ich komme zurück. Ich werde zurückkommen und dich zurückerobern. Und wenn es das Letzte ist, was ich tun werde, bevor ich sterbe. Verlass dich drauf.«
 

Das waren deine letzten Worte gewesen, bevor du aus meiner Zimmertür gegangen und somit aus meinem Leben verschwunden bist. Für immer …

Wieder hast du ein Versprechen nicht halten können.

Du bist gestorben, bevor du zu mir zurückkehren konntest.

Doch ich kann dir keinen Vorwurf machen.

Ich habe nicht das Privileg dazu.

Und ich möchte es auch gar nicht.

Mit zitternder Hand eine weiße Rose haltend, stehe ich nun direkt vor deinem Sarg.

Nun bin ich an der Reihe, dir ›Lebe wohl‹ zu sagen.

Zum zweiten Mal.
 

Es ist mein letzter Wunsch an dich gewesen.

Dass du verschwinden sollst aus meinem Leben.

Aber ich habe es nie so gemeint. Nie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.

Aber das wirst du nun niemals erfahren.

Ich werde nie mehr die Chance dazu haben, es dir zu erklären.

Du bist mit dem falschen Wissen, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollte, von dieser Welt gegangen.
 

Diese Erkenntnis trifft mich plötzlich wie ein Schlag.

Nein … ich schaffe das nicht.

Ich kann mich nicht von dir verabschieden.

Unmöglich.

Achtlos lasse ich die Rose fallen.

Mir dreht sich der Magen um.

Vor mir verschwimmt alles.

Alles wird schwarz.

Ich sacke zusammen.

Ignoriere den Schmerz meiner Beine, der durch den Aufprall am harten Asphalt verursacht worden ist.

Verzweifelt lege ich meine Arme auf den Sarg.
 

»Du bist nicht tot. Du bist nicht tot! Komm zurück! Komm zu mir zurück! Du hast es mir versprochen, Shinichi!«
 

Ich winsele kreischend und schlage meinen Kopf hart gegen den Sarg.

Tränen verlassen unaufhaltsam meine Augenwinkel.

Es ist mir egal.

Egal, was die Anwesenden von mir denken.

Egal, wenn sie mich für verrückt oder wahnsinnig halten.

Total egal!

Nichts macht mehr einen Sinn auf dieser gottverdammten Welt!

Eine Welt, auf der du nicht mehr existiert, ist keine Welt.

Es ist meine persönliche Hölle.

Mein Untergang.
 

Ich spüre, wie mehrere Hände mich umschlingen und mich von dir wegzerren wollen.

Ich kralle mich verzweifelt an den Sarg fest.

Ich möchte nicht gehen.

Warum wollen sie mich von dir wegziehen?

Ich will bei dir bleiben!

Warum können sie das nicht verstehen?

Dichte Stimmen dringen in meine Ohren, doch ich verstehe die gesprochenen Worte nicht.

Ich will sie auch gar nicht verstehen.

Es sind doch immer dieselben Worte, die ich schon seit geraumer Zeit höre.

Immer dieses Beileid.

Diese leeren Tröstungen.

Sie alle sind nutzlos.

Überflüssig.

Denn sie werden dich mir auch nicht mehr zurückgeben.

Nichts wird dich mir zurückgeben können.
 

Meine Kraft verlässt mich.

Ich habe nicht mehr die Energie, mich noch länger zu wehren.

Wann habe ich das letzte Mal richtig Energie geschöpft?

Wann habe ich das letzte Mal richtig bewusst etwas zu mir genommen?

Ohne dass mich jemand dazu gezwungen hat, das Essen herunterzuwürgen?

Ich habe immer nur das Nötigste gegessen und getrunken, um am Leben erhalten zu bleiben.

Aber eigentlich möchte ich das gar nicht mehr.

Am Leben bleiben.

Seit deinem Tod hat der Begriff ›Leben‹ für mich eine ganz andere Bedeutung.

›Leben‹ setze ich nun mit ›Tortur‹, ›Schmerz‹, ›Leid‹ und ›Qual‹ gleich.

Mehr ist es nicht mehr wert.

Deswegen habe ich mich bereits entschieden.

Ich werde dir folgen. Schon sehr bald.

Auch, wenn ich ganz genau weiß, dass du das nicht wollen würdest.

Ich habe keine andere Wahl. Ohne dich ist ein Leben für mich undenkbar.

