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Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

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Natsu Alleine

Er hätte auf dem Weg bleiben sollen. Wie oft hatte er sich schon in dieser Situation befunden? Zu oft, aber es sah immer so viel einfacher aus, wenn man einfach nur geradeaus ging. Doch im Wald, zwischen den Bäumen und ganz besonders wenn diese an einem Berghang standen, sah die Welt wieder anders aus. Natsu hatte sich verlaufen. Nicht das erste Mal in seinem Leben und bestimmt auch nicht das letzte Mal. In seinem Kopf hallte Lucys Stimme wider, obwohl sie nichteinmal bei ihm war. Lucy war dort, wo sie sicher war. Zuhause, in der Nähe ihrer Kamerade und durchgängig von Happy bewacht. Sie machte immer so einen Aufstand, wenn er eine Abkürzung nehmen wollte. Auf den Seitenwegen sah man so viel mehr, auch wenn sich die Abkürzung als Umweg entpuppte. Unter freiem Himmel schlief sie auch nicht gerne, dabei gehörte das doch zu jedem ordentlichen Abenteuer dazu. Da kroch halt mal ein Marder oder eine Schlange in den Schlafsack. Die wollten es halt auch warm haben. Da war doch nichts dabei, gefährliche Tiere kamen nicht in die Nähe von Menschen, der Geruch schreckte sie ab.

Natsu hatte der Menschengeruch auch abgeschreckt, als er das erste Mal in eine Stadt kam, aber man gewöhnte sich an alles nach unterschiedlich langer Zeit. Besser den Geruch ertragen, als alleine zu bleiben. Außerdem rochen manche Menschen gar nicht so schlecht. Klar, Gray stank zum Himmel, aber Lucy roch einfach nur gut. Ihr Durft machte ihn süchtig. Er zeigte schon Entzugserscheinungen. Er musste diesen Auftrag so schnell wie irgendmöglich hinter sich bringen, wenn er nicht verrückt werden wollte. Doch vorher musste er aus diesem Wald heraus. Noch stand die Sonne am Himmel, aber sie wanderte unheimlich schnell in Richtung Horizont.

Natsu zog seinen Reiserucksack zurecht und setzte sich wieder in Bewegung. Geübt kletterte er über dicke alte Wurzeln und von diesen gespaltete Felsbrocken.

Die Stille lastete schwerer auf seinen Schultern als sein vollgepackter Rucksack. Sie ließ ihn seine Einsamkeit erst richtig spüren. Natsu war nicht gerne alleine. Er brauchte Gesellschaft, die Menschen um ihn herum, mindestens Happy an seiner Seite. So vollkommen auf sich gestellt wie jetzt war er schon lange nicht mehr gewesen. Das letzte Mal nach Igneels Verschwinden.

Igneel. Natsus Herz wurde noch schwerer. Was sein Ziehvater wohl sagen würde, wenn er von Natsus neuestem großen Ausrutscher erfahren würde? Aber der Drache konnte nichts mehr sagen, ihn nicht mehr tadeln, ihn nichts mehr lehren. Auch nicht seinen „Enkeln“.

Noch immer kam es Natsu unbegreiflich vor, dass er Vater wurde. Manchmal glaubte er, morgens aufzuwachen und sich sicher zu sein, dass alles nur ein Traum war, bis er dann Lucy neben sich im Bett spürte und sich der Deckenhügel über ihrem gewölbten Bauch langsam, gleichmäßig hob und senkte. Dann wollte er weglaufen, fliehen. Dieses Leben nahm ihm die Freiheit die er so liebte. Die Verantwortung überwältigte ihn und legte ihm Fesseln an, die er nicht ausstehen konnte.

Doch dann dachte er an Lucy. Sie musste sich genauso fühlen wie er, auch sie liebte ihre Freiheit und das Leben eines Abenteurers. Seine Frau konnte nicht fliehen. Oder viel mehr, sie hatte sich dagegen entschieden, obwohl es fast ihr Leben gekostet hätte. Trotzdem hatte sie die Leben der Zwillinge über ihr eigenes gestellt. Das Leben seiner Kinder. Und dafür war er ihr dankbar.

