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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist eine Zwischen Fanfic von einer pausierten Fanfic die ich aus dem Animexx aussortiert habe. Unter Bearbeitung und Hilfe von Kazeyuki - hoffe ich das die Fanfic manchen Leuten vielleicht gefällt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich fertig ^-^° - In diesem Kapitel kommen gekreuzte Begegnungen zwischen einen Priester und den Black Hawks Mitglied Katsuragi.
Zwischen Ayanami und Akya kommt in den Kapitel ein Wesen das dass Mädchen vor Verloren schützt und sich diesem vorstellt.
Auch die Leute der Kirche kommen nicht zu kurz um diese Geschehnisse um sich herum. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung: Raggs Requiem abgeänderte Version von Kazeyuki: Kohaku verlässt kurzzeitig den Saal und singt die ersten drei Verse der Raags-Familie, verwirrt dachte Konatsu das er sich verhört hatte.
Auch die anderen Mitglieder der Black Hawks sind vertreten. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So Nach mehreren durch lesen ist nun dieses Kapitel auch fertig:
kurzer Spaß Hyuuga platzt ins Zimmer von Akya und Kohaku.
In diesem Kapitel kommen wenige Details über Katsuragi und Kohaku heraus insbesondere über Jim der nun eine weile in Akya innewohnt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Kohaku, Jim und Akya haben ein weites Ziel es nur etwas schleierhaft wem sie suchen und wem sie begegnen in der Zwischenzeit belehrt "Angelus" Tsuguri ihre Fähigkeiten in den griff zu bekommen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel beschreibt den jetzigen Jim der eigentlich ein Mädchen: Durch den Portal zog der Unbekannte die Prinzessin Akya aus einen japanischen Mittelalter aber unerklärt wieso.
Da Binh sich nicht genau erinnern kann wer es ist müssen die Edes Kinder den Zeitraum ungeschehen machen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Diesmal geht es um Ayanami und Hyuuga
die sich seit der Kindheit kennengelernt hatten auch über Yukikaze gibt es wenige Eindrücke.
Es hatte diesmal länger gedauert im Schreiben. Wir hoffen es gefällt welchem. Komplett anzeigen

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Die Begegnung der Black Hawks

Prolog
 

- Die Begegnung der Black Hawks
 

???:

"Du hast die Wahl Binh Azuta oder sollte ich sagen *Wächterin des Lebens und des Träumers: Das Leben deiner beiden Kameraden Wolffang und Slippy oder noch besser deine Erinnerungen über die Zeit als Cyrius-Fighter und normales Mädchen mit der Gabe mit Geister zu kommunizieren. Ich will sehen wie du in dieser Dimension in den ich euch beide von ihr trenne klar kommen kannst."

In einer Zwischenwelt von Geist und Raum gelandet waren wir gefangen - unsere Aufgabe war es die Welten in ihrem altem Zustand zurückzusetzen. 

Meine Beschützerin die mich seit der Kindheit und in der realen Welt behütete war in meinen schwachen Herzen frei, ich könnte sie immer rufen wenn ich einsam war.
 

Unsere Kleidungen war eine weisse Uniform verziert durch einem Hexagon und einer Feder auf der Herzseite der Uniform. Manche von den Cyrianer trugen braune Umhänge um ihre wahren Tiergestalt zu verbergen.

Die Cyrianer waren menschliche, verhaltende und denkende Wesen aus verschiedenen Kategorien der Tierwelt: Unter ihnen waren selten Menschen die sich vom Klima des violetten Mondes weder in Tier noch Menschenform entweiteten.

Slippy Noru war ein Frosch und Wolffang Mcseal ein Wolf während meine Wenigkeit einer schwarzen Katze gleichte.

Im Gegensatz zu den beiden blieb ich in menschlicher Existenz erhalten:

Plötzlich streckte der Unbekannte seine dunkle Hand auf mich und grinste:

"Auf Wiedersehen Edes Kind des Herbstes."
 

Die Welt öffnete einen Portal zwischen mir und einen Portal zu meinen Freunden, es störmte eine dunkele Macht die mich in dessen Welt zog und die andere beiden in deren Welt des Planeten des Widerstandes.
 

"AZUTA!" Der verhüllte graue Wolf packte meinen linken Handgelenk als das Portal versuchte mich in dessen Welt zu verzerren.

"Mcseal... lass los" Es tat weh als der Wolf mich packte doch er und der Frosch Slippy lächelten mir entgegen:

"Wir bleiben immer im Herzen verbunden egal wie weit wir voneinander entfernt sind."

"Versprochen...ihr beiden..." Nach diesem Satz ließ der Wolf meine Hand fallen und folgte den Frosch wieder in ihrer Welt.
 

Die beiden Portale zersplitterten als der Unbekannte seine Hand zur Faust zusammen ballte:

"Viel wird für dich nicht übrig bleiben, Akya."
 

Der Unbekannte beobachtete die Probleme zwischen beide Welten:
 

Zuerst die Welt die von den Träumer erschaffen wurde den Planet des Widerstandes Cyriarus - Der Wolf Mcseal und Frosch Slippy Noru tauchten in einen Wald auf der mit violetten Kristallen, pflanzlichen Blüten und bewachsenen Bäumen belebt war.
 

???:

"Wolffang, Slippy sie ist nicht mit euch wiedergekommen?"

Fragte eine geisterhaft zarte weibliche Stimme im Schall des Waldes ein.

Schweigend blieben sie stumm und senkten ihre Köpfe zu Boden während der Wind leicht um denen wehte.
 

Währenddessen wurde Binh Azuta mit neuer Identität als Akya in eine völlig verfremdete Welt bewusstlos geschickt:
 

Das Portal verschleierte sich als dichten Nebel und ließ das braunhaarige Mädchen in ihrer veränderten Kleidung so aussehen das sie eine flüchtige Sklavin war die aus einen zerstörten Schiff herunterfiel.
 

An meinen Namen könnte ich mich sehr schwer erinnern...

Meine Augen waren geschlossen, der Körper reglos, es fühlte sich so an das man gefallen ist aber davon spürte ich nichts dergleichen.
 

In dieser Unbekannten Welt beflogen zwei militärische Männer mit zwei Hightech-Transportmitteln bekannt als Hawkzile über einen Gebirge sie hatten die Aufgabe des Admirals erteilt bekommen zwei zerstörte Flugschiffe ihrer Militärflotte ausfindig zu machen die nach dem Kampf von den Erzengel Mikail zerteilt wurden.
 

"Tss warum mussten wir denn den Job annehmen? Ich hätte was besseres vor als unsere Militär Kollegen zu suchen oder ausfindig zu machen."

Meinte dieser mürrisch wo sie beide an einen weiten Gebirgspass vorbei flogen.

"Willst du etwa das ganze als dämlich bezeichnen? Wozu bist du dann ins Militär gekommen?"

Fragte er diesen bedächtig nach.
 

Seine Blicke wanderten vom Boden auf dem Himmel rauf dieser meinte dann:

"Hey siehst du das auch? Da fällt jemanden vom Himmel..."

Während dem Flug deutete er auf das was aus dem Himmel fiel, sein Kollege nickte zustimmend und steuerten direkt auf das fallende Wesen zu bis sie es identifizieren könnten das es sich um ein Mädchen handelte.

Der eine fing Akya auf und bemerkte das sie an den Händen angekettet worden waren.

Sie flogen über die zerteilte Militärflotte hinweg blickten hinunter es waren wirklich keine Überlebende aufzufinden.

"Sollen wir sie denen informieren?"

Fragte der eine etwas kalt wo der andere darauf antwortete:

"Alles was wir hier finden WIRD sofort berichtet."
 

Am selben Moment wo der Abend dämmerte brachten sie meinen bewegungslosen Körper zur selben Zeit noch in Gewahrsam.

Ich hörte nur rauschende Stimmen in meinen Schädel wild rufen.
 

Hilfe ... erinnere dich ... Akya ich bin immer bei dir.
 

Ich spürte nichts - doch klammerte mit schlafender Haltung an die Uniform desjenigen der mich ins Warme brachte:

"Admiral Miroku, wir haben etwas oder jemanden gefunden.

Das Mädchen fanden wir bewusstlos als sie vom Himmel hinab fiel... was tun wir mit ihr?"

Ich hörte nichts mehr aber seine Worte lauschte ich knapp auf:

"Eine Sklavin ...wäre immer gut und außerdem behandelt sie gut... denn ich werde mich persönlich um sie betreuen."

Eine Sklavin hmm werde ich etwa verkauft oder sowas?

Dachte ich mir panisch aus.
 

Nach mehreren vergangenen Stunden erwachte ich aus meinen tiefen Schlaf, man hatte mich in einem Ruheraum verlegt.

Es war warm, meine Kleidung war noch die selbe doch neben den Nachttisch lagen zusammengefaltete Klamotten... waren die etwa für mich bestimmt?

Ich blickte mich langsam um: Der Raum war recht nobel eingerichtet sogar sehr angenehm und mit samten Farben wie weinrot und golden.

Das Bett sah im Verhalten normal aus doch von Baumarten hatte ich weniger Ahnung.

Langsam richtete sich mein schwacher Körper aus dem Bett und zog mir die neue Kleidung an.

Dies war etwas zu knapp aber ich hatte noch dazu eine lange Jacke bekommen.

Im Spiegel der im Raum neben der Kommode stand, betrachte ich das Aussehen:

Tiefschwarz und golden verziertes Kleid und der Jacke mit dem Zeichen des Reiches nahm ich mal an und lächelte langsam ins Spiegelbild.

"Gefällt es dir?"

Ertönte eine männliche etwas mysteriöse Stimme in meinen Zimmer als ich in den Spiegel blickte, wendete ich mich zu dieser Person die den Raum betrat und verneigte mich hochachtungsvoll diesem Mann:

"Ja, Master ... ich danke Ihnen sehr."
 

Er war recht schlank und groß noch dazu: Als ich ihn in die lila Augen sah grinste er leicht auf das man nicht sofort sehen könnte.

Der Mann stellte sich selbst als Stabschef Ayanami vor und trug eine weite schwarze Uniform die eines Leutnants zierte mit einen goldenen Emblem eines Falken und elegante weisse Handschuhe. Er führte nebenher ein langes Schwert und eine schmale goldene Peitsche mit sich am Körper.

Die Fragen ließ ich besser sein. Mit schweigenden Marsch verließen wir das Zimmer und gingen durch mehrere Korridore die verschiedene Räume beinhalteten und gingen in eines der Korridore hinein.
 

Als Ayanami in den Raum kam begrüßte er seine Gefolgsleute und stellte sogleich mich als Sklavin zur Schau vor:

"Seid gegrüsst meine Herren, mein Name ist Akya..." Mehr sagte ich nicht und verbeugte mich vor ihnen die im Raum waren.

Mein Körper zitterte und bebte aus Angst getötet zu werden doch im Gegenteil - Daraufhin stellte sich einer von ihnen als Hyuuga vor:
 

Dieser trug ebenfalls die Uniform wie die anderen auch und hatte eine dunkele Sonnenbrille auf.

Später stellte er seine Kameraden der Reihe nach auf die hier waren:

"Das hier sind Konatsu und Kuroyuri und hier zu meiner rechten Katsuragi und Haruse. Willkommen in der Black Hawks Armee."

Lächelnd nahm ich das Angebot an sah mich zu den beiden um:
 

Konatsu war ein blondhaariger Junge mit gelbbraunen Augen und der selben Uniform wie Hyuuga und Ayanami sie trugen.

Kuroyuri hingegen besaß pinkes gestecktes Haar und hatte eine dunkele Augenklappe auf dessen rechten Auge, man könnte schlecht wissen ob männlich oder weiblich somit blieb meine Frage erstmals offen.

Die Person wirkte wie ein junges Kind sie/er wirkte etwas kleiner als ich und war recht ruhig und freundlich.

Beide sahen mich stumm an und lächelten gegebenenfalls zurück.

"Danke..." mit dem Satz begann ich mich erstmals um zusehen und blickte zu Haruse dieser hatte blaues Haar und faszinierende Augen dessen Farbe man nicht vergleichen könnte.

Der andere Mann neben den Haruse hatte braunes und war etwas fast größer wie Ayanami und besaß glasige Augen.
 

Eine Unbekannte Welt - eine fremde Zeit wer war ich...

Eine geisterhafte Stimme erhebt sich in der Stille im Raum in meinen Gedanken auf: Ich bleibe bei dir für immer versprochen.

Der Auftakt des Regens

Kapitel 1 - Der Auftakt des Regens
 

Während die anderen Leute sprachen schwieg ich, blickte zu Boden und versank in Gedanken wegen deren Worte die mir sagte immer bei mir zu sein schien - doch wer war sie. Ayanami fiel meine abwesende Haltung auf und begann fortan zu sagen:

"Lasst uns gehen, wir haben eine Menge zu besprechen und zu tun."

Alle salutierten wo wir zusammen den großen Raum verließen.

Nun folgte ich seine Gefolgschaft und ihn auf seine Ankunft in einer Militärschule die weitaus entfernt von uns lag. Konatsu begann mit mir zu reden es war leider für mich schwer diese Art von Sprache zu verstehen doch ich versuchte dies zu beantworten:

"Ich kann mich nicht erinnern ... nur das ich in ein schwarzes Loch gefallen bin." Meinte ich überlegt.

Hyuuga lief neben Ayanami während Kuroyuri mit Haruse an der anderen Seite von Ayanami nebenher liefen. Ich blieb im Hintergrund und Katsuragi neben mir - Wir gingen zum großen Landeplatz wo ein startklares Flugschiff uns gebührend erwartete.

Nebenher sah ich wie alle Männer Ayanami salutierten als er mit seinen Leuten an denen vorbeigingen:

"Ich sehe ihr seid sehr hochangesehene Persönlichkeiten."
 

Sagte ich beruhigt während Kuroyuri mir sagte:

"Natürlich, Ayanami-Sama ist der Stabschef von der Barsburg Empire Army... noch nie davon gehört?"

Schweigend verneinte ichs denn diese Welt war mir zu fremd um alles zu verstehen.

Als wir drinnen waren nahm ich dort Platz wo Kuroyuri, Haruse und Konatsu saßen - Gegenüber von uns waren Hyuuga, Ayanami und Katsuragi.

Ayanami blieb kalt und sagte daraufhin: "Heute zeige ich dir ein wenig die Gegend." meinte der silberngrauhaarige Mann leicht grinsend zu meiner Ansicht hin, Angst schauderte meinen Rücken doch freundlich lächelte ich ihn an.

Als Hyuuga einen schlechten Witz loslasste kicherte ich und die anderen Mitglieder ein wenig.
 

Ab den Start des Fluges schweigen sich alle an - aber nach paar Minuten unterbrach Ayanami das Schweigen:
 

"Katsuragi, ich beauftrage dich hiermit sie zu begleiten, desweiteren kümmern wir uns wegen den Ablaufplan."

Katsuragi war in der Verfassung zu sagen das es in Ordnung sei mich etwas in dieser Schule etwas herum zuführen.

Wir hatten einen vierstündigen Flug denke ich mal grob, hinter uns gehabt doch meine Müdigkeit plagte mich:

Ayanami nickte gelassen, ging mit den restlichen Mitgliedern voraus in die Militärschule und sagte das ich mich immer in deren Nähe aufhalten sollte - eine andere Wahl blieb nicht Frei entscheidend.
 

"Katsuragi-San?"

Während ich meinen fraglich Blick an ihm hoch wendete, war sein Blick eher sachte und monoton:

"Was gibt es denn? Akya."

Er starrte mich überlegt an als wir um die Militärschule herum gingen:

"Wo bin ich denn hier?"

Katsuragi schaute nicht schlecht drein als ich diese Frage stellte, blieb er plötzlich stehen und überlegte kurz.

Somit wartete ich draussen mit dem Mann auf einer Sitzbank, wo der Himmel schon weissgräulich und der Wind nach gewisser Zeit wurde kälter: "Es weint wieder..."

In dem Moment dachte der Mann Katsuragi das ich eine Schraube locker hätte, tropften auch schon nach paar Sekunden die ersten Regenfälle auf.

Es regnete wie gedacht sehr stark, Katsuragi rannte mit mir ins Militärgebäude hinein doch meine Kleidung trieft von Wasser hinunter in meinem Gewand. "Unerwartetes Regenwetter hätte nicht gedacht das es heute so wird."

Katsuragi wischte mir die Nässe aus dem Gesicht mit einen Tuch sorgsam ab.

Ich musste dann niesen das auch die anderen Offiziere und Kadetten es hören könnten, schliesslich entschuldigte ich mich wegen meiner Unannehmlichkeiten: "Gesundheit... junges Mädchen."

Sagte plötzlich Mann hinter mir als ich mich zu diesen wendet:

"...Danke der Herr."

"Mein Name ist Angelus, gesegnet sei deine Seele von allem Bösen."

Fraglich sah ich Angelus an er hatte weißes Haar und eine Priesteruniform mit einen Kreuzzeichen einer Kirche drauf.

Der Regen kam plötzlich nachdem Angelus hier aufgetaucht war. Sicher war ich mich aber nicht...

Ich trat etwas zurück denn ich dürfte mich keinen Fremden nähren.
 

Als Katsuragi begann den jungen Mann Angelus nur anzusehen fiel ihm was auf:

"Seid ihr hinter Akya her?"

Zuhörend versteckte ich mich hinter Katsuragis Rücken:

"Wer sind Sie Angelus ..."

Ängstlich stand ich hinter Katsuragi der meine Furcht vor diesem Mann spürte.

"Binh Azuta. Erinnere dich du bist..."

Hörte ich nur sehr schwach, wo mein Bewusstsein sich versuchte zu ordnen wer ich war, fing mich Katsuragi mit seinen Armen ab und sah Angelus ernst an: "Ich denke es ist nicht der richtige Ort um mit meiner Tochter zu sprechen."
 

"Es ist in Ordnung... darf ich kurz mit Angelus reden es wird nicht lange dauern."

Bat ich Katsuragi mit einen sanften Lächeln im Gesicht an, als Katsuragi sich von mir entfernte fragte ich Angelus und blickte zu ihm auf: "Kennst du mich... hast du mich gerufen?"

Auf diese Frage blickte der weißhaarige Mann abwesend von mir weg und sagte als er meine Stirn später berührte:

"Der Schatten wird dich bald zu mir führen und dein wahres Ich offenbaren."

"Ein Schatten? Wer ist das?"

Musste ich ihm fragen, der Regen tropfte im Takt gegen die Fensterscheiben - während Katsuragi langsam seine Klinge plötzlich auf Angelus richte sprang der Priester weg und floh nach draußen.

Ein paar Militärsmänner folgten Katsuragi um diesen Mann zu stellen, wo ich noch im Gebäude neben mich stand hörte ich ein "Edes Kind...Akya..." jemand sagen.

Die anderen Offiziere starrten mich besorgt und fragten mich ob alles in Ordnung sei ich nickte gedankenverloren auf die Richtung wo Katsuragi ihm nach draußen im Regen verfolgte.
 

Katsuragi wusste was er tat: Er musste verhindern das dieser Fremde sich Ayanamis Sklavin Akya nährte, da auch die anderen Mitglieder der Black Hawks von ihrer Herkunft noch nicht erahnen könnten, musste man sie von jeglichem Kontakt fernhalten.

"Lauft nicht weg ihr Narr!" Brüllte Katsuragi während er sein Schwert schwingt schimmerte es eine rote, dunkele sichelähnliche Zaiphon-Form die den Eindringling knapp traf.

"Ihr Düster Falken seid schnell, das muss ich euch lassen aber ihr werdet mich nie Lebend bekommen."

Sagte Angelus grinsend als er von dessen Zaiphon am Gesicht erwischt worden war.

Der weißhaarige Priester lächelte und ließ sich absichtlich von Katsuragi verwunden.

Die anderen Männer folgten Katsuragi nur und erwarteten seine Befehle:

"Wo rennen sie alle hin ehm..." Ich machte mir langsam sorgen weil Katsuragi auf mich aufpassen müsste.

"Er macht nur seinen Job." Hörte ich wieder diese mysteriöse männliche Stimme sagen als ich mich zu der Stimme umdrehte waren es Ayanami und die anderen Mitglieder, so wie es aussah schienen sie hier fertig zu sein.

"Aya-Tan ich schapp mir mal Luft." Meinte Hyuuga lächelnd während Kuroyuri sich zu mir traute mit Haruse, fragte er/sie:

"Und wie findest du es eigentlich hier?"

Sanft sagte ich als Antwort: "Es ist in Ordnung, aber warum hatte es angefangen plötzlich zu regnen..."

Während ich auf den Fensterglas schaute peitschte der Regen entgegen.
 

Derweile beschäftigte Katsuragi mit dem Priester Angelus immer noch - ein paar des Militäreinsatzes wurden von Angelus bewusstlos oder sogar verwundet geschlagen zumindest so das man sie noch behandeln könnte:

Angelus war am Ende seine Kräfte und Katsuragi keuchte auch schon von diesen sinnlosen Kampf.

"Gebt ...auf ich werde nicht zulassen das ihr sie manipuliert!" Schrie Angelus auf und griff auf Katsuragi ein als dieser seinen Angriff blockte: "Woher wollt Ihr wissen das wir sie beeinflussen?" Sagte Katsuragi als Gegenfrage wo eine weitere männliche Stimme plötzlich hinter Angelus erschien:

"Ich habe gedacht wir haben euch gesagt das ihr nie wieder unserem Revier nähren dürft. Das war ein Deal."

"Hyuuga was machst du da? Er ist mein Gegner."

Meinte dieser etwas gereizt.

"Ich habe mir gedacht, ich besuche meine alte Zeit als ich noch unter eurem Einfluss war."

Sagte Angelus keck zu Hyuuga hingegen und verschwand im Regengewall.

"Tss ... Katsuragi Aya-Tan will später mit dir reden es geht um sie."

Als Hyuuga sich umsah sagte er:

"Bewegt euch mal und versorgt eure Kollegen... ihr Nichtsnutze!"

Die Leute reagieren und fürchten sich vor ihm - Hyuuga wurde ja nicht umsonst Ayanamis heutiger Begleiter.
 

Die Sonne erschien wieder und bedrängte die dunkleren Wolken:

Als Ayanami sich bewegte, folgte ich ihm schweigend mit den anderen wieder zum Ausgang "Ayanami-Kun." Hörte ich dann direkt vor uns eine ältere männliche Stimme sagen.

Prompt blieben alle stehen als ich zu diesem Mann auf sah erinnerte ich mich sehr schwach an die Silhuotte - Admiral Miroku.

Ich grüßte ihm hochachtungsvoll entgegen, weil ich ihm noch nicht gut kannte verdankte ich ihm teilweise mein Leben.

Ayanami blieb stumm als der Mann redete:

"Du hast jetzt gesehen was für eine Macht das Auge Mikail bewirken kann nicht wahr?"

"Das gewiss, ich verstand auch nun warum ihr mich auf Teito Klein gesetzt habt."

Sagte Ayanami kalt und sah zu mir runter als ich den Admiral ansah.

"Junges Fräulein wie geht es dir?" Höflich beantwortet ich seine Frage das es mir wieder gut ging das seltsame war das er sagte das ich eine Sklavin sein sollte doch was hatten die wirklich vor? das wusste ich nicht und zog mit den Mitgliedern der Black Hawks weiter somit war der Smalltalk beendet.
 

Teito Klein...

Dachte ich innerlich während wir unsere Wege gingen kamen auch die anderen beiden:

"Der war lästig..." Murmelte Katsuragi verärgert.

"Tja hätte man vorher gewusst das es so viele gibt, hätten wir die schon längst schon von an vernichten können aber was soll's."

Meinte Hyuuga besonnen zu allen.

"Hmmm... Ich weiß nicht gehöre ich überhaupt hierher?"

Konatsu munterte mich etwas auf: "Vielleicht kommt es langsam wieder wenn du dich bei uns eingewöhnt hast, Akya."

