Zum Inhalt der Seite

Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Batman

Seltsam. Nur ein paar Tage zuvor hätte ich noch alles gegeben, um so viel Zeit wie möglich mit Gaara zu verbringen und jetzt könnte ich schon bei dem Gedanken daran ihm wieder unter die Augen zu treten heulen. Ich schämte mich für das Küssen, ich konnte mich nicht mehr darüber freuen und das Wissen, dass Gaara wusste... oder dachte... oder wusste?... dass ich in ihn verliebt war, rundete das Chaos perfekt ab. Und hier wurde es dann wirklich kompliziert: Dachte er es oder wusste er es? War ich in Gaara verliebt oder nicht? Was hatte das mit dem Küssen überhaupt zu bedeuten? Lag es am Alkohol? Vielleicht konnte ich es auf den Alkohol und die Drogen schieben. Im Zweifelsfalls würde ich das tun und jedem erzählen, dass ich mich an den Abend nicht mehr erinnern konnte. Zwar war dies ebenfalls nicht gerade etwas für das man sich nicht schämen musste, aber ich würde damit besser Leuten unter die Augen treten können als mit der Verliebtheit-Geschichte.
 

Grummelnd legte ich eines der Tops meiner Schwester zusammen. Eins, das sie sich erst in Berlin gekauft hatte und ich überlegte für einen Moment es zu verstecken, damit sie es nicht mehr anziehen konnte. Bei dem Wetter momentan würde sie es ohnehin nicht anziehen, doch sobald es wärmer werden würde, würde sie dann bauchfrei herumlaufen. Selbstverständlich besaß Alex dafür die richtige Figur, sie würde sexy aussehen für jeden heterosexuellen Jungen und genau deswegen wollte ich ihr das Top nicht geben. So falsch es auch war, ich konnte nur an Julian denken. Natürlich sollte ein Mädchen ihren Klamottenstil nicht nach dem Gedanken „Ich könnte ja vergewaltigt werden, wenn ich mich zu knapp anzog“ richten, aber genau davor fürchtete ich mich. Ich hatte nie Angst davor gehabt, dass meine Schwester vergewaltigt werden würde. Im Allgemeinen hatte ich nie über das Thema sonderlich viel nachgedacht. Glücklicherweise blieb mir dies meine ganze Kindheit lang erspart und dann kam Julian. Wie dieser Idiot einfach nicht nur Alex verändert hatte...
 

Wütend legte ich ein Shirt meiner Mutter zusammen. Im Rücken spürte ich das sanfte Rauschen der Waschmaschine, die meinen ganzen Körper zum vibrieren brachte. Im Schneidersitz saß ich auf den Fliesen im Waschraum, ich spürte ihre Kälte an meinen nackten Füßen und ebenfalls ein wenig durch die Stoffhose hindurch, die ich trug. Darüber trug ich einen dicken Pullover und meine Haare waren noch vom Schlaf zerzaust. Ich hatte mir nicht einmal die Mühe gemacht mich nach dem Aufwachen umzuziehen, Zähne zu putzen, etwas zu essen. Doch weil ich es nicht aushielt, nichts zu tun, entschied ich mich dazu den Haushalt zu machen. Wenn ich schon so tat als wäre ich krank, könnte ich wenigstens meiner Mutter einen Gefallen tun.
 

Jetzt nahm ich die enge Jeans, die mir Lynn geschenkt hatte aus dem Korb und der Anblick versetzte mir einen Stich im Herzen. Er lenkte für einen Moment von all meiner Wut und meinen wirren Gefühlen ab. Seufzend vergrub ich das Gesicht in der Hose und roch daran, doch sie roch nicht nach Lynn, sondern nach frisch gewaschener Jeans. Hart schluckte ich gegen den verdammten Kloß und drängte die Tränen zurück. Lynn, Simon, Genesis. Wenn ich nur in Nordrhein-Westfalen geblieben wäre, wäre nie so etwas bescheuertes passiert. Einen Jungen küssen. Und all diese Gefühle in den Wochen davor. Ich war wirklich verliebt gewesen. So musste es sich anfühlen verliebt zu sein. Aber eigentlich kannte ich mich damit ja gar nicht aus, vielleicht interpretierte ich meine Gefühle bloß falsch. Wahrscheinlich tat ich das, ich dachte doch immer zu viel nach...
 

