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The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal

von

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Ein glücklicher König ist ein guter König

Es war ein schöner warmer und sonniger Tag. Hitomi war mit ihrer Zofe Kaia und der kleinen Erin in den Schlossgarten gegangen. Hitomi saß auf der Bank und machte für die kleine Erin eine wunder schöne bunte Blumenkette. Die kleine saß neben ihr und sah Hitomi neugierig dabei zu. Im Palast war schon seit Tagen viel los, alle waren mit den Vorbereitungen für die öffentliche Verlobungsfeier von Van und Hitomi beschäftigt. Hitomi hatte mit Merle alles besprochen, obwohl Hitomi lieber selbst gern die Aufsicht für die Vorbereitungen übernommen hätte. Wurde sie von Merle dazu überredet ihr alles zu überlassen. Sie meinte es würde für sie noch genug stressig werden wenn der Tag der Feier war. Sie gab Hitomi den Rat sich die letzten zwei Tag noch zu entspannen und zu genießen. Merle versicherte ihr dass sie die Aufsicht übernimmt und schon alles im Griff haben wird.

Doch genießen und entspannen konnte Hitomi nicht wirklich, sie wartete schon seit Tagen auf einen Brief von Millerna. Denn im letzten Brief schrieb Millerna das sie die Vermutung hatte das sie ein Kind erwartete, sich aber noch nicht ganz sicher sei. Es ihr aber im nächsten Brief mitteilen würde.
 

Van hingegen war mit anderen Dingen beschäftigt. Er ging mit seinen Beratern den Ablauf für die Feier durch. Van wollte dass in Fanelia zwei Tage lang gefeiert wird. Denn die öffentliche Verlobungsfeier von ihm und Hitomi war am selben Tag, an dem der Krieg gegen Zaibach vor drei Jahren geendet hatte. Somit war es gleich zeitig ein Anlass um den Frieden den es schon drei Jahre gab gleich mit zu feiern. Obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es nicht doch bald mit dem Frieden vorbei war. Denn die Warnung seiner Mutter hatte er im Hinterkopf. Nicht um sonst hätte er Escaflowne aus seinem Schlaf erwecken müssen. Im inneren wusste er das irgendwann etwas passieren wird. Aber ob es zu einem neuen Krieg kommen würde, das konnte er nicht mit Gewissheit sagen. Das aber Hitomi eine Gefahr drohte war ihm bewusst. Deswegen veranlasste er, das Lum der zu seiner Leibwache gehörte, Hitomi zugestellt wurde. Er sollte sie begleiten wenn sie ohne ihn in die Stadt ging.
 

Hitomi hatte die Blumenkette für Erin fertig und legte sie ihr um. Die kleine freute sich darüber. Doch es dauerte nicht lange und die wunder schöne bunte Blumenkette war kaputt. Weil die kleine daran voller Freude an ihr rumgezogen hatte. Sehr zum Missfallen ihrer Mutter Kaia.

"Ach Erin," sagte Kaia und sah mit bedauern auf die Überreste der Blumenkette.

"Ist doch nicht schlimm Kaia. Sie versteht es doch noch nicht," sagte Hitomi.

"Ich weiß, aber ihr habt euch so eine Mühe gemacht."

"Ich kann eine neue machen Kaia. Also sei nicht böse auf Erin."
 

Schnell war die zerrissene Blumenkette vergessen und beide sahen der kleinen Erin beim Spielen im Gras zu, wie sie mit neugierigen Augen einen Schmetterling ansah. Doch Kaia hatte schon seit Tagen gemerkt das Hitomi irgendwie unruhig war und sie machte sich langsam Sorgen um sie.

"Was ist denn los mit euch Lady Hitomi? Ihr wirkt schon seit Tagen so unruhig," begann Kaia zu fragen.

"Es ist nichts. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen," erwiderte Hitomi als sie den Sorgenvollem Blick von Kaia sah.

"Seit ihr sicher," fragte Kaia nach.

"Es ist alles in Ordnung," versicherte Hitomi.