Auch Kuroyuri lächelte auf: "Bestimmt, brauchst du einfach eine weile Schlaf."

Sie beide hatten recht ich bin denen ja nachgelaufen ohne etwas wirklich gesagt zu haben.

Wir flogen mit derselben Flugmaschine mit der wir alle kamen zurück zum Anwesen und Landeplatz der Black Hawks:

"Katsuragi-San wie geht es Ihnen?" Meine Sorge für andere war sehr emotional das es man mir ansehen könnte:

Als wir uns auf die Plätze hinsetzten bemerkte ich die Spuren des Kampfes an seinen Klamotten, es war noch mit Blut übersät.

"Macht euch keine Sorgen es verheilt sich wieder Akya." Sagte der braunhaarige Mann freundlich zu mir.

Ich seufzte auf um mein Gähnen etwas zu vertuschen - doch man merkte es sofort an als ich mich an Katsuragis Schulter anlehnte, das ich sehr erschöpft und schlaff wirkte.
 

"Ruh dich nun aus Akya ... Alles wird schon seinen Sinn für dich ergeben."

Sagte Ayanami etwas beruhigt.

Zumindest waren die Mitglieder erleichtert das Angelus mich nicht wirklich zur Rede stellen könnte insbesondere Ayanami weckte sich das Interesse an mir als er mit Katsuragi sprach:

"Du weisst was du heute abend zu tun hast, ich werde mich um sie heute kümmern."

Sein Blick wirkte gnadenlos doch er offenbarte sich zu mir nur einen kalten ausdruckslosen Gesicht.

Die anderen Mitglieder blieben ruhig während des Fluges an deren Plätze.
 

Nun vergangen mehrere Stunden - Meine Augen öffneten sich langsam wieder.. ich habe wirklich eine Zeit lang geschlafen während des Fluges, die anderen Mitglieder hatten sich wie ich bestimmt auch in ihrem Zimmern ausgeruht.

Ich wurde in einem separaten Zimmer gebracht wo es dunkel im Raum wirkte für meine dunkelbraunen Augen, blickte ich nach draußen zu einen Fenster: Es war eine mondlose Nacht mit Sternen am Horizont die schwach zu erkennen waren. Doch wem erblickte ich dann in deren Finsternis am Ende der Tür des Zimmers die mit mir im Raum war?

Es ertönte dieselbe mysteriöse männliche Stimme wieder die Augen blitzten in die Dunkelheit rot auf:

"Du scheinst nicht alles hier gewohnt zu sein oder? Wer oder was bist du?"
 

Mein Körper richtete sich langsam vom Bett auf und sah zur der Gestalt die mit mir kommunizierte:

"Ich.... ich weiß es nicht, bitte verzeiht mein Unwissen es quält meine Seele..."

Als ich sprach kam diese Gestalt langsam näher:

"Ich weiß nicht wer ich bin - aber ich ein Mensch kein Lebewesen so wie ihr es alle seid."

Langsam erkannte ich sehr undeutlich die Silhouette die auf mich zu kam:

"Eine Sterbliche das bist du... - War das Zufall oder Schicksalsschlag das ihr ausgerechnet bei uns den Warsfeil aufgetaucht seid? und das ihr nicht aus dem Raggs Krieg insbesondere Antwort abstammt?"

Ich schüttelte langsam den Kopf als die Person plötzlich dessen Finger auf meine Brust legte: "W...was so...soll das?"

Plötzlich drang die Hand der Person in meinen Körper ein und schrie fast im Bett auf.

Es schmerzte so höllisch als dann eine geisterhafte aber vertraute weibliche Stimme auftauchte die sagte:

"Ich erdulde euch nicht, in den Traum meines Wirtes einzutauchen!"
 

Mein Atem wurde weniger und schwerer während ich mich versuchte davon zu befreien spürte ich Fäden an meinem ganzen Körper:

"Master Aya...nami warum..."

Nach dieser Tortur in der Nacht bemerkte Ayanami das Akya von jemanden bestimmtes überwacht und behütet wurde: "Wer seid Ihr...?"

Ayanamis Blick war sehr schwarz harmoniert als seine Hand noch in meinen Körper steckte.

"Ah....i..ich kann..nich...mehr..." Meine Kräfte verließen mich als ich dann Ohnmächtig wurde:

"Euch ist es nicht gestattet meinen Wirt was an zu tun, es sei denn ihr sucht jemanden bestimmtes..."

Sagte die weibliche Stimme ihm zu ernst.

"Ha... Weißt du überhaupt wem du vor dir hast?" Meinte er hämisch zu der Beschützerin von Akya als er Ayanami sie erblickte.

"Ich höre..." Sagte sie distanziert als er ihre wahre Form sah während dieses Wesen über Akya schwebte:

Sie trug grün fließendes, langes Haar, besaß rote schöne Augen und trug ein weißes grünes Kleid mit grünen Stulpen.

Nebenbei besaß sie einen Saphirstab der in Form eine blauen Kugel bildete.

"...Ich bin Verloren..." Antwortet er ihr knapp während sie lächelte: "Guradvoira, sehr erfreut Verloren-Sama euch zu treffen."
 

Als dieser silberhaarige Mann Namens Ayanami seine Hand aus der Brust des Mädchens entfernte, schimmerten seine roten Augen immer noch in der Finsternis:

"Verstehe ihr seid also eine Art Wächter für den ihr eure Geist mit dem Gedanken des Wirtes vereint seid nicht wahr?"

Ich nickte ihm freundlich zu "Es ist eine Warnung macht es nicht noch einmal. Verloren-Sama."

Dann verschwand ich wieder in den Herzen des Mädchens wieder.
 

Ayanami setzte sich nach dem Treffen mit Guradvoira auf die Bettkante von das braunhaarige Mädchen und sagte finster als Akya ihre Worte formulierte:

"Was ist passiert...ich fühl mich schlecht."

"Ich habe den jungen Mann Angelus gebeten das ich mich um das Wohlergehen meiner Leute selbst kümmere."
 

Mein Hals schmerzte komischerweise noch etwas aber dieses Gefühl war weg, die zuvor meiner Ankunft immer "Erinnere dich." sagten - was hatte er bloß gemacht? Aber schwach vernahm ich das Gefühl das eine Hand in mir eingedrungen war.

Ayanami strich mir ans Haar als er stumm da saß ich wusste nicht warum aber es war beruhigend bis meine Augen sich langsam geschlossen hatten.
 

Zur selben Zeit darauf in einer eingeweihten Kirche dachte eine Person die sie erst seit kurz kennt an Akya:

"Der Regen hat deine Ankunft vorhergesehen, ich wünschte wir hätten uns beide wo anders im Regen begegnen können aber nicht so das sich die Düster Falken einmischen...."

"Angelus was hast du mein Junge? ...so nachdenklich habe ich dich noch nie gesehen, willst du mit uns darüber reden?"

Kam eine männliche Stimme aus der Stille hervor - Er wandte sich der Person zu und sagte nur:

"Werter Freund Ren, es geht mir um jemanden die ich gerade kennengelernt habe.

Akya - ist ihr Name eine Sklavin von den Black Hawks."

Erläuterte Angelus Ren auf - Der Bishop machte große Augen und sagte das er mit dem Erz-Bishop und den anderen damit auch informieren müsste den sie waren sich sicher diese Menschen ließen niemanden freiwillig am Leben.

Die Bibliothek der alten Sage

Kapitel 2 - Die Bibliothek der alten Sage
 

"..." Langsam erwachte ich aus meinen ermüdeten Schlaf, alles war so seltsam fraglich dachte ich mich wer ich Selbst sei dennoch, es schien die Sonne am Himmel durch das Fenster sehr hell: "Wie wunderbar... heute beginnt meine Aufgabe."

Ich stellte fest das Master Ayanami am Abend gegangen war, nachdem ich ruhig einschlafen könnte zumindest erhoffte ich das er selbst überhaupt schlafen gegangen war.

Nach einer gewissen Zeit richtete ich das Bett hin, zog mir dann eine andere Kleidung an und machte mich sofort auf dem Weg auf meinen Dienst:

Die Zeit war sehr früh doch ich kümmerte mich um das Essen für die die noch schliefen - Es war nicht leicht alles in so eine Räumlichkeit zu finden - Die Teller, Nahrungen und Gläser waren alles auf dem Tisch gestellt wie es man mir aufgetragen hatte.

"Gut nun den ... ich sollte die anderen nicht wecken. Bitte sagen Sie mir.. gibt es hier einen Bibilothek?"

Fragte ich einen Mann der schon sehr früh auf dem Beinen war.

Dieser erklärte mir es sein eine hier doch unten in einem Keller zu finden - Ich bedankte mich bei ihm und sah mich nochmal vorsichtig komplett um das niemand da war.

Nun ging ich weiter die Gänge durch, suchte nach einen Platz in dem man ungestört bleiben könnte und es war nicht einfach diesen alten Gang zu finden was dieser Mann mir beschrieb: "Unten im Nordturm wo der Falke waltet."

Verwirrend bemerkte ich wie es hier unten war: dunkel und kalt. Ich mit einen suchendem Blick musste eine Fackel nehmen um hier weiter zu suchen.

"Das ist also das Verlies für die ungehorsamen ..."

Fraglich blickte ich mich an der Metalltür um als ich die steinige Treppe vorsichtig und langsam hinab ging. ich musste den anderen Weg nehmen der südöstlich im Anwesen lag, es noch etwas zu kühl und nass an den Wänden.

Nach paar Minuten knapp... vielleicht einen halbe Stunde hatte ich es endlich gefunden: "...wo der Falke waltet."

Wiederholte ich und bemerkte wie die Statue des Falken schimmerte dort legte ich meine angezündete Fackel ab, langsam betrat ich die Tür und war begeistert hier waren alle Bücher verwaltet die man bisher gelesen und weitererzählt hat.

Könnte ich die anderen Bücher finden wo nach ich suchte nach meinen Fragen und der Herkunft?
 

In der Zwischenzeit bei Ayanami und den anderen Mitgliedern die gerade frühstücken, fiel es denen nach hinein auf das Akya nicht anwesend war:
 

"Wisst ihr wo sie abgeblieben ist?, obwohl sie war recht sehr früh wach um das alles in der Zeit her zurichten."

Alle schwiegen auch der Mann der Das braunhaarige Mädchen den Weg zu dem Zimmer gesagt hatte war lieber stumm.

Ayanami wirkte skeptisch und grinste mal: "Wir werden sie schon BALD finden keine Sorge."

Er stand dann auf und ging kurz nach draußen: "Findet sie doch seit wachsam."

In der Finsternis glühten rote Augen und flogen in alle Richtungen nachdem dies erleidigt war kehrte um und meinte das es an der Zeit war auf dem Posten zu gehen.
 

Akya durchsuchte währenddessen die entdeckte und geheimnisvolle Bücherei ab in denen sie doch noch drei bestimmte Bücher aus dem Regal entnahm die schwerer und breiter waren sogar doppelt so groß.
 

Es war nicht leicht nach den Büchern zu suchen doch ich fand interessante Bücher die meine Neugierde weckten die Titeln lauteten wiefolgt:
 

"Die Geschichte der 7 Ghost und Verloren."
 

"Benutzung von Zaiphon und anderen Dingen."
 

"Die Entstehung der Kirche 7 Ghost."
 

Diese Bücher waren zweimal so breit als ein einfaches Buch - somit begann ich an den Seiten der Bücher langsam nachzulesen da ich nur die Bildersprache als deren Sprache nur verstehen könnte, machte ich es in ruhig auf einen Stuhl bequem und begann ein paar Zeilen zu lesen:
 

"Es ist nur eine Legende doch es war eine Lange Zeit bevor der große Streit zwischen dem Todesgott Verloren und den sieben Geister begann. Doch wie es zum Zwischenfall kam: Es wurde erzählt das die Tochter Gottes Eve von Verloren getötet wurde, doch es gab kein Beweis für ihm er wurde aus dem Reich des Himmels verbannt."
 

Anstrengend dachte ich nach wer ich sei, doch zu einen wirklichen Ergebnis hatte dies nicht gebracht.

"Hmmm..." Dann nahm ich das zweite Buch und las mir genau durch was es für eine Fähigkeit "Zaiphon" war das Katsuragi gegen Angelus benutzte.
 

Es beschrieb Zaiphon als eine sehr seltene Gabe die vom Gott des Himmels gegeben worden war bevor die Menschen auf die Welt geschaffen wurden. "Zaiphon und Healing Zaiphon... Das ist dann nur möglich und unterschiedlich an den Glauben und den Eigenschaften der Personen es wirkt das Zeichen sich auch anders aus."
 

Nur leider bemerkte ich es nicht das man mich in diesen Moment beschattete - Die schwarzen ähnlichen Falken versteckten sich auf den Regalen und informierten Ayanami von meinen Vorhaben wo ich sei.

Als ich aufstand hörte man an einer Ecke des Raumes ein leises Krähen: "Kräh kräh..."

"Hm, ein kleiner Rabe? Sagte ich mich leise und ging langsam umher:

Hier in einer Bibilothek gibts sowas doch gar nicht wie Zufälle oder doch?"

Langsam nährte ich dem kleinen Geschöpf als ich es am Ende zwischen einen Karton fand und bückte mich zu es nieder:

"Hallo mein kleiner ... hast du dich hier verwirrt ohne Ausweg?" Lächelnd nahm ich es auf meinen Arm und überlegte mir diese Fähigkeit Zaiphon zu erlernen.

Später setzte ich den kleinen Rabe auf dem Tisch und las nebenher die Enstehung von der Kirche 7 Ghost, die beschrieb warum es entstand - Ich hatte mein Zeitgefühl verloren und packte die drei Bücher rasch in ihre Regale zurück.

Dann nahm ich den kleinen namenlosen Schwarzraben auf meinen Händen und bemerkte sehr schwach das ich die Gabe hatte die Wunden geringfügig zu regenerieren - Aber woher das wusste ich nicht mehr.

"Ich denke das eine Menge Ärger auf mich zu kommen wird."

Nach dem ich den Raum verließ hörte ich Ayanamis Stimme schon nah: "Solltest du nicht bei uns sein?"

Mit einer leicht verbeugten Körperhaltung sagte ich zur Entschädigung:

"Bitte verzeiht mir meine Abwesenheit, Master Ayanami ich wollte nur wissen was das hier vor eine Welt ist ..."

Der kleine Rabe in meinen Arm war stumm und sah ihn an:

"Ich lege dir dieses Mal keine Eisenkette an, aber trotzdem dulde ich nicht das ihr nicht hier alleine im Anwesen umher irren solltet Akya."

Hyuuga starrte mich genau an als ich ihm in die Augen sah: "...Keine Angst wir werden dich beschützen."

"Beschützen ..." Kaum sagte ich das Wort ging ich neben Ayanami und Hyuuga und senkte meinen Kopf.

Angelus ...wer bin ich...

Dachte beruhigt als wir draußen vom Anwesen standen war es Abend:

Erhört meine Bitte, ich will wissen wer ich bin ... was bin ich denn?

Schützt diese Menschen die ich Liebe - Ich will diese Leute beschützen.

"Das Auge des Mikails.. ich werde dafür sorgen das es den Herrscher nicht mehr gibt."

Meinte Ayanami kalt während er mich ansah, blickte ich zu den neuen kleinen Gefährten den ich auffand:

"Yuu nenne ich dich ok?"

Meinte ich fraglich lächelnd zu den kleinen Rabe und sah nach paar Minuten zum Himmel herauf:

"Mikail... Der Gott der Wendungen." Sagte ich leise das weder Hyuuga noch Ayanami es vernehmen könnten.
 

Am selben Abend erklärte Angelus den anderen Bishop und den Erz-Bishop das Akya nicht aus dieser Welt entstammte er sagte auch das sie ihm sehr vertraut vorkam:
 

"Wenn du die Wahrheit sprichst mein Sohn... müssen wir sie aus dem Fängen der Black Hawks befreien oder sie tut es freiwillig zu uns zu kommen."

Sagte Erz-Bishop zu Angelus auch der Freund Ren stimmte dies von ihm zu und nickte nur - Doch Angelus hielte ein Amystpendel in der Hand und sagte folgendes:

"Wenn es sein sollte muss es Akya selbst wissen wer sie ist - den Manipulation bringt bei einen Menschen nicht viel wisset ihr ja alle nachdem Bishop Labrador, Castor und gar Frau weg sind liegt es in den Erz-Bishops Obhut uns um die Menschen zu kümmern."

Ab den Abend entschied sich Angelus sich umzubenennen "Ich heiße Engel und werde das selbst in die Hand nehmen."

Seine graublauen Augen wirkten sehr traurig als er sich diesen Weg entschied ihr zu Helfen und alles auf sich zu nehmen.

Alte Erinnerung neue Konflikte

Kapitel 3 - Alte Erinnerung neue Konflikte
 

Ich bat Katsuragi mein Lehrmeister über Zaiphon werden - diese Fähigkeit kannte sich mein Kopf nicht genau aus, doch erlernen wollte ich es trotzdem weil die Zeit des Krieges sehr nahe bevorstand.

Ayanami Blick wurde dunkler den je doch er gab langsam nach als Kuroyuri überraschend auf mich zu sprang und sagte: "Ich trainiere mit dir es ist langsam langweilig nichts zu tun."

Meine Reaktion betrug gleich null und wurde von Kuroyuris Fähigkeit fast neben den nächsten Baum geschleudert als Katsuragi rasch mich auffing: "..D...Danke Katsu-Sama."

Er erklärte mir das jeder seine Fähigkeit Zaiphon anders benutzt und es hatte wirklich andere Zeichen und Auswirkungen und Effekte zu erzielen.

Doch Koruyuri war definitiv kein Mensch mehr meinte Katsuragi gelassen zu mir, während sich mein Blick in etwas trauriges veränderte: Kuro-Sama war kein Mensch mehr aber warum nur?

Ich besaß zu allen der Black Hawks-Mitglieder ein reines ehrliches aber auch sehr schwaches Herz, somit wurde es nicht für mich leicht diese Art Zaiphon zu erwecken dennoch auch nur im Schutz meiner Mitmenschen egal wem.

Ich nickte dann lächelnd zu Kuroyuri, stand langsam auf meinen Beinen und faltete meine Hände zusammen mit verschlossen Augen:

"Yuu - Ich will meine Menschen nicht verletzen doch ich will diese schützen."

Der kleine Rabe stand auf meiner Schulter und begann plötzlich mit mir telepathisch zu kommunizieren: Ich verdanke dir mein Leben kleines Mädchen, ich werde dir alles zu dieser Welt erzählen und zeigen.

Als Kuroyuri zum Angriff startete wich ich mit meinen langsamen Körper ihm/sie aus, doch dann bemerkten alle von den Black Hawks eine schwache Silhouette von einen Flügel meiner linken Seite aufgehen:

"Zaiphon Cyriarus!" Sagte ich ernst und die Angriffe von ihm/sie und mir explodierten im Aufprall aneinander - meine Kraft war schon sehr schnell verbraucht und knickte auf den Boden zusammen doch Kuroyuki stand mit Bravour auf dessen Beine:

Was...war das diese vertraute Inschrift "Hoffnung und Träume." Als ich mich umsah waren alle anderen der Mitglieder hier und staunten auch übel die Zaiphon war eine defensive wo ich meine Hände ansah schimmerte es leicht violett.

"... nicht schlecht... aber immer noch zu langsam."

Meinter er/sie lächelnd dennoch grausam aber auch überrascht zu mir.

Keuchend und verzweifelt als mein Körper am Boden sank, griff ich am Rasen mit meinen Händen - mir viel nichts mehr ein etwas zu tun - Doch dann hob ich meine Hand automatisch nach oben und sagte: "Wer ist da ...?!"

Ayanami reagierte nach meiner Rede sehr schnell und holte seine Peitsche hervor um seinen Feind aus dem Versteck zu holen: "Kleiner Spion nicht gerade passend Angelus..."

Hauchte er leise in sein Ohr und schlug ihm zu Boden.

"Argh.." Als ich den Schrei vernahm ließ ich meine Fähigkeit fallen und rannte zu Ayanami und Angelus der am Boden lag:

"Was macht ihr hier? Ich hätte euch fast verletzt..."

Die anderen Mitglieder Katsuragi und ein bis zwei Wachen nahmen Angelus sofort in Gewahrsam während ich traurig den weißhaarigen jungen Mann nachsah:

"Deine... Fähigkeit ist erstaunlich, vielleicht wirst du mir mehr behilflich sein als ein Klotz am Bein."

Meinte Ayanami knapp als er den Gefangenen Angelus nachsah.

Yuu flog nach gewisser Zeit auf meine Hand und senkte seinen kleinen Kopf: "Ich weiß....es ist meine Schuld.."
 

Schweigend folgte ich Master Ayanami ohne ein Wort zu befassen zu den anderen Verliesen wo man die Gefangenen ohne große Probleme erspähen könnten.

Es war wie ein Fluch und Segen doch verzeihen könnte ich es mir nicht mehr:

Ich hatte einen Menschen verletzt den ich erst so kannte.. so freundlich.

Wir betraten zusammen den Verlies des Anwesen im Keller und gingen langsam die steinigen Treppen hinab ich vernahm schon vom weiten wie sie ihm schlugen und folterten.

Es schmerzte mich als wir vor der Kammer standen: Angelus verblutete am ganzen Körper der Anblick schauderte mich als die bewaffneten Leute dann den Raum verließen insbesondere Katsuragi wo nur noch Ayanami und Hyuuga da waren:

"Er ist stur vielleicht hat er sich auch verlaufen."

Sagte Hyuuga belustigt während Ayanami ihm eine Frage stellte warum er hier sei und ausgerecht hier bei den Black Hawk - Doch dieser schwieg wie gold.
 

Als ich langsam mitten im Raum stand bat ich die beiden mich mit ihm alleine in dieser Kammer zu lassen:

Natürlich war die Zeit vorgegeben das es nicht zu lange dauerte - "Angelus ..." Sagte ich leise und begann fast in Tränen auszubrechen: "Es tut mir leid ..." Dieser wurde am Fuß und Handgelenk gefesselt und sagte kein einziges Wort:

Sein Körper war schlaff, seine Kleidung zerfetzt mit vielen Verletzungen am ganzen Bereich seines Oberkörpers.

Mein kleiner Rabe flog über mich während ich versuchte seine Wunden etwas zu lindern musste ich mich konzentrieren: "So wie es im Buch stand das ist sehr schwer, meine Energie reicht nur für Bruchstellen seines Körpers aus."

Als meine Hand seine berührte regte er sich:

"Kind des Herbstes, tut es nicht weiß du ich du bist..."

Überrascht versuchte ich das zu verstehen was er sagte doch ich verstand nichts was er meinte, es war eine völlig andere Sprache - es war vergebens doch ich versuchte mit den Zauber das ich aus dem Buch genommen habe seine Wunden etwas zu stoppen "Gesegnet seine Wunde des Schmerzensreich, oh Heiliger Wächter der Tugend heilt sein Licht."
 

Plötzlich schimmerte aus Angelus' Hose ein kleines violettes Licht, erstaunt nahm ich den Gegenstand aus seiner Hose hervor: "Ein Pendel? ..." Ich hielt den Anfang vom Pendel fest während die Kette des Steins seine maximale Länge in der Luft erreichte, pendelte ich es über seinen Körper hin und her.

Später sah ich zu ihm hinab als das leuchten des Steines wieder verblasste "Bist du okay...Angelus..."

Ich sankt an ihm zusammen, Angelus sprach mit mir ganz normal wieder und sagte mir das der Amystpendel auf dem Wunsch desjenigen reagiert der ein reines, aber auch verzeihendes Herz hat.

Besass ich denn ein reines Herz... ich hatte immer dunkle Sprünge in meine Vergangenheit: Ich hasste Menschen die immer einen anderen Menschen fertig gemacht oder zusammen geschlagen hatten - ich war einer dieser Menschen die darunter litt.