Diese Dankbarkeit übermannte ihn nach den Fluchtgefühlen und er spürte, dass er sich genau an dem Ort befand, an den er immer gelangen wollte: Zuhause. Nicht seine Hütte war sein Zuhause, nicht die Gilde. Nein, sein Zuhause befand sich dort, wo Lucy war. Sie und die kleine Familie, die sie gerade gründeten. Solange sie da war, konnte jeder Ort als sein Zuhause gelten, auch die Straße oder der Wald, in dem er sich gerade befand.

Aber Lucy war nicht hier und das machte diesen Wald nicht besser. Natsu erklomm einen Felsen und kam auf einem kleinen Plateau an, das er für eine kurze Rast nutzen konnte. Er packte das Versorgungspaket von Lucy aus und genoss die Aussicht, während er picknickte. Niemand glaubte es ihm oder wollte es nicht glauben, aber Natsu hatte durchaus Sinn für die schönen Dinge des Lebens. Dazu gehörten auch ein Bad in einer heißen Quelle oder die weite Aussicht über die Ebenen am Fuß des Hakobe-Gebirges, während er ein Schinkensandwich aß.

Was für eine angenehme Ruhe. Natürlich nicht vollkommen still, eher so eine Naturruhe. Nur die üblichen Geräusche der Natur um ihn herum. Das erinnerte Natsu an seine Zeit mit Igneel, an die Nächte, die er unter dessen Flügel geschlafen hatte, während um ihn herum der Wald lebte. Wie damals, wenn er nicht schlafen konnte, versuchte Natsu die Geräusche um sich herum zu identifizieren. Der leise Vogelgesang gehört zu einer Bachfiole, ein überwinternder Vogel. Alle anderen Vogelarten waren schon in den Süden gezogen. Dorthin, wo es wärmer war. Das Rascheln im Unterholz konnte ein Zahnhörnchen oder eine Blattmaus sein, Tiere die sich einen Vorrat für den Winter anlegten. Das Ganze wurde untermalt von dem Rauschen der Baumkronen, in denen sich der Wind brach und die letzten Blätter mit sich nahm. Natsu öffnete die Augen. Der Winter kam mit großen Schritten und sein Zuhause war noch nicht fertig umgebaut.

Natsu zwang sich, wieder an die wichtigen Dinge zu denken. An Lucy, an seine Kinder und an das Zuhause, dass er ihnen schaffen wollte. Er hatte keine Zeit zu vertrödeln, wenn er noch vor Sonnenuntergang im Edelweiß-Dorf ankommen wollte.

Da bemerkte er das Kind, das neben ihm kniete und das halb gegessene Sandwich in seiner Hand anstarrte, während ihm der Speichel aus dem Mundwinkel tropfte und sein Magen knurrte.

„Das ist meins!“, verteidigte Natsu seinen Snack eifersüchtig. Das hatte Lucy nur für ihn gemacht!

„Sei nicht so geizig, Alter!“, beschwerte sich das Kind.

„Wer ist hier alt?!“, rief Natsu aufgebracht, aber dann fiel ihm wieder ein, dass er tatsächlich alt war. Aber das sah man ihm nicht an!

„Gib mir was ab!“, verlangte das Kind.

„Kommt ja gar nicht in die Tüte! Schon gar nicht in dem Ton!“ Demonstrativ zwängte Natsu sich den Rest des Sandwiches in den Mund. Dieser war so groß, dass er gar nicht richtig kauen konnte und alles mit ein paar Schlucken Wasser aus seiner Feldflasche hinunterspülen musste.

„Alter, bist du Asozial!“, rief das Kind empört.

„Muss ich mir von ner Schnorrerin nicht sagen lassen!“, entgegnete Natsu und packte seinen Rucksack wieder ein.