Schnell legte ich die Jeans zusammen, damit ich nicht anfing zu weinen. Die Sehnsucht nach meinen Freunden war unerträglich und es dauerte nicht lange bis meine chaotischen Gedanken zu Dad kamen. Doch es war das erste Mal seit er gestorben war, dass ich mir nicht wünschte, mit ihm reden zu können. Ich hielt in meiner Arbeit inne und ließ den Kopf gegen die Waschmaschine fallen. Der Aufprall schmerzte ein wenig, doch das interessierte mich nicht weiter. Viel mehr interessierte mich, was Dad zu Gaara und mir gesagt hätte. Er hatte mich immer in allem unterstützt. Egal, was es war.
 

Als Kind wollte ich nie Fußball spielen, ich hasste Fußball, interessierte mich auch nicht für irgendwelche Vereine und Spiele und Dad war es egal gewesen. Seine Brüder hatten ihn damit aufgezogen und erzählt, dass er unbedingt immer einen Sohn haben wollte, mit dem er seine Fußballsucht teilen konnte und Dad hatte geantwortet: „Das stimmt, aber jetzt habe ich Lukas. Und er ist der beste Sohn, den ich mir hätte wünschen können.“ Damals war ich zwölf Jahre alt gewesen. Eine Zeit lang hatte ich versucht mir den Fußball aufzuzwingen, weil ich Dad nicht enttäuschen wollte und als er diese Worte gesagt hatte, war ich so erleichtert und glücklich gewesen. Ich hatte den besten Dad, den man sich nur wünschen konnte...
 

Schluchzend blieb ich gegen die Waschmaschine gelehnt sitzen. Ich wollte nicht einmal mehr versuchen nicht zu heulen, sondern ließ all den Frust und die Verwirrung raus. Mein Herz schmerzte so sehr, dass ich mir auf die Brust fasste und vor jammerte. Ich spürte die heißen Tränen auf meinen Wangen, schmeckte das Salz auf meinen vollen Lippen, spürte wie sich mein Gesicht im Heulkrampf verzerrte und zog die Knie an meinen Oberkörper heran. Ich machte mich so klein wie ich nur konnte und heulte solange bis ich vollkommen erschöpft war.
 

„Schatz...“

Verschlafen und mit schmerzenden Augen setzte ich mich auf. Ich sah die blonden Haare bevor ich Mum erkennen konnte und das Schmunzeln auf ihren wohl geformten Lippen. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und fühlte mit dem Handrücken über meine Stirn.

„Ich habe gesehen, dass du die Wäsche gemacht hast. Danke, Liebling. Geht es dir denn besser?“

„Ja“, log ich sogleich, doch meine Stimme war vom Heulen erschöpft und ich brachte nur ein Krächzen hervor.

„Dein Handy macht übrigens ziemlichen Radau in der Küche.“ Sie zog mein Handy aus ihrer Hosentasche und legte es mir in den Schoß. „Ständig schreiben dir Leute oder rufen dich an. Hast du deinen Freunden nicht Bescheid gegeben, dass du krank bist?“

„Warum sollte das Simon oder Lynn interessieren?“, fragte ich schulterzuckend. „Die sind doch eh nicht hier.“

„Nein, ich meinte deine neuen Freunde“, entgegnete Mum.
 

Für einige Momente blickte ich sie bloß erstarrt an, dann brachte ich es tatsächlich zustande mich mit Worten selbst zu verletzen: „Ich habe keine neuen Freunde.“

„Oh...“ Mum schaute betroffen auf das Handy. „Ich dachte mit diesem Noah würdest du dich gut verstehen. Du sagtest doch noch, du hoffst so sehr, dass er zum Geburtstag kommt.“

„Ja, aber er ist nicht mein Freund“, steigerte ich mich nur weiter hinein. „Ich verstehe mich nur ganz gut mit ihm...“ Danach biss ich mir auf die Unterlippe, um ihr nicht zu erzählen, wie sauer ich auf Noah war. Dabei wusste ich nicht einmal wieso. Ich hatte ihm in keinem Wort gesagt verliebt in Gaara zu sein oder ihn darum gebeten es niemandem zu erzählen. Wenn man es genau nahm, hatte er bloß eine dumme Behauptung aufgestellt, die eventuell, vielleicht, eher gar nicht oder wahrscheinlich doch, wahr war.
 