"Nimm es mit dir, es ist deins... Akya ..ich schenkte es dir."

Vernahm ich seine lächelnde aber schwache Stimme auf:

Sanft legte er seine Hand auf meinen Kopf und meinte das ich nun gehen sollte, denn meine Aufgabe war als Sklavin noch tätig. "Bis dann ..." Meinte ich sanft zurück und nahm den Pendel an mich, wie gedacht wartete Katsuragi - einer der Black Hawks draußen auf meine Anwesenheit.
 

Er betrachtete mich streng wegen meiner verbluteten Kleidung:

"Ich denke ihr solltet ein anders Kleid anziehen."

"Ein Kleid? ehm... aber ich bin eine Sklavin und keine Prinzessin."

Er erklärte mir das Ayanami ihm es aufgetragen hatte und ich den Namen der angesehenen Familie einnehmen soll - ich nickte nur und bekam das Kleid in die Hand gedrückt: Es war grünlich mit goldenem Mustern bestückt, dies wurde noch mit Seide und kleinen Blumen verziert.

Sanft lächelte ich ihm entgegen und zog mich rasch im Zimmer um - wegen zubinden der Schleife musste man mir etwas helfen.

"Schönes Kleid..was denkst du Yuu?"

Der kleine Rabe entpuppte seine Gestalt als ich im Spiegel sah: "Es ist wunderschön, kleines Fräulein."

Erstaunt erblickte die Person an er war sehr formell und hochrangig eingekleidet so wie Ayanami: Sein schwarzes Haar war gewellt und trug eine rahmenlose Brille.

"Wer...sind Sie ..?"

Der kleine Rabe schwieg und flog erst mal aus Sichtweite des Spiegels als Katsuragi das Zimmer betrat: "Bist du fertig? Ayanami wartet ungern."

Sagte er still. "Ja gewiss, Katsuragi..."

Als ich wieder zum Spiegel sah lächelte der Mensch und flog mir als kleinen Raben Yuu hinterher.

Meinen Pendel nahm ich immer mit und es gab mir Kraft den Tag zu überstehen und betete das Angelus nicht verletzt wurde, denn er verbrachte den Tag immer noch im Verlies.

Katsuragi führte mich zur einer Treppe mit einen großen Tor zum Saal und öffnete sie:
 

"Das ist sie ..." Lauschte ich eine Stimme sagen, andere Menschen flüsterten: "Akya ist von einer angesehenen Familie hierher gekommen." Freundlich verneigte sich andere hochgeschätzte Personen mir und ich ihnen zurück: "Seid gegrüsst." Viele fragten was mit meiner Mutter sei das wusste ich nicht und schwieg während Katsuragi sich selbst als mein leiblicher Vater zu erkennen gab.

Es wahr eine kleine Feier von dieser ich nichts wusste, langsam sah ich mich um und sah zum Himmel rauf: "Wächter der Tugend erhört mich lasst nicht zu das Angelus stirbt."
 

Als Akya ihrem Wunsch aussprach sah der Mann der im Verlies verwaltete lächelnd auf seinen Vogeltattoo das an seinem Herzen schimmerte.

"Danke ...Akya edes Kind des Herbstes..." Sagte er auf einer göttlichen Sprache und mit einen Moment löste sich die Eisenkette von seinen Körper und so er floh auf natürlichem Wege auf dem Verlies des Anwesens. Er benutzte seine natürliche Form an da er selbst Mensch war kämpfte er sich leise durch den Gängen durch fast ohne entdeckt zu werden.

Doch er merkte das jemand auf ihm wartete:

"Düster Falken schlafen nie nicht wahr?" Sagte Angelus lächelnd als er im Korridor stehen blieb und seine Kreuzkeulen Waffe hervor holte.

Angelus wurde von den anderen Mitglieder der Black Hawks umzingelt, doch er wollte nur ein Ziel: Dieser Mann wollte nun verhindern das sie nicht in dieser Welt umherirrte, nicht in seiner Welt.

"Das wirst du schön bleiben lassen..."

Sagte Hyuuga keck und grinste Angelus an: "Willst du das sie gleich hier verschwinden wird in den Tod?"

Angelus war sprachlos und verschwand erstmal vor den Augen der Leute.

"Sollen wir Ayanami-Sama?" Fragte Kuroyuri wütend er/sie wollte ihm gerade auseinander nehmen.

"Lasst den laufen..." Sagte Ayanami finster und grinste "Ich weiß was wir mit ihr machen werden."
 

Auf der Feier ging es schon rum wer mit Akya tanzen sollte, tanzte sie mit ihrem Vater Katsuragi:
 

Es war eine angenehme Gesellschaft, zumindest war der Tanz mit Katsuragi angemessen und nahm eine Kleinigkeit aus dem Buffet bis mich schon wieder jemand zum Tanz aufforderte:

"Erlaubt ihr mir den Tanz mit euch zu führen junges Fräulein?"

Als ich meine Mahlzeit zu mich nahm, wandte ich mich zu der Stimme und verneigte ich mich dieser Person hin:

"Aber natürlich..mein Herr."

Sagte ich sanft als dieser Mann mit einer dunklen Maske mich anlächelte stellte er sich vor: "Mein Name ist Haku von Bernstein."

Ich wurde langsam rot und sah verlegen zur Seite: Er war schwarzgräulich gekleidet, trug weiße Handschuhe und einen Umhang mit einen Zeichen einer Umgebung die mir unbekannt war.

Als ich ihm weiterhin im Gesicht betrachtete besaß er pechschwarze Haare mit tiefschwarzen Augen wo man dessen Pupille nicht mehr sehen könnte und eine helle Hautfarbe besaß.

Langsam nahm dieser meine Hand und führte mich auf die Tanzfläche:

Alle starrten auf dem unbekannten maskierten Jungen der mit mir tanzte auch Katsuragi war etwas überrascht - doch er musste sich an den Plan von Ayanami halten von den ich nichts wusste.

"Oh ...was." Wo ich mit dem Mann in Kontakt trat schimmerte meine Hand langsam auf:

"Du bist..."

Der junge Mann lächelte nur und tanzte mit mir eine Weile: "Ich habe auf dich gewartet Akya-Chan."

Gewartet ... aber warum was ist hier los?

Im Moment war alles sehr ruhig im Saal - natürlich wusste ich nicht das Master Ayanami und Admiral Miroku den Fremden Jungen zu mir geschickt hatten:

"Er macht seine Sache als Prinz wirklich geschickt Miroku-Sama, Respekt."

Sagte Ayanami ernst und sah zu ihr mit den Jungen hinab der mit Akya tanzte:

"Das Mädchen ist wirklich verwirrt, sie weisst nicht mal woher sie stammt... aber ich denke mal das Akya selbst keinerlei Ahnung hat was hier seitdem los ist.

Zudem noch 'Instrument Bernstein Kohaku' haben wir ja im ersten Raggs Krieg im Nachbarstaat gefunden wo sein Vater von unseren Männern erschossen wurde. Seine Gabe ist Illusionen zu erschaffen wie tief er darunter oder die Person die er berührt darunter litt wahr werden zu lassen."

Meinte Miroku streng und war begeistert das der Junge seiner Moral Ideen entsprach.

Die anderen Mitglieder wie Haruse und Kuroyuri waren unter den Gästen untergetaucht und behielten sich vor nach den entflohenen Gefangenen Angelus zu suchen.

Langsam als wir zu Ende getanzt hatten kam Katsuragi uns entgegen:

"Vater...was ist hier los..."

Der maskierte junge Mann verneigte sich ihm hochachtungsvoll und formell:

"Colonel Katsuragi, es erfreut mich euch persönlich Treffen zu können."

Bevor ich einen Satz sagten dürfte hörte ich seine Worte:

"Ihr habt also eine würdevolle Aufgabe meine Tochter zu begleiten und zu schützen."

Dann sah mich mein 'Vater' an als er darauf antwortete:

"Der Gefangene den du gerettet hast mein Kind, ist flüchtig unterwegs aber es sollte hier der Anwesenden niemand erfahren."
 

Edes Kind....
 

Vernahm ich die geisterhafte Stimme wider.

Haku sah mich freundlich an und ging mit mir nach draußen zum Balkonfenster hinaus in die Nacht:

"Ich ...bin nicht aus dieser Welt aber was ist Mikails Auge?" Während ich mein Kopf berührte und diese Frage stellte kamen Splitter Bruchstücke der Erinnerung wieder:
 

???:

"Nein Azuta!"
 

???:

"Sie wird erst zurück finden wenn sie die Zeit zurück dreht... oder den Krieg zwischen Gut und Böse beendet!"
 

"Wenn ich ...die Zeit...aber ich wurde hierher..."

Plötzlich wurden wir von jemanden überraschend gestört: "Akya..."

Als ich mich zu der Stimme wendete war es Angelus der Lebend vor mir stand während Haku sich zwischen mir stellte, fragte Kohaku ihm was dieser hier zu suchen hatte:

"Du solltest ebenfalls wieder erwachen und nicht die Marionette deren Schatten sein mein Sohn."

Angelus stellte sich vor Kohaku und sagte auf diese Fremde Sprache: "Möge Gott mit dir sein ..."

Dann sah ich Yuu, meinen kleinen schwarzen Raben aus dem weißen Umhang des Mannes hervor fliegen:

"Yuu ..warte wo fliegst du hin?"

Als ich zurück sah lächelte der Priester und Kohaku kämpfte gegen ihm.

"Ihr seid lästigt." Meinte Kohaku still und begann den Kampf zu eröffnen.

"Yuu wo willst du hin so warte doch!"

Ich rannte wieder in den Saal rein als ich Ausversehen Konatsu in die Arme lief:

"Akya-San was ist den Passiert?"

Abweisend wich ich von seinem Körper zurück und erklärte das Angelus mit Haku draußen sich bekämpften und rannte meinen kleinen Begleiter wieder hinterher aus dem Anwesen heraus.
 

Akya folgte ihrem treuen kleinen Rabe außerhalb des Anwesens in einen großen verlassenen Wald, dessen Baumkronen so groß waren das es kaum Licht in diese Gegend scheinen könnte.
 

"Ach Yuu warte doch ich kann doch nicht in diesen Kleid rennen." Rief ich den kleinen Raben zu, doch es hielt inne als ich vor einen Abhang stand. Es war nicht so tief aber dafür sehr hoch schien, versuchte ich mit Vorsicht und langsamem Bewegungen den steinigen Abhang runter zu klettern: Das abtasten bei den Steinen war schwierig einen Halt zu finden.

Als ich nach unten sah wartete Yuu geduldig auf mich am einen Ast: "Kleines Fräulein hier entlang bitte."

Ich nickte zu den kleinen Raben und lief weiter den steinigen Weg entlang - Doch dann bemerkte ich langsam das mein Kleid eine andere Form annahm: Ich trug plötzlich einen weiten weißen Mantel und einem Umhang mit einen goldenen Hexagon darauf.

"Yuu - was ist das für ein Ort?"

Der kleine schwarze Rabe flog um einen Grabstein herum als ich es nährte landet auf meine Schulter:
 

"Hier zur Ruhe gebettet verehren wir Yukikaze - Diener von Krowell Raggs."
 

Entzifferte ich langsam danach wurde es mir alles klar:

"..sag mal Yuu seit ihr der Mann Namens Yukikaze?"

Auf die Antwort hin nickte der Rabe locker flog herum und setzte sich auf dem Stein:

"Ich habe lange gebraucht jemanden zu finden der sich mit mir verbinden könnte, Edes Kind."

"Edes Kind? was meinst du?"

Jetzt verstand ich die Wortart die Angelus ebenfalls meinte, so ich setzte mich vor dem Grab des Mannes hin und betete:

"Was ist mit euch in eurer Lebenszeiten passiert Yukikaze?"

Der Mann in seine Silhouette lächelte: "Ich bin gestorben um Ayanami zu beschützen."

Beschützen? Es kam mir vertraut vor:

"Das sagte auch Hyuuga .. das sie mich schützen wurden - aber was hat es mit Mikails Auge auf sich?"

"Das Auge deutet auf Gefahr hin... wir haben damals gegen die Familie Raggs gekämpft."
 

Als der blondhaarige Konatsu die anderen Black Hawks Mitglieder informierte wo sich der Gefangene jetzt befand, bemerkte er auch dass das braunhaarige Mädchen Akya schon längst nicht mehr wieder aufgetaucht ist:

"Sie ist immer noch nicht zurückgekommen..."

Meinte er etwas besorgt.

"Ach kleiner mach dich keine Hoffnungen wir schlagen erst mal den Angelus..."

Sagte Hyuuga belustigt als der maskierte Junge ihnen entgegen trat:

"Schnappt ihn euch er ist besiegt ich suche nach ihr..."

Sagte Haku kalt wo er sich wegbewegen wollte griff Konatsu den etwas kleinen Haku an den Arm:

"Sagt mal wer seid ihr eigentlich? Wie erlaubst du dir mit uns so zu sprechen!?"

Haku grinste und blickte nach oben: "Wegen eurem Admiral bin ich hier bitte lass meinen Arm los..."

Hyuuga bemerkte auch das Ayanami verschwunden war:

"Mr. K, lass ihm gehen er sagt die Wahrheit."

Meinte Hyuuga schnippisch zu ihm.

"Mayor Leutnant Hyuuga das ist nicht witzig."

Brüllte er als er ihm losließ sang Haku leise:
 

"Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen ...

Suche ich für deine Fußspuren hier ...

Ich bete für deine friedliche Ruh für alle Ewigkeiten.

Dies ist die Mitte des Traumes..."


 

Plötzlich drehte sich Konatsu schlagartig wieder zu Haku der schon längst verschwunden zu sein schien:

"Hab ich mich gerade verhört...?"

Hyuuga blickte zum Ausgang und dachte das er sich nur was ausgedacht hätte.

Haruse und Kuroyuri nahmen den Gefangenen an sich, versperrten diesen bewusstlosen Angelus wieder hinter Schloß und Riegel. "Er hat es bestimmt auf Akya abgesehen, Haruse."

Kuroyuri versiegelte die Tür mit einen seiner/ihrer dunkleren Warsmagie und lächelte zufrieden:

"Das müsste genügen."

Haruse nickte und sagte darauf: "Wir sollten uns auf dem Weg machen Kuroyuri-Sama, Ayanami-Sama erwartet uns bereits."

Und so gingen die beiden aus dem Raum und ließen den Mann drinnen verrotten.
 

Akya war mit Yukikaze immer noch draußen an den Grabstein von dem verstorbenem Yukikaze:
 

"Das würde bedeuteten das Ayanami... in Wahrheit Krowell Raggs ist?"

Der kleine Schwarzrabe Yuu krähte auf als es Schritte vernahm.

Sah ich nochmal zum Grabstein um und sagte dann:

"Ich verstehe, dann jetzt vernahm es so an wie du meintest Yuu ... Master Ayanami ist in Wirklichkeit in eurem Augen ein großartiger junger Prinz gewesen nicht wahr?"

Plötzlich würde das Gepräch unterbrochen von einem Geräusch einer Peitsche: "Wer hat dir diesen Ort gezeigt?"

Als ich mich umdrehte griff Ayanami mich mit seinen Attack Zaiphon das sehr tödlich für mich aussah - Ausweichen mit meinen geschwächten Körper nicht und meine defenvise betrug auf die Null-Phase zu.

"Stirb!" Sagte Ayanami kalt - Doch sein Angriff auf mich scheiterte als ich meine Arme runterlegte beschützte mich etwas vor ihm als ich meine Augen öffnete sah ich es:

"Yuu...das hast du etwa?"

Der kleine Rabe schützte mich vor den Angriff Ayanamis - es hatte seine Flügel ausgebreitet und dessen Kraft aus den Amystpendel genommen, doch dann blieb Ayanami vor mir stehen als er das alte Grabmal betrachtete.

"..." Schweigsam sah man es ihm an das er allein sein wollte, somit begleiteten Yuu und ich Katsuragi und den anderen Mitgliedern zum Ausgang des Walds. "...hast du sie etwa hierher geschickt?" Meinte er leise und ging mit Hyuuga zurück zum Anwesen.

Die anderen Mitglieder und ich warteten schon zu Hause im Esszimmer des Anwesen auf die beiden: Katsuragi stellte mir viele aber auch aufdringliche Fragen auf, so als ob er mein Vater wäre - auch Kuroyuri und Konatsu wurden neugierig während der schwarze kleine Yuu mit denen spielte:

"Das heißt also ...du hast jetzt keinen Schimmer wie du hierher gekommen bist?" Meinte er fraglich zu mir als ich ihm zustimmte: "Ja, genau...seit den paar Tagen ist viel passiert. Ich weiss nicht wer Angelus ist dennoch bin ich nur ein Mensch... die sich hier bei euch in diese Welt umsieht."

Etwas geknickt sah ich auf dem Tisch wo Yuu dann aus Kuroyuris Hand flog:

Alles in Ordnung, Akya?

Besorgt blickte es zu mir hoch als ich sanft sagte es sei in bester Ordnung, Doch es stimmte nicht: Gedankenverloren musste ich an ihm denken was hatte Engel so schnell besiegt?

"Hm ich hab eine Idee: Wie wäre es das du einen Beruhigungstee zulegst, mir hilft es immer."

Sagte Konatsu freundlich und gab mir gleich eine Tasse Tee auf dem Tisch.

Überrascht sah ich ihm an: "Ehm Danke Konatsu vielleicht ist es besser."

Kuroyuri bot mir mit Haruse einen hausgemachten Kuchen an der auch wirklich zum anbeißen aussah:

Erdbeerkuchen.

Ich werde dann über dich wachen - Akya edes Kind des Herbstes. Sagte Yukikaze still.

Wenige Minuten später klopfte es vor der Zimmertüre und es tauchte ein weitere Mensch in dem Raum auf: Dieser kam überraschender Weise auf mich zu, begrüßte mich freundlich und stellte sich mir vor: "Mir wurde aufgetragen mich um euch zu kümmern, mein Name ist Kohaku."

Katsuragi, Konatsu, Haruse und Kuroyuri staunten nicht schlecht während ich perplex mit dem Löffel im Mund den fremden Jungen ansah: "Admiral Miroku sandte mich zu euch um wegen, das Mädchen ihrer Sicherheit zu sorgen."

Als ich den Rest vom Kuchen zu Ende aß blickte ich zu ihm auf:

"Heisst das Ihr seid mein persönlicher Begleiter, Kohaku-Kun?"

Kohaku schwieg und lächelte sanft als Bestätigung meiner Antwort.

Im selben Augenblick kamen auch Master Ayanami und Hyuuga von ihrem 'Spaziergang'in der Nacht zurück:

Kohaku kniete sich vor Ayanami würdevoll und sagte:

"Willkommen zurück Stabschef Ayanami!"
 

Ayanami erwartete nicht sofort das der Admiral Miroku, den Begleiter schon für Akya ausgesuchte hatte, dennoch liess er das durchgehen und blickte zu ihr auf als er sie anschaute:
 

"Du machst es mir gerade nicht einfach Akya... Doch ich denke es ist besser das du dich erst mal eingewöhnst - selbst wie lange es dauert. Mach dir keine Umstände wir kümmern uns um dich wie es nur möglich ist."

Als ich seinen Blick ansah leuchteten sie leichtrötlich auf.

"Gewiss Master Ayanami, ich danke euch allen sehr für eure Mühe die ihr auf mich genommen habt."

Langsam war ich müde von der ganzen Lauferei von draußen und bedankte mich herzlichst für den Kuchen das Haruse und Kuroyuri gemacht hatten.

Konatsu und Katsuragi wünschten mir ebenfalls eine schöne Nacht.

"Also ich wünsche euch allen eine erholsame Nacht."

Sagte ich freundlich zu allen Mitgliedern während Ayanami seinen kalt Blick widerspiegelte.

Kohaku hingegen stand auf, öffnete locker die Tür und folgte mir schweigend in den Gang hinauf in meinem separaten Zimmer.

"Konatsu was ist denn? So wie du aussiehst beschäftigt dich irgendwas."

Der blondhaarige Junge reagierte auf Katsuragi Frage und nickte mit dem Kopf:

"Ich habe gedacht die Requiem von der Raggs-Familie gehört zu haben - als ich Hakus Arm losgelassen hatte."

Es wurde sichergestellt das alle Bücher, Musik und Texte dieser Familie Raggs ausgelöscht waren aber es schien das gewisse Leute den Text immer und immer wieder sangen, in ihren Erinnerungen und Gedächtnis.

Kohaku schloss die Tür hinter uns zu. Wo wir beide nun endlich ungestört miteinander Reden könnten, setzte ich mich auf das weiche Bett begann und langsam zu sprechen:

"Warum habt ihr mir nicht gesagt... das..."

Plötzlich kam Kohaku mir entgegen und drückte mich aufs Bett:

Dabei hielte er meine Arme von mir weg und sah mir tief in die Augen: "Akya-Chan wach auf ... bitte du du darfst nicht ewig in diese Welt wie ich verweilen. Der Ausmass des Krieges hat sein Schloss fast erreicht! Wir sind Edes Kinder der vier Jahreszeiten erinnere dich an mich."

Geschockt sah ich Kohakus Gesichtsausdruck an das verzweifelt ausschaute er zitterte aus Angst, doch seine Emotionen waren kalt ohne Tränen zu vergießen.

"Lass... mich bitte los du erdrückst ...mich Prinz des Winters..."

Meinte ich etwas ernst zu ihm wo er meine Arme wieder losließ zuckte ich innerlich zusammen:

"Komm mit mir Kohaku..."

Sagte eine Stimme aus Akyas Mund und erschuf eine starke Illusionswelt des Träumers hervor...
 

Was erwartet den Prinz des Winters in der Welt von Akya?

Die Welt des Träumers

Kapitel 4 - Die Welt des Träumers
 

"Argh was ist das?" Das Leuchten auf dem Herzen des Mädchen umhüllte den ganzen Raum auch Kohaku war nun ein Teil ihrer Welt: Als der schwarzhaarige Junge seine linke Hand runternahm erblickte er eine einsame traurige Welt.

"Was ist das hier!"

Ich wusste nicht was genau passierte als Akya mir befehligte ihre Arme los zu lassen sprach jemand anderes durch ihrem Mund hindurch: "Wer bist du und warum hast du mich in dieser Welt gezogen?"

Die Stimme kicherte erfreut es klang nach einem anderen Mädchen zugleich auch als Junge:

"Weißt du wem du eigentlich hier vor dir hast... Winter-Prinz?"

Sagte die geisterhafte Stimme nachdenklich zu mir als ich dessen Rücken an meinen spürte es schauerte mich:

"Wer bist du antworte mir..."

Fragte ich dessen Gestalt als es mir den Weg zu Akya deutete:

"Ich bin der wahre Grund meiner Traumwelt - Durch meinen Fehler habe ich leider vergessen warum ich hier gelebt hatte..."
 

Kohaku folgte den Unbekannten ohne seine Waffe gegen ihn zu richten zu dem Mädchen dessen Erinnerungen verwirrt und unverständlich zu seinen schien:
 

"Akya - Bist du da?" rief eine vertraute männliche Stimme zu ihr mitten in der Dunkelheit.

In einer Welt - in einer traurigen Traumwelt. Es war grau in einem versteinerten langem Weg, der sich mit einen großen weiten Friedhof und einen wunderschönen erblühten Herbstbaum verbunden hatte.

Hier fühlte sie sich wohl mit der Einsamkeit zwischen den Grabsteinen der verstorbenen Seelen - auch meine beiden Grim Reaper Shin und Shou wachten und behüteten den Weg zum Friedhof, niemand dürfte ohne meine Erlaubnis diesen Reich Einhalt gebieten.
 

"Yukikaze - Diener von Raggs ich danke euch sehr... aber ich will es wissen was ist los? Warum beschützt ihr mich vor eurem eigenen Anführer der... der NICHT Krowell Raggs ist?"