Kaia glaubte ihr das aber nicht wirklich, fragte aber nicht weiter nach. Vielleicht so dachte Kaia, lag es an der bevorstehenden Feier. Das Hitomi vielleicht nervös deswegen war. Minuten später sprach sie Hitomi wieder an.

"Und seit ihr schon aufgeregt wegen der Verlobungsfeier von ihnen und König Van?"

"Etwas schon. Aber wenn du mich das fragen tust wenn es so weit ist, würde ich dir antworten: Aber so was von auf geregt," gestand Hitomi.
 

Zur gleichen Zeit lief ein Bote eilig durch den Flur der zum Thronsaal führte. Doch bevor er an die Tür zum Thronsaal kam um dort anzuklopfen, wurde er von Vans zweiten Berater abgefangen.

"Wo wollt ihr hin," fragte er den Boten. Der sah den Berater erst etwas erschrocken an, weil er auf so was nicht gefasst war. Es dauerte etwas bis er antworten konnte.

"Ich habe einen Brief aus Asturia," antwortete der Bote dann.

"Ein Brief aus Asturia. Zeig ihn mir," forderte der Berater ihn auf und hielt seine Hand offen ihm entgegen. Der Bote zögerte erst, bis er dann mit dem Kopf schüttelte.

"Nein. Ich soll ihn Lady Hitomi oder seiner Majestät König Van Fanel übergeben."

"Ich bin ein Berater des Königs, also gib schon den Brief her," sagte der Berater mit ernsten Blick und ging drohend auf den Boten zu. Der sofort ein paar Schritte zurück wich. Bedacht darauf nicht rückwärts zu stolpern. Einen Augenblick nicht auf den Berater achtend, riss der Berater ihm den Brief aus der Hand. Der Bote sah ihn nur mit großen Augen an. Er wusste zuerst nicht was er tun sollte. Sollte er sich den Brief wieder holen, oder es doch sein lassen und verschwinden.

Er versuchte es doch den Brief wieder zu bekommen, doch er schaffte es nicht.

Vans Berater Osaru hatte alles beobachtet und gehört, es missfiel ihm was er da sah. Er ging auf die beiden zu. Der Bote versuchte noch einmal den Brief wieder zu bekommen. Als das aber auch vergebens schien, ertönte hinter ihnen die Stimme von Osaru.

"Valerio, darf ich bitte erfahren was hier los ist?," fragte Osaru und sah Valerio mit fragenden Blick an.

Doch der Bote antwortete schnell: „ Ich sollte einen…“

"Sei still!," zischte Valerio den Boten zu.

"Nein. Sprich ruhig weiter," sagte Osaru mit ruhiger Stimme zu dem Boten.

"Also ich sollte diesen Brief dort," der Bote zeigte auf den Brief in Valerios Hand. "Lady Hitomi oder seiner Majestät dem König übergeben."

"Gut. Ich versichere dir, das ich ihn übergeben werde. Du kannst gehen," sagte Osaru ruhig zu dem Boten und nickte ihm noch kurz zu. Der Bote zögerte erst, nickte schließlich zurück und verschwand. Osaru nahm Valerio den Brief aus der Hand, dreht den Brief um und sah das Königliche Siegel von Asturia. Dann sah er mit fragendem Blick zu Valerio. Der nicht ansatzweise versuchte Osaru zu erklären warum er diesen Brief den Boten abgenommen hatte.

"Nun Valerio, seit wann fangen wir Briefe ab, die eigentlich für seine Majestät sind," fragte Osaru und seine Stimme klang nicht mehr so ruhig wie zuvor, als er mit dem Boten sprach. Doch statt ihm zu antworten stellte er eine Gegenfrage.

"Hast du das noch nicht mit bekommen, das diese Frau…diese…," er biss sich schnell auf die Zunge um nicht auszusprechen wie er sie gerade nennen wollte.

"Ständig Briefe aus Asturia bekommt."

"Das habe ich mit bekommen. Aber sag mir was stört dich daran?," fragte Osaru ihn.

"Da stimmt doch was nicht," erwiderte Valerio und versucht nun Osaru den Brief aus der Hand zu reisen. Doch Osaru zog ruckartig seine Hand weg.

"Was glaubst du soll da nicht stimmen. Glaubst du etwa sie bekommt Liebesbriefe von jemanden aus Asturia."

"Ja das glaube ich," gab er zu.

Osaru fing lauthals an zu lachen. Also das war wirklich schwachsinnig. Auch wenn er selbst Hitomi am Anfang nicht gern hier gesehen hatte und auch geglaubt hatte sie hätte dem König dem Kopf verdreht. So musste er langsam feststellen das den König verändert hatte und das zum Guten. Wo doch der König bevor sie hierher kam, auf ihn ein Eindruck machte als wolle er nur das der Tag für ihn so schnell wie möglich vorbei ging. Er hatte den König nur einmal so erlebt wie er jetzt war, seitdem Hitomi hier war. Es war einmal in der Nacht gewesen, da begegnete er dem König zufällig auf dem Flur. Als er ihn fragte woher er denn so spät kam, antwortete der König ihm mit einem Lächeln das er da war wo das war ,was ihm am wichtigsten im Leben ist. Osaru hatte bis heute nicht verstand was sein König damit gemeint hatte.

"Das glaubst du doch nicht im ernst? Ich muss dich enttäuschen mein Lieber. Die Briefe die sie bekommt sind aus Asturia von Königin Millerna."

"Woher kannst du dir da so sicher sein?," fragte Valerio nach.

"Weil der König selbst mir es gesagt hat, als ich ihn auf die Briefe für Lady Hitomi angesprochen habe. Und außerdem ist auf den Briefen das Königliche Siegel von Asturia. Lady Hitomi und Königin Millerna sind Freundinnen."

"Und woher will der König das so genau wissen. Vielleicht hat sie das im nur so gesagt und will nicht das er mitbekommt von wem eigentlich wirklich die Briefe sind," sagte Valerio.

Osaru konnte nur mit dem Kopf schütteln was sich da sein gegenüber zusammen reimte war Blödsinn.

"Was ist auf einmal los mit dir? Hat sie dich auch verhext wie unseren König. Wir wissen doch dass sie vom verfluchten Mond kommt. Sie ist eine Hexe," sagte Valerio und Osaru konnte Verachtung in seinen Augen sehen für die Frau.

"Sie hat niemanden verhext auch wenn sie vom verfluchten Mond, vom Mond der Illusion stammt. Vergiss nicht dass sie für das Ende des Krieges mit beigetragen hat. Sie und der König waren es die das Zaibacher Reich zum Fall gebracht haben. Ich verstehe einfach nicht warum du diese Frau so verachten tust, sie hat dir doch gar nichts getan," sagte Osaru etwas wütend.

Er kehrte Valerio den Rücken zu und ging, dann blieb er kurz noch mal stehen und sah ihn über seine Schulter hinweg an.

"Ach ja eins noch, versuch nie wieder die Briefe abzufangen. Sollte ich davon erfahren dass du es doch getan hast, sage ich es dem König auch wenn du mein Freund bist. Finde dich langsam damit ab das diese Frau bald unsere Königin sein wird."

Mit dem Brief in der Hand ging er in die Richtung des Palasteingangs. Osaru war auf dem Weg zu Hitomi, die wie er von Van wusste im Schlossgarten war. Da Osaru sie noch nicht wieder im Palast gesehen hatte, vermutete er dass sie noch dort sei.
 