„Nun gut... in einer halben Stunde gibt es Abendessen“, sagte Mum und verließ wieder mein Zimmer. Widerwillig, aber irgendwie auch neugierig, entsperrte ich mein Handy und sah, dass ich verpasste Anrufe von Noah und einer unbekannten Nummer hatte. Außerdem hatte ich SMS von Noah, zwei unbekannten Nummern und von Simon. Letztere öffnete ich zuerst und mit jedem Wort, das ich las, hob sich meine Stimmung.
 

„Yoo broski. Hör mal, ich arbeite seit kurzem in einem Altenheim (Oh Gott, ich weiß xD), aber nur in der Küche. Wie dem auch sei verdiene ich da ganz gut Geld und außerdem ist mein Vater einverstanden mir noch Geld drauf zu geben, damit ich in den Osterferien zu dir kommen könnte? Wenn du Bock hast würde ich auch einfach die ganzen zwei Wochen bei dir bleiben. Was hältst du von? Uuund: Wie war der Geburtstag?“
 

Ich begann eine Antwort zu tippen, hielt jedoch nach nur wenigen Buchstaben inne. Sollte ich Simon von der Sache zwischen mir und Gaara erzählen? Vermutlich würde er dann fragen, ob ich schwul war und diese Frage konnte ich beim besten Willen nicht beantworten, außerdem hatte ich Angst wie Simon reagieren könnte. Mit Noah und Fynn war er ja gut klar gekommen, aber es war vielleicht noch mal etwas anderes, wenn der beste Freund plötzlich mit Kerlen rummacht. Vielleicht würde er Angst bekommen, dass ich etwas mit ihm anfangen will oder er würde es albern finden... ich konnte mir nichts Schlimmeres vorstellen als von Simon verschmäht zu werden. Darum entschied ich mich auf seine zweite Frage bloß mit „War ganz lustig“ zu antworten und sagte seinem Vorschlag die gesamten Osterferien nach Berlin zu kommen zu. Genau das brauchte ich. Etwas, worauf ich mich in der Zukunft freuen konnte!
 

Nach dem Antworten sank meine Laune wieder ein wenig, denn nun ging es an Noah. Grummelig öffnete ich seine SMS und sah ein Foto von einer Babykatze mit großen, schwarzen Augen und schwarz-weißem Fell. Im Gesicht sah es aus als würde sie eine schwarze Maske über den Augen und den Nasenrücken tragen, da der Rest ihrer Nase und ihrer Schnauze weiß war. Darunter hatte Noah geschrieben: „Das ist Batman. Und Batman ist auf geheimer Mission, er ist nämlich eine Entschuldigungskatze. Immer wenn ich Mist baue, kommt Batman angeflogen und lässt ein Entschuldigungsfoto machen. Wenn der Mist zu groß ist, dann lässt sich Batman auch kuscheln, optional kann ich auch die betroffene Person umarmen, in der Hoffnung zeigen zu können, wie Leid es mir tut. Tut mir wirklich Leid. Wie geht es dir? Können wir reden?“
 

„Ich hasse dich“, flüsterte ich meinem Handy zu. Es war irgendwie einfacher gewesen sauer auf Noah zu sein als ihm augenblicklich zu verzeihen im Wissen, dass ich nun mit ihm reden sollte. Ich antwortete ihm, dass ich durch die Zeit im T-Shirt in der Kälte krank geworden war und mich mit ihm erst treffen wollte, wenn ich wieder gesund war, was jedoch schon in zwei bis drei Tagen der Fall sein könnte. Erstaunlicherweise fühlte ich mich mit dieser Lüge nicht schlecht. Meiner Meinung nach war sie sogar ziemlich plausibel und ich würde noch ein paar mehr Tage Timeout von der Schule brauchen, um mit mir selbst ins Klare zu kommen.
 