Der Mann blieb ruhig als die beiden Grim Reaper zwischen ihm und ihr standen: "Bitte gewährt ihm Eintritt."

Sagte der Unbekannte lächelnd zu denen als er mir anbot zu ihr zu gehen.

"Es ist nicht einfach in meinen Gedanken einzutauchen...es ist eine Weile her nicht wahr Master?"

Meinte der Unbekannte Junge plötzlich und sah Akya in die Augen:
 

Lächelnd blickte ich zu ihm auf und machte es mir erstmal auf einen Grabstein gemütlich, wo weder noch der Name einer Person stand noch welche Ursache es hatte.

Yukikaze sah mich entsetzt an als er die Gegend betrachtete: "Wer oder was bist du? Jim..."

Knapp beantwortet ich ihm, da er ja mitbekam das ich aus einer realen Welt die nicht denen gleicht abstamme, erwähnte ich noch das meine Fähigkeit bestand in Träume von anderen zu sehen die ich nicht kannte - Aber auch die Gabe mit den Seelen zu kommunizieren war ein kleiner Betrag für meinen Teil meines Lebens.

Der Herbstbaum war mein einziger Ort, in dem ich meine Hoffnung legte wieder bei meinen Freunden zu sein dort in meiner Welt war auch ein kleines Anwesen zu sehen das nicht soweit vom Friedhof entfernt lag - Dies wurde von einer Hexe bewohnt.

"Akya, Kohaku bitte verzeiht meine Aufdringlichkeit aber ich habe nicht genug Zeit."

Mein Körper regenerierte sich vor den Augen der beiden Kinder und meine wahre Gestalt kam zum Vorschein.

"Du musst dich erinnern ... denn sonst kann ich nicht mehr zurück in meinen Bestimmungsort..."
 

Sagte der Junge plötzlich mit einen Lächeln im Gesicht zu mir gerichtet als Kohaku sich mir nährte:

"Kohaku!" Ich brach in Tränen aus als er mich in seinen Armen empfing.

"Akya-Chan...." Sagte Kohaku etwas bedrückt zu ihr und blickte zu Yukikaze auf:
 

"Wie kann... es sein das man mir einfach meine Familie entreißt? Warum Yukikaze warum habt ihr den Krieg be..."

"Nein. Prinz des Winters... es ist nur die Schuld des Ghost."

Yukikaze blieb stumm und schüttelte sein Kopf.

"Aber was weißt du schon Jim..." Sagte Kohaku erbost zu mir - während Akya seine Hand hielt.

"Was weißt du schon über Krowell Raggs? oder wieso man deine Familie entrissen hatte?"

Meinte ich zur Gegenfrage dennoch freundlich.

"Shin, Shou... geht lasst mich mit meinen Gästen alleine sein." Befahl Jim den beiden Grim Reaper knapp.
 

Als ich denn diese Welt realisierte starrte ich zu den Mann der sich Yukikaze nannte zitternd in die Augen:

"Ich habe eine Frage - Yuu.."

"Ja, kleines Mädchen was ist deine Frage?" Er reagierte auf dem Name Yuu obwohl er kein kleiner Rabe war dann sagte ich ihm: Wieso wurde ich in diese Welt zurück gelassen warum keine andere Welt?

Das wusste er selbst nicht und kniete sich vor mir nieder wie es einer Prinzessin gebührte doch ich war nur ein normales Mädchen und wollte nur noch hier weg aus dem Trauma.

Der Junge Jim kniete sich ebenfalls vor Kohaku und mir hin:

"Ich werde erstmal die Welt auflösen ...jemand wünscht dich zu sehen, Akya..."

Als der Junge seinen Rücken uns alle zuwendete schrie ich auf: "WARTE! Wer bist du, Jim? Sag mir die WAHRHEIT!"

Lächelnd drehte der Junge seinen Kopf seitlich rechts von seiner Schulter hinweg und hielte etwas kleines in seiner rechten Hand das kristallklar leuchtete.

"Erinnere dich... an mich..." Ich rannte auf dem Jungen zu und dachte das ich träumte - Doch er stand vor uns real dort an einen Ort die er uns schickte.

"Findet die restlichen Edes Kinder ich habe nicht genug Zeit...."
 

"Akya-San? Seid ihr noch wach?"

Ertönte immitten der Stille eine bekannte kindliche Stimme: "Das ist Kuroyuri-Sama."

Jim schweigte dann nur, als ich ihm zuletzt berühren wollte: "Bin Ich etwa Du?"

"... Erinnre dich,... bevor er mich vernichtet..." Er grinste dann nur wo er die Welt mit dem Gegenstand in seiner Hand auflöste schrie: "Halt!"

Als ich mich im Raum umsah waren Yuu eigentlich Yukikaze und Kohaku auch anwesend - Erleichtert öffnete ich die verschlossene Zimmertür und umarmte Kuroyuri mit Tränen gefüllten Augen Kuroyuri staunte überrascht:

"Wah! Akya-San was ist mit euch passiert?"

Kohaku sah Kuroyuri mit einen Lächeln im Gesicht an:

"Sie ist angespannt weil sie einen Alptraum hatte..."

Haruse blieb ruhig und sah sich in das Zimmer um: Diese war recht kleiner als der Raum wo Kuroyuri und er sich teilten.

"Commander Kuroyuri - Was erweist uns die Ehre, das Ihr hierher gekommen seid?"

Begann Kohaku zu fragen und machte eine formelle Geste.

"Ihr müsst morgen zur Militärschule fliegen und Akya-San alles über diese Welt erzählen. Ist ein Befehl von Ayanami-sama."

Beantwortete Haruse statt Kuroyuri die Frage.

"Verstanden." Meinte er ernst als Akya sich von Kuroyuri löste: "T..tut...mir leid..."

"Danke nochmals für den Kuchen es hat sehr gut getan, ihr beiden."

Kohaku nahm den Zettel entgegen und salutierte sich vor denen hochachtungsvoll.
 

"Akya...legt euch schlafen denn morgen müssen wir eine Weile in der Millitärschule verbringen."

Bat er das braunhaarige Mädchen beruhigt und gab ihr einen Tuch um die Tränen wegzuwischen.

"Eine gute Nacht nochmal Akya-San."

Sagte Kuroyuri leicht lächelnd und ging wieder mit dessen Begleiter Haruse in seinen Schlafquartier.

"Euch beiden auch eine schöne Nacht zusammen."

Fraglich sah sie sich um und legte sich schlafen:

"Wenn das wahr ist ... ist Jim mein Schatten."

Kohaku und Yuu saßen an der Bettkante neben Akya, während sie das sagte und schwiegen nach dem Vorfall:

"Yuu - bist du der Mörder von Jim?"

Sagte Kohaku leise als er den Punkt traf - Yuu verstummte nach der gewissen Zeit wo Akya endlich schlief.
 

Doch was erwartete die Dreien an der Militärschule wirklich?

Kohaku - Der Begleiter

Kapitel 5 - Kohaku - Der Begleiter
 

Das ist nichts was euch angehen sollte Kohaku...

Sagte Yukikaze etwas ernst während er zum Fenster hinaus blickte:

"Ob es hier nur Zufälle gibt oder doch Schicksalsschläge?"

Das fragte sich der Winter-Prinz langsam auch - nachdem er Jim begegnet ist und dessen Worte im Kopf hatte:
 

Findet die restlichen Edes Kinder ich habe nicht genug Zeit...
 

Der nächste Morgen brach an ganz normal an: Kohaku hatte sich in der Zeit auf dem kleinen Sessel ausgeschlafen und war recht verwirrt als die Sonne in seinen Gesicht strahlte.

"Uff...mist bin ich etwa ..." Plötzlich bemerkte der pechschwarzhaarige Junge das jemand neben ihm schlief:

"A...Akya-Chan? ...Wacht auf sonst erkältet ihr euch hier noch." 

Sein Blick war sehr erschreckend, weil er noch niemand sehr nah stand außer zu der Zeit als er noch im Dienste der Familie Antwort stand - doch 
 

diese Geschichte erwähnte Kohaku besser nicht und verschloss dieses unbekannte Kapitel tief ihn seinem Herzen.

"Was...oh..Morgen Kohaku - geht es wieder?" Akya rieb an ihren braunen Augen und gähnte ermüdet auf.

"...Ich..." Mehr kam aus ihm am Morgen nicht raus als die Tür spontan aufgerissen wurde:

"Morgen, Morgen meine Lieben! Seid ihr auch schon alle wach?" 

Brüllte diese Person wie verrückt als dieser Akya und Kohaku in eine unbequeme Position sah:

"Was zum Hen-!?" Als Kohaku und Akya sich beide anschauten warf er ruckartig der Person ein Kissen in die Viasge:

"Tut mir leid Mayor Leutnant Hyuuga, ist mir aus der Hand gerutscht."

Konatsu staunte nicht schlecht - als er beide betrachtete sie trugen schon die neuen Kleidungen für ihre Abreise. 

Kohaku wirkte etwas genervt wo Hyuuga ohne Erlaubnis reinplatzte - während Akya mit verzeihender Miene sich um Hyuuga sorgte:

"Ehm,... Bitte nicht missverstehen wir haben nicht ... Entschuldigung..."
 

Lächelnd kniete sie sich vor meinen Mayor und starrte ihm mit einer sanften Stimme an: 

"Ich danke euch sehr das ihr auf mich achtet Hyuuga-Sama aber bitte... denkt nichts falsches über mich und ihm."

Wo Akya die Hand meines Mayor berührte sagte sie noch: "Ihr seid zwar alle Warsfeil aber bestimmt werdet ihr auch wieder sterblich sein." 

Als ich bemerkte wie sie mit allen von uns den Black Hawks-Mitgliedern umging dachte nur die Requiem das dieser Fremde Mann sang:

Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen...  

/Denke nicht zu viel über die Requiem nach Warren-Sama sonst verlierst du was.../ 

Sagte eine männliche aber auch bekannte Stimme von damals wieder - grinsend zu mir rumorte es in meinen Gedanken:

W...wer bist du zeig dich.

/Ich bin direkt hier vor dir - Prinz des Sommers ... endlich habe ich Euch gefunden./

Ich bemerkte das weder Hyuuga noch Akya ihm hörten - sein Gesicht blickte sich seitlich von mir hinweg.

/Diese Telepathie-Affäre bleibt unter uns verstanden?/

Befahl dieser still zu mir als ihm mit Ja bestätigte löste es sich. 

"Konatsu, kommst du  endlich? Heute haben wir viel zu tun." 

Perplex stand ich neben mir als ich die Stimme von meinen Vorgesetzten verstand:

"Eh, ja sicher Mayor."
 

Als der blonde Junge Konatsu den Raum verließ sah ich Kohaku nachdenklich an:

"Ist Konatsu einer der Auserwählten?" Fragte ich ihm leise. 

Kohaku nickte zwar - doch bestätigen könnte er es noch nicht genau.

 

Akya - Es ist Zeit zum Aufbruch ich bin gespannt wie sich die Welt geändert hat.

 

Sagte eine männliche geisterhafte Stimme die wir alle in dessen Traumwelt erhört hatten.

"Ja wir uns auch... Ich bin gespannt wem wir alles in der Akademie begegnen werden."

Kohaku beeilte sich zügig in den Gang, nahm nur das Formular mit sich und wurde gleich mit mir von Katsuragi in Gewahrsam genommen:

"Ich sollte dich begleiten bis zur Akademie und stelle dich dem Rektor vor."

Verständnisvoll verneigte sich Kohaku als Ayanami sich mit den anderen Black Hawks Mitgliedern die Wege kreuzten:
 

Krowell-sama... was ist mit euch passiert...
 

Ayanami ging einfach weiter als Akya mit Katsuragi und Kohaku sich auf dem Weg zur nächsten Station bewegten.

"Vater... stimmt das wenn man einen Wunsch im Herzen hat das es wahr werden kann?"

Katsuragi legte seine Hand auf seiner Tochter und lächelte:

"Es gibt viele Dinge, mein Kind. Man muss es nur hoffen das es sich erfüllt." 

Kohaku lächelte auf während ein paar Soldaten für unsere Sicherheit sorgte brachten sie uns auch zur Militärschule mit einen mittleren Flugschiff.

Der recht gemütlich von innen aussah: Ausgestattet mit ein paar Sitzflächen und einen kleinen Tisch - konnte man sich gut unterhalten, da wir einen langen Flug haben werden nahm Katsuragi kleines Proviant mit. 
 

Schweigsam betrachtete ich von oben während des Fluges die kleinen Inseln:

Hm --- so wie es ausschaut lebt das Königreich in dem ich einst war nicht mehr.

Sagte die geisterhafte Stimme von Jim.

(Warum was hattest du in dieser Welt zu schaffen? Warum waren Kohaku, Yuu und ich auch in deiner Welt?) 

Er sah also diese weite Welt mit meinen Augen solange Jim noch innewohnte, erklärte dieser gewisse Anhaltspunkte:

Als erstes wenn wir in die Militärschule gehen, bitte ich dich verhalte dich ruhig wie bisher.

(Gut...werde ich machen.)

Dann müssen wir das nächste Edes Kind finden und ich denke den Plan hatte dein Begleiter eher im Sinn.

(Verstehe...nachdem hier müssen wir weiterziehen?)

Eine wundersame weite Welt gab es zu sehen: Es hatte einen schönen weiten Fluss das in einem Gebirge fließend, mit dem anderen Flüssen zusammen floss.

"Es ist wirklich schön hier von oben alles zu betrachten."

Sagte Akya erleichtert als  ich ihr dann noch etwas erklärte musste: 

Danach muss ich was erledigen in der Oak-Residenz, wenn du mir gestattest mir deinen Körper zeitweise zu leihen:

Ich muss noch jemanden suchen.

(Warte heißt das du musst deine Aufgabe noch entledigen?)  

Kann ich ...nicht sagen es ist...so wie es kommen muss.
 

Seine Gestalt war an meinen Schatten gebunden doch ich sah es klar - Er lächelte zwar doch sein Blick gleichte eine Schuld die er nicht begleichen konnte bis heute oder sogar vor Jahren als jene Stimme in meiner Erinnerung drang.

Plötzlich verstummte Jim als Vater also Katsuragi sagte:

"Akya wolltest du nicht schon mal ein Bild zeichnen? Ich wurde mich sehr freuen das zu sehen."

Kohaku sah schweigend aus dem Fenster als ich mich zu Katsuragi gesellte:

"In Ordnung...Ich hoffe es gefällt dir ..."
 

Einer der Soldaten betrat dann den Raum wo wir alle saßen und salutierte sich:

"Oberst Katsuragi wie erreichen in drei bis vier Stunden die Barsburg Militär Akademie."

Katsuragi nickt als Kohaku dann sprach: "Ich hoffe, das ihr gesorgt habt das man uns nicht bis hierher verfolgt."

Seine Mimik war düster als er den Soldaten ansah.

"Eh,..." Meinte der Soldat nervös zu ihm.

"Schon gut, geht auf eurem Posten und hält uns auf dem neuerstem Stand."

Als Akya die Reaktion von ihm vernahm war Kohaku ganz anders als bevor - Er drückte etwas an seinem Ohr und sprach:

"Master,...Kohaku hier. Ich komme im Auftrag von Stabschef Ayanami zurück mit Oberst Katsuragi und deren Tochter Akya." 

Dem Anschein nach hatte er eine Aufgabe so wie er es sagte jemanden zu schützen.

Der Himmel war sehr klar zu sehen und in diesen Moment an, flogen wenige vogelähnliche Wesen am Horizont.

Die Zeichnung die ich ausprobieren wollte zu zeichnen, war leider nicht einfach doch ich bemühte mir das gedanklich darzustellen.

 Nach gewisser Zeit klappte das Bild was ich aufzeichnete nach mehreren Versuchen endlich:

"Vater, ich bin mit der Zeichnung fertig."

Katsuragi las nebenher eine Literatur oder was anderem als er die Stimme von Akya vernahm lächelte er:

"Interessant, Kohaku schau es dir mal an."

Bot der braunhaarige Mann mir an so stand ich von meinen Platz auf und sah es mit großen Augen an:

"Sehr schön... "

Es war wie eine alte, vergessene Erinnerung als ich das Bild von Akya sah:

Katsuragi, Akya und ich saßen draußen an einem Anwesen einer Reuen-Familie... 

Dies hatte ich schwach in Erinnerung unsere Kleidung war auch anders als heute.

Das Mädchen lächelte als wir uns alle noch etwas zu Essen im Flug nahmen: Katsuragi hatte roten Gemüse-Reis grünen Tee auf dem Tisch serviert.

"Es gefällt dir. Sehr toll."

Sagte Akya noch bevor wir aßen sah mich Katsuragi freundlich an:

"Es sind schon zwei Stunden hinüber, wir sollten uns ein wenig stärken: Greif ruhig zu Kohaku-kun."

Es war komisch es war so als ob ich einen Toten vor mir sehe: War Katsuragi nicht vor zehn Jahre im Krieg gefallen?

"Habt dank, Oberst Katsuragi."
 

Das Essen war sehr gut zubereitet, als wir zusammen aßen schwieg Kohaku während Katsuragi begann zu sprechen:

"Heute wird es das letzte Mal sein das wir uns so sehen werden Akya."

Ich senkte meine Kopf und seufzte: "Ja, Schade darum hab ich dir ein Bild zur Erinnerung gezeichnet Vater."

Wo wir nun unseren Mahl beendet hatten, rief ein Soldat vor der Tür:

"Oberst Katsuragi! Wir sind da."

Katsuragi ging vor während Kohaku neben mir herlief, gingen wir zusammen durch eine Ausgangsluke des Flugschiffes und wurden erfreut von manchen Offiziere und deren Kadetten empfangen.

Akya verhalte dich wie bisher ruhig...

Meinte Jim beruhigt zu mir als wir vor den Anwesen der Schule standen.

(Okay...)

   

Während wir die Militärschule betraten, stellte ich Kohaku diverse Fragen auf diese Schulung des Militärs auf, die mit komplizierten Wörtern bestanden die man leider wenig in Kenntnis genommen hatte bestand:

Es beobachten mich viele männliche Kadetten als wir zum Leiter der Akademie gingen - sie hatten wohl ihrer Prüfung beendet gehabt.

An einen Raum blieben wir alle drei stehen wo Vater dann einen "Herein!" hörte: 

Der Rektor der Schulung war ein Vertreter des Vorsitzenden Miroku: 

"Willkommen auf der Barsburg Empire Militär Akademie. Ich habe euch bereits erwartet, Fräulein Akya."

Der Mann war recht streng als er auch Katsuragi sah:

"Ich habe mich euch noch nicht vorgestellt: ich bin Kaze Okami. Sehr erfreut euch kennenzulernen Oberst Katsuragi."

Als er dann zu Kohaku sah meinte dieser Mann das er seine Sache sehr gut vermachte und ihn dann sagte das es heute gefährlich sei als Begleiter zu Leben - Das wusste Kohaku und bemerkte das Katsuragi sich von mir verabschiedete:

"Nun dann Akya, ich hoffe das du einiges hier in Erfahrungen bringen wirst, wenn du dich hier umsiehst."

Sicher war man sich nicht wirklich als ich sagte:

"Pass auf dich auch auf, ich werde mir Mühe geben."

Als Katsuragi den Raum verließ änderte sich die Stimmung drastisch:

"Kohaku beschützt sie egal wer das ist jemand hat vor Akya zu töten."

Kohaku war sehr nah an meiner Seite und sein Blick war für andere tödlich anzusehen als er dann sagte:

"Ich weiss Master Okami-sama."

Plötzlich verschwand der Raum in dem ich mit Kohaku war und stand in mitten einer Wiese wo keine Menschenseele war - Was war hier los?
 

Fraglich sah ich zum Himmel während wir einen Rundgang durch die Hallen wagten:

Manche versuchten mit mir zu reden, wie es dazu kam das ich die Tochter des Colonels war - Kohaku zögerte nicht lange und zuckte seine Schwerter aus seiner Fähigkeit aus und kreuzte seine Klingen an den Hals seine Gegner.

"Habt ihr nichts besseres zu tun als ein Mädchen zu belästigen?"

Erstaunt sah ich zu ihm rüber und lächelte sanft: "Tu deine Waffen weg... ich will kein Kampf sehen."

Kohaku seufzte leise auf, während er die beiden Kadetten ansah und seine Schwerter wegpackte: Es sah aus als ob er nur seinen Job machte die ihm auch Spass bereitete.
 

Er zeigte mir als erstes den Trainingsraum mit Genehmigung des Oberoffiziers und erklärte mir den Prinzip des Kämpfers anhand einer Präsentation von Illusion, in dem er meine Stirn mit Erlaubnis berühren könnte mit zwei Fingern: "Schließt eure Augen, Akya." Ich zitterte weil es es beängstigt war das einmal auf seine Sicht zusehen wie man da trainiert wurde: Sie hatten spezielle metallscharfen Waffen an ihren Armen gebunden.

"Zeige keine Gnade und keine Barmherzigkeit, Kohaku."

Hörte ich eine ältere männliche Stimme sagen, die mir bekannt war als ich mich umdrehte bemerkte ich es wieder: Admiral Miroku.

Ich schloss meine Augen und könnte es nicht mitansehen wie man es den anderen antun könnte zu töten.

Kohaku tat seine Finger weg als er sah das ich den Druck nicht ansehen könnte, natürlich brachte er mich aus dem Raum raus und zeigte mir den Examenraum für die zukünftigen Soldaten der Armee vor.

Etwas verwirrt nickte ich zustimmend, aber zitterte noch wegen seiner Fähigkeit am ganzen Körper so entschloss er mir erstmal eine Erholung zu gönnen und zeigte mir auf dem Weg hin die Kantine wo die andere Kadetten ihre Zeit verbrachten.
 

Als er mir die Kantine zeigte wurde ich nett begrüßt und anders behandelt als normal es war eine Umstellung sich als Tochter auszugeben war schwer:

"Also ...ehm das erinnert mich bei mir Zuhause wo ich noch zur Schule ging." Beunruhigt zögerte ich etwas während er mir empfiehlt zu warten sass ich am mittlerem Tisch erstmal alleine bis mich ein Schüler ansprach:

"Verzeihung ist es hier besetzt?" Gedankenverloren blickte ich die Person die mir die Frage stellte und sagte: "Nein ist es nicht besetzt setzt dich ruhig, mein Begleiter holt gerade das Mittagessen für mich."

Während ich das Wort Begleiter sagte blieb der Junge still: Sein blondes Haar erinnerte mich an jemanden den ich sehr vermisste aber wer war es bloß.

"Eure Hoheit belästigt dieser Junge euch?" Erschrocken sah ich nach rechts wo Kohaku auftauchte, schüttelte ich den Kopf sachte und sagte es sei in Ordnung das er bei mir in Gesellschaft war.

Der blonde Junge staunte erstmal nicht schlecht und sagte nichts mehr:

"Gut ich hoffe das ich meine Technik hier einsetzen muss. Und hier eure Mahlzeit."

Sein Blick war wieder so kalt gegenüber der Gesellschaft... schon wieder.
 

"Vielen lieben Dank Kohaku." Lächelnd nahm ich das Tablett an mich: 

"Komm ich.... teil mit dir das Essen, alleine schaffe ich den Rest nicht."

Er lehnte es erst dankend ab und sah zu den Kadetten rüber der bei mir sass: "Herzlichen Glückwunsch zum Examen!"

Der Junge schwieg weiterhin während ich aß und nur den beide zuhörte über was sie genau redeten erwachte Yuu aus seinem Schlaf: "Hey kleine Schlafmütze ausgeschlafen?"

Sanft strich es am Gefieder und sah Kohaku an während sich beide unterhielten:

"Du bist schon länger ein professioneller Begleiter und gehst nicht zu den Black Hawk, Kohaku?"

Sagte er blondhaarige überrascht als er sein Mahl beendet hatte. 

Er nickte nur zustimmend und sah mich nach einer gewissen Zeit freundlich an: "Ich hab was besseres zu tun als andere im Krieg zu unterstützen, wenn sie mir Freie Hand ließen wär meine Klientin nicht mehr sicher verstehst du, Masao?" 
 

Als ich fertig mit dem Essen war, schaute Yuu nachdenklich zu den blonden Jungen:

"Eh was hat der Vogel denn? Es schaut so...gruselig.."

Yuu hatte sich wohl einen kleinen Spass erlaubt und flog auf seine Schulter.

"Hmhihi er hat gefallen an euch gefunden Masao." 

Kohaku legte seine ernste Miene wieder auf und sagte zu Masao: 

"Hoffentlich musst du als nächster männlicher Thronfolge, nicht gegen deinen Freund Ryuichi den ersten Sohn der Ryu-Familie kämpfen manche Kadetten sind so naiv..."

Wo ich das Wort Thronfolge hörte entschließe sich mein Körper mich, ihm respektvoll zu verbeugen: 

"Danke für das Gespräch, mein Herr."

Der Junge verneigte sich mir ebenfalls zurück und sagte es sei okay - Aber nicht ihm sich so förmlich zu verhalten.

Später als wir beide uns von Masao verabschiedeten, führte Kohaku mich nach draußen von der Militärschule auf einen Waldstück, es blühte wunderschöne Pflanzen, wo ich am Himmel empor sah war es schon etwas am Abend voran gegangen:

"Wundervoll hier ...warum zeigst du mir diesen Ort?"

Yuu flog um Kohaku herum während er mich aufklärte, warum ich hier bin:

"Kannst du dich an einen Lied erinnern?"

Fraglich dachte ich was er redete an einem Lied erinnern? Leise seufzte ich auf.

Plötzlich kam eine kleine Brise des Windes auf unsere Richtung und flüsterte mysteriös:
 

Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen ...

Suche ich für deine Fußspuren hier ...

Ich bete für deine friedliche Ruh, alle Ewigkeiten.

Dies ist die Mitte des Traumes...
 

"Kohaku? Spielst du Instrument?" Fragte ich sanft zu ihm als die Stimme im Wind verstummte und lauschte seine Worte:

"Wenn es euch Freude bereitet, gerne spiele ich etwas vor."

Langsam schloss er seine Augen und beschwörte aus seiner Handfläche das mit einer Formel belegt war eine Violine: Kohaku blieb weiterhin sanft und tanze Schritte die ich bisher noch nicht kannte als er begann ein Lied auf der Violine zu spielen. Vom Wind umfasst folgte ich Kohakus Tanzschritte vorsichtig mit, es wahr so als ob er mich irgendwoher kannte - aber wo war es bloß so vertraut.

"Wer ist da?"

Kohaku wandte sich zu denen die hier aufgetaucht sind und beschwörte seine Violine in Waffen:

"Hm, Hm interessant...kein wunder das man dir die Aufgabe betraut hat, sich um die Tochter des Colonel zu kümmern. Schade eigentlich das du sie nicht mehr beschützen kannst Kohaku!"

"W...Wer seid ihr." Meine Stimme klang verängstigt und war dabei wieder weg zu laufen - doch ihm könnte ich nicht alleine mit den Typen kämpfen lassen.

"Ich habe nur den Befehl erhalten, sie zu begleiten und erklärt wie es hier auf unsere Militärschule abläuft."

In Sekunden rannte der Junge auf Kohaku los und griff ihm mit seiner Zaiphon an:

"Prinzessin weg..." Er wich mich zurück, wurde böse und sprang nach oben:

"Sieh an bist du eine Sirene die das Wetter mit dem Gesang beeinflusst und besänftigt?"

Überlegte der Typ grinsend als er mich ansah.

"HEY! Hier spielt die Musik!" Sagte Kohaku grinsend und schleuderte seine Waffe gegen den Typen, die er leicht ausgewichen ist.

"Schapp sie dir ... unser Mentor will testen wie gut du dich ausgerüstet hast!"

Plötzlich packte mich ein anderer Kadett am Arm als ich mich umdrehte und fesselte mich über den Boden: "Kohaku!" 

Der andere Kadett hielte gelbe Fäden an der anderen Hand und zog daran bis ich aufschrie und mein Bewusstsein verlor: "Argh...."

"BASTARAD!" Schrie Kohaku auf, sein Hass war groß und schleuderte mit seinen gekreuzten Schwertern den anderen Kadetten weg ohne ihn wirklich zu Schaden doch er landete gegen einen Baum mit seinen Körper und trug leichte Verletzungen.
 

Akya - tausch mit mir den Platz...
 

Rief die männliche Stimme zu mir als ich die Hand vom ihm auf meine Schulter spürte:

Schlaf jetzt ich übernehme die Zeit nun Abend immer okay? Mein Körper ist recht schwach aber glaub mir lange halte ich es nicht aus.

Plötzlich legte er mir einen Talisman auf die linke Schulter und sagte leise wo meine Seele nun zu Boden fiel: Gute Nacht Akya-Chan.   

Auf den anderen Kadetten erwartet eine härtere Strafe: In einer Geschwindigkeit das unmöglich zu sehen war, tauchte Kohaku hinter ihm auf und zuckte seiner rechten Klinge an seinen Hals: "Todesurteil oder Erbarmen?"

Mit der anderen Klinge schnitt er die Fäden durch was der Kadett in der Hand hatte, versuchte ich schwer nach Luft zu schnappen während mein Körper unsanft auf dem Boden landete.

"..." Etwas genervt könnte man den Kadett einen Denkzettel verpassen.

Als ich mein Hals berührte, spürte ich die Abdrücke der Fäden leicht, mein Körper war zu erschöpft um sich zu bewegen.

"Wer hat es gewagt mich zu verletzen?"

Meine rosafarbenen braunen Augen blickten zu den Jungen der es mir angetan hatte und war recht wütend. Doch Akyas Körper blieb erhalten:

"Geht jetzt... um deinen Kameraden kümmere ich mich und wer du erzählst rum das du es gewagt hast mich zu verärgern. Der Offizier erwartet Respekt und keinen Verrat an der Armee."

Der Junge blickte zu mir als die Veränderung der Augen sah: Er war geschockt wo mich doch endlich die Kraft verliess sank ich zusammen zu Boden.

Alles war verschwommen ich könnte nur hören wie er sagte: "Master - Ich habe einen verletzten Kadett und einem anderen Kadett im Schockzustand. 

Die Tochter wurde auch verwundet bringt bitte schnell erste Hilfe."
 

So wie anderen beiden aussahen stand es schlecht: Einer musste wegen seinen Verhalten in Therapie behandelt werden und der andere noch längerem Aufenthalt in der Station.

"Habe ich denen nicht gesagt das sie euch beide in Ruhe lassen sollen?" 

Seufzte der Chef von Kohaku auf und sah wie ich noch eine weile im Bett lag: "Ihre Stimme klang beruhigend, ist sie wirklich die Tochter eines Colonels?"

Er blieb ruhig und sagte immer leise: "Es ist meine Schuld, hätte ich auf ihr Acht gegeben  müssen..."

Der Chef lächelte und vergab Kohaku das er auf Akyas Schutz nicht geachtet hatte - Dennoch bemerkte er auch das Akya etwas anders war als die bisherigen Persönlichkeiten die er seinen Schüler vorzieht:

"Kohaku - ich habe mich entschlossen "freie Hand" du kannst als ihr jetziger Begleiter um die Welt gehen."

"Wartet Master ... das ist nicht eurer Entschluss oder?"

Sein Blick wurde entsetzt als er das Wort "freie Hand" hörte und verneigte sich vor ihm - Hochachtungsvoll.
 

Nach einer gewissen Zeit erholte sich mein Körper langsam und öffnete meine schwachen Augen:

"Wo... bin ich hier?" Meinte ich leise und drehte meinen Kopf in den Raum herum - Alles war weiß an den Wänden sogar das Bett, also wurden wir ins Krankenhaus stationiert - Aber wann wurden wir hier eingeliefert? Das wusste man nicht genau. 

"Geht es euch wieder besser Prinzessin? Fragte eine tiefere Männerstimme die neben Kohaku stand als dieser seinen besorgten Gesicht zeigte. 

"Bitte verzeiht den Kadetten wegen ihrem Verhalten es sind meine Untergebene." 

Er verneigte sich während ich mir meine Worte zusammenfasste:

"Huch..hihi es ist in Ordnung...Sir ..die Schule ist an Disziplin gebunden."

Sanft sah ich Kohakus dunkle Augen an während meine Hand seine berührte:

"Es tut zwar noch weh aber es ist Okay ich war darauf nicht vorbereitet, Kohaku."

Die Krankenschwester nahm mir Blut ab und musste feststellen das es schwer war kaum Blut zu haben.

"Habt ihr wenig gegessen?" Fragte sie mich besorgt.

"Nun ja...ich bin viel zu müde um etwas genaueres zu sagen..."

Die Schwester nickte nur und lächelte leicht:

"Dann ruht euch eine Weile hier aus bis es Ihnen besser geht." "Sei der Wächter gnädig zu euch."

Als wir das Gespräch beendeten verabschiedete sich der werter Mann von Kohaku und mir:

"Ich setzte große Erfolge auf dich mein werter Schüler Instrument Bernstein der Barsburg Army, enttäusche mich und beschützt sie mit deinen Leben."
 

Dann verließ er wortlos den Raum als Kohaku salutierte: 

"Setz dich hin,.. es ist doch anstrengend die ganze Zeit zu stehen."

Meine Auge blieben unter Akyas Augenfarbe versteckt somit viel es nicht auf das wir beide getauscht haben. 

Schweigend nahm er sich einen Stuhl, setzte sich neben mich und blickte mich nachdenkend an:

"...freie Hand...das heißt das ich ohne Rücksicht jeden der sich euch nährt umbringen werde."

Yuu der kleine Rabe flog auf Kohakus Schulter und blieb still. "Der kleine Rabe ...ist es dein treuer Begleiter?"

"Ja Yuu ist mir in einer Bibliothek begegnet als es verletzt war."

Zum ersten Mal lächelnd sah er Yuu an und strich es am Kopf sanft: "Verstehe .. ruht euch bitte aus, ich werde wache halten." 
 

"Aber unterschätz dich... nicht du musst dich auch erholen es sei den du hast ein Talent solange fit zu bleiben."

Fraglich lege ich mich wieder zur Ruhe es grenzte an knappes Wunder das man noch lebte, es schauderte mich immer noch wieder dieser eiskalte Blick - Kein Gefühl von Trauer oder Freundlichkeit nur der Hass und die Mordgier trieb sie an.

"Sag mal Kohaku?" Sein Blick wandte sich abseits von meinen Blickfeld während er fragte was mit meiner Frage auf sich hatte: "Warum wurdest du als Instrument Bernstein bezeichnet, gab es einen besonderen Grund dazu?"

Sein Blick sank zu Boden und überlegte wie er es einfacher erklären konnte:

"Ich war damals ein Sohn eines berühmten Schmiedehandwerkers: mit einen verfluchten Bannmal und einen Segen Violine zu spielen." 

Er machte kurz eine Pause und sah mir wortlos in die Augen.

Er tat mir weh und leid zugleich ich wünschte ihm zu helfen - Doch mein Herz schmerzte von seiner Geschichte das ich leichte Tränen im liegen vergoss.

"Ich wollte dich damit nicht belasten, Akya tut mir leid..." Ich hörte zum ersten Mal wie er mich dann duzte, wischte ich meine Tränen weg und schlief eine Weile ein. Der Begleiter lächelte wieder sanft und sagte das wir beide bald eine weite Reise machen wurden: 

Zur Barsburg Kirche des siebten Bezirks.
 

Doch was wird uns da erwarten? Das liegt alles im Verborgenen.

Ein Mädchen Namens Tsuguri

Kapitel 6
 

- Ein Mädchen Namens Tsuguri
 

Am frühem Morgen um vier im siebten Bezirk - wo die Barsburg Kirche ihrem Platz hat, erwachten die Nonnen die auch Schwester genannt werden, aus ihrem Schlafen und begannen die wundersame große Kirche zu bereinigen.

Diesmal war auch ein anderes Mädchen in diese unbekannten Welt aufgetaucht sie hatte orange braunes Haar und enzianblaue Augen.

"Oh weh ... das war keine gute Idee oder Tsukasa?"

Sagte sie verwirrt und sah sich genau um: Sie waren beide auf eine Wiese gelandet. Ihr Kopf dröhnte nach dieser Landung immer noch sehr stark das einzige was sie wusste war ihr Name: "Tsuguri".

Langsam machte sich das junge Mädchen auf dem Weg das alles zu erkunden bis sie auf einen weißhaarigen Mann stoßt und fragte: "Verzeihung Mister was ist das hier für ein Ort?"

Schweigsam sah der Mann sie ruhig an und meinte dann: "Junges Mädchen das ist die Barsburg Kirche... Ihr seht hungrig aus, kommt ich zeige euch einen Ort wo ihr euch ausruhen könnt."

Bevor er überhaupt sich wegbewegen könnte wurde er schon gerufen:

"Angelus! Angelus kommt die Zeremonie beginnt und der Erz-Bishop ist nicht gerade erfreut."
 

Der Priester der Angelus rief war erst zum Bishop ernannt geworden: Sein Name war Ouida und kümmerte sich um die Blumen im Garten mit Aufsicht Bishop Labrador - Aber dieser Bishop war in diesem Moment auch an der Zeremonie beteiligt.

"Oh, Sekunde würdest du mit uns zur Zeremonie kommen?"

Fragte der junge Priester das Mädchen an, während er sich langsam auf dem Weg zur großen Halle mit ihr machte.

Seine Fragen ließ er erst Mal weg und musste sich er um die Vorbereitungen kümmern:

"Bitte entschuldigt meine Verspätung Erz-Bishop."

Er verneigte sich ihm und stellte sogleich das fremde Mädchen erstmal zu den anderen Leute hin:

"Ich hoffe es macht dir erst keine Umstände erst mal hier zu bleiben."

Lächelnd sah er auf das kleine Geschöpf das dass Mädchen mit sich trug es war orange-getigert und schlief ruhig in ihre Arme: "Nun gut und habt Dank das ihr mich freundlich aufgenommen habt, Angelus."

Im Angesicht der Tatsache wusste sie selbst nicht in was für eine Welt sie gelandet war - doch Ihre Bestimmung nahm ihrem Lauf: Da sie ihren Namen den Priester nicht Mal erwähnen könnte, blieb Tsuguri stumm und machte wie es die anderen Menschen taten: Sie beteten zu den Heiligen sieben Ghosts und dessen Himmelsgott.

Die Bishops segneten die Armen Menschen und sagte zu jeden einzelnen: "Möge Gott mit dir sein."

Tsukasa erwachte und schurrte als die Zeremonie beendet war: "Na wie gehts dir?" Fragte Tsurugi sanft und strich es durchs samtige Fell.
 

Vieles wusste sie nicht über die Kirche und beobachtete andere Priester, die in eine große aber unüberschaubare Bibliothek hineingingen.

"Vielleicht finde ich da eine Antwort wie ich wieder zurückkommen könnte."

Doch als sie ihren Schritt machen wollte wurde sie von Angelus aufgehalten:

"Moment ... ich denke du solltest dich erst mal stärken Kind."

Tsurugi grummelte als sie das Wort "Kind" hörte: "I...ich bin kein Kind....mein Name ist..!"

Erstaunt blieb er ruhig und wartete auf ihre Antwort: "Dein Name lautet?"

Dann seufzte Tsuguri auf und folgte den Bishop in einen großen Saal:

Es war eine weitere Halle Gottes die Nonnen begrüßten sie mit großer Freude:

"Oh ein kleines Lämmchen willkommen, komm setz dich ruhig und stärke dich erstmal..."

Perplex starrte Tsuguri zu den Nonnen und dann zu Angelus.

"....!!" Ihr Blick war entsetzt als Tsuguri das Essen betrachtete sagten die beiden die Nonnen darauf:

"Heute gibt es Fischaugen Eintopf!"

Tsuguri wurde etwas mulmig über das Essen und blickte sich weiter über die anderen Tischen - Sie fand kein anderes Essen was man theoretisch im Normalfall aß:

"Hm, kennst du das Gericht im Gotteshaus noch nicht so gut oder?"

Fraglich sah sie zu Angelus und nickte:

"Ja ich kenne das Essen hier nicht besonders - Ich komme ursprünglich aus einer anderen Welt..."

Sagte sie still zu ihm nach den letzten Satz wurde sie leiser.
 

Nachdenklich versuchte Angelus sich die Bilder auszumalen wie es sein könnte das andere Menschen hierher transferiert werden?

Tsuguri begann darauf hin eine Kleinigkeit daraus zu essen: Es schmeckte für sie doch nicht so schlimm wie sie es sich selbst vorgestellt hatte: "Hm,... es schmeckt lecker."

Die Nonnen fragten sie aus wie sie hieß und waren sehr gespannt: Das orange braunhaarige Mädchen hielt inne als sie langsam ihrem Namen der Gesellschaft offenbarte: "Tsuguri...heiße ich."

Ihre Stimme war sanft mit einen leichten Lächeln im Gesicht, während ihr kleiner Begleiter schnappte sich klein bei eines der Fischaugen raus und biss herzhaft rein.

"AH Tsukasa ..." Sagte sie erschrocken und nahm es auf ihrem Schoss.

Lächelnd bot Angelus ihr essbare Pflanzen an, die auch wirklich in diese Kirche begehrt waren:

"Nimm ruhig was die sind gesund, Tsuguri."

Dankend nahm sie sich etwas davon und fütterte ihre Katze sachte.
 

Später als alle mit ihrem Festmahl fertig waren - zeigte einer der beiden Nonnen Tsuguri wo sie sich frisch machen könnte in den Nordflügel.

"Mein Name ist Aglaia und das ist Athena wir führen dich in den Baderaum."

Sie nickte freundlich und verabschiedete sich von den Bishop und den anderen um sich herum:
 

Es war nun nicht einfach hier in eine Weile zu bleiben, zumindest bis ich wusste was man hier genau zu tun hatte seit der vertraute Geist mich mit meine kleinen Katze Tsukasa in diese unbekannten Welt hergeschickt hat:

Die Menschen waren alle freundlich, ohne Sorgen doch dann schrie eine Stimme beängstigte Stimme:

"Bishops bitte helft mir, meine Tochter...ist"

Viele andere arme Leute standen etwas weiter weit von der Frau und eigene erzählten:

"Schon wieder diese Flüche des Todesgotts Verloren ..."
 

Ich hatte mich nicht verhört und lauschte weitere Worte heraus:

"Ich dachte es sei eine Legende und Märchen."

"Nein es ist wahr, wenn man drei Wünsche an denen geäußert wurde entreißen sie die Seele desjenigen..."

Die Frau wurde von drei Bishops in Gewahrsam genommen - Die sich mit Eliminierung von Kor - die Boten des Verloren gewidmet haben.

"Bitte hier entlang..."

Sagte einer der Bishop zu ihr der Frau folgte ihnen belanglos:

Meine Neugier war unersättlich - doch ich ließ die Fragen erstmal ruhen und ging mich erst mal Umziehen.

Athena erklärte mir wo das Bad war und gab mir dort gleich eine Seife und ein langes Handtuch.

Aglaia kümmerte sich etwas um meine Katze da sie etwas wasserscheu war bürstete sie sie etwas nass durch und legte es auf eine Steinbank beruhigt ab: "So jetzt bist rein."

Meine schmutzige Kleidung wurde gleich entsorgt in die Wäsche gebracht, während ich mein Körper mit der Seife schrubbte, überlegte ich mir gedanklich wie ich den Mann Namens Angelus fragen soll: Auch sein Blick war nachdenklich als ich ihm von meiner Ankunft erwähnte.

"Über was Angelus bloß gedacht hatte? ... Jedenfalls bleibe ich erstmal hier und versuche mich zu erinnern weshalb der Geist mich hierher geschickt hat."

Sagte ich leise das es niemand hören könnte - Nachdem ich frisch mit neuer Kleidung aus dem Baderaum kam, wurde ich gleich aufgehalten:

"Tsuguri warte einen Moment ... ich möchte mit dir reden."

Als mein Körper sich zu der Person wandte setze ich eine Gegenfrage:

"Geht es um meine Herkunft?"

Dann verstummte die Person es war: Angelus.
 

Stumm folgte Tsuguri Angelus in einen weiten großen Blumengarten, das soweit sie wusste von Ouida gepflegt wurde dieser war aber noch auf seinen beiden Beine beschäftigt die Pflanzen zurecht zu schneiden und zu begießen:
 

"Das ist aber ein schöner Platz mit vollem Leben der Natur."

Meinte ich erfreut zu ihm während Angelus sich nach dem Ouida Ausschau hielte:

"Ja, wir haben da viel zu tun da der Gärtner momentan abwesend ist, kümmern wir uns um die Pflanzen."

Der weißhaarige Priester sagte dann daraufhin: "Nun ich habe das Gefühl das du dich gut mit den Pflanzen kommunizieren kannst."

Was mit den Pflanzen kommunizieren? Nun da ich seit kurzen mit Geister kommunizieren kann.. könnte es auch meine Chance sein die Muttererde zu verstehen.

"...Was war eigentlich mit dem Mädchen damals passiert?"

Er senkte seinen Blick zu mir runter während ich weiter erwähnte wegen dem Fluch des Verlorens, des war so als ob es alltäglich passierte.

"Wir die Bishops haben es zur unsere Aufgabe gemacht unsere "Lämmchen" die Menschen vor der Dunkelheit zu beschützen." Mehr sagte er nicht als plötzlich etwas im Gebüsch raschelte.

Tsukasa fauchte in dem Moment empfindlich rein: "Tsukasa? oh... dunkele Energie..."

Mein Körper zitterte auf einmal und ich hielte den Rosenkranz meiner Mutter behutsam in der Hand.

"Das ist ein Kor..." Sagte Angelus etwas ernst und holte sogleich eine Waffe hervor.

Mit dieser Waffe bannte er das Flügelskelett ein und hebt es auf:

"Sei vorsichtig - nicht das du denen deine Träume erwähnst es ist eine Warnung."
 

Ich nickte nur dann kam wieder diese Stimme die mich hierher brachte:

"Edes Kind des Frühlings..." flüsterte es leise zu mir als ich mich umdrehte: "Wer bist du ..."

Angelus wusste nicht genau was da zwischen mir und den Geist ablief er könnte es nicht sehen oder hören.

"Der Priester kann mich nicht sehen oder hören - Du bist freiwillig in diese Welt gekommen deine Aufgabe wird bald klarer sein als du denken kannst - Edes Kind."

"Edes Kind?" Als als ich es dann aufsagte meinte der Angelus mich etwas zu unterrichten, wie man mit den Gefühlen der Pflanzen sprach und die Fähigkeit diese Weise zu benutzen.

Mir fiel auf das Der Priester immer noch nachdachte: "Über was denkst du nach Angelus?"

Er schüttelte etwas den Kopf: "Ich mache mir sorgen um Akya es sind schon mehrere Monate vergangen seitdem ich aus den Verlies entkommen bin."

Mein Blick wirkte interessiert als er den Namen Akya sagte... war sie auch wie ich in diese Welt gelandet?

"Und nun treffe ich eine weitere weibliche Person die Edes Kind ist..." Meinte er besorgt.

Langsam wurde ich wie meine Katze Tsukasa müde, gähnend versuchte ich ein paarmal mit den Pflanzen zu kommunizieren, es war nicht einfach es klappte nicht gleich auf dem ersten Versuch.

"Ich denke das ist mal genug für heute Abend jetzt solltest du Schlafengehen."

Erwähnte Angelus beruhigt. Er führte mich mit meiner Katze im Arm in einen Schlafraum:

Dieses Zimmer war etwas klein und geräumig aber besser als nichts, danach verabschiedete er sich freundlich von mir und ging seine Wege.