„Ich bin ein Junge!“, behauptete das Kind. Natsu betrachtete es nun kritisch. Seine Nase sagte ihm, dass es sich eindeutig um ein Mädchen handelte. Es war keine Oberweite erkennbar und sie kleidete sich wie ein Junge, aber ihr Gesicht hatte zu feine Züge für das männliche Geschlecht.

„Selbst wenn du dir die Brüste abbindest bleibst du ein Mädchen“, konterte Natsu.

„Dieser Körper mag vielleicht weiblich sein, aber mein Herz ist das eines Jungen!“, sagte das Mädchen todernst. „Eines Tages werde ich einen Zauber finden, der mich durch und durch zu einem Jungen macht!“

„Achso?“, meinte Natsu desinteressiert. „Viel Erfolg dabei, Kleines.“ Er stand auf und schulterte seinen Rucksack. Es war höchste Zeit für ihn weiterzugehen.

„Wo willst du hin?“, wollte das Mädchen aufgebracht wissen.

„Arbeiten“, antwortete Natsu trocken.

„Zum Edelweiß-Dorf?“ Sie klang herausfordernd.

„Was geht dich das an?“, schnaubte Natsu genervt. So langsam verlor er die Geduld.

„Du gehst in die falsche Richtung. Das Dorf ist dort“, sie zeigte über ihre Schulter in eine Richtung, in der Natsu gar nicht so weit entfernt ein paar schmale Rauchsäulen aufsteigen sah. Finster sah er das Mädchen an und verkniff sich eine Antwort, bevor er seinen Kurs auf die Rauchsäulen zu änderte.

„Du könntest mir wenigstens danken!“, empörte sich das Mädchen und lief ihm nach.

„Ich hätte den Weg auch alleine gefunden“, behauptete Natsu. Wenn sie ihn nicht abgelenkt hätte, fügte er im Stillen hinzu.

„Nee, ganz sicher nicht!“, widersprach das Mädchen. „Da hinten kommt nur noch ne steile Felswand und ein tiefer Abgrund und der schmale Pfad führt in die Teufelstiefen, in denen schon unzählige waghalsige Wanderer verschwanden. Da wär einer wie du niemals wieder rausgekommen.“

„Du unterschätzt mich aber ganz schön“, knurrte Natsu und wäre sehr froh, dieses lästige Anhängsel loszuwerden.

„Das hat der letzte Wanderer auch gesagt. Ist nie wieder rausgekommen“, sie zuckte mit den Schultern.

„Ich bin kein Wanderer“, stellte Natsu klar.

„Wanderer, Soldat, Söldner, Forscher, Magier – Für die Teufelstiefen macht das keinen Unterschied“, grinste das Mädchen. „Sie lassen niemanden wieder gehen.“

Natsu verspürte große Lust, der Kleinen das Gegenteil zu beweisen und sofort in diese Teufelstiefen zu marschieren. Früher hätte er es einfach getan, aber jetzt zwickte ihn etwas, dass er als sein lange nicht-existentes Verantwortungsgefühl identifizierte. Erst musste er den Auftrag abschließen und das Geld haben, dann konnte er auf Erkundungstour gehen.

Die Kleine ging ihm auf die Nerven, aber sie kannte sich in der Gegend aus. Sie musste aus dem Dorf stammen. Jedoch wollte Natsu auch nicht behaupten, dass er hilflos war. Ohne noch ein Wort zu sagen setzte er seinen Marsch fort. Die Nervensäge folgte ihm.

„Verschwinde, du nervst“, fauchte Natsu sie an.

„Ich muss nur zufällig in die gleiche Richtung“, erwiderte das Mädchen schnippisch.

„Ach was, du kennst doch sicher noch ein paar andere Wege“, behauptete Natsu in der Hoffnung, sie würde dann abhauen.