Ich spüre nur noch, wie Paps mich in seine Arme nimmt.

Wo normalerweise Wärme gewesen wäre, finde ich nur Frost.

Mein Herz und meine Seele haben ihre Türen für immer versiegelt.

Nie wieder wird ein positives Gefühl wieder in mich eindringen können.

Ich bin unfähig, herzerwärmende Gefühle zu empfangen.

Erschöpft schaue ich hoch und erkenne … dich.
 

»Shinichi …«

Das ist das erste Wort gewesen, was ich gesprochen habe, seit ich von deinem Tod erfahren habe. Das erste Wort seit einer ganzen Woche.

Sofort spüre ich, wie ich wacher werde; wie ich aus meinem tranceartigen Zustand aufwache.

Du stehst da; in einem schwarzen Anzug.

Oder … kann das sein?

Wie kannst du auf deiner eigenen Beerdigung sein? Das ist doch unmöglich.
 

Meine Sinne sind so vernebelt, dass ich überhaupt nicht mehr deuten kann, ob du das bist oder nicht.

Die mir irgendwie so bekannte Gestalt geht auf mich zu und sieht mich mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck an. Er beugt sich zu mir runter.

Mein Herz bleibt stehen.

Du bist es nicht. Wie könntest du das auch sein …

Mit trauriger Miene sieht mich der Fremde an, während er vorsichtig seine Hand auf meine Schulter legt.

»Ich bin Kaito. Es tut mir so leid.«
 

Tief hole ich Luft und schließe meine Augen.

Nun bin ich mittlerweile schon so geschwächt, dass ich mich nicht einmal mehr auf meine Sinne verlassen kann. Sie haben mich mitsamt meiner Seele mit dir verlassen.

Trotzdem … sitzt der Schock tief.

Vorher diesen kurzen Moment der Hoffnung zu erleben und dann … wieder auf dem harten Boden der Realität zu landen, fühlt sich wie ein Schlag in die Magengrube an.

Mir wird schlecht.

Ich kann nicht mehr.

Meine Kraft in den Beinen lässt nach; ich sacke zusammen und lasse mich einfach fallen.
 

Zu fallen ist immer schwer.

Doch immer und immer wieder fallen zu müssen in ein immer tiefer werdendes Loch … das zerstört früher oder später selbst die mächtigste Seele.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war mein zweites, sehr düsteres Kapitel ... :-)
Was kann ich großartig dazu sagen ... Hmm ... Eigentlich nichts xD
Ja, Kaitos Auftritt ... Habe beim Schreiben ewig überlegt, ob ich ihn da auftreten lassen soll oder ob das nicht eher störend ist für den Handlungsverlauf; nicht dass das irgendwie fehl am Platz wirkt. Habe mich dann aber doch dafür entschieden ... Na ja^^‘
Hoffe, ich konnte euch damit gut unterhalten ^_^
Das nächste Kapitel wird bereits das letzte sein ...
Mal sehen, was Ran noch so erwartet und wie das alles enden wird; ihr dürft gespannt sein :-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-03-15T20:30:50+00:00 15.03.2016 21:30
Ok, jetzt heule ich wirklich! Ich kann kaum noch tippen! Wie, wie zum Teufel machst du das? Ich will das auch können...
Hmm...
Vielleicht liegt es einfach an den Ellipsen? Du scheinst in dem Text ja wirklich mehr unvollständige als vollständige Sätze genutzt zu haben, was seine Wirkung nicht verfehlt und was ich sehr gut finde! Toller Schreibstil, sollte ich auch mal versuchen!
Antwort von:  Lina_Kudo
16.03.2016 23:40
Ich bin es wieder! ^_^

Oh, jetzt hab ich es tatsächlich geschafft … *___* xD Ach Gott, so schlimm, dass du nicht einmal richtig tippen kannst? *///* Tut mir leid, aber gleichzeitig bin ich dir auch sooo dankbar. Ich freue mich einfach so, dass ich das zu Stande gebracht habe … <3
Dabei war die Fanfic wirklich nur etwas Kurzes für nebenbei, weil ich mal Lust auf etwas richtig Trauriges hatte – die war ziemlich schnell abgetippt, die Story. xD Dass sie dann so eine Wahnsinnswirkung auf euch hat, überrascht und ehrt mich zugleich sehr! :)