"Uff Mann bin ich fertig ... kaum ist man hier gelandet passieren unerklärliche Dinge... oder Tsukasa?"

Seufzend legte ich mich zu Bett während meine Katze schnurrend sich an mir ankuschelte:

"Ich hab dich auch lieb."

Fraglich sah ich zur Decke und malte mir aus wer diese Akya war von der Angelus sprach - waren die beiden etwa zusammen oder sie hatte das gleiche Problem wie ich zu kämpfen irgendwo zu landen, wo es nicht passte?

Schließlich war sie auch ein Edes Kind - Ich war Edes Kind des Frühling: Aber welches war sie denn?

Es machte mir langsam sorgen vielleicht treffe ich Akya unerwartet irgendwo und werde sie darauf ansprechen.

Zum Schluss genoss ich meine innerliche Ruhe und schloss meine Augen.

Aufbruch zum siebten Bezirk

Kapitel 7
 

- Aufbruch zum siebten Bezirk
 

Zur selben Zeit im Krankenhaus der Militärschule als der Morgen anbrach, erwachte Akya langsam aus dem Bett auf, die leider immer noch nicht wusste was genau hier abgespielt hatte... nur kleine Einzelheiten. Nebenher kümmerte sich Kohaku um den Schwarzrabe Yuu und brachte dem braunhaarigen Mädchen etwas Wasser als er den Raum betrat als Siegelauf ihrer linken Schulter verschwand:
 

Kohaku:

"Guten Morgen, Prinzessin Akya ...geht es wieder mit deinen Körper?" Fragte ich etwas besorgt als ich das Glas Wasser auf dem Tisch stellte und mich zu ihr gesellte: Ihr Blick war noch verwirrter als sie meine Stimme kaum hörbar vernahm.

"Eh...morgen Kohaku es geht einigermaßen."

Meinte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht zu mir.

Danach fragte Akya mich etwas anderes:

"...Wann sollen wir losgehen? Ich mein weil du mir doch die Kirche zeigen wolltest im siebten Bezirk."

Als sie davon sprach nickte ich beruhigt - Aber ich wollte sicher gehen das sie sich noch eine Weile ausruhen sollte. Plötzlich ging die Tür langsam auf und ein "Guten Morgen ihr beiden, habt ihr euch gut erholt?" heraus.

Ich drehte mich zu der Person hin und war überrascht ihn zu sehen.

"Was machst du hier?"
 

Akya:

Als Kohaku überrascht staunte lächelte ich ihn an wo dieser den Raum betrat:

"Guten Morgen, Masao musst du heute nicht nicht in deiner Praxis für den Unterricht gehen?", befragte ich ihm als der blondhaarige etwas kleines in der Hand hielt:

"Hier das ist für euch beide... ich habe von dem Offizier gehört das du Akya zum siebten Bezirk begleitest Kohaku."

Fraglich nahm ich das kleine Geschenk an und sah zu Kohaku der auch etwas skeptisch wurde: "Masao was ist das?" Fragte er seinen jungen Kollegen ab.

Masaos Blick war etwas besorgt das könnte ich wie Kohaku ablesen:

"Mach dir keine Sorgen Kohaku wird mich beschützen so wie ich ihn versuche zu schützen."

Sagte ich gelassen - doch die Sorge einen Menschen zu verlieren den man erst kannte, verstand ich sehr gut denn ich habe auch meine liebsten Menschen verloren die mir am Herzen lag.
 

"Du bist eine Prinzessin und Mädchen dürfen nicht kämpfen, das steht im Gesetzhandbuch unserer Generation."

Meinte Masao etwas grob und wurde von Kohaku erstmal belustigt getätschelt:

"Mach dir keine Gedanken ich werde dafür sorgen das wir wohlbehalten wieder hier sind, Versprochen okay?"

Masaos Gesicht wurde etwas rot und seine Miene war etwas perplex an zu sehen.

"Gut Versprochen halte dein Wort..."

Dann ging der blondhaarige mit einen sanften Blick nach draußen:

"Ich wünsche euch beide trotzdem viel Spass auf der Reise." Zum Thema Spaß haben wir gar nicht bedacht, zumindest wollte ich sichergehen das mein Zustand sich langsam gebessert hatte. Langsam hob ich mein Glas Wasser von Tisch, trank daraus etwas und musste Kohaku das beichten:
 

"Ich ...gehör' gar nicht hierher ..."
 

Sein Blick wirkte etwas kalt doch Yuu flog um meine Schulter und sah mich an: Macht euch keine Sorgen ich werde euch diese Welt erklären - Edes Kind des Herbstes. Die Stimme war samt und und beruhigend.

"Ich bin froh wenn wir diese Welt erkunden was es eigentlich ist."

Mit ein wenig Kopfweh richtete ich mich langsam vom Bett setzte mich vorsichtig auf dem Stuhl mit dem Geschenk in der Hand und musterte es an:

Was da wo drin war... wussten wir nicht so blieb es erst mal ungeöffnet.

Kohaku legte das Bettzeug zurecht, erst blickte er aus dem Fenster und sah mich dann wieder an:

"Ich denke... wir drei werden nicht die einzigen sein die dann auf Reisen sind."

Er wirkte etwas bedrückt das merkte ich ihm nicht sofort an den Augen.
 

"Nun gut, kennst du dich mit dem Transportmittel aus mit dem wir beide dann Fliegen werden?" Befragte ich Kohaku langsam: Mein Hals wirkte dennoch trocken obwohl ich Wasser getrunken hatte.

Er sah mich an und bot seinen Arm als Stütze wo ich dankend entgegen nahm:

"Ja ich hatte es schon besorgt und es ist mein Eigentum, wir fliegen mit einen Hawkzile."

Fraglich war mein Blick als er das Wort sagte, Yuu flog neben uns her - während Kohaku mich an einen öffentlichem Landeplatz führte, das gegenüber vom Krankenhaus etwas weiter weg stand:

"Oh das ist ja ein seltsames Gefährt..." Lächelnd meinte er das diese auch gefüttert werden müssen.

"Nunja ...es hat seinen eigenen Willen, aber ich fliege mit diesen "Freund" hier seitdem man mich in diese Militärschule versperrt hatte."
 

Ich nickte freundlich und betrachte es mir langsam von der Nähe an:

Es hatte schwarzes Gefieder an den Heckseiten, der Rest davon bestand aus Metallgemisch und verschiedenen Funktionen. An der Frontseite war es rot bemalt mit einen bestimmten Zeichen darauf, es hatte noch ein rundlich, rechteckiges langes Gestell das den Besitzer halt gab.

"Wie bedient man den das Geschöpf?", fragte ich interessiert als Kohaku es es mir demontierte:

Er zuckte mit einer seiner Hände, die eigene Zaiphon herauf die weissgräulich schimmerte, legte seine Formel langsam auf den Monitor und das Gefährt reagierte sachte und gehorsam auf Kohakus Stimme.

"Koordination: Barsburgs Kirche, siebter Bezirk."

Erstaunt sah ich das an und lächelte: "Das scheinst du gut zu behüten wie ein Schatz."

Er verstummte dann und sagte das ich nach vorne setzen sollte während er nebenher seinen "Freund" fütterte.

"Wird es mich überhaupt akzeptieren?" Fragte ich mit großer Vorsicht doch Kohaku bot an einfach jetzt los zu fliegen ohne kleinere bedenken zu haben.
 

"Gehen wir los ... wir sollten besser nicht mehr hierher kommen..."

Was hatte es zu bedeuten ...nicht mehr hierher kommen?

Als ich mich auf seinen Schoss setzte, war es unangenehm für mich ich hatte auch ein Kleid an, während Kohaku

seine Uniform trug und seine Hände auf seine Hawkzile legte:

"Das wird eine weite Reise ... das Geschenk von Masao..hast du es schon geöffnet?"

Fragte er sanft ich verneinte es dann als seine Hawkzile hoch empor schwebte.

Ich hielt mich an seinen Körper fest und zitterte schon im Flug, wo wir die maximale Höhe erreichten sagte Kohaku beruhigt:

"Sieh dir diese Welt genauer an Prinzessin Akya das die Gegend unsere Generation."

Ich öffnete meine Augen und sah es mir an es war wirklich toll:

Er zeigte mir von oben in den Bezirk wo wir dann antreffen werden es dauerte aber eine Zeit bis wir dort ankamen:

Der Himmel war klar und die Sonne schien in die Gegenrichtung. Der Wind wehte uns beide leicht entgegen - nach einer weile später vernahm ich die Stimme wieder die einst im Wind sang:

"... Du wirst jemanden begegnen die du erst nicht kennst... doch du teilst ihr Schicksal..."

Mein Blick sank in Trace während Kohaku sagte: "Erinnere dich...vergiss nicht wer du bist..."

Dann starrte ich ihm ungläubig an.

Wir flogen über Gebirge und kleine Staaten die sich in dieser Welt sehr gut eingelebt hatten.
 

Er blickte dann nach unten und später nach hinten:

"Ich glaube wir bekommen irgendwann noch Gesellschaft..."

"Was sagst du..." Zugehört hatte ich ihm nicht als wir unseren Zielort im baldigen Anflug erreicht hatten, flog Kohaku seine Hawkzile etwas verborgen im einen Hinterhof ab das unbenutzt war:

"Hier sollte es sicher von den anderen sein..."

"Aber was machen wir hier?" Wir sahen uns die Umgebung genau an: Es war alles weiß und sehr hoch bemauert, wo wir aus dem Hof raus gingen lief ein kleines Hündchen uns entgegen, winselnd und mager war das arme Ding.

"Oh... hmmm." Ich setze mich runter und hob es langsam auf: "Wem es wohl gehört, ich denke mal wir nehmen es mit vielleicht finden wir sein Besitzer."
 

Kohaku trug einen weißen Umhang und nickte erstmal. Er kannte die Gegend besser als ich - es war auch besser so folgte ich ihm schweigend in diesem Bezirk umher:

Es gab hier viele Verkaufsstände was man zum Leben benötigte an Nahrung, Stoff für Kleidungen und Geräte.

Auch Waffenschmiedhändler waren hier vertreten so wie die Weber- und Schneiderei.

Schweigen blieb Kohaku an einen der Stände stehen und sagte:

"Ich möchte gerne einen Gewand für meine Schwester kaufen."

Eh S-Schwester?

Perplex sah ich Kohaku an und dieser lächelte als er mir einen braun goldenen Gewand in die Hand gab: "Hier damit du nicht frierst Kleines."

Freundlich bedankte ich mich an dem Händler, der den Hund auf meinen Armen sah:

"Der kleine tut mir leid hier nehmt noch eines für den kleinen."

"Vielen lieben Dank, möge der Wächter über eure Seele wachen."

Sagte ich dann plötzlich automatisch zu ihm: Der Händler nickte sanft und wir gingen weiter unsere Wege.

"Wir müssen noch eine weile weiter die Kirche ist noch ein Stück Akya..."

"Ja, in Ordnung." Die Glocke ertönte sich von einen Turm wo wir nach langen gehen den Platz der Kirche endlich erreicht hatten.

Es war dort ein riesen Anlauf von Menschen die sich auf dem Weg in die Kirche machten, Kohaku zog meine Hand als ich sagte es mir weh tat, meinte er dann nur das wir uns unter die Leute mischen sollen ohne erkannt zu werden.
 

Während Kohaku und Akya sich unter die Menschen der Armut untergetauchten hatten, lernte das Mädchen Tsuguri in dieser Zwischenzeit viel mit dem Priester Angelus und beherrschte mit viel Mühe und Ausdauer die Gabe sich mit den Pflanzen und Bäumen zu verständigen.
 

"Yeah ich habe es endlich geschafft!" Ich machte vor Freude einen Luftsprung und umamte Angelus als Dank.

"Schön es dauert noch bis dich die Pflanzen von dir sich an deine Kenntnis setzen."

Meine Pflanze und Blüte waren noch auf der Aufwachphase als ich die Stimme der Pflanzen zu hörte:

Sie sagten mir das dieses Mädchen Akya mit einer fremden Person sich hier in unsere Kirche befände, so zitierte ich es den Priester dann auch:

"Sie ist hier Angelus aber in Begleitung von jemanden, das sagte meine Blüte besorgt."

Angelus stand stumm da und sagte sich das die Pflanzen sehr von dem Gefühl der Person beflügeln, es war mir jetzt möglich schon den Gefühl der Menschen zu spüren? Etwas geschockt starrte ich ihm an und folgte ihm in die Halle wo die armen Menschen hier waren als er sagte:

"Ich will mich mal von dir überzeugen lassen, das du die Wahrheit sprichst Tsuguri."

Wo wir die Halle betraten blickte er sich bedächtig um und fand sie nicht gleich unter der Menschenmasse.
 

"Kohaku war es eine gute Idee ich meine wenn wir auffliegen ist es der Tod..." Flüsterte ich leise zu während Yuu sich meinen Amystpendel auf meinen Gewand schnappte:

"Eh warte Yuu was machst du da? Gib es mir zurück sofort!"

Yuu flog plötzlich in eine andere Richtung wo es auf den Gegenstand auf den Mann fallen ließ dem es gehörte:

Ich rannte mit dem Hund im Arm und Kohaku den kleinen Schwarzrabe nach wo es nachher auf dem Schultern des Mannes landete, der einst sagte das Kohaku und ich erwachen sollten. "..." Schweigend sah ich ihm an als Kohaku dazu kam:

"Akya...ist irgendwas?"

Ich setze langsam ein lachendes Gesicht auf und sagte dann: "Es ist nichts ... Kohaku.."

Angelus musterte Kohaku bedächtig an, während das Mädchen neben ihm mich ansah:

"Du bist also das Mädchen von denen meine Blüte sprach..."

Fraglich blickte ich das Mädchen an und musste feststellen das sie anders war als ich, doch hatte sie mich schon mal gesehen? Wenn ja woher...
 

Angelus gab den Amystpendel an mich in der Hand zurück und sagte darauf:

"Ich bin ich froh das es euch beide gut geht..."

Der kleine Hund in meinen Arm winselte immer noch es hatte mir so leid getan.

"Priester Angelus könnten wir uns um den kleinen hier kümmern? Ich denke es gehört jemanden..."

Das Mädchen betrachtete es und nahm es mir aus dem Arm:

"Ich will mich persönlich um es kümmern, wenn du gestattest Akya.

Ich bin übrigens Tsuguri, freut mich dich jetzt persönlich kennen zulernen."

Sagte sie tierlieb zu mir, sah Kohaku an der etwas kalt und verschlossen wirkte und sagte keck:

"Er sollte sich mal abkühlen, so wie mich ansieht könnte er jeden umbringen."

Es stimmte er warnte mich vor das er "Freie Hand" bekam, doch Kohaku behielt sich vor uns anzupassen:

Er blieb ruhig während Angelus uns alle drei an einen Platz führte, in den großen Garten dort befand sich ein kleinen Pavillon wo man sich hinsetzen könnte.
 

"Schöner Garten ... es ist lange her das ich sowas noch zusehen bekomme wie alles aufblüht."

Meinte ich begeistert zu Tsuguri während sie langsam den kleinen Hund fütterte, folgte eine orange-getigerte Katze das Mädchen nebenher: "Ist es dein Begleiter?" Sagte ich belustigt während Yuu sich wieder auf meine Schulter setzte:

"Ja es stimmt sie heißt Tsukasa und ich denke mal dein Begleiter ist der kleine Schwarzrabe Yuu nicht wahr?"

Ich nickte erfreut und sah zu denen beiden Männer sie noch kein Wort miteinander gewechselt hatten.

Als wir vor dem Pavillon standen, zuckten Kohaku und Angelus beide plötzlich ihre beiden Waffen hervor es war nicht geplant.

Tsuguri und ich dachten uns beide in Gedanken: Was soll der Mist jetzt?

Schweigend bot sie mir etwas zu trinken an und wir setzte uns in dem Pavillon rein:

"Oh mann ich mache alles... kompliziert hätte ich mir das Angebot, hier zu sein ersparen können."

Meinte ich seufzend zu ihr während sie sagte: "Jungs sind immer wählerischer als Mädchen glaub mir Akya."
 

Yuu setzte sich auf dem Tisch und blickte mich an:

Ist was Yukikaze? Denn so habe ich nicht erwartet das wir auf einen Gebiet noch Verbündete finden..., sagte ich gedanklich zu ihm seine Gestalt könnte Tsuguri noch nicht so wahrnehmen wie ich es tat.

Nun Edes Kind Akya, es scheint als ob wir schon neben einen zweiten Edes Kind sitzen.

Ich schloss meine Augen wo meine beiden Grim Reaper sagten:

"Wir müssen schnell zurück oder suchen uns den Ort egal wo es ist wir müssen deine Erinnerung finden ..."

Ich sah zu Tsurugi als ich meine Augen wieder öffnete:

"Hast du dich auch in diese Welt verlaufen wie ich, Tsuguri?"

Sie nickte dann auf meine Frage ein, während Angelus und Kohaku sich einen randalierten Kampf lieferten es endete auf einen Unentschieden hinaus.

"Du bist nicht schlecht..." Sagte Angelus zu Kohaku als die sich zu uns gesellten, blieb er weiterhin verschlossen vor ihm, blickte zu Tsuguri und sah mich an: "Ich denke wir sind euch eine Erklärung schuldig..."
 

Was wird Kohaku denen wohl wirklich erzählen? und wie werden Tsuguri und Akya sich verstehen zum Guten oder Bösen? Es liegt in den Sternen.

Die Bestimmung

Kapitel 8
 

- Die Bestimmung
 

"Ich denke wir sind euch eine Erklärung schuldig..." Meinte Kohaku etwas kalt und setze sich neben mich, während Angelus am Gerüst des Pavillon stand und abwartend reagierte - Tsuguri hingegen pflegte weiterhin den kleinen Hund auf ihrem Armen:

Es war fast wieder aufgepäppelt und gesund anzusehen.
 

Ruhig blickten Tsuguri und Angelus den schwarzhaarigen Kohaku an, als er begann zu sprechen war die Unterhaltung etwas offener zu den Menschen mit denen man zu tun hatte: "Wie kann es leichter erklärt werden..."

Seufzend sah ich die Anwesenden in die Augen, atmete durch und wurde etwas nervös:

"Angelus ich frage dich nun... wer bist du, tut nicht so scheinheilig das ihr es wegen uns nicht wusstet."

Akyas und auch Tsuguris Reaktionen spähten sich etwas überraschend nach oben, während ich meine Worte zusammenfasste:

"Sicher ist das du ein Himmelsbote dessen Gott bist, aber was sollen wir die "Edes Kinder" tun? Uns fehlt immerhin noch der Prinz des Sommers. Die Prinzessin des Frühlings und die Prinzessin des Herbstes, sind ja hier so wie ich eingeschlossen - der Prinz des Winters."
 

Tsuguri hielt sich in das Gespräch ein als sie nun die Wahrheit erfuhr:

"Was hat hat es zu bedeuten? Sind Akya und ich etwa die beiden Prinzessinnen... jetzt red mal Klartext was wird hier gespielt!?"

Ihre Blüte auf ihrem orangesbraunes Haar, reagierte negativ auf um die bewegende Antwort zu bekommen.

Sie stand vom ihren Platz auf, legte den kleinen Hund behutsam auf den Tisch mit dem Tuch eingewickelt und schaute genervt rein.

"I...ich bin verwirrt was hat das zu bedeuten Angelus?"

Mit einen traurigen Blick sah ich den weißhaarigen Mann an, den Tsuguri und ich vertraut hatten.

Doch Angelus schwieg und murmelte etwas auf eine verbotenen Sprache oder was ähnlichem.

"Leute weg!" Brüllte Kohaku auf, während ich beängstigend da saß, hob ich den kleinen Hund auf meine Arm das es unversehrt war.

So stand fest - Tsuguri beherrschte also den Frühling, Kohaku den Winter und ich den Herbst aber warum?

Etwas passte nicht zusammen wollte jemand uns in dieser Welt gleich umbringen oder mit unserem Leben spielen?

Als Kohaku mit Tsuguri in seinem Armen weg sprang blickte er zu mir und sagte:

"Akya! Wir müssen den echten Angelus finden dieser hier ist ein Warsfeil!"

Ein Warsfeil? Ich lief aus dem Pavillon raus mit dem kleinen Hund auf dem Arm und blickte mich nochmals um:

"Yuu! Wo bist du?" Tsukasa der Begleiter von Tsuguri war da neben ihr und fauchte energisch den Feind an.

"Hihi... ich hätte nicht erwartet das du mir eine so närrische Frage stellst, winterlicher Prinz Kohaku."

Plötzlich tauchte er hinter mir auf und grinste: "Ich suche nach einen schönen Traum, den ich innerlich vernichten will."

Wie gelähmt stand ich da als Tsuguri die wahre Gestalt erblickte: "Eine besudelne Seele..."

Kohaku wollte zu mir, doch er wusste eine falsche Bewegung und einer musste sterben.

"Sag mir doch einen kleinen Traum...Akya ich werde es dir erfüll-" Kaum wollte es seinen Satz beenden, tauchte ein weiterer Priester in unserer Nähe auf: "Nicht so hastig mein lieber."

Dieser blieb kühn als er mich ansah und bann den fest.
 

"Also hatte Angelus doch die Wahrheit vorhergesehen.

Ein Warsfeil mit der Eigenschaft unerkannt zu bleiben und so zu tun als sei er die Person, die die meiste Zeit in der Kirche ist..."

Kohaku erstaunte nicht schlecht das dieser Priester den drei zu Hilfe eilte, auch Yuu war in dem Moment bei dem Fremden auf dessen Schultern:

"Yuu....was passiert hier ich versteh nichts mehr..." Mir war schwindelig wo Kohaku und Tsuguri auf mich zukamen.

"Akya ..." Besorgt sah der unbekannte Priester uns alle drei an und machte eine kurze Handbewegung das wir ihn folgen sollten.
 

Die Kirche war sehr groß das stellten Kohaku und ich fest: Das musste man sich lassen wieviel Arbeit es gekostet hatte so ein schönes Gebäude zu erbauen. Fliesen verschiedener Räume waren bestückt mit ungewöhnlichen Zeichen die wir nicht verstanden.

"Interessant ist die Kirche schon... ich bin seit paar Tage hierher gekommen...irgendwie wegen einen Geist."

Begann Tsuguri zu erzählen ich könnte mich nicht so schnell erinnern, wann und wielang ich schon in die Welt umherirrte.

Auch Kohaku war nicht sicher wann er in diese Welt gekommen ist - defenitiv länger als Tsuguri und ich.
 

Der fremde Priester sagte dann darauf als wir ihm folgten:

"Ich bin Ren und kenne Angelus das er sich nicht irrt das wir euch drei brauchen. Aber der Warsfeil hier - scheint hinter den Träumen von euch her gewesen zu sein, um zu überprüfen müssten wir die Art erst ausfragen als es zu eleminieren."

Kohaku behielt seinen Namen als winterlicher Prinz zurecht seine Hände waren eiskalt:

Die Art wie er mit den anderen Menschen in seinem Umfeld umging - so desinteressiert und distanziert doch wenn man eine Zeit lang mit Kohaku unterwegs war ist es dennoch herzlich seine sensible Seite zu sehen.

Tsuguri kannte ich noch nicht so gut aber sie war auch von sanfter Natur, wenn sie sich um den kleinen Hund aufopfert kümmerte erwärmte es einen das Herz auf.

Sie kannte sich gut mit Tieren aus so wie man es betrachten könnte sie schweig eine Zeit lang und sah immer wieder auf dem kleinen den ich in den Armen trug: Es war eingeschlafen.

Der Gefangene Warsfeil hatte seitdem er unter den Bann des Priesters stand nichts gesagt und blieb weiterhin stumm als wir alle in einem großen Saal empfangen worden mit einen "Ich hatte gewusst das meine Sinne sich nicht geirrt hatten, aber erstaunlich... ausgerechnet ein Warsfeil der Tsuguri trainiert hat - ihr wahres Ich zu offenbaren dafür müsste ich dir danken."

