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The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser, hab endlich dieses Kapitel fertig bekommen.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Vision

Hitomi durfte den Krankenflügel wieder verlassen. Doch kaum war sie mit Van aus dem Krankenzimmer gekommen, wurde sie schon von Merle mit Fragen überhäuft. Was sollte sie nun zu ihr sagen? Sie und Van wollten erst mal noch keinem etwas sagen, erst nach der Hochzeit. Schließlich war Millerna es die Merle auf ihre Fragen Antwortete.
 

Hitomi war wieder in dem Zimmer von sich und Van. Sie war froh darüber nicht noch länger in dem Krankenzimmer bleiben zu müssen, zwar waren die Zimmer im Krankenflügel sehr nett eingerichtet, aber für Hitomi war es einfach nicht das Zimmer von ihr und Van. Es fehlte ihr einfach die Farbe in diesem Raum. Auf der Erde waren die Zimmer in einem Krankenhaus auch nicht gerade schick. Außerdem hatte sie sich schon an das Zimmer von ihr und Van gewohnt. Vor allem daran das jeden Morgen, wenn sie aufwachte frische Blumen auf ihrer Seite des Bettes standen. Van ließ jeden Morgen nur für seine Hitomi neue hinstellen.
 

Inzwischen hatte Van die Nachricht erhalten das der Tempel der Fortuna angegriffen und überfallen wurde. Er berichtete es gleich Allen und Millerna.

"Van du musst sofort Dryden darüber informieren."

"Das brauche ich nicht. In der Nachricht von Chid stand das er eine Nachricht nach Asturia geschickt hat," sagte Van.

"Wir sollten uns auf den Weg nach Fraid machen," sagte Allen.

"Ja du hast Recht."

"Nein Majestät, das geht nicht. Sie können jetzt so kurz vor ihrer Hochzeit nicht Fanelia verlassen."

"Aber…"

"Bleib du hier. Ich fliege nach Fraid."

"Nun gut. Dann wird dich Lum begleiten, da ich ja nicht hier weg kann."

Allen nickt und verließ den Raum, so wie Osaru auch. Nun war nur noch Millerna da.

"Ich werde zu Hitomi gehen und ihr von der Nachricht von Chid erzählen."
 

In der Zeit wo sich Van auf den Weg zu Hitomi machte, stand sie auf dem Balkon und sah zum Schlossgarten hinunter. Da bemerkte sie die zwei Personen die unter einem Baum standen. ~ Das ist doch Kaia und… und Lord Drakan. ~

Was Hitomi eigenartig fand, war das die beiden sehr nahe bei einander standen. War da etwas zwischen den beiden?

Plötzlich verspürte Hitomi einen stechenden Schmerz im Kopf. Dieser Schmerz kam ihr vertraut vor. Es war zwar schon lange her, dass sie ihn das letzte Mal gespürt hatte, aber sie kannte ihn gut. Dieses Stechen hatte sie immer gespürt, bevor sie eine Vision bekam. Es war wie ein Vorzeichen. Und da war sie auch schon, die Vision. Alles um sie herum wurde dunkel. Doch dann sah sie etwas vor sich. ~ Was ist das? ~

Es sah aus wie ein… ein Käfig. Hitomi kam dieser irgendwie bekannt vor. ~ Irgendwo habe ich den doch schon mal gesehen. ~ Dann wusste sie wo sie den schon mal gesehen hatte.

Sie war schon mal in so einen gefangen, genau wie Van und Allen auch. Als sie durch eine Lichtsäule nach Zaibach gebracht wurden. Als sie zum ersten Mal auf Kaiser Dornkirk trafen.

~ Ja, das ist so ein Käfig. Aber was hat das zu bedeuten? ~

Nun wechselte das Bild vor ihren Augen. Sie stand jetzt vor der Schicksals Maschine. Hitomi erkannte sie sofort wieder, auch wenn sie etwas anders aussah. Wieder wechselte das Bild, jetzt sah sie sich selbst. Sie stand in einem Raum vor einem Schreibtisch. Hitomi war von ihrem Ebenbild, dass sie dort stehen sah geschockt. Ihre Haare fielen glanzlos auf ihren Schultern. Im Gesicht hatte sie Schrammen, blaue Flecke an den Armen.

Schon wieder wechselte das Bild, sie sah Van mit Escaflowne in der Drachengestalt. Plötzlich breitete er seine Flügel aus und flog auf ein großes Fenster zu. Die Arme schützend vor seinem Kopf, flog er durch das geschlossen Fenster, durch brach die Glasscheibe. Das Bild wechselte wieder. Nun sah sie sich wie Van sie auf den Armen durch die Gänge im Palast in Asturia. Vans Blick sah besorgt aus und auch etwas Angst konnte Hitomi in seinen Augen erkennen. Das Bild verschwamm und die Vision war vorbei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CatariaNigra
2014-04-25T21:22:51+00:00 25.04.2014 23:22
"Plötzlich verspürte Hitomi einen stechenden Schmerz im Kopf. Dieser Schmerz kam ihr vertraut vor. Es war zwar schon lange her, dass sie ihn das letzte Mal gespürt hatte, aber sie kannte ihn gut. Dieses Stechen hatte sie immer gespürt, bevor sie eine Vision bekam. Es war wie ein Vorzeichen. Und da war sie auch schon" Dieser Absatz ist dir sprachlich sehr schön gelungen :-) Die Worte "die Vision" dahinter kannst du aber eigentlich weglassen, weil klar ist, wovon die Rede ist. Und ich finde es gut, dass du bei der Vision diesmal nicht so viel Inhaltliches verraten hast. Weiter so^^
Antwort von:  Engelslady
26.04.2014 14:43
Danke:-)


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