Zum Inhalt der Seite

Verlust

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„General!“, er sah auf. „Wir haben Piraten“, sagte der junge Soldat schwer atmend. Der General nickte, legte seinen Stift neben das Formular auf den schweren Schreibtisch und stand auf. Er folgte dem Soldaten hinaus aus dem Schloss hinunter zum Schlosshof. Er trug eine schwer Uniform, die einer Rüstung gleichte und einen dunkel grünen Umhang, die Farbe seines Königs und Herren. Der Hellem, der zu seiner täglichen uniform gehört legte einen Schatten über seinen Augen als sie ins freie Tratten. Er sah auf, die 9 Piraten knieten auf dem Hof, jeder einzelne auf dem Rücken gefesselt. „Wenn haben wir hier?“, fragte der General und ging die Reihe entlang. „Die Strohhutband, Sir“, sagte der Hauptmann und hielt schon ihm die Steckbriefe schon entgegen. Er nahm sie und blätterte sie kurz durch. „Eine menge Kopfgeld“, sagte er und schielt zu dem Grünhaarigen. „Ja, Sir“, sagte der Hauptmann. „Bringt sie erst mal ins Verließ“, sagte der General und gab dem Hauptmann die Steckbriefe wieder. „Ja, Sir“, sagte der Hauptmann. „Ihr habt ihn gehört, LOS!“, schrie er darauf hin zu den Soldaten.

Er sah noch einmal kurz zu der Band bevor er sich wieder auf dem Weg zu seinem Büro machte.

„Ruffy, das ist alles deine Schuld“, schrie Nami und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber ich hatte so Hunger“, sagte Ruffy und zog eine Schnute. „Die Paar Gitterstäbe halten uns doch nicht auf“, sagte Franky grinsend und tippte eine der Stäbe an. „Warte noch“, knurrt Zorro, der es sich schon in einer Ecke gemütlich gemacht hatte. „Und worauf?“, fragte Lysopp fassungslos, doch Zorro schnarchte schon wieder vor sich hin. „Da pennt der einfach ein“, schrie Sanji wütend. „Ge...General“, hörten sie die Wache überrascht sagen. Nami sah den Gang entlang. „Das ist der Kerl von eben“, sagte sie und ging ein Stück von den Stäben weg als der General und die Wache näher kamen. Die Wache schloss auf und der General trat ein. Dabei wurde dann sogar Zorro wieder wach und sah mit hochgezogener Brauen auf. „Sie können jetzt gehen“, sagte der General und sah über die Schulter zur Wache. Diese nickte etwas unsicher, verließ aber dann das Verließ. Der General sah zu der Gruppe, blieb an Zorro hängen. „Ihr habt euch die falsche Insel aus gesucht“; sagte er nach einigen Minuten der Stille und sah zu Ruffy, der ihn verwirrt musterte. Er sah noch einmal kurz in den Gang bevor er tiefer in die Zelle hinein ging. „Verschwindet so schnell ihr könnt“, sagte er und drückte einige Steine, diese fuhren zur Seite und offenbarten einen Tunnel. „Er führt euch an die Küste“, sagte er, dreht sich um und verließ die Zelle. „Was ist mit dir?“, fragten sahen die Strohhüte zwischen Zorro und dem General hin und her. „Ich werde hier bleiben, wo ich hin gehöre“, sagte der General und verschloss die Zelle wieder. Zorro bis die Zähne zusammen. „Komischer Kerl“, sagte Nami und sah in den Tunnel. „Na los, ich hab Hunger“, rief Ruffy und rannte in den Tunnel.

Es klopft und er sah auf. Die Tür wurde vorsichtig auf gedrückt und ein junges Mädchen kam hinein, noch keine 18 Jahre alt. Er saß auf seiner Bettkante und schüttelte kurz den Kopf. „Iss dich satt“, verkündete er und zeigte auf den prall gefüllten Tisch im Raum. Sie sah ihn dankend an und setzte sich erleichtert an den Tisch. Sei ruf hatte sich bei den Damen, die für die Männer mit einem höheren Rang ein Zeitvertreib waren, schon rum gesprochen. „General!“, schrie plötzlich ein Soldat aus dem Flur. Er sah müde in Richtung der Tür. „Die Piraten, sie sind ausgebrochen und greifen uns an!“, rief er weiter. „Diese Idioten!“, flüsterte er und sah kurz zu dem jungen Mädchen. „Nimm so viel du willst und schlaf dich dann so richtig aus“, sagte er und zeigt auf das Bett. „Danke, Sir“, sagte sie nur eingeschüchtert.

Er trat hinaus, mit gradem Rücken und gestrafter Brust. „Euer Hoheit“, sagte er, als er mit dem König auf den Kampf hin ab sah. Er verbeugt sich. „General“, sprach dieser nur zur Begrüßung. „Aus welchem Grund stehen sie nun hier und kämpfen nicht?“, fragte der König aus interessiert zu seinem General. Er schluckte kurz und sah hinab. „Ich wollte mir mal anschauen wie sich unser Neulinge beweisen“, sagte er sachlich. „Ob sie auch wirklich etwas taugen“, fügte er hinzu und der König schien ihm das zu glauben. „Ruffy, da!“, schrie plötzlich Zorro und zeigte zu ihnen. Der General hob eine Augenbraue. „Monkey D. Ruffy, ein Gummimesch“, sagte der König beeindruckt und sah wie sich Ruffys Arm um den Schwertkämpfer schlangen. „Euer Hoheit geht zurück“, sagte der General monoton. Der Captain schleudert Zorro hinweg über die Soldaten auf den König zu. Dieser hob nur schützend seine Arme. Schnell zog der General sein Schwert und ging dazwischen. „Ich hatte gesagt ihr sollt verschwinden“, keifte der General den Schwertkämpfer an und drückte ihn mit seinem Schwert von sich. Zorro knurrte nur kurz bevor er wieder seinen Captain rief. Fragend sah der General zwischen ihnen her. Dann schoss auch schon die Hand seines Captain hervor, umschlang den Körper des Generals und zog ihn an sich. „Hi, ich bin Monkey D. Ruffy“, sagte er mit einem breiten Grinsen. Verwirrt sah der General von dem Captain wieder hoch, wo der Schwertkämpfer ihn breit angrinste. „Schnell! Der König!“, schrie der General und einige Soldaten stürmten hinauf zu dem Schwertkämpfer. Doch es war schon zu spät. Immer noch in Ruffys schlingen ließ er den Kopf hängen. „Schnappt sie euch! Und den General gleich mit, der gehört doch zu diesem gottlosen Abschaum!“, schrie der Hauptmann, er sah wieder hoch. „WAS?“, fragte er fassungslos. „Schnappt sie euch! Und den General gleich mit, der gehört doch zu diesem gottlosen Abschaum!“, wiederholt Ruffy während der General wieder den Kopfhängen lies. „Angriff!“, