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Aus dem Nichts

Rätselhaftes Weiß..
von

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Stumm

Ich spürte die warme Sonne wie sie auf meiner Nase kitzelte.

Langsam öffnete ich meine Augen und murrte leise.

Die Sonne war gerade erst aufgegangen.

Ich setzte mich auf und wollte über Syés Kopf streicheln.

Doch er war nicht da.

Auf dem Fleck wo er gelegen hatte war es noch warm.

"Syé?" rief ich ihn.

Ich stand auf und schaute in den Flur.

Niemand war dort.

Ein seufzer glitt mir über die Lippen, ich zog mir Schuhe an und ging den Flur entlang.

"Syé!" rief ich durch diesen und bemerkte wie eine Tür ein Stück offen stand.

Ich schob diese noch mehr auf und erblickte Syé.

Er lag auf einem Sofa.

Mit dem Kopf auf dem Schoß von Levi gebettet.

"Syé" rief ich ihn erneut und er stellte seine Ohren auf.

Sah mich freundig an und wedelte mit seinem Schweif, während Levi ihm den Kopf krauelte.

Still setzte ich mich ein Stück neben Levi auf das Sofa und seufze unbemerkt.

"Woher wusstest du das ich hinter den Stählen war?", fragte ich direkt nach.

Er sah mich nicht an sondern krauelte Syé einfach weiter.

"Als du mit Mikasa geredet hast lief ich den Flur entlang, es war reiner Zufall", erklärte er kalt.

Seine Augen waren die ganze Zeit auf ein Stück Papier gerichtet was er in seiner anderen Hand hielt.

Es war nur irgendein Textdokument.

"Irgendwas hat sich verändert", stellte ich murmelt fest.

Levis Blick wanderte kurz zu mir.

"Es ist auch das erste mal das ich sehe das Syé jemand anderen mag", erklärte ich ihm.

"Das macht mich irgendwie froh", lächellte ich Rivaille zu.
 

Er laß einfach weiter.

Es war mir zu Langweilig einfach nur rum zu sitzen.

Deshalb stand ich auf und beschloß sein Zimmer zu verlassen.

Jedoch bevor ich dies tat stellte ich mich vor den sitzenden Rivaille und Lächelte ihn kurz an.

Er sah zu mir auf und hob fragend eine Augenbraue.

Ich beugte mich etwas zu ihm runter, drückte ihn mit seinem Rücken in die Sofalehne.

Gerade griff er nach meinem Handgelenk und wollte sich wohl wider vor lehnen.

Dazu legte ich Kommentarlos meine Lippen auf seine.

Ich griff mit meinen Händen sein Gesicht und drang mit meiner Zunge in seinen Mund sein.

Spielerisch stupste ich seine Zunge hin und her, dies schien ihn Aufmerksam zu machen.

Doch in diesem moment ließ ich von ihm ab.

Ein Speichelfaden zog sich für wenige Sekunden in die Länge bevor sich dieser auflöste.

Mit einem frechem Lächeln sah ich den Schwarzhaarigen an und verschwand aus seinem Zimmer.

Ich schloß die Tür hinter mir.

Wenn er spielen will dann kann er das gerne haben!

So wie er mich Gestern Wortlos zurück ließ tue ich dies auch mit ihm.

Ich lasse mich nicht mehr von diesem Bastard einfach so unterdrücken.

Mir egal wie stark er sich gibt.
 

"Morgen Mine, was machst du vor Levis Zimmer?", ertönte plötzlich eine Stimme.

Es war Hanji die mich freudig anlächelte.

"Nichts besonderes", Lächelte ich zurück.

"Wie es schient geht's dir schon wesendlich besser!", erkundete sich Hanji.

"Ich wollte auch gerade zu dir, schauen wie weit alles verheilt ist!", ich nickte und ging mit Hanji in mein Zimmer.

Ich zog mir meine Bluse aus und setzte mich auf einen Hocker.

Hanji nahm mir die Verbände am Oberkörper ab und schaute sich meinen Rücken an.

"Wirklich beeindruckend!", freute sich Hanji anscheindent.

"Hanji-chan? Alles ok?!", fragte ich nach.

"Ja! Deine Wunden auf dem Rücken sind so gut wie verheilt, das ging ganz schön schnell", sie schien begreistert und doch verwirrt.

"Das ist doch gut?", hinterfragte ich unsicher.

"Ja schon! Aber das dass so schnell heilt... du bist doch ein Mensch oder..? Also ich meine ein normaler Mensch?", sie sah mich fragend an.

Ich zögerte kurz.

"Ja natürlich! Mehr oder weniger, ich weiß, es gibt Menschen wie Eren-kun die sich in Riesen verwandeln können, aber ich glaube ehr es liegt an meiner Blutlinie", ich schmunzelte etwas.

"Ich würde gerne so viel mehr über dich wissen Mine! Wir haben keinerlei Informationen über dich außer deinen Namen und dein Alter. Könntest du mir nicht etwas über dich erzählen?", ich war etwas überfordert.

"Also-",

"Komm schon! Bitte Mine!!", unsicher versuchte ich Abstand von Hanji zu nehmen.

"H..Hanji..-chan", murmelte ich leise.

Ihr Ausdruck hatte etwas beängstigendes, viel zu Aufgeweckt.

Ich saß mitlerweilse auf dem Boden.

"Los Mine! Komm, keine Scheu! Erzä-", Hanji unterbrach auf einmal.

Die Zimmertür ging auf.

"Hanji! Ich sagte doch du sollst nichts machen außer ihre Verbände wechseln, sie soll sich ausruhen", Rivaille stand in dieser und mahnte Hanji.

Er trat ins Zimmer und stellte sich genau vor Hanji.

Im gleichem Moment nahm er meine Bluse vom Tisch und warf sie mir auf den Kopf.

Ich hatte ja Obenrum nichts an.

Levi stand mit verschränkten Armen vor Hanji und schien zu warten.

"Ich werde später nochmal vorbei schauen ok Mine? Dann kannst du mir alles über dich in Ruhe erzählen!", sie schwärmte schon regelrecht.

Mit diesem Satz verließ sie meine Zimmer und schloß die Tür hinter sich.

Mit gesenktem Kopf saß ich da und zog mir meine Bluse über, diese Knöpfte ich von Oben angefangen, bis zur Hälfte zu und stand auf.

Ich putzte meine Kleidung ab.

"Was ist los?", fragte Levi hargenau nach.

Ich seufze tief.

Meine Miene war sicher nicht mit freude gefülllt.

Denn es gab da eine gewaltige Tatsache.

Diese Tatsache ließ meine Laune sehr sinken.

Vermutlich zeichnete sich auf meinem Gesicht sogar leichte Trauer ab.

Ich ging auf Levi zu und lehnte meinen Kopf einfach so gegen seine Brust.

Ein schwaches Lachen ging von mir aus.

"Ich .. ", ich traute es mich kaum aus zu sprechen, es klang doch so unecht und Irreal.

"Ich weiß nicht mehr als meinen Namen und mein Alter, mir wurde vor circa einem Jahr gesagt das weißes, reines Haar und Blasse Augen aus einer ausgestorbenen Blutslinie stammen... mehr weiß ich über mich nicht.." meine Worte langen schwer, verletzt, ohne jeden Sinn des Wahren.

Levi blieb still.

"Woher weißt du das Eren die Fähigkeit besitzt sich in einen Riesen zu verwandeln?", Rivailles Stimme klang anders als sonst.

Ich zuckte mit den Schultern und nahm meinen Kopf von seiner Brust.

"Ich wusste es einfach", murmelte ich und setzte mich auf mein Sofa.

Levi stand einfach mit Verschwängten Armen an Ort und Stelle.

"Ich wollte wissen wer ich bin, deshalb wollte ich zurück ans Meer... doch du hast mich aufgehalten", meinte ich leicht wütend.

"Ich hätte schon längst wissen können wer ich bin! Warum zum Teufel lässt du mich nicht einfach gehen!", ich wurde Laut, war sauer.

"Tcc, du würdest schon am ersten tag dein Leben ziehen lassen", meinte er ruhig.

Ich wurde wütend.

"Was erlaubst du dir! Du kennst mich nicht! Behandel mich nicht als wäre ich dein Besitztum du Bastard!", seine Miene veränderte sich, er wirkte leicht wütend.

Soll er doch!

Für mich wirkte sein Blick leicht Arrogant, das kotz mich einfach an.

Ich schloss meine Augenund biss meine Zähne zusammen, doch es nützte nichts.

"Du hast doch Keine Ahnung wie es ist jemand ohne Leben zu sein!!", ich spürte deutlich wie sich Tränen bildeten die drohten zu flüchten.

Ich schrie ihn an, meine Stimme konnte ich nicht in Zaum halten.
 

"Du bist echt unmöglich Rivaille! Das Letzte!", aus mir Sprach nur die Wut die sich anstaute.

"Jetzt halt doch nur eine Minute mal dienen Mund!", vernahm ich seine monotone Stimme.

Er nahm mich am Kragen, schaute genau in meine Augen und legte seine Lippen auf meine.

Ich krallte mich in sein Hemd, zerrte leicht daran. Egal was ich machte, Rivaille war stärker als ich.

Mit einer Hand hielt er meinen Krgaen bestimmend fest, mit der anderen sützte er sich an der Sofalehnte hinter mir ab.

Seine heiße und nasse Zunge drang in meinen Mund ein und verwickelte mich in ein forderndes und wildes Spiel.

Ich hatte meine Augen nur einen Spalt geöffnet, Rivaille machte keine Anstalten seine Augen auch nur einen Millimeter zu senken.

Kurz ließ er von meinen Lippen ab, sein heißer Atem traf meine Lippen ehe er sie wider verschloß.

Unwillkürlich lehnte ich mich nach hinten an die Sofalehne.

Rivaille lehnte sich daraufhin leicht nach Vorn um nicht den Kontakt zu verlieren.

Er stützte zusätzlich sein Knie zwischen meine, da er sonst den Halt verloren hätte.

Plötzlich vernahm ich im Augenwinkel wie jemand in der Tür stand.

Es war Eren.

Sofort versuchte ich Rivaille mit aller Kraft von mir zu Drücken.

Es war ein eingebauter Reflex den ich nicht unterdrücken konnte.

Levi ließ sich nicht stören und ließ erst von mir ab als ich ihm leicht, aber mit gewissem Druck auf die Unterlippe biss.

Er stellte sich gerade auf und wischte sich über seine Unterlippe.

Diese blutete leicht.

"Jaeger!", ermahnte Levi den Braunhaarigen schroff.

"H..haichou!", antwortete Eren daraufhin.

"Was willst du hier?!", Levi sah Eren durchdringend an.

"T..Tut mir Leid das ich sie störe Corporel, a.. aber Oberkomandant Erwin ruft nach ihnen! Sie sollen sich unverzüglich zu ihm begeben!", er stotterte furchtbar und seine Stime überschlug sich fast.

"Tcc..", zischte Levi genervt.

Er setzte sich in bewegung.

Wärenddessen richtete er sien Hemd, welches ich leicht zerknittert hatte.

Als Rivaille verschwunden war stand Eren noch immer in der Tür.

Auch ich richtete meinen Kragen wider.

"E..Entschuldige Mine! I..Ich wusste nicht da.. das..", ich kicherte leicht.

"Eren-kun! Schon gut, aber bitte behalte das gesehene für dich", bat ich Eren freuundlich daran.

Daraufhin nahm sein Gesicht eine leichte Rotfärbung an, dies brachte mich zum Lachen.

"Aber sag mal, warum sind wir hier so abgelegen? Ich meine, warum sind wir nicht in den Städten?", er sah mich überrascht an.

"Du weißt doch, es gibt dort nur wenig Platz, außerdem ist das Innere der Stadt immernoch sehr unsicher", erklärte er mir, ich sah ihn fragend an.

"Das verstehe ich nicht, soll das heißen die Titanen haben einen Teil der Mauer eingenommen..?", unsicher sah ich Eren an, der sich mitlerweile neben mich gesetzt hatte.

"Sag mal Mine, woher kommst du überhaupt?", neugier lag in seinen Augen.

"Ich wohne eigentlich am Meer", meinte ich stumpf.

Seine Augen weiteten sich leicht, es schien als würden sie leicht glitzern.

"Das .. Meer?!!", stieß er aufgeregt aus.

Ich nickte.

"D..Du warst schon am Meer! In der Außenwelt?! Wie ist es dort!", begeisterung erfüllte seine Miene.

Er sah aus wie ein niedliches Kleinkind so wie er sich gerade freute.

Ich Lächelte freudig.

"Ich kann mich an tiefblaue riesige Wiesen aus Wasser erinnern. Das Rauschen des Meeres hallt auch jetzt in diesem moment in meinen Ohren, wie der Wind den Salzigen Geruch des Meeres umherweht, große und kleine Fische, gefährliche und Harmlose treiben sich im Meer rum.. ich finde dieses Naturspiel einfach beeindruckend..", ich redte einfach vor mich hin, den diese Aussicht hatte ich nie vergessen.
 

Eren hörte gespannt zu.

"Stimmt es wirklich das dass Meer aus Salz besteht!?", fragte er nach.

"Nicht direkt, Einmal gibt es Gewösser an denen das Wasser keinen Slazgehalt besitzt, ich kenne es als Süßwasser, doch dort wo ich herkomme ist das Wasser besonders Salzig, Trinken kann man es auf keinen Fall" gab ich kunt.

Es schien Eren sehr zu beeindrucken.

"Ich will unbedingt in die Außenwelt und mir das Meer ansehen!", er steigerte sich in seine Begeisterung hinein.

"Hehe, irgendwann wirst du bestimmt dahin können..", versuchte ich aufmunternd zu bleiben.

Wir redeten noch ein wenig.

Es wurde langsam Abend, und müdigkeit bahnte sich in mir auf.

Ohne es richtig mit zu bekommen lehnte mein Kopf an Erens Schulter.

Meine Augen fielen mir halb zu.

Plötzlich vernahmen meine Ohren ein Klacken.

