Die Hütte
3 Stunden später
Na toll es regnet auch noch. Ich lief trotz Regen durch den Wald. Die Regentropfen sehen aus wie Tränen. Itachi. Ich kann dich nicht vergessen. Tränen liefen über meine Wange. Zum Glück vermischten sie sich mit den Regen, sodass man nicht sehen konnte, dass ich geweint habe. Plötzlich sah ich von Weitem eine Hütte stehen. Ich lief darauf zu. Hoffentlich wohnt hier keiner. Ich öffnete die Tür. Der Raum war dunkel und kühl. Es steht eine Küche, ein Bett ein Tisch mit 4 Stühlen und überall Spinnenweben. "Ha Glück gehabt." Ich wischte mir die Tränen weg. Doch auf einmal stockte mein Atem. "Das kann nicht sein, nein das kann einfach nicht sein. Ich glaube ich werde verrückt." Es riecht nach Itachi. Erinnerung stiegen in mir auf. Itachi der mit mir trainiert hat, Itachi der mich verarztet hat, als ich krank war, Itachi der mich immer beschütz hat. Ich fing wieder an zu weinen. "Itachi wieso hast du mich verlassen siehst du nicht, dass ich leide." "Guten Tag was machen sie hier?" Ich erschrak und wischte mir die tränen weg. "Ehm.... Es regnet und da habe ich gedacht ich könnte mich hier ausruhen." Ich drehte mich um. Dort stand ein alter Mann, schätze mal Anfang 50. Er hat weiße Haare und einen Bart. Er sah aus wie in die Geschichte die mir Itachi früher vorgelesen hat. Der Alm Öhi. Bei diesem Gedanken musste ich das Lachen verkneifen. "Ist gut ich wohne hier ich heiße Ichati mit wem habe ich das Vergnügen?" "Ehm......ich heiße Sakura." "Hübscher Name du kannst hier bleiben, bis der Regen aufgehört hat." Ich nickte ihm dankbar zu. Irgendwie kommt er mir bekannt vor. Seine Art seine Bewegung die kenne ich zu gut. Sein Duft! "Itachi du lebst!" Ich hatte Freudentränen in den Augen und renne Ichati direkt in die Arme. "Eh junges Fräulein du verwechselst mich mit jemanden." Ich löste die Umarmung. "Oh. ... tut mir leid, ich hatte einen Aussetzer ihr Duft ist genauso wie mein geliebter Itachi." Ich fing ungewollt an zu weinen. Er denkt bestimmt ich wäre ein Fall für die Klapse. "Ach Sakura was ist los?" "Es.....t....tut...so....weh." Schluchzte ich. Er kam auf mich zu und streichelte mein Rücken. "Was tut weh? Willst du mir das erzählen?" Ich brauche jemanden zum Reden, also erzählte ich ihm von Anfang an bis zum Ende. "Mh..... du musst ihm vergessen, sonst machst du dich kaputt und guck er wollte nicht, dass seine Kirschblüte so leidet." "Genau diese Sätze hat jemand auch zu mir gesagt." Er bot mir etwas zum Essen an. Ich nahm dankend an. "In deinem Herzen lebt er noch weiter, er wird auf dich aufpassen, auch wenn er nicht da ist." "Sie haben recht." Der Regen hat aufgehört. "Vielen Dank für alles." Ich verbeugte mich. "Ist kein Problem, falls du Zeit und lust hast, kannst du gerne vorbeikommen." "Ja ist gut tschau." Ich lief raus. Das hat gut getan mit jemandem darüber zureden.
