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The Lion King 4--The real king

von

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Mheetu

Lächelnd hob Rafiki, der alte aber weise Affe das kleine Löwenbaby mit dem hellgelben Fell in die Sonne. Gespannt sahen die Tiere hinauf und muserten den kleinen Prinzen, das erste Baby von Simba und Nala.

Seit Scar's Tod hatte sich einiges verändert. Die Regenzeit war wiedergekommen und mit dem Regen waren auch alle Pflanzen zurückgekommen. Und es hatte nicht lange gedauert und die Nachricht, dass Scar's Schreckensherrschaft endlich vorbei war, hatte die umliegenden Königreiche erreicht. Und mit dieser guten Nachricht kehrten auch die Tierherden nach Hause zurück. Jetzt da Simba König war, gab es kein sinnloses Jagen ohne Regeln mehr, jetzt zählten die alten Regeln wieder, dass weder schwangere, noch junge Tiere gejagt werden durften, und das das Wasserloch verbotene Jagdzone war. Simbas Herrschaft stand nichts mehr im Weg. Und so lächelte der junge König glücklich, als Rafiki seinen Sohn den Tieren präsentierte. Nala, die den Blick ihres Mann bemerkte lächelte. Sie beugte sich zu ihm herüber und leckte ihn zärtlich.

"Ich bin so froh, dass du zurückgekehrt bist Simba! Damit hast du nicht nur mir einen großen Gefallen getan, sondern auch allen anderen Tieren!", meinte sie.

Simba lächelte und rieb seine Wange zärtlich an die seiner Frau.

"Ja Nala du hast Recht. Jetzt ist das geweihte Land endlich wieder so ein friedlicher, schöner Ort wie zu der Herrschaft meines Vaters! Nur...."

Ein Schatten legte sich über die Augen des Löwen und er seufzte leise.

"Nur?", hakte seine Frau besorgt nach.

"Simba was ist los?"

"Was ist mit Zira und ihre Kindern? Und mit Mheetu?"

Der Löwe sah ratlos hinauf in den Himmel, als fände er dort eine Antwort. Nala wusste woran er dachte. Simba hatte Zira, Scars Witwe und ihre Kinder immernoch nicht verbannt. Und das obwohl Zira von Scars Plänen gewusst hatte, Mufasa zu töten.

"Simba du musst sie verbannen. Zira hat geholfen, deinen Vater zu ermorden!", protestierte Nala.

Bei den Worten seiner Frau zuckte Simba zusammen. Noch einmal durchlebte er den schmerzvollen Tod seines Vaters. Er seufzte tief.

"Du hast Recht. Es fällt mir nur so schwer...wie soll Zira es schaffen im Schattenland zu überleben? Ich meine dort sind all die Hyänen, es gibt wenig zu essen. Sie und ihre Kinder werden verhungern...."

"Simba du hast ein zu gutes Herz, genau wie dein Vater. Zira hat eine Strafe verdient. Und glaub mir, du tust das Richtige. Hast du ihren Blick gesehen, nachdem sie Scars Leiche gefunden hat? Mich würde es nicht wundern, wenn sie sich rächen würde! Willst du etwas das unserem Sohn etwas passiert?"

Zusammen blickten die beiden auf ihren Sohn, der immernoch von Rafiki in die Höhe gehalten wurde. Der kleine Prinz quiekte leise und schlug voller Freude mit seiner kleinen Pfote nach dem Wind, der ihn umgab.

"Kopa...", sprach Simba den Namen seines Erstgeborenen aus.

EInen Moment schien der König zu überlegen, dann wandte er sich an seine Frau und lächelte.

"Du hast Recht. Zira zu verbannen ist das Beste.Ich werde sie verbannen, aber erst morgen in Ordnung?"

Nala nickte und lächelte. Sie trat auf ihren Mann zu und kushcelte sich an ihn.

"In Ordnung!"
 

Es war abends geworden. Simba und Nala lagen dösend und mit vollen Bäuchen in der Höhle im großen Königsfelsen. WÄhrend Nala schon leise schnarchte, musterte Simba mit leuchtenden Augen seinen kleinen Sohn, der wohl behütet in seinen Pfoten lag.

"Na Kopa, war das heute nicht ein aufregender Tag?"; fragte SImba lächelnd seinen Sohn.

Dieser quiekte nur vergnügt und schlug mit seine Pfote spielerisch nach der Nase seines Vaters. Seine blauen, großen Kulleraugen musterten Simba aufgeregt.

"Simba?"

Simba drehte sich um und erblickte das Gesicht seiner Mutter Sarabi.

"Mutter, was ist denn?", wollte er wissen.

Sarabi lächelte und legte sich langsam neben Simba. Dann starrte sie einige Skeunden wortlos auf den kleinen Kopa. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Er erinnert mich so an dich..."

Zärtlich leckte sie ihrem Sohn über die Wange.

"Dein Vater wäre so stolz auf dich. Ich wünschte er wäre hier...."

Wehmütig sah die alte Königin auf ihre Pfoten. SImba spürte einen Stich im Herzen, als er an seinen totne Vater dachte. Sarabi hatte Recht. Es wäre schön, wenn sein Vater noch am Leben wäre und all das hier miterleben könnte.

"Glaub mir Mutter, er ist hier...er ist immer bei uns!"

Sarabi lächelte, bei den Wortne Simbas. Dann jedoch wurde sie ernst.

"Ich habe gheört du möchtest Zira verbannen?"

SImba erschrak.

"Ja. Woher ..."

"Nala hat es mir erzählt.", unterbrach ihn seine Mutter.

"Und wie denkst du darüber?", fragte er vorsichtig.

Ein Schatten zog sich über Sarabis Augen. Sie schien zu überlegen, bis sie dne Kopf zu SImba drehte und lächelte.

"Du tust das Richtige Simba, glaube mir. Aber deshalb wollte ich nicht mit dir reden. Es geht um Mheetu!"

"Mheetu? Ach ja..."

Langsam wandte der König der Löwen den Kopf nach rechts, wo nicht sehr weit entfernt Sarafina lag, Nalas Mutter. An sie gelehnt schlief ein halbwüchsiger, cremfarbiger Löwe, mit schwarzer Mähne. Simba wusste dass er Scars Sohn war, und eigentlich da er sein erstgeborener Sohn udn älter als Nuka war, hätte er in Scars Pfotenstapfen treten sollen. Aber Scar hatte ihn als zu weich empfunden. SImba hingegen war sich nicht so sicher. Mheetu war sehr nett und hatte sich sehr gefreut Onkel zu werden. Doch wann immer Simba in Mheetus grüne Augen--Scars Augen--sah jagte ihm ein Schauer über den RÜcken.

"Ich will nicht dass er eifersüchtig wird oder einen Nachtiel hat, da Scar sein Vater war



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