„Sicher, die sind auch schneller, aber dann verläufst du dich“, grinste das Mädchen. „Hier müssen wir uns nämlich rechts halten, sonst kommst du an eine unüberwindbare Felsbrockenkette und nicht ins Dorf und das ist ein Umweg von mehreren Stunden.“

„Würde ich nicht!“, leugnete Natsu, der tatsächlich nach links gegangen wäre.

„Ja, sicher“, sagte das Mädchen sarkastisch. „Außerdem gibt es mir die Gelegenheit mit dir zu reden. Du bist der Magier, den mein Alter bestellt hat, nicht? Du musst es sein, Händler sind nicht so dumm die Straße zu verlassen und mitten durch den Wald zu marschieren. Sind alle Gildenmagier so hohl oder bist du ein Sonderfall?“

„Treibs nicht zu weit, Kleine“, mahnte Natsu, der am Rande seiner Geduldsgrenze stand.

„Nenn mich nicht Kleine! Ich bin ein Junge!“, beschwerte das Mädchen sich. „Außerdem ist mein Name Sol! Kannst du dir das merken, hohle Nuss?“

Natsu hatte die Faxen dicken. Die Kleine kreischte wie jedes andere Mädchen, als er sie am Kragen packte und sie hoch genug hob, um ihr in die rotbraunen Augen sehen zu können. „Leg dich nicht mit mir an.“ Der verschreckte Ausdruck auf ihrem Gesicht war eine Genugtuung.

Unerwartet spürte er einen Schlag in den Bauch. Keinen harten Schlag, er konnte ihm ohne großes Zucken standhalten, aber er fragte sich, wo der Angriff herkam.

Sol sah enttäuscht aus. „Tche, normalerweise klappt das“, sagte sie beleidigt. „Du musst das Nervenkostüm eines Steins haben.“

„Ich habe schon Schlimmeres erlebt“, bemerkte Natsu trocken und ließ die kleine Nervensäge wieder runter. „Dein Angriff war nicht mehr als ein Windstoß für mich.“ Er setzte seinen Weg fort, weiterhin verfolgt von ihr.

„Es war ein Sturmstoß“, murmelte Sol beleidigt und schob die Hände in die Hosentaschen. Natsu rang sich nun dazu durch, sie genauer zu betrachten. Gestik und Mundwerk eines frechen Jungen hatte sie raus, aber ihr Körper wollte nicht ganz dazu passen. Er erkannte die abgebundenen Brüste und die ausgepolsterte Taillie unter ihrer weiten Kleidung. Außerdem hatte sie an allen nur erdenklichen Stellen Edelsteine angebracht, das taten nun wirklich nur Mädchen.

„Du bist doch ein Magier?“, fragte sie plötzlich, nachdem sie endlich mal eine Weile still gewesen war.

„Ja, und?“, knurrte Natsu genervt.

„Zeig mir deine Magie!“, verlangte Sol aufdringlich.

Natsu sah das Kind mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er rang einen Moment mit sich, ob er sich weigern sollte oder ihr eine solche Show bot, dass sie nicht anders können würde, als ihn zu bewundern. Dann wurde ihm klar, dass das kindisch wäre und er war kein Kind mehr. Er war erwachsen und wurde Vater. Missmutig entfachte er eine Flamme um seine rechte Hand und hielt sie ihr hin. Es befriedigte ihn ein wenig, dass sie sein Feuer bewundernd anstarrte. Scheinbar war sie dem heißen Element nicht abgeneigt, denn sie fasste vorsichtig in die Flamme.

„Das ist ja gar nicht heiß!“, beklagte sie sich und griff richtig hinein. Natsu erlaubte seinem Feuer, sie ein bisschen zu verbrennen und sofort zog sie jaulend die Hand zurück. „Wie fies!“

„Ich kann das halt kontrollieren“, meinte Natsu und zuckte mit den Schultern, während er seine Flamme wieder löschte.

Sol sah ihn nachdenklich an. „Was muss ich tun, um Mitglied einer Gilde zu werden?“, wollte sie ernshaft wissen.

