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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist eine Zwischen Fanfic von einer pausierten Fanfic die ich aus dem Animexx aussortiert habe. Unter Bearbeitung und Hilfe von Kazeyuki - hoffe ich das die Fanfic manchen Leuten vielleicht gefällt. Komplett anzeigen

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Die Begegnung der Black Hawks

Prolog
 

- Die Begegnung der Black Hawks
 

???:

"Du hast die Wahl Binh Azuta oder sollte ich sagen *Wächterin des Lebens und des Träumers: Das Leben deiner beiden Kameraden Wolffang und Slippy oder noch besser deine Erinnerungen über die Zeit als Cyrius-Fighter und normales Mädchen mit der Gabe mit Geister zu kommunizieren. Ich will sehen wie du in dieser Dimension in den ich euch beide von ihr trenne klar kommen kannst."

In einer Zwischenwelt von Geist und Raum gelandet waren wir gefangen - unsere Aufgabe war es die Welten in ihrem altem Zustand zurückzusetzen. 

Meine Beschützerin die mich seit der Kindheit und in der realen Welt behütete war in meinen schwachen Herzen frei, ich könnte sie immer rufen wenn ich einsam war.
 

Unsere Kleidungen war eine weisse Uniform verziert durch einem Hexagon und einer Feder auf der Herzseite der Uniform. Manche von den Cyrianer trugen braune Umhänge um ihre wahren Tiergestalt zu verbergen.

Die Cyrianer waren menschliche, verhaltende und denkende Wesen aus verschiedenen Kategorien der Tierwelt: Unter ihnen waren selten Menschen die sich vom Klima des violetten Mondes weder in Tier noch Menschenform entweiteten.

Slippy Noru war ein Frosch und Wolffang Mcseal ein Wolf während meine Wenigkeit einer schwarzen Katze gleichte.

Im Gegensatz zu den beiden blieb ich in menschlicher Existenz erhalten:

Plötzlich streckte der Unbekannte seine dunkle Hand auf mich und grinste:

"Auf Wiedersehen Edes Kind des Herbstes."
 

Die Welt öffnete einen Portal zwischen mir und einen Portal zu meinen Freunden, es störmte eine dunkele Macht die mich in dessen Welt zog und die andere beiden in deren Welt des Planeten des Widerstandes.
 

"AZUTA!" Der verhüllte graue Wolf packte meinen linken Handgelenk als das Portal versuchte mich in dessen Welt zu verzerren.

"Mcseal... lass los" Es tat weh als der Wolf mich packte doch er und der Frosch Slippy lächelten mir entgegen:

"Wir bleiben immer im Herzen verbunden egal wie weit wir voneinander entfernt sind."

"Versprochen...ihr beiden..." Nach diesem Satz ließ der Wolf meine Hand fallen und folgte den Frosch wieder in ihrer Welt.
 

Die beiden Portale zersplitterten als der Unbekannte seine Hand zur Faust zusammen ballte:

"Viel wird für dich nicht übrig bleiben, Akya."
 

Der Unbekannte beobachtete die Probleme zwischen beide Welten:
 

Zuerst die Welt die von den Träumer erschaffen wurde den Planet des Widerstandes Cyriarus - Der Wolf Mcseal und Frosch Slippy Noru tauchten in einen Wald auf der mit violetten Kristallen, pflanzlichen Blüten und bewachsenen Bäumen belebt war.
 

???:

"Wolffang, Slippy sie ist nicht mit euch wiedergekommen?"

Fragte eine geisterhaft zarte weibliche Stimme im Schall des Waldes ein.

Schweigend blieben sie stumm und senkten ihre Köpfe zu Boden während der Wind leicht um denen wehte.
 

Währenddessen wurde Binh Azuta mit neuer Identität als Akya in eine völlig verfremdete Welt bewusstlos geschickt:
 

Das Portal verschleierte sich als dichten Nebel und ließ das braunhaarige Mädchen in ihrer veränderten Kleidung so aussehen das sie eine flüchtige Sklavin war die aus einen zerstörten Schiff herunterfiel.
 

An meinen Namen könnte ich mich sehr schwer erinnern...

Meine Augen waren geschlossen, der Körper reglos, es fühlte sich so an das man gefallen ist aber davon spürte ich nichts dergleichen.
 

In dieser Unbekannten Welt beflogen zwei militärische Männer mit zwei Hightech-Transportmitteln bekannt als Hawkzile über einen Gebirge sie hatten die Aufgabe des Admirals erteilt bekommen zwei zerstörte Flugschiffe ihrer Militärflotte ausfindig zu machen die nach dem Kampf von den Erzengel Mikail zerteilt wurden.
 

"Tss warum mussten wir denn den Job annehmen? Ich hätte was besseres vor als unsere Militär Kollegen zu suchen oder ausfindig zu machen."

Meinte dieser mürrisch wo sie beide an einen weiten Gebirgspass vorbei flogen.

"Willst du etwa das ganze als dämlich bezeichnen? Wozu bist du dann ins Militär gekommen?"

Fragte er diesen bedächtig nach.
 

Seine Blicke wanderten vom Boden auf dem Himmel rauf dieser meinte dann:

"Hey siehst du das auch? Da fällt jemanden vom Himmel..."

Während dem Flug deutete er auf das was aus dem Himmel fiel, sein Kollege nickte zustimmend und steuerten direkt auf das fallende Wesen zu bis sie es identifizieren könnten das es sich um ein Mädchen handelte.