Van war inzwischen im Speisesaal bei Merle, die fleißig die Aufgaben an die Dienerschaft vergab. Van beobachtete Merle ein paar Minuten lang, wie sie so dastand und den Leuten Befehle gab. Eigentlich passte das nicht zu Merle. Doch Van musste feststellen dass auch seine Katzenfreundin, die er schon seit Kindertagen kennt und wie eine Schwester für ihn ist, sich sehr verändert hat. Merle war die einzige die ihm immer zur Seite stand. Dass er eigentlich Hitomi in Wahrheit liebt, hatte sie eher gemerkt als er. Auch wenn sie sich die Anfangszeit mit Hitomi nicht gut verstanden hat. So war sie am Ende doch noch gute Freunde geworden. Als Hitomi vor drei Jahren zum Mond der Illusionen zurückgegangen war, war Merle für ihn da. Sie wusste das Hitomi irgendwann zurück zu ihm kommen würde. Jedes Mal wenn er vom Besuch von Hitomi zurück kam und er doch irgendwie traurig war das Hitomi nicht mit ihm kam, so gab Merle ihm immer wieder die Hoffnung das Hitomi doch irgendwann wieder nach Gaia wollte. Sie sagte immer er solle Geduld haben, das sie noch etwas bräuchte um sich von ihrer Familie zu trenn.

Merle trat neben ihn und stieß ihm am Arm an. Damit wurde er aus seinen Gedanken geholt.

"Was ist los Van?," fragte Merle und sah ihn von der Seite an.

"Nichts Merle, hab nur nachgedacht," gab er ihr zur Antwort.

"Und was sagst du?," fragte sie ihn und zeigte auf den teilweise schon geschmückten Raum.

"Sieht gut aus. Gibst dir wirklich Mühe."

"Ich setzte nur Hitomis Ideen um," sagte Merle.

Beide unterhielten sich noch etwas über den Ablauf der Feier und das es noch einiges zutun gab.
 

Osaru hatte Hitomi im Schlossgarten gefunden und ging auf sie zu. Als er vor ihr stand war Hitomi etwas überrascht ihn zu sehen.

"Endschuldigt bitte Lady Hitomi das ich stören muss," sprach er.

"Ist etwas nicht in Ordnung?," fragte Hitomi.

"Keine Sorge es ist alles in Ordnung. Ich wollte… Nun könnte ich mit ihnen unter vier Augen reden?"
 

Hitomi kam es jetzt sehr komisch vor, dass ein Berater von Van mit ihr unter vier Augen reden wollte. Denn eigentlich vermieden die Berater von Van es mit ihr zu reden. Außer natürlich Lum aber der war ja auch anders als die beiden anderen Berater. Was war den los, fragte sich Hitomi. Diese Berater sprachen doch sonst nie mit ihr und gingen ihr sogar aus dem Weg. Und wenn sie sich in einem Raum zusammen befanden, sahen sie Sie mit einem verachtenden Blick an. Auch hatte Hitomi schon viel im Palast von der Dienerschaft gehört, das diese Berater nicht gut von ihr redeten. Natürlich nur wenn Van nicht dabei war. Hitomi nickte dem Berater zu und wandte sich dann an ihre Zofe Kaia.

"Kaia geh doch mit Erin in die Küche. Wenn ich dich brauche rufe ich dich," sagte Hitomi und strich der klein Erin über die Haare.

"Ja Lady Hitomi. Komm Erin." Kaia nahm ihre Tochter auf den Arm und ging in Richtung Palasteingang.

"Nun über was wollen sie mit mir reden," fragte Hitomi den Berater der vor ihr stand.

"Lassen sie uns doch ein Stück gehen," sagte Osaru sehr freundlich und hielt Hitomi seine Hand hin.

Etwas zögerlich nahm sie seine Hand und stand auf. Sie war von seiner Art wie er ihr gegenüber jetzt war verwirrt. Seit wann war dieser Mann so höflich und freundlich zu ihr.

Als sie von der Bank ein Stück weg waren, fing Osaru an zu reden.
 

"Als erstes Lady Hitomi möchte ich euch diesen Brief hier übergeben. Ein Bote hat ihn vor hin gebracht."
 

Osaru erwähnte aber nicht das Valerio eigentlich diesen Brief abgefangen hat, weil er wissen wollte was das für ein Brief war.
 

"Danke," sagte Hitomi und nahm den Brief an sich. Sofort sah sie das Königliche Siegel von Millerna. Es war der Brief den sie schon lange erwartet hatte. Hitomi konnte es kaum erwarten ihn auf zumachen und zu lesen. Aber das musste warten, erst wollte sie wissen warum Vans Berater mit ihr reden wollte.