Kann sein – ich hab mich da mal an einen anderen Schreibstil versucht. Ellipsen sind zwar kurz, aber üben eine unheimlich starke Wirkung auf die Leser aus – wie man zum Beispiel bei dir ja sehr schön sieht, hihi. :)
Also ist das Experiment ja geglückt – das freut mich sehr! :)
Genau: Einfach ausprobieren, denn wie sagt man nochmal so schön? „Probieren geht über Studieren“! ^__^
Antwort von: abgemeldet
18.03.2016 23:01
Süß, dass du dich so freust, dein Ziel erreicht zu haben :)
Und wow - einfach mal so einen neuen Schreibstil ausprobieren will schon mal was heißen! Ich kann meinen nur ganz knapp verändern, wenn ich mich sehr konzentriere, ansonsten kommt der regelrecht von allein... Du hast wohl schon viel mehr Übung und Erfahrung im Geschichtenschreiben als ich... Teach me sensei! XD
Von:  Albert_Wesker
2013-09-13T23:49:35+00:00 14.09.2013 01:49
Ich bin sprachlos... so sehr hast du mich berührt!
Ran Gefühlsausbruch, alles drumherum hast du sehr realistisch dargestellt, man konnte sich wirklich gut in ihre Lage versetzen, so schmerzlich diese auch ist.
Selbst Kaito's Auftritt fand ich passend, damit zollte er seinem ehemaligen Erzrivalen Respekt ^^
Schreib schnell weiter!! :)

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 18:24
Hallöchen Albert_Wesker :-)

Ah, das freut mich total, dass dir dieses Kapitel wieder so gut gefallen hat *__* Ich danke dir für den Kommentar! :-D <3

Ja, ich denke, dass sich Shinichi und Kaito schon ziemlich gut verstehen würden, wären sie halt nur nicht auf der jeweils anderen Seite xD Oh man, ich muss immer wieder an den 14. Film denken, wenn ich an die zwei denke - ich mag den Film total *_* xDD

Danke, danke, danke! *verbeug*

Liebe Grüße :-)
Lina
Von:  Akami_
2013-09-13T21:32:21+00:00 13.09.2013 23:32
Sooo traurig T.T
da wird man ja selber traurig und leidet mit ran richtig mit
*schnieft*

Sehr schön geschrieben freu mich wie es weiter geht ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 18:25
Hey Judai! :-D

Danke für deinen lieben Kommentar <3
Ja, das ist wirklich traurig ... :-/

Danke für deine lieben Worte ^_^

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Apple_tree
2013-09-13T21:16:12+00:00 13.09.2013 23:16
Also, das Kappi war ja mal mega traurig! TTOTT
Sehr emotional!!! Also, irgendwie liegt dir das total!
Du kannst immer soooo geil Dinge beschreiben ...
Kann ich mir deine Hände ausleihen?! Q.Q

Man, das nävhste ist schon das Letzte Kappi? Noiiiin...
Hoffentlich kommt sie langsam darüber hinweg, statt zu sterben! Einerseits wäre sie bei ihrem Shinichi, andererseits würde sie eine grosse Lücke bei anderen Menschen hinterlassen...
Sehr schwer ...
Hm...
Na ja, bin seeeeeeehr gespannt!!!! *------------*

Fru mich schon aufs nächste Kappi!!! :D

Apple_tree


Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 18:30
Hey Apple_tree! :-D

Danke für deine tolle Rückmeldung <3
Hihi, danke für deinen Lob <3 Fühle mich geehrt! :-D
Nja, Gefühle sind schon so etwas wie mein Spezialgebiet, wage ich zu behaupten :-) Was ich aber überhaupt nicht schreiben kann, sind Action- und Kampfszenen - da bin ich hoffnungslos schlecht ... Deswegen kommt dieses Genre bei mir auch nicht allzu oft vor xDDDD

Ja, das wird bereits das letzte Kapitel sein :-)
Aber es stehen noch ein paar andere One-Shots in ihren Startlöchern :-)
Dann schauen wir mal, wie das alles enden wird >_< :-)

Ganz liebe Grüße und schon mal ein schönes Wochenende dir :-D
Deine Lina
Von:  fahnm
2013-09-13T21:01:33+00:00 13.09.2013 23:01
Aber ansonsten ist das ein gutes Kapi^^
Ich freue mich schon aufs nächste

Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 18:25
Hey :-D

Danke für deinen lieben Kommentar :-D

Liebe Grüße :-)
Lina


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