Plötzlich war ich ziemlich neugierig darauf, wem Noah noch alles von seiner Behauptung erzählt hatte. Was, wenn er es Kaito erzählt hatte und, der hatte es Gaara erzählt? Oder, wenn Noah es direkt Gaara erzählt hatte? Ich könnte mir nichts Schlimmeres vorstellen. Aber vielleicht war das nur ein dummes Gespräch zwischen Noah und Hannah gewesen. Die Beiden unterhielten sich doch ständig über Liebe und ich steigerte mich einfach viel zu sehr in diesen Mist hinein.
 

Ich schüttelte den Kopf und öffnete die erste unbekannte SMS und die war von Hannah: „Hallo, hier ist Hannah. Noah hat mir deine Nummer gegeben, ich hoffe das ist okay. Hör mal, ich hab Noah erzählt, dass ich dir das mit Gaara gesagt habe und ihm auch erzählt, wie fertig zu danach warst. Es tut mir echt Leid, dass ich dich darauf angesprochen habe. Ich wollte noch weiter mit dir reden, aber du warst so schnell weg gewesen... ich hoffe du denkst jetzt nicht Noah hat es sonst wo rum erzählt. Er meinte er hätte es nur mir gesagt. Er hat sich Sorgen gemacht, weil du ihn so pampig verabschiedet hast am Sonntag... hoffe alles ist okay... Liebe Grüße, Hannah.“
 

Ich antwortete irgendetwas davon, dass ich nur müde war, außerdem krank geworden bin und sauer gewesen war, weil er einfach lose Behauptungen aufgestellt hatte. Ich wäre ja schließlich gar nicht in Gaara verliebt und hätte keine Ahnung, wie er auf diesen Mist kam, doch nun wäre alles wieder geklärt. Und beim Absenden hoffte ich inständig, dass Gaara niemandem erzählt hatte, dass wir Beide miteinander rumgemacht hatten.
 

Die letzte unbekannte SMS ließ mich dann knallrot anlaufen und das Handy zitterte zwischen meinen Fingern, während ich die Worte las: „Hey Süßer. Schade, dass du Sonntag so schnell weg warst, hätte gerne noch mal mit dir gesprochen, um dir zu sagen, dass du meinen Geburtstag perfekt gemacht hast ;) Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich würde das Ganze zu gerne wiederholen. Hoffe du bist nicht allzu krank geworden. Irgendwie sind alle erkältet nachdem wir Sonntag ausgesperrt waren (Wen wundert's) Gute Besserung, Gaara.“
 

Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, aber in meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und am liebsten würde ich aufspringen, im Kreis rennen und dabei ununterbrochen „Oh Gott, oh Gott, oh Gott“ sagen. Immer wieder las ich mir die Worte durch. Sie weckten wieder das warme Kribbeln in meinem Bauch, das ich versuchte zu unterdrücken, nur um zu merken, dass ich grinste. Verdammt noch mal! Ich könnte Gaara küssen und eine rein hauen, in der Reihenfolge oder andersherum oder gleichzeitig, Hauptsache ich zeigte ihm, wie gerne ich ihn hatte und gleichzeitig hasste, weil er solche Gefühle in mir weckte. Sollte ich nun darauf eingehen oder es ignorieren?
 

Wenn ich darauf einging, dann... dann war ich schwul? Ich hatte Angst davor darauf einzugehen. Ich wusste nicht wovor ich Angst hatte und ich wusste auch nicht, warum ich nicht darauf eingehen sollte. Er war ein Junge und ich war ein Junge, dies war das einzige Argument, das dagegen sprach und je näher ich darüber nachdachte, desto schwächer wurde dieses Argument. Ich behandelte Noah und seine Beziehungsprobleme vollkommen normal, wenn er mit einem Mädchen zusammen wäre, würde ich ebenso behandeln wie jetzt. Mir könnte es nicht gleichgültiger sein mit wem wer ins Bett stieg oder zusammen war oder rummachte, warum also machte ich bei mir ein so großes Drama raus? Dann hatte ich halt einen Jungen geküsst, änderte das irgendetwas an mir?
 

Wenn ich nicht darauf einging... wenn ich so tat als wäre das alles nie geschehen, dann verschreckte ich Gaara, vielleicht wollte er dann auf dieser Basis nichts mehr mit mir zu tun haben, wurde vielleicht sogar sauer und, wenn ich ihm sagte, dass das nie wieder geschehen durfte, machte ich alles nur noch viel schlimmer.
 