Der eine fing Akya auf und bemerkte das sie an den Händen angekettet worden waren.

Sie flogen über die zerteilte Militärflotte hinweg blickten hinunter es waren wirklich keine Überlebende aufzufinden.

"Sollen wir sie denen informieren?"

Fragte der eine etwas kalt wo der andere darauf antwortete:

"Alles was wir hier finden WIRD sofort berichtet."
 

Am selben Moment wo der Abend dämmerte brachten sie meinen bewegungslosen Körper zur selben Zeit noch in Gewahrsam.

Ich hörte nur rauschende Stimmen in meinen Schädel wild rufen.
 

Hilfe ... erinnere dich ... Akya ich bin immer bei dir.
 

Ich spürte nichts - doch klammerte mit schlafender Haltung an die Uniform desjenigen der mich ins Warme brachte:

"Admiral Miroku, wir haben etwas oder jemanden gefunden.

Das Mädchen fanden wir bewusstlos als sie vom Himmel hinab fiel... was tun wir mit ihr?"

Ich hörte nichts mehr aber seine Worte lauschte ich knapp auf:

"Eine Sklavin ...wäre immer gut und außerdem behandelt sie gut... denn ich werde mich persönlich um sie betreuen."

Eine Sklavin hmm werde ich etwa verkauft oder sowas?

Dachte ich mir panisch aus.
 

Nach mehreren vergangenen Stunden erwachte ich aus meinen tiefen Schlaf, man hatte mich in einem Ruheraum verlegt.

Es war warm, meine Kleidung war noch die selbe doch neben den Nachttisch lagen zusammengefaltete Klamotten... waren die etwa für mich bestimmt?

Ich blickte mich langsam um: Der Raum war recht nobel eingerichtet sogar sehr angenehm und mit samten Farben wie weinrot und golden.

Das Bett sah im Verhalten normal aus doch von Baumarten hatte ich weniger Ahnung.

Langsam richtete sich mein schwacher Körper aus dem Bett und zog mir die neue Kleidung an.

Dies war etwas zu knapp aber ich hatte noch dazu eine lange Jacke bekommen.

Im Spiegel der im Raum neben der Kommode stand, betrachte ich das Aussehen:

Tiefschwarz und golden verziertes Kleid und der Jacke mit dem Zeichen des Reiches nahm ich mal an und lächelte langsam ins Spiegelbild.

"Gefällt es dir?"

Ertönte eine männliche etwas mysteriöse Stimme in meinen Zimmer als ich in den Spiegel blickte, wendete ich mich zu dieser Person die den Raum betrat und verneigte mich hochachtungsvoll diesem Mann:

"Ja, Master ... ich danke Ihnen sehr."
 

Er war recht schlank und groß noch dazu: Als ich ihn in die lila Augen sah grinste er leicht auf das man nicht sofort sehen könnte.

Der Mann stellte sich selbst als Stabschef Ayanami vor und trug eine weite schwarze Uniform die eines Leutnants zierte mit einen goldenen Emblem eines Falken und elegante weisse Handschuhe. Er führte nebenher ein langes Schwert und eine schmale goldene Peitsche mit sich am Körper.

Die Fragen ließ ich besser sein. Mit schweigenden Marsch verließen wir das Zimmer und gingen durch mehrere Korridore die verschiedene Räume beinhalteten und gingen in eines der Korridore hinein.
 

Als Ayanami in den Raum kam begrüßte er seine Gefolgsleute und stellte sogleich mich als Sklavin zur Schau vor:

"Seid gegrüsst meine Herren, mein Name ist Akya..." Mehr sagte ich nicht und verbeugte mich vor ihnen die im Raum waren.

Mein Körper zitterte und bebte aus Angst getötet zu werden doch im Gegenteil - Daraufhin stellte sich einer von ihnen als Hyuuga vor:
 

Dieser trug ebenfalls die Uniform wie die anderen auch und hatte eine dunkele Sonnenbrille auf.

Später stellte er seine Kameraden der Reihe nach auf die hier waren:

"Das hier sind Konatsu und Kuroyuri und hier zu meiner rechten Katsuragi und Haruse. Willkommen in der Black Hawks Armee."

Lächelnd nahm ich das Angebot an sah mich zu den beiden um:
 

Konatsu war ein blondhaariger Junge mit gelbbraunen Augen und der selben Uniform wie Hyuuga und Ayanami sie trugen.

Kuroyuri hingegen besaß pinkes gestecktes Haar und hatte eine dunkele Augenklappe auf dessen rechten Auge, man könnte schlecht wissen ob männlich oder weiblich somit blieb meine Frage erstmals offen.

Die Person wirkte wie ein junges Kind sie/er wirkte etwas kleiner als ich und war recht ruhig und freundlich.

Beide sahen mich stumm an und lächelten gegebenenfalls zurück.

"Danke..." mit dem Satz begann ich mich erstmals um zusehen und blickte zu Haruse dieser hatte blaues Haar und faszinierende Augen dessen Farbe man nicht vergleichen könnte.

Der andere Mann neben den Haruse hatte braunes und war etwas fast größer wie Ayanami und besaß glasige Augen.
 

Eine Unbekannte Welt - eine fremde Zeit wer war ich...

Eine geisterhafte Stimme erhebt sich in der Stille im Raum in meinen Gedanken auf: Ich bleibe bei dir für immer versprochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-08-03T17:12:21+00:00 03.08.2013 19:12
Boah kapitel eins ist vielleicht spannend


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