„Magie beherrschen“, antwortete Natsu schlicht. „Zumindest reicht das bei Fairy Tail. Andere Gilden haben da andere Vorraussetzungen. Mermaid Heel nimmt zum Beispiel nur Frauen auf.“

„Bah, eine ganze Gilde voller zickiger Weiber“, schnaubte Sol und Natsu dachte innerlich, dass sie sich gerade selbst beleidigt hatte. Woher kam wohl diese tiefe Abneigung gegen Frauen?

Natsu vertiefte das Thema nicht und so legte sich Schweigen über die Beiden. Er begrüßte die Ruhe, aber er spürte ihren starrenden Blick in seinem Nacken.

Sie ließen das Unterholz hinter sich und kamen auf eine schmale Straße, an deren Ende bereits das gesuchte Dorf erkennbar war. Sol könnte nun nach Natsus Meinung einfach verschwinden, aber sie hatte dummerweise das gleiche Ziel.

Am Eingang des Dorfes wurden sie bereits erwartet. Ein großer Mann mit einem finsteren Gesicht der nur aus Muskeln zu bestehen schien kam ihnen entgegen. Er sah alles andere als freundlich aus. „Sorria!“, donnerte er und eine Vene pochte auf seiner Stirn.

„Ja, Vater?“, scheinbar furchlos trat das Mädchen hinter Natsu hervor, doch dieser sah ihre Hände zittern.

„Du warst schon wieder in den Bergen, anstatt deine Arbeit zu machen!“, brüllte er sein Kind an und packte es so grob am Oberarm, dass Natsu die Knochen knirschen hörte.

„Du lässt mich doch nicht arbeiten!“, verteidigte sich seine Tochter. „Ich will in den Minen arbeiten, wo ich hingehöre!“

„Ein Weib gehört in die Küche!“, schrie ihr Vater sie an und er verpasste ihr einen Schlag mit der Faust ins Gesicht. „Damit du das begreifst, kommst du heute in den Schuppen! Kein Abendessen!“ Sol wehrte sich nach allen Kräften gegen den Griff ihres Vaters, während dieser sie wegzerrte.

Natsu blieb wie betäubt zurück. Zu entsetzt über den Umgang dieses Mannes mit seinem Kind fand er nicht den Impuls zum Eingreifen. Frauen gehörten in die Küche? Wie rückständig war denn diese Einstellung? Vor über einhundert Jahren soll das Mal so gewesen sein in Fiore, aber das war doch längst Schnee von gestern. Männer und Frauen waren gleichberechtigt und dies gehörte sich in Natsus Welt auch so. Er würde niemals von Lucy verlangen, dass sie das Haus hütete. Und sollte er jemals eine Tochter haben, was er sich insgeheim wünschte, würde er dieser niemals verbieten, ihren eigenen Überzeugungen zu folgen. Wenn das bedeuten sollte, dass sie ein Junge werden wollte, dann würde er ihr das gestatten. Vielleicht nicht unterstützen, aber es dulden.

Er verstand nicht, wieso Sol oder Sorria oder wie immer sie nun hieß sich das gefallen ließ. Es war doch klar, dass ihr Vater sie niemals so akzeptieren würde, wie sie nunmal war.

Natsu zwang sich, an etwas anderes zu denken. So sehr es ihn beschäftigte, er hatte nicht das Recht sich einzumischen. Zumindest, solange er in diesem Ort noch Arbeit zu erledigen hatte. Seine eigene Familie verließ sich auf ihn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-03-01T18:44:25+00:00 01.03.2020 19:44
Denn Vater von Sol/Sorria würde ich gerne mal so richtig durch die Gegend prügeln bis er nicht mehr weiß ob er männlich oder weiblich ist ich hasse solche Typen abgrundtief
Von:  fahnm
2015-01-24T22:55:17+00:00 24.01.2015 23:55
Spitzen Kapitel


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