Ich tippte ein paar Worte ein, löschte sie wieder, tippte sie ein und löschte sie erneut. Dann schrieb ich endlich: „Danke. Jaa, bin ein wenig krank geworden, sollte aber in ein paar Tagen wieder besser sein. Wegen deinem Geburtstag...“ Einige Minuten lang überlegte ich wieder, dann entschied ich mich zum ersten Mal für die Wahrheit. „... ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was passiert ist. Nicht, dass ich so viel getrunken und alles vergessen hätte, sondern... ich verstehe es eher nicht. Das kam ziemlich überraschend und ich brauche Zeit um darüber nachzudenken. In Ruhe, ohne von jemandem bedrängt zu werden... das ist nichts gegen dich, mit jedem anderen Kerl würde ich jetzt in derselben Gefühlslage sitzen.“
 

Das war vielleicht nicht ganz richtig, aber ich wollte ihn nicht glauben lassen, dass ich ihn besonders toll fand. Wenn er dachte, er wäre für mich ersetzbar, war das vorerst für mich besser. Ich las mir meine Worte mehrmals durch, dann schickte ich sie ab. In der Zwischenzeit hatte ich bereits Antworten von Simon und Noah bekommen. Simon freute sich einen Keks und Noah fragte, ob ich Freitag zum Treffen Zeit hätte und, ob ich nächste Woche mit ihm und Hannah zur Hundehilfe fahren wollte. Stimmt. Die Hundehilfe hatte ich bereits vergessen und irgendwie hatte ich Lust darauf mit Hundewelpen zu kuscheln und zu spielen und sie im Schnee spielen zu lassen, deswegen sagte ich zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-01-07T09:26:40+00:00 07.01.2014 10:26
So ist das mit der Liebe, Himmelhoch jauchzend auf der einen Seite,und zu Tode Betrübt auf der anderen. Jetzt versteht Lukas auch vielleicht seinen Schwester ein wenig was das mit Julian gewesen ist.Mach weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Leviathena
2013-10-26T20:14:59+00:00 26.10.2013 22:14
Gnaaaah was ne doofe Antwort an gaara!! Das bringt doch nur Probleme! Und die lüge an Hannah... Hach...ich sehe das Chaos schon kommen oh Gott oh Gott oh gott
Von:  Ashytaka
2013-10-24T21:38:28+00:00 24.10.2013 23:38
ich muss ständig über diese geschichte nachdenken - und immer wenn ein neues chap on ist, bin ich glücklich ohne ende und gleichzeitig traurig, weil es wieder so schnell vorbei ist haha ich sitze hier jeden tag und gucke ob es ein update gibt, wie bei einer serie :D das ist doch nicht mehr normal.

ich weiß, irgendwann nervt es immer das gleiche zu hören, aber ich hab eben das bedürfnis dir immer wieder zu erzählen wie süchtig diese kiste hier macht.
wie bereits erwähnt, muss ich ständig darüber nachdenken. ich glaube, diese story macht so abhängig, weil es einfach mehrere interessante handlungsstränge gibt, die so schön einem roten faden folgen. natürlich ist das thema mit gaara besonders brisant :P aber auch seine freunde aus nrw, seine neue schule, wie er mit dem tod seines vaters umgeht - das macht mich alles fertig - ich liebe es :D

immer weiter so bitte ♥
Antwort von:  Hushpuppy
25.10.2013 12:53
Danke für den Review. :D
Awwww~ Mich freut es aber riesig, dass dir die Geschichte so gut gefällt! Ich versuche auch immer regelmäßig Updates zu machen. Wenn die Kapitel länger sind, kommen sie aber immer erst später, weil ich dann nun einmal länger zum Schreiben brauche :3
LG Suki
Von:  Medieval
2013-10-24T20:44:36+00:00 24.10.2013 22:44
Super Kapi ^^
Bin gespannt wie es weiter gehen wird :)
Bitte wird Gaara nicht all zu negativ auf die Sms reagieren Q.Q
Von:  tenshi_90
2013-10-24T18:38:18+00:00 24.10.2013 20:38
Sehr schönes Kapitel :) Ich bin nun gespannt, wie Gaara auf diese SMS reagieren wird..Ich hoffe doch, nicht allzu verständnislos...



Zurück