Es hörte sich an als würde die Tür geöffnet werden.

Ich zuckte zusammen und saß sofort wider aufrecht.

"Jaeger? Was machst du noch hier?!", vernahm ich Levis Stimme.

"Haichou! Ich hab emich nur mit Mine unterhalten Corporal!", Eren war immer sofort aufmerksam wenn Levi da war.

"Geh auf dein ZImmer Jaeger!", meinte Rivaille stumpf.

"H..Hai! Gute Nacht!", gab er von sich und verschwand.

"Mine?", sprach mich Levi an, ich sah müde zu ihm.

"Was habt ihr gemacht? Du bist so rot im Gesicht", fragte er nach.

"Geredet, Eren war total begeistert vom Meer und der Außenwelt, er hat sich so gefreut das ich nur gedacht habe das er wie ein niedliches kleines Kind ist", ein lächeln huschte über meine Lippen.

Levis Miene war etwas unverständlich.

"Geh jetzt am besten schlafen", vorderte mich Rivaille auf.

Ich stand einfach auf und musterte Rivaille einmal unbemerkt.

Die Tatsache das Levi eine kleine Wunde an der Unterlippe hatte freute mich aus unerfindlcihen Gründen.

Ich setzte mich auf mein Bett, ein musternder und durchdringender Blick ging von ihm aus ehe er ohne Wort das Zimmer verließ.

Ich legte mich hin.

Plötzlich vernahm ich wider das klacken der Tür.

Syé ka hinein und legte sich wider neben mich.

Sein Fell war ungewohnt weich und er roch auch anders.

Hatte ihm jemand sein Fell gewaschen?

Ich kuschelte mich leicht an Syé und schlief auch kurz danach ein.
 

///Ich schlug meine Augen auf und sah mich panisch um.

In einem Zimmer was mir bekannt vor kam stand ich mitten im Raum.

Kein Ton war zu hören.

Nichts, es war als wäre ich stumm.

Meine Stimme war Klanglos.

Mein Gehör taub.

Ich öffnete die Zimmertür und sofort überollte mich eine Welle von Geräuschen.

Schrecklich! Schrecklich hörte es ich an!

Meine Ohren schmerzten.

Bilder tauchten vor meinem Seelenspiegel auf.

Bilder auf dennen Titanen Menschen verschlagen.

Ein Impuls machte sich schmerzlich in meinem Kopf bemerkbar, auf einem der BIlder vor meinen AUgen.

Ich erkannte meine Mutter.

Wie ihr die Gliedmassen vom Körper gerissen werden.

Sie bis zu ihrem bitteren und Schmerzerfühltem Ende schrie, weinte.

Sie bettelte umihr Leben.

Doch der Titan biss ihr einfach den Kopf ab.

Verschlag alle Teile von ihr.

Ich schrie.

Nein! Ich wollte schreien!

Aber es ging nicht.

Meine Stimmbänder waren Taub.

Ich hörte alles, die Schreie das Wienen.

Doch ich konnte nicht um hilfe rufen.

Nichts sagen.

Überhaupt nicht konnte ich tun.

Ich hielt mir meinen Kopf und schrie.

Stumme Schreie gingen von mir aus.

Ich vernahm wie mein Name gerufen wurde.///
 

Ich wurde leicht geschüttelt und riss meine Augen auf.

Sofort fing ich an Tränen fließen zu lassen.

In meinen Tränenverschwommenen Augen erkannte ich Rivaille wie er mich leicht schüttelte um mich wach zu bekommen.

Ich wollte schreien.

Die Bilder waren immernoch vor meinen Augen.

"Mine!", vernahm ich seine Monotone Stimme.

"Hör auf zu schreien!", ermahnte er mich.

Sofort verstummte ich und sah Levi nur an.

Instinktiv setzte ich mich auf, wollte mir die Tränen weg wischen, doch es hörte nicht auf.

"Hattest du einen Albtraum?", hinterfragte er.

"E..Es war.. s..so.. R..Real...", stotterte ich unsicher und wischte in meinen Augen herum.

Ich vernahm ein leises seufzen von Rivaille.

Auf einmal spürte ich wie mich vorsichtig in den Arm nahm und seine Hand auf meinen Kopf legte.

Levi hatte sich auf die Bettkante gesetzt.

Ich bemerkte das er nichts am Oberkörper trug.

Nur eine Hose trug er im Moment.

Seine Haut fühlte sich so warm an.

Sein Geruch beruhigte mich irgendwie.

Ich spürte wie ich langsam wider dem Schlaf verfiel.

Doch ich hatte ngst das wider solche Bilder auf mich warten würden.

Als Rivaille mich los lassen wollte hielt ich ihn fest.

Ich gab nicht nach.

Auch wenn Syé hier war, ich wollte nicht allein sein.



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