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Nichts geht, ohne Probleme

von

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Schreck lass nach!

Als Antwort bekam Kuro einen kalten, nassen Lappen auf die Stirn geklatscht. Wo dieser her kam, konnte er sich nicht erklären. Sichtlich verwirrt blinzelte er einen Wassertropfen weg der ihm über die Stirn ins Auge gelaufen war.
 

Immer noch die Hand festhaltend, zog Draco wieder etwas hinter dem Rücken hervor.

Kuro‘ s Hand schmerzte, seine Beine schliefen ein weil der Blonde auf ihnen saß und als er sah was der andere Slytherin hervor geholt hatte ließ er alle Bedenken fallen.

Ein Erste-Hilfe-Koffer.
 

Nachdem Draco die blutigen Verbände gegen Neue ausgetauscht hatte und sich wieder auf die Bettkante gesetzt hatte, fand auch er zu seiner tiefen, männlichen Stimme wieder.

„Was hast du mir vorhin nachgerufen?“ fragte er.

Der Schwarzhaarige legte fragend den Kopf schief.

„Ryu dokikuko… oder so…“ erklärte Draco.

Kuro schien zu wissen was gemeint war und lächelte leicht: „Du meinst bestimmt >Ryū-za, dokoikuno. <. Das bedeutet >Draco, wohin gehst du? <.“
 

Gedankenlos zeichnete der Verletzte mit seinen Fingern Muster auf die Bettdecke, wischte sie weg und ihm schien jede Sekunde weiter aufs Gemüt zu schlagen.

Schrecklich gedehnte Sekunden wurden zu unerträglichen Minuten.
 

Es war dem Schwarzhaarigen sehr unangenehm, was dachte der andere jetzt bloß von ihm.

„Pah, seit wann sind mir die Meinungen von anderen wichtig?“ dachte er mürrisch.

„Warum hat meine Hand wieder geblutet?“Kuro zog seine Beine zu sich heran und besah sich seiner Hände. Die linke Hand von Draco verbunden und die Rechte war immer noch behandschuht.

„Hmmm…“, seufzte der Blonde abwesend, „du hast so wild geträumt, das du aus dem Bett gefallen bist.“
 

„Du hast mich sehr erschreckt.“ Gab Kuro zu.

Draco lachte trocken, „Ich habe versucht dich während du geschlafen hast zu verarzten, aber…“ Anstatt seinen Satz zu beenden zog er sein T-Shirt ein Stück hoch.

Schamesröte stieg dem Schwarzhaarigen ins Gesicht.

Nicht nur weil der gutaussehende Blonde fast seinen kompletten, faszinierenden Oberkörper entblößte, sondern eher weil mehrere kleine ,blaue Flecken auf seiner rechten Seite prangten.

Eine extrem peinliche Stille entstand.

„Warum musstest du mich gerade so überfallen. Du hättest mir doch sagen können das du mich verarzten willst!“ regte sich Kuro auf.

Wieder lachte Draco trocken.

„Ich kenne Typen wie dich. Ihr lasst euch nicht helfen, ihr wollt nur mit dem Kopf durch die Wand.“

Beleidigt zog Kuro eine Schnute: „Woher willst du das wissen?“
 

Wider keine Antwort.

Aber man konnte Draco ansehen das er wissen wollte was mit Kuro los war, er wollte erfahren was Kuro geträumt hatte, was dieses japanische Albtraumgemurmel zu bedeuten hatte, aber Fragen stellte er keine.

Um etwas ab zu lenken nahm sich Kuro weiterer Unterhaltungsaufgaben an.

„Habe… habe ich etwas gesagt? Also… ich meine als ich geschlafen habe“ Fragte Kuro als hätte er Draco‘ s Gedanken verfolgt.

Der Blonde hatte sein Kinn auf die Hände gestützt und seine Ellenbogen stützte er wiederum auf die Knie.

Er wirkte nachdenklich, abwesend.
 

Nach weiteren schier unendlichen Minuten reagierte er erst, als wären die Worte erst jetzt zu ihm durchgedrungen.
 

Draco drehte seinen Kopf zu ihm.

Wie vorhin hangen ihm noch ein paar Strähnen im Gesicht.

„Schlaf weiter. Es ist alles in Ordnung.“.

Beide sprachen kein Wort mehr und gingen schlafen, jeder für sich mit seinen eigenen Fragen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo~ um euch nicht länger auf die Folter zu spannen.
Ein paar von euch haben geraten was passieren könnte.
Und HIER die Antwort.

Bitte nicht wundern das >Ryū-za, dokoikuno< ist mit Google übersetzter übersetzt worden.
ALSO KEINE GARANTIE AUF KORREKTHEIT!
Dankeschön. =^.^= Komplett anzeigen

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