Sagte eine beruhigende männliche Stimme am Ende des Raumes.

Der Priester Ren sagte dann nur: "Hier sind eure Gäste was ihr wolltet Angelus..."

Als wir den Raum betraten spürten wir einen kleinen Luftzug dass um herum wirbelte, es staubte und schimmerte im Mitten des Geschehens:
 

Es war ein nostralgischer Raum es kam uns allen etwas vertraut vor.

Die Bänke waren wie in eine normalen Kirche auf gestellt mit einer Beichte um seine Sünde zu vergeben: Es schimmerte um uns alle drei herum auf der Kleidung Kohakus schloss seine Energie sich aufzulösen als dann Jims Stimme aus dem nichts auftauchte:

"Gut das ich euch gefunden hab... Bote Gottes... ich muss mit dem Chef des Himmels reden..."

Plötzlich löste die Stimme von ihm Akyas Körper und zeigte seine wahre Gestalt:

Seine rosafarbenen Haare waren sehr hell und zusammengebunden. Er trug zu dem Tag nur ein weites weißes Hemd mit einer dunklen Hose, aber seine Schuhe könnte man nicht erkennen. Die Augen waren rosafarbend mit einem Stich helles braun und war genau so groß wie Akya selbst.
 

"Was ist mit Akya?" Fragte Kohaku bestürzt als Jim sich zu ihm wandte sagte er:

"Sie ist immer noch da keine Angst, solange mir nichts passiert wird sie auch verschont bleiben."

Tsuguri schüttelte den Kopf:

"Angelus der Warsfeil hat mir also die Fähigkeit beigebracht?"

Der Priester neigte dazu ja zu sagen, aber dieser Warsfeil war ein Freund von ihm der sich gewünscht hatte endlich das gute für andere zu sehen.

"Sprich... was willst du?"

Der Junge grinste: "Du weißt das ich Seelen sammele und zwar nur die, die unrein und besudelt worden sind - von ihrem Unwissen geplagt werden."

Kohaku machte große Augen und sah Tsuguri an: "Heißt dass etwa ...das auch du Jim eigentlich hier nichts zu suchen hast wie wir alle hier?"

Der Junge starrte erstmal auf Tsuguri dann auf Kohaku: "Muss ich euch nicht antworten, es braucht eine weile Zeit bis wir alle vier zusammen haben."

Angelus sah Jim interessiert an und fragte ihm: "Heißt wohl das du vorhast die Vergangenheit zu ändern oder?"

Jim schüttelte verständnislos den Kopf: "Ich habe vor DEN zu vernichten bevor er die Edes schadet mehr nicht..."

Tsuguri grummelte: "Ja klar was hat es dann mit uns zu tun... warum ich mit ihr noch in dieser unbekannten Welt laufen muss?"

Ihr Blick war verzweifelnd und senkten ihrem Kopf.

Kohaku sah dann zu dem Warsfeil: "Angelus was braucht Ihr von uns? Ich meine wenn es dermaßen aus dem Ruder gerät wie jetzt?"

Der Priester begutachtete Jim von seiner äusserlichen Erscheinung und sagte dann überlegt:

"Bist nicht der Junge der damals im Dienste von Raggs stand?"

Jim grinste etwas hämisch und hebte seine rechte Hand: "Weder ja noch nein..." Sein Blick war mit Trauer erfüllt.

Der Warsfeil stand neben Angelus und lächelte:

"Der kleine Tiashe-kun scheint seine Aufgabe mit Bravour zu erfüllen doch wir müssen uns beeilen wenn wir ihm retten wollen."

Angelus nickte und hüllte die anwesenden Personen in eine ründlich, düstere Materie ein:

"Diese Materie bringt euch zum jetzigen Standort was zwischenzeitlich passiert ist."

Als die andere beiden Jim ansahen senkte er nur seinen Kopf:

"Nun denn meine Freunde lasst uns aufbrechen."

Der kleine Hund lag immer noch in Jims Arme. Er übergab den kleinen sofort dem Bishop Ren:

"Bitte pflegt ihm gesund..."

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht nickte dieser die anderen an und sagte: "Möge Gott bei euch sein."

Angelus zuckte mit einer Hand das die Materie vor ihrem Augen verschwand.

"Meint Ihr wir haben das richtige getan?"

Angelus schweigte als die Materie ihrem Weg zu dem Ort machte.
 

Jim übernahm jetzt die Kontrolle über Akyas Körper doch was steckte hinter der Sache?
 

"Ji-Sama ...soll ich euch alle direkt zu Warren-Sama geleiten?"

Fragte der unbekannte Warsfeil ihm: "Tu das, dann kann ich mir ein Bild von diesem Ort festlegen was sich hier abgespielt hat."

Tsuguri hörte zu und bemerkte spät das ihre Katze Tsukasa nicht da bei war: "Moment mal! was ist mit meiner Katze?!"

Kohaku sah auf Jims Schulter das der kleine Rabe von Akya dabei war, doch er liess sich dies nicht anmerken:

Das ist doch eine reine Folter wohin bringst du uns?

Jim grinste während sein Kopf seitlich, gesenkt zu ihr hoch schaute:

"Das würde mich auf der Mission stören Madame..."

Plötzlich löste sich die dunkele Materie in Luft auf und brachte die Edes Kinder in einer Gegend die halber verwüstet und gar zerstört worden war:

"Hm...das hat sich also nach Jahren entwickelt..."

Sagte der Junge nachdenklich, man sah ihm später auch in anderer Uniform wie die anderen Mitglieder der Black Hawks es trugen.

"Warum hat sich deine Kleidung umgewandelt?"

Fragte sich Kohaku überrascht während sich bei den beiden die Kleidung nicht verändert hatten.

"Nunja wie gesagt... wir sollen schnell handeln.."

Meinte Jim ruhig und rannte einfach in den zerstörten Gebäude rein:

"HEY! Mann warte gefälligst!!" Brüllte Tsuguri auf während Kohaku Jim nachrannte:

"Was hast du vor Jim? und warum hatte der Warsfeil dich Ji-sama genannt?"

Jim grinste drein als er sagte: "Ich bin ein Mädchen... mir nach."

Eine schwarze Substanz umhüllte das Gemäuere was noch von diesen Ort übrig war, auch Jim war es bewusst das es bald Zeit war:

"Viel Zeit bleibt mir nicht wenn wir den Jungen finden wollen."

Tsuguri rannte denen mit Mühe und Erschöpfung nach. Man bemerkte wie sie dann angerannt hinterher rief:

"Jungs! Wartet ich bin nicht die Schnellste..."

Sie schnaufte langsam ein und aus als die Jungs innehielten.

"Hm, wer hat gesagt das du mit rein kommen solls?" Meinte Jim genervt dann packte er ihr Handgelenk: "Eh was? M...Moment mal!"

Er hiefte das verblüffte Mädchen auf seine Schultern: "Besser?"

Kohaku staunte nicht schlecht als er seine Reaktion bemerkte:

"Sollen wir dann in den Nordflügel laufen?"

Jim nickte und sagte noch: "Azuta wir finden ihn doch oder? Hoffentlich geht es Konatsu-San gut."

Tsuguri dachte sich verhört zu haben doch auch Kohaku blieb still und öffnete eine Tür die schwer auf zu bekommen war:

"Geh endlich auf du scheiss Tür!" Schlug Kohaku entgegen und schlitzte mit einen seiner Schwerter die Tür auf:

"Geht mal auf Seite Bitte."
 

Tsuguri fiel auf das der unbekannte Warsfeil nicht mehr bei denen anwesend war: "Leute... der Kerl da er ist nicht mehr bei uns."

"...Das macht nichts zur Sache...ist okay so."

Jims Blick könnte sie nicht sehen doch sein Gefühl könnte sie nur kurz erahnen:

"Hm, ich weiss nicht was es ist aber bist niedergeschlagen..."

Kohaku konzentrierte mit drei Schlitzen an seiner Klingen, schlug dann die beschädigte Tür mehrere Male mit seinen Füßen ein und dann mit dem Rest eine beiden Fäuste: "Jetzt geh auf!"

Überrascht blickten Tsuguri und Jim auf dem ruhigen aber impulsiven Kohaku das man nicht erwartet hatte.

"....O..Okay weiter..."

Kohaku war nicht müde oder sowas wo er das "Okay" von Jim vernahm lächelte er auf.

Tsuguri war es nicht gewohnt von Jungs Huckepack genommen zu werden doch - bei Jim war es was anders aber sie versteckte es erstmal.
 

"Geht es wieder Winter-Prinz?"

Fragte ich ihm besorgt nach als wir den zertrümmerten Korridor durch rannten:

Tsuguri klammerte sich an mir sehr fest das ich kaum Luft holen könnte während wir den Gang hinein wagten. - Es wurde alles vernichtet das raue Gebäude was wir draußen erblickten war ein zertrümmerter Laboratorium.

Im mitten des Ganges als wir unsere Schritte machten, erspähte meine unsichtbare schwarze Katze Azuta eine menschliche Person:

Binh schau mal komm schnell es muss wohl um den handeln den wir suchen...

"Kohaku renn mal vor da liegt jemand den wir suchen."

Aus der Ferne her bemerkte ich wie Azuta um den Kreis rannte während der pechschwarzhaarige Junge Namens Kohaku sich die Person genauer unter die Lupe nahm: Dieser hatte strohgoldenes Haar mit männlichem Schnitt, einen schwarzen goldverzierten Mantel mit dem Zeichen der Barsburg Force Army verzeichnet. Der junge Mann lag seitlich am Boden als ich mit der orangebraunhaarigen Mädchen auf meinen Rücken Kohaku langsam nachging sagte er: "Er lebt noch hat aber sein Bewusstsein verloren, sieht hier aus als ob es einen unmöglichen Kampf gegeben hat."
 

Ja da hatte Kohaku ausnahmsweise Recht alles hier in dieser Räumung war aufgewühlt und zerstört - Ich liess das Mädchen von meinen Rücken runter die sich sofort um den bewusstlosen Jungen kümmerte.

Während Jim und Kohaku sich weiter um die Trümmer kümmerten sagte eine weibliche Katzenstimme:

Binh hier ...das musst der Mayor sein von dem er sprach, der sieht nicht gut bestellt aus...

"Hm Kohaku schieb mit mir den Trümmerteil da weg ... da liegt jemand..."

Während die beiden versuchten den schweren Steinwall von der Person, die da unten lag zu entfernen erkannte er den Gesicht von diesem Mann:

"Mayor... Hyuuga-san.." Begann Kohaku zu sagen und schob die Trümmern die ihm zerquetschten zur Seite.

Jim hingegen hatte nicht so eine kräftige Statur aber hatte dafür weibliche Auszüge was man nicht sofort erkannte.

"Tsuguri-san? Wie steht es mit dem jungen Mann aus?"

Sie sah zu Jim als Tsuguri den großen Jungen ansah war sie eher am verzweifeln als zu behandeln:

"I...ich ...eh er lebt noch aber was ist genau passiert..."

Sie wirkte eher ängstlich als am anfang wie sie mit Kohaku in der Kirche geredet hatte.
 

Währnddessen bei Jim und Kohaku "Bereit? und zieh..."

Es war nicht gerade leicht einen Mann aus dem Trümmern zu bergen besonders wenn er größer war als wir.

Kohaku hingegen zog mit Jim vorsichtig den anderen etwas größeren Mann den er Hyuuga nannte aus dem Trümmern:

"Sieht so aus das er mit einer unreinen Seele gekämpft hat in dieser Gegend."

Stellte der rosahaarige Junge fest, das diese Lage nicht gut wäre hier zu bleiben. Und meinte nur das die man die beiden schlecht zurücklassen könnte.

Jim beschwörte mit seinen Ofuda-Tailsmanen zwei Shikigamis die schon lange ein Eigenleben besitzen aber ihm immer noch zu Diensten waren:

"Shin... Shou kommt her ich brauche euch."

Als Kohaku Tsuguri ansah sagte er dann: "Hm nun wie es aussieht obliegt die Pflege für den Jungen Konatsu Warren an dir Tsuguri."

Perplex sah sie Kohaku dann Jim an: "Eh? h...hallo das ist nicht dein ernst oder?"

Jim grinste als seine beiden Untergebenen aus den Talismanen erschienen waren:

"Du hast gerufen Ji-Sama?"

Diese beiden waren mit Sensen ausgestattet, umhüllt mit einen dunkelroten Gewand und der andere mit einen dunkelblauen Umhang ihre Gesichter waren zur oberen Hälfte mit eine Maske versteckt doch unten drunter sah man knochige Gerippe des Unterkiefers.

"Tsuguri ich kann schlecht den Prinz des Sommers hier verweilen lassen und ich muss euch eher noch einiges erklären."

Meinte der Junge etwas verwirrt und blickte zu seinen Shikigamis:

"Bringt uns bitte hier raus..denn es ist wichtig das der Mayor und der Junge überleben."

Schweigend gehorchten die beiden Shikigamis deren Meisters Worte, trugen die beiden bewusstlosen Männer und sandten die Personen mit einem sanften Wirbelwind vor einem unbesetzten Anwesen ab.

"Hey wo sind wir hier gelandet?" Sagte Tsuguri mürrisch und sah sich hier genau um:

Das Anwesen war recht klein doch es war auch sehr leer ohne Leben oder das jemand da überhaupt wohnte.
 

"Das ist ein Anwesen in dem ich lange vor der Zeit des Krieges alleine gelebt habe.

Hier habe ich Musik studiert mit ein paar Waisenkindern als mein Amt zu Grunde ging."
 

Tsuguri sah ein mittleres Blumenbeet das noch recht in sehr guten Zustand vorhanden war:

"Was ist hier passiert das diese Blumen noch gar nicht verwelkt sind?"

Fragte sie den Jungen überrascht nach wo sie beiden draußen vor dem Anwesen waren.

Während Kohaku sich im Anwesen umschaute und Shin mit Shou die anderen beiden bewusstlosen Personen Hyuuga und Konatsu in das Krankenzimmer brachten.

"Nunja... es ist egal... ich bin froh das sie immer noch nicht verwelkt ist."

Sagte er kühn zu ihr und bot Tsuguri an das Anwesen zu betreten. Viel war da nicht mehr in den Räumlichkeiten vorhanden: Nach dem Krieg wurden auch viele Bücher und Musikstücke von der Requiem der alten Familie wurde aus dem Raum entfernt und verbrannt.

"Jim? habt ihr etwa unter dem Umständen die armen Kinder gepflegt?"

Befragte Kohaku ihm etwas kalt dennoch etwas freundlich.

"...Ja es ist sehr lange her das ich dîeses Anwesen betreten hatte.."

Während sich auch Tsuguri mehr Sorgen um diesen Warren machte sagte Jim nur als er aus dem Fenster blickte:

"Geht ruhig zu ihm das Krankenzimmer ist im ersten Stock dann links."

Sie wurde leicht rot im Gesicht das sah man ihr nicht sofort an da beide Jungs Tsuguri gar nicht mehr beachtet hatten.
 

Es war seltsam fast so als ob Jim uns erwartet hatte. Akya schlief aber in diesem Moment sehr lange das es mir sehr spät aufgefallen war.

Die Einrichtungen in diesen Anwesen waren zwar benutzt dennoch im guten Zustand vorhanden es war so zu sagen eine Art Tagungsstätte für kleine Waisen die ihre Eltern im Krieg verloren hatten.

In Besorgnis rannte ich zügig die Treppe hoch und sah das die beiden maskierten Typen die Jim anders nannten als Kohaku und mich:

"Sagt mal ihr komischen Gestalten? Kann ich eintreten?"

Da ich deren Blicke nicht genau einschätzen könnte trat ich einfach in den Raum ein.

Das Zimmer war wirklich sauber und weiß. Es hatte auch die modernste Technik der jetztigen Zeit überholt, es viel nicht gerade leicht für mich als ich auf dem reglosen Körper von den strohgoldhaarigen jungen Mann sah: Wie nannte er ihm Konatsu Warren...

Er wurde an einem Atmungsgerät angeschlossen, wie dieser schwarzhaarige Mann der am anderen Bett lag.

Seinen Namen hatte ich da nicht gefragt, wo ich das vergaß sah ich wieder zu ihm: Er war nur bewusstlos aber wie lange schon?

Doch seine Herzferquenz war normal etwas erleichtert aber trotzdem besorgt.

Mein Gesicht war am verzweifeln als ich versuchte die Hand von ihm zu halten: Konatsu war nicht tod...

"Bitte wach auf..."
 

Während Tsuguri sich um den reglosen Konatsu im Krankenzimmer kümmerte waren Shin, Shou, Kohaku und Jim anderweitig beschäftigt:
 

"Es wird eine Weile dauern bis alles wie vorher errichtet ist ..." Sagte Jim beunruhigt.

"Was ist das ein Regelwerk der Raggs Familie?"

Befragte ich ihm als mir das Buch in die Hände kam es war schon sehr verstaubt und sehr verwittert.

Meine dunklen Haare wurden vom Staub erfasst:

"Hm das Buch habe ich von einen Mitglied dessen Mitglieder bekommen weil ich gerne Kinder damals privat unterrichtete als das Waisenhaus zur meiner Zeit noch nicht erbaut wurde." Sagte Jim lächelnd als ich mich ihm nährte.

"Ist was Kohaku?" Seine Augen leuchteten in diesen Moment so schwach auf.

"Es ist nichts ..."

Als Jim langsam dem Raum verliess sagte er zu einen der beiden maskierten Männer "Heute muss sie weg, lange sollte die Prinzessin nicht bleiben ich habe den weisen Fürst Akamatsu A. Kodoriyu des alten Reiches Ikama. - Meinen Schwur geleistet das sie unversehrt in Ihre Heimat zurückkehrt." Dabei trug er eine seltsame rote Blüte in seine Hand die leicht aufglühte etwas stimmte nicht.

"Ji-Sama sollen wir heute damit beginnen?" Schweigend sah er zum Flur und ging seine Wege.

Wo ich ihm folgen wollte, waren sie alle plötzlich verschwunden in Luft aufgelöst:

"Was zum....!"

Beunruhigt dachte ich nach an diese Worte: Akya war die Tochter eines adeligen Fürsten Namens Akamatsu?
 

Nachdem die drei spurlos im Flur verschwanden und den nachdenklichen Kohaku ohne Antwort zurücklassen, tauchten sie vor den nicht verwelkten roten Blüten vom Anwesen wieder auf - aber diesmal mit der schlafenden Akya in dem Armen von Jim:
 

"Es ist glaub ich...." Während Jim sprach veränderte sich die Statur und Stimmlage komplett in einer weiblichen Form. "...Besser so das die kleine Prinzessin nicht meinen Platz als wertlose Seele hier Einhalt gebietet. Doch ich kann mich immer noch nicht erinnern was genau passierte vor sieben Jahren..."

Mein braunes Haar wehte leicht durch den Wind während die junge Prinzessin immer noch schlief:

"Azu-Chan...vergiss nicht heute ist das Kirschblüten im unseren Dorf."

Es war eine alte vergessene Erinnerung... die durch mein Gedanke flog.

Die beiden Grim Reaper sahen mich an und kreuzten ihre mystischen Sensen als sie synchron sagten:

"Ja es ist besser das man deren Erinnerung über sie komplett vergisst."

Schweigend legte ich den schlafenden Körper von Prinzessin Akya über das mysteriöse rote Blütenbeet, sie war leicht wie einer Feder als meine kalte Hand sich über ihr ersteckte, bemerkte ich erschrocken das meine Zeit bald vorbei ging wenn Akya noch hier war, so legte ich einen blutbeschrifteten Talisman auf ihrem Körper. "Möge die Astralkraft dieser Seele in ihrem alten Zustand geleiten, es solle sich nicht an deren Personen erinnert werden - die sie gesehen hat."

Als die Kraft sich aus dem Talisman entfaltete schnitten Shin und Shou mit ihrem Sensen den erloschen Körper des Mädchen endgültig aus dieser Welt:

"Die Welt einer unbekannte dennoch vertraute Zeit..." Plötzlich während ich sprach tauchte eine andere männliche Stimme aus dem Nichts auf das versuchte mich anzugreifen:

"Was oder wer bist du?" Shin blockte den wütenden Schlag des Jungen auf. "Ich bin Akya...Kohaku von Bernstein."

Er blieb stumm als er seine Waffen wieder zurück legte: "Sag...Akya wer was das andere Mädchen die du in den Schlaf geschickt hast?"

Fragend sah ich ihm in die Augen: "Warum fragst du nicht Yuu?" Als Shin und Shou ihrer Umhänge über mich legte verwandelte ich meine jetzige Gestalt als Jim wieder. "Das heißt ...also wir sind mit dir unterwegs um deine Erinnerung zu finden."

Zustimmend nickte ich erfreut und bickte auf das Zimmer wo sich Tsuguri befand:

"Wir sollten uns um diese Black Hawks-Mitglieder kümmern die wir im Gebäude gefunden haben."

Sein Blick wirkte ernst als er meine Kleidung betrachtete: Dieselbe Uniform von deren Mitglieder als Begleiter.

Es lag Stille in der Luft wo das Anwesen sich selbstständig machte die Tür zu zumachen.

"Komisch... ist es immer so hier..." Meinte er schwarzhaarige Junge gereizt wo wir die einzelnen Treppenstufen hinauf gingen.

"Nein nur wenn sich ein Feind in unserem Gebiet breit gemacht hat..." Langsam holte ich tief Luft und klopfte an der Tür bis man ein "Bitte, herein." vernahm.

"Geht es Konatsu Warren und Mayor Leutnant besser?" Als alle den Raum betraten waren wir ruhig.

Tsuguri schüttelte verständnislos den Kopf: Sie hatte Tee für die beiden Herren zubereitet während wir abwesend waren.

Sie sah mich mit einen traurigen an und sagte dann: "Ihr habt sie wieder in ihrer Zeit zurückgebracht nicht wahr?"

"Ja... wenn sie weiter in dieser Welt blieb könnte ich meine Menschlichkeit vergessen."

Ich legte meine etwas kalte Hand mit den roten Blütenblatt auf die Stirn des Jungen Konatsu und murmelte leise in meinen Gedanken eine Formale aus damit er

sich rasch erholen und erwachen könnte:

Dieser Junge öffnete langsam seine Augen "w...wie wo bin ich ..hier?" Waren seine ersten Worte das Sprechen übernahm ich:

"Ihr beide seit im Dragonfire Millenium Anwesen von mir: Mein Name Dragonfire Jim Millenium. Diese beiden Reisenden haben euch aufgefunden als das Gebäude im Barburg halb auseinander fiel."

Kohaku und Tsuguri sah mich geschockt an als ich denen eine Lüge auftischte das diese beiden es waren, die sie retteten und nicht mit mir zusammen.

"Was...ihr habt uns geholfen? Aber was ist mit den anderen Kuroyuri-Sama, Haruse-San und Katsuragi-Sama?"

Sein Kopf dröhnte während Tsuguri ihm sanft einen lauwarmen Tee anbot das beruhigende Wirkung an sich hatte.

"Konatsu... ehm bitte nehmt es es tut gut das ihr euch erst mal um eure Gesundheit kümmert."
 

Auf diese Frage könnte ich nicht antworten und wandte mich auf Hyuuga zu:

"Erstmal erholt... euch dann können wir weiter reden." Für einen Moment dachte ich das jemand hier wäre, um mich endgültig auszuschlachten - doch eher mein Blick nach draußen warf sagte Shin darauf: "Master Ji-Sama ich sehe nach eurem Drachenblüten..."

"Tu das...aber sei wachsam." Kohaku sah zu Hyuuga hinab der an dieser Beatmungsmaschine verbunden war.

"Sein Arm ist verheilt sich langsam..." Mein Blick sah Kontasu interessiert an während Tsuguri seine Wunden behandelte: "Konatsu-San, was ist genau in diesem Zeitpunkt geschehen...als dieser Kampf stattfand? Aber lasst euch bitte Zeit und ruht die Seele aus."

Wo die Worte gesprochen wurden, begann Konatsu die Tasse auf den Nachttisch zustellen und nach und nach zu schildern was an jedem Tag geschah:
 

Wo ich wieder zu mir kam vernahm ich die Stimmen eines Mädchen die neben mir saß auflächelte mit ihrem Worten "Geht es wieder ...ehm Konatsu-San?"

Sie schien schüchtern zu sein als ich in ihrer Augen sah. Ich umfasste meinen Kopf es hatte so starke eine Prellung das man dachte das es platze.

Ich sah zu dem Fremden der zu sprach das die beiden meinen Mayor Leutnant und mich aus der Situation gerettet hatten:

"...Ich habe unter Anweisung von Mayor gehandelt - nicht in den Kampf zwischen Katsuragi-Sama und ihm einzumischen."

Während er mir zuhörte sah ich auf Hyuugas Bett er war ziemlich am Ende seiner Kräfte.

"Verstehe ...das reicht mal für das erste." Sagte der junge Mann Jim sehr beruhigt und wandte sich später zum gehen auf:

"Ich wundere mich warum ausgerechnet euch beiden das mit dem Kampf passiert ist - Die dunkle Blume also existiert wirklich...sehr schön."

Das hellbraun haarige Mädchen sah ihm an wo er diese mystische Blume in seiner rechten Hand hatte: Sie blühte auf und gedeihte langsam.

"Gute Nacht euch allen." Meinte er mit einer nachdenklichen Haltung als der Kohaku dann zur Wort meldete: "Jim... was habt ihr heute vor?"

Er antwortete auf seiner Frage nicht und klappte die Tür einfach zu.

"Nun junges Mädchen mit wem habe ich die Ehre die mich gesundheitlich betreut?"

Fragte ich vorsichtig dennoch freundlich zu ihr als sie mit ihren blauen Augen umfasste:

"...I..ich...nun i..ich heiße Tsuguri...", beantwortete sie mir mit etwas abweisender Miene.
 

"Hm... scheint so das ich wieder als Wache hier bleiben muss."

Meinte ich knapp als ich zum Fenster hinaus blickte.

Ich wusste das Tsuguri-San mich weniger leiden könnte wie ich sie und den Konatsu Warren.

Langsam begann ich mich selbst zu fragen, was ist denn genau hier passiert ..wie wurde ich Kohaku zu einen professionellen Begleiter?

Es war dunkel als ich mir diese Frage gedanklich stellte - Doch was hatte Jim genau mit uns alle drei vor? das wusste wir nicht.

"...Kona-tsu...", vernahmen wir nach ein paar Minuten wahr, langsam dachte ich das die Black Hawks gar nicht so böse waren wir es immer erschien.
 

Als Hyuuga aus dem ewigen Schlaf erwachte saß Jim im Wohnzimmer auf einen großen Sessel vor dem Kaminfeuer - Er schlief nicht dennoch hatte er was zu erledigen was eigentlich die wahr Bedeutung des Träumers ausmachte:
 

"Binh ...are you there? answers me..." Langsam öffnete ich meine Augen und sah schwach ins Feuer hinein.

"I'm alive don't worry ...the Princess Akya is now back in her Period time returning."

Meine Stimme klang ermüdet während die geisterhafte männliche Stimme mir zuhörte:

"My... Memories is not still back yet, because that kind of evil shadow has splitting my half Soul to devoured by him ...THE Reaper."

"So its thats duty of you are still keep revive by your Comrades part Heartspieces into Dangerzone." Sagte diese Stimme etwas bedrückt zu mir während ich eine kleine Seele in meiner Hand hielt: "I Know the Guradian of Life and Dream... don't remeber me."

Wir redeten auf einer ganz anderen Sprache die auf dieser Zeit nicht möglich war.

"Violet... es ist meine Aufgabe die Seele von ihm zurückzuholen... ich möchte das er wieder glücklich ist mit einer schönen Familie."

Die geisterhafte Stimme kicherte: "Es ist wohl eure aller Bestimmung aber wie lange warten alle drauf das der Krieg beendet ist?"

"I dont ...know, aber diese Kinder .. sollen den Frieden wieder herstellen."

Mein Gesicht sah die Seele an die in meiner rechten Hand schwebte:

"Yukikaze ...wie gesagt werde ich mein Versprechen einlösen sobald es uns möglich erscheint, doch ... ich bin ein Medium das in diese Zeit als Jim die Einzelheiten über die alten Sagen von dieser Geschichte zu erforschen..."

Die Zeit darüber zu denken obwohl ich noch nie in dieser Geschichte war... ein Rätsel.

"Ji-Sama?" Die Stimme war sehr sanft aber auch selten zu hören die hinter mir plötzlich erschien.

"Ich weiss aber es ist zu früh ... Shin...ich kann nicht gerade schlafen ich.. brauch..."

Nach diesen Worten hob der Reaper Shin Jims Kopf nach hinten und sah ihm tief mit dessen Maske in die Augen:

"Nimm...es... unsere Bestimmung hat erst begonnen Tsuguri... Konatsu.... Kohaku und du ihr müsst den Frieden nach dem Tod wieder her richten."
 

Ja,.. das wusste ich doch kann ich die Wiederkehr von ihm wirklich wahr werden lassen?

Tsuguri - Edes Kind, die Prinzessin des Frühlings.

Konatsu - Edes Kind, der Prinz des Sommers.

Jim / Akya - Edes Kind des Herbstes / Prinzessin der Black Hawks.

Kohaku - Edes Kind, der Prinz des Winters.
 

Deren Schicksal wurde es auserkoren die Nachwelt wieder erblühen zu lassen.

Als ich meine Augen schloss tanzten die verwelkten Blätter im Inneren Auge herum - Ich musste mich etwas gedulden damit es nicht so rasch mit der Zeit wurde ... Wie ergeht es euch beide ohne mich meine Freunde?

Haruse und Kuroyuri

Kapitel 9
 

- Haruse und Kuroyuri
 

Mit beiden Freunde meinte Jim die beiden Black Hawks-Mitglieder: Kuroyuri und Haruse.

Es schien so das Jim die beiden am meisten in sein Herz schloss obwohl beide Warsfeil waren man könnte sich schwach erinneren denn Haruse war ursprünglich ein Mensch also nicht hineingeboren als ein Warsfeil wie Kuroyuri. Aber wie und wann Haruse selbst zu einen Warsfeil erschaffen wurde ist noch unklar.

Nun ist Haruse heute ein normaler Mensch wie er zuvor gelebt hatte:

"Wohin müssen wir eigentlich?" Fragte Haruse die beiden Bischopfs Castor und Labrador die mit ihren Sensen einen Loch in die Wände geschnitten hatten.

Doch die zwei ignorieten die beiden komplett denn sie hatten ein anderes Problem zu bekämpfen: Einen gesichtslosen Todesgott Verloren.

Kuroyuri erstarrte als er/sie die sagenhafte Gestalt des wahren Verloren betrachtete:

"Das ist mir zu viel... Haruse wir sollten besser zurückziehen." Haruse fand leider kein wirklichen Ausgang aber rannte mit seinen Kommandant im Arm zu einen sicheren Ort oder Fluchtweg.
 

Ha-ru...se. Begann eine mysteriöse Stimme in meinen Gedanken zu rufen doch ich sah niemanden hinter mir oder vor mir stehen.

"Haruse was hast du auf einmal?" Vernahm ich langsam die Stimme von Kuroyuri-Sama wahr. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte das es nichts wäre - Doch man irrte sich die Stimme ruft weiterhin meinen Namen was ich nicht verstand: "Wer seid ihr zeigt euch!" Ernst betrachtete ich meinen Umgebung während Kuroyuri noch verwirrter rein schaute: "Haruse was ist los ...wer ist hinter uns her?" Plötzlich tauchten aus dem Nichts vom Himmel verwelkte farbige Blätter des Herbstes herunter:
 

Haruse .... Kuroyuri... verzeih das ich ungern hierher komme nun folgte mir bitte.
 

Sagte die mysteriöse Stimme zu uns - Aber etwas stimmte nicht diese Stimme kam mir etwas vertraut vor.

"Sagt wer seid ihr und warum helft ihr uns eigentlich?"

Während ich diese Frage stellte sagte die Stimme:

Naiv wie eh und je - Nun gut ich zeige euch beiden eine wahre Gestalt. Als dessen Stimme verstummte wirbelte sich der ganze Blättersturm auf uns herum, Kuroyuri-sama schloss dessen Augen wegen den Staub. "We..wer bist du!?"

Als der Staub sich langsam verzog kam ein Lächeln auf dem Gesicht desjenigen den ich zuvor zwei Jahren in der Militär Akademie Barsburg gesehen hatte:

"Haruse-san, Kuroyuri-sama..." Sagte die zarte männliche Stimme beruhigt. Seine Haare waren rosafarbend hell und seine Augen gleichten der Farbe mit einem Stich helles braun.

Wir nannten diese Person die unter Yukikaze agierte: Ji-sama.

"Ji-sama.. wie ist das möglich ...ihr wurdet doch damals von einen Soldaten mit seiner Waffe getötet."

Der junge Mann sagte dann drauf:

"Nicht so wichtig... aber ich bitte euch, verlässt nun den Ort kommt."

Auf jeden Fall rannte er vor und das wir noch sehen könnten - Da die manchen Warsfeils in den Körper eines Menschen Besitz ergreifen, wurden andere von Ayanami-sama mit Bedacht auserwählt an seine Seite zu agieren. Ich war froh das ich an der Seite von Kuroyuri-sama als Begleiter sein zu dürfen:

"Haruse... über was denkst du gerade nach?", sagte Kuroyuri besorgt während Ji-sama uns den Weg zu der Hawkzile deutete.

"Es ist nicht so wichtig ...keine Sorge." Meinte ich sanft zu ihr/ihm.

"Ich freue mich... wenn wir uns das nächste mal begegnen." Sagte der junge Mann erleichert als wir die Hawkzile am Außenbereich erreicht hatten:

Doch Ji-sama wendet sich von Kuroyuri und mir ab wo wir beide auf dem Gerät saßen, etwas beschäftigte ihm sehr:

"Ji-sama kommen sie nicht mit uns?" Er schüttelte leicht verneint den Kopf. "Tut mir leid Haruse-san ich muss noch was wichtiges für Ayanami-sama erledigen."
 

"Für Ayanami-sama was erleidigen?"

Sagte ich etwas ernst rein als dieser Mann mir plötzlich was weiches in die Hand gab das sich bewegte:

"Das ist Yuki-Chan ein Albino-Schneehase... ich hatte es versteckt gehalten vor lange Zeit als ich noch beschäftigt war Informationen über den Königreich Antwort ausfindig zu machen."

Sagte der Soldat freundlich zu uns, während Haruse den Motor startete.

"Was wirst du denn hier noch machen wollen?", meinte ich fragend zu ihm als dieser Yuki durchs Fell strich.

"Konatsu-san und Mayor Hyuuga sind wohlauf ... und ich denke das diese Sache wegen Verlorens Sense bald ein Ende hat."

Sagte er unbekümmert doch dann sagte er zuletzt als wir vom Boden abgehoben sind:

"Pass gut auf sie auf ja? Sie freut sich bei jemanden zu sein der nicht zu sterben verdammt werden möchte!"
 

Wir machten große Augen als er diesen letzten Satz sagte.

"Die anderen geht es wohl auch gut bin ich erleichtert." Sagte Kuroyuri-sama etwas mit seuftzender Stimme auf, wo wir uns mit dem Hawkzile auf luftiger Höhe befanden und von den Laboratorium weit entfernten.

"Haruse schau mal da!?", erschreckte sich Kuroyuri-sama wo sich mein Blick mit dem Hawkzile nach Osten richtete: "Was zum Geier ...ist das Verlorens Körper!?"

Ich erinnerte mich als mein Mitbewohner sagte das Kuroyuri ein Warsfeil war und das diese Wesen auf Seelen von den Sterblichen abgesehen haben sollen da sie Verloren direkt unterstellt waren. Doch seit heute bereute ich es nicht mit Kuroyuri-sama befreundet zu sein das meine Konditoren- und Backfähigkeiten wertschätzt.

Kuroyuri und ich entfernten uns sofort wie möglich aus der Gefahrenzone.

Doch was hatte Ji-sama da unten genau vor? Fraglich betrachtete ich mit Leutnat Kuroyuri den Monitor als der Hawkzile sich ohne den Befehl fortbewegte:

"Hey Moment mal, wo bringst du uns hin du defektes Gefieder!?" Brüllte Kuroyuri auf es ein während der Albino-Schneehase Yuki-Chan sich weiter an ihm/sie kuschelte.

"... piep Ankunft:.. Heimat von Haruse ... Bestätigung erfolgt."

Reagierte die Manschine plötzlich auf mit Überraschung:

"Sekunde das ist doch der Hawkzile von..." Erwähnte ich knapp als Hyuuga von den Gefallenen Begleiter erzählte bevor der Stabschef Ayanami-sama seinen Posten antrat: "Dieses Gefährt ist von Vize Leutnant Yukikaze..."

Sagte die Stimme von Ji-sama in unseren Gedanken.

Doch als wir zu ihm runter blicken wollten flog der Hawkzile mit Schrittgeschwindigkeit schon davon.

"Ayanami-sama...", sagte ich beunruhigt leise während Kuroyuri-sama sich den Yuki-Chan widmete.

"Vielleicht ist es besser das wir das Soldatenleben aufgeben und als ganz normale Menschen eine gewöhnliche Arbeit machen ... was meinst du dazu Haruse?" Fragte der Leutnant mich mit einen besorgten Blick.

Da der Hawkzile von selbst agierte beantwortet ich dessen Frage mit einen sanften Lächeln:

"Ich denke... das Ji-sama es wollte das Sie und ich wie die restlichen Mitglieder der Black Hawks, unseren eigentlichen Ursprung suchen sollen."
 

Nach gewissen Flugstunden mit dem Hawkzile, landete das Gefährt langsam an einer Basis der Besatzungstruppe der Reichsarmee Barsburg:

"Oh Leutnant Kommandant Kuroyuri und Begleiter Haruse wir wurden informiert das sie aus der Armee austreten beispielsweise ...in den Ruhestand gehen."

Sagte einer der salutierenden Soldaten etwas nervös.

"..." Kuroyuri-sama schwieg und musste feststellen das es einen Wert zu Leben gab: Die ganze Welt aus anderen Augen zu sehen.

Hatte sich Ji-sama das alles nach zehn Jahren ausgedacht nachdem er spurlos verschwand und aus dem nichts wieder kam?

Dies war ein Rätsel, der immer noch seit heute ungelöst geblieben war.

Hyuuga und Ayanami

Kapitel 10
 

- Hyuuga und Ayanami
 

Seitdem Jim Millennium aus dem Anwesen verschwand ohne das die anderen davon Wind bekommen zu lassen, kümmerten sich Shin und Shou um den Lutscherbobon-Fanatiker Mayor Hyuuga der körperlich zu brechen erscheint.
 

Hyuuga du bist eher erbärmlich aber ich bin etwas erleichtert das du noch lebst, der Profe ist echt zu...
 

Hörte der die bekannte Stimme sagen.

Doch Hyuuga grinste sachte und sagte erschöpft zu ihm: "Aya-tan ich ...gratuliere dir zur Wiedererweckung deines Körpers."

"Und wird der Mayor durchkommen?", befragte der junge Begleiter Konatsu Warren die beiden männlichen Gestalten die sich um ihm kümmerten:

"Dein Vorgesetzter braucht eine Operation an seiner linken Lungenhälfte, denn diese hier ist unbrauchbar... für diese Situation hätte Ji-sama ihm bestimmt vorher ins Krankenhaus gebracht."

Sagte einer der beiden dessen Name Shou lautete.

"Der soll ruhig unter der Erde walzen und sich Gedanken machen, wieso man eigentlich Warsfeil ist.."

Meinte Shin kalt und suchte nach einen Apparat um Hyuugas Kondition am Laufen zu halten.

"Hm, die Ärzte hier in diesem Land nicht wirklich zu gebrauchen...", seufzte Shin auf während Tsuguri sich wunderte wo Jim eigentlich auch Akya abgeblieben ist:

"Sagt mal Shin-san was ist der wahre Grund für die Existenz von Edes? Und warum hatte Jim gesagt das er noch eine weile braucht sich selbst daran zu erinnern?"
 

Ich bemerkte langsam das Gespräch zwischen den Kinder und diese Männer sie sagten etwas wegen Edes: Das junge Mädchen hatte eher einen traurigen Eindruck.

"Tss ... diese Frage können wir dir nicht beantworten."

Sagte der eine Mann wortkarg während der andere einen sanfte Geste hinterließ:

"Shin... Verloren ist zwar erwacht, aber dennoch Teito Klein ... hat jene Sichel bei sich oder?"

"...."
 

Beide schwiegen dann als die Tür von jemanden zu diesem Zimmer geöffnet wurde:

"Ich bin wieder da... tut mir leid. Ich musste gerade in der Klink jemanden über eine Genehmigung auffordern." Es war dieser junge Mann der an Seite von Aya-tan und seinem Vorgänger Begleiter gedient hatte: "Ji-san ...ich dachte ihr seid...", mehr könnte ich nicht sagen das Atmen lag schwer.

"Wie ergeht es euch Mayor Hyuuga-sama und Konatsu-kun?" Ging er darauf ein als er zu diesem schwarzhaarigen sah: "Instrument Bernstein nicht?" Fraglich waren seine Beweggründe sogar für Aya-tan unbegründet.

"Ich werde Sie in eine Kaspel bewahren und ihrem Zustand auf Beobachtung setzen."

Sagte der Junge freundlich zu mir während Konatsu etwas aufgelöst neben Jim stand:

"Sein Körper wird es wieder so sein vorher?" Jim grinste nur und berührte Hyuugas Hals:

"Es wird schon ... vertraut mir Konatsu-kun. Er wird wieder zu sich kommen."

Hyuuga spürte die Kälte aus Jims Handfläche aus gehen und lächelte:
 

"Kona-tsu sei nicht so naiv... " Meinte ich schwer atmend zu meinen belustigen Begleiter, während Jim sich von meine Seite wich und erst mal die Sentimentalität zwischen mir und ihm mit den anderen hier Anwesenden im Raum beobachteten. Plötzlich zuckte Konatsu seine Klinge hervor und sagte gereizt:

"Wollen Sie etwa in den schnellen in Tod Mayor?!"

Ich malte mir die Situation schon aus wie Konatsu reagierte doch ich konnte kaum noch Worte zusammen finden, stattdessen weinte er Besorgnis aus:

"Mayor... kümmern Sie nicht um mich, sondern auf ihre eigene Gesundheit..."

Dabei hielt der Junge das Schwert das ich ihm schenkte in seinen Händen. Lächelnd legte ich meine Hand auf seinen Kopf als Trost, das wir wieder zusammen unterwegs sein werden sobald ich wieder genesen war, meine Sonnenbrille konnte ich erst mal knicken.
 

Tsuguri und Kohaku lächelten nur während Shin und Shou eine freundliche Geste zeigten - doch Jim schaute aus dem Fenster mit einen traurigen aber gedankenverlorenem Blick mit einen Bestimmten Wort:

"Yukikaze..." Nach eine weile öffnete Jim das Fenster als er einen kleinen schwarzraben Zuflucht bot und auf seiner linken Schulter landete: "Na mein kleiner ...könntest du meinen Liebhaber aufsuchen?"

Doch ich hörte Ayanami immer noch sagen durch den Namen seines Begleiters das Ji-sama erwähnte: "Warum ruft er dessen Name den ich versuche zu vergessen? Besser meine andere Seelenseite... - Krowell Raggs dem Onkel von Antwort Tiashe Raggs!"
 

"Es ist wie ich es so zuvor zu dir sagte: Egal was du bist ob menschlich oder das Knochengesicht

Aya-Tan bleibt Aya-Tan! Und das weisst du sehr wohl."
 

Sagte ich zu meinen alten Kommilitone es war auch lange her wie ich mich erinnern kann:

Als ich das erste Mal Ayanami mit seinen Begleiter Yukikaze an der Militärschule Barsburg begegnet bin, ja das ist eine weile her ...

Aya-Tan war sehr ruhig und gewissenhaft im Unterricht: Alle anderen Studenten waren sehr distanziert als sie erfuhren das Aya-Tan ein Prinz aus dem untergegangen Königreich Raggs stammt. Doch Yukikaze sein Begleiter war immer an seiner Seite und munterte ihm auf wie es nur ging.
 

Mein erster Eindruck war als Kuroyuri, Haruse, Katsuragi, Konatsu Warren und ich zum ersten mal mit Aya-Tan und Yukikaze die Black Hawks gründeten:

Es war anstrengend Papierkram bis zum geht nicht mehr - doch auch wir hatten unsere Ziele das unser Reich nicht zu Grunde ging.

Es war eine angenehme Zeit mit Yukikaze und dennoch Aya-Tan und er hatten eine tiefe und vertraute Verbindung zu einander:

"Ich habe nur einen, einen wahren König welcher ihr seid Ayanami-sama."

Das sagte dieser Begleiter zu ihm als ich gerade mit Kuro-Tan unterwegs war den Bericht an Aya-Tan zu überbringen.

Kuroyuri kam mit seinem jüngsten Alter zu uns. Es war schwer zu erraten wie alt dieser wirklich war oder welches Geschlecht er/sie hatte.

"Hyuuga ist was?", befragte dieser mich mit einen überragendem Blick.

"Ich denke heute gehen wir doch in die Kantine oder?"

schlug ich ihm/ihr damals vor.
 

Doch jetzt verlor ich langsam den telepathischen Kontakt zu Ayanami und verstummte wo mich dieser junge Mann namens Jim und sein Gefolge mich in jene Kapsel unterbrachten.

"Bis er wieder genesen ist ... sollte ich Konatsu die Wahrheit sagen...", meinte der junge Mann besorgt.

"Wir verstehen es zu gut kein Wunder das Ayanami die andere Seele von dir seitdem Tod des wahren Katsumaru / Katsuragi unter Verschluss ist." Sagte einer der beiden die ihm zum Nebenzimmer begleiteten.

"Es dauert mindestens einen Monat das eure Körper sich wieder zusammenflicken kann."

Sagte er mir mit einen lächelnden Blick.

Konatsu und die anderen waren wohl unter sich und wussten das Jim ungern gestört werden möchte.

Mal sehen ob Aya-Tan überhaupt noch am Leben sein wird.


Nachwort zu diesem Kapitel:
PS:
Das hat mir einen ganzen Tag Nerven gekostet und durch Hilfe von Kazeyuki denke ich das es schon gut gelungen ist ^-^:
In diesen Kapitel trifft Akya auf 'Yukikaze' in Gestalt eines Kleinraben aber später mehr dazu... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Uff endlich fertig ... diese Idee kam von eines meiner Alten Fanfic die ich bald wieder hier eröffnen werde und durch verschiedene Musik Richtungen inspiriert worden war. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-11-09T10:33:41+00:00 09.11.2013 11:33
Gutes kapi^^

Weiter so
Antwort von:  Azuta
09.11.2013 11:37
Danke :) für deinen kurzen Kommi ^^ Tsuguri
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-10-04T09:46:08+00:00 04.10.2013 11:46
Wooooaaaaaah
Genial XD

Und das Tsurugi und Warren einen Sohn bekommen ist auch cool^^
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-09-09T18:07:17+00:00 09.09.2013 20:07
Supi gemacht Azuta
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-09-07T19:13:07+00:00 07.09.2013 21:13
Wow einfach genial^^

wie tsurugi reagiert
^^
Einfach herrlich^^
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-08-03T17:12:21+00:00 03.08.2013 19:12
Boah kapitel eins ist vielleicht spannend


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