"Über was wollen sie nun mit mir reden?," fragte Hitomi.

"Also…Ich wollte mich bei ihnen Entschuldigen. Ich habe schlecht über sie gesprochen und ich war auch nicht sehr freundlich zu ihnen."

"Das ist wohl war. Aber was habe ich ihnen den getan das sie so zu mir waren?"

"Nichts. Ich denke es lag daran das ich dachte sie hätten unsere Majestät den Kopf verdreht und das er durch sie nicht mehr an seine Pflichten als König denkt. Aber ich habe mich wirklich getäuscht und war auch blind. Ich habe die Wirklichkeit nicht gesehen. Sie haben seine Majestät verändert. Bevor sie hier aufgetaucht sind war seine Majestät manchmal sehr launisch und irgendwie auch sehr traurig. War oft in Gedanken und gar nicht richtig bei der Sache. Es kam mir so vor als ob er nicht er selbst sei, das sein Leben irgendwie keinen Sinn mehr hätte. Doch nun da sie da sind, ist er wie ausgewechselt."

Hitomi konnte nicht glauben was sie da hörte. Das Van gelitten hatte unter der Trennung von ihr, wusste sie ja schon. Aber das es so war wie Osaru ihr gerade erzählt.
 

"Der König ist glücklich. Und nur ein glücklicher König ist ein guter König. Er ist glücklich weil sie an seiner Seite sind. Ich kenne zwar die Geschichte von ihnen beiden nicht. Ich weiß nur das sie vom Mond der Illusion kommen und mit dazu beigetragen haben das der Krieg geendet hat. Vielleicht später mal, werden sie mir die Geschichte erzählen. Ich hoffe sie verzeihen mir mein Verhalten ihnen gegenüber… unsere Zukünftige Königin von Fanelia," sag Osaru und verbeugte sich tief vor ihr.

Hitomi war erst mal sprachlos und es dauerte erst mal einen Moment bis sie etwas sagen konnte zu ihm. Sie hatte eigentlich erwartet etwas zu hören wie zum Beispiel: ~Das er nie akzeptieren wird sie als Königen zu sehen. Oder dass es besser wäre seine Majestät würde eine Prinzessin aus dem Nachtbarland heiraten. Doch nichts dergleichen kam von ihm.

"Ich verzeihe ihnen" sagte Hitomi noch etwas verwirrt und überrascht von seinem Verhalten.
 

Osaru hob seinen Kopf wieder und Hitomi sah, das er sie das erste Mal seitdem sie hier in Fanelia war, richtig freundlich anlächelte. Kein bisschen Verachtung ihr gegenüber war in seinem Gesicht zu erkennen. Er verabschiedete sich von Hitomi und ging wieder zurück in den Palast. Hitomi ging zurück zu der Bank wo sie vorhin noch gesessen hatte.
 

Wieder bei der Bank setzte sie sich. Nun hatte sie endlich Zeit den Brief von Millerna zu lesen. Als Hitomi die Zeilen lass, breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Millerna hatte geschrieben das ihre Vermutung von dem sie Hitomi im letzten Brief geschrieben hatte sich bestätigt hatte. Sie erwarte ein Kind. Auch schrieb sie das Dryden sich natürlich sehr darüber freue.

Nachdem Hitomi den Brief zu Ende gelesen hatte, faltete sie ihn zusammen und lief so schnell wie möglich in den Palast zurück. Diese wunderbare Neuigkeit musste sie unbedingt Van erzählen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YukinaO_o
2013-12-10T11:11:01+00:00 10.12.2013 12:11
Ohhhh!!!! Wie schön!!!! Ich freu mich riesig! Wieder einmal hast du super Kapitel niedergeschrieben! Freu mich schon aufs nächste!
Ganz liebe Grüße Yukina
Antwort von:  Engelslady
10.12.2013 13:33
Danke,danke. Hab mich schon gefragt. Ob du die Geschichte überhaupt noch verfolgen tust. Aber man kann ja nicht immer Zeit haben. Deswegen hab ich mich nun über diesen komi gefreut.
Lg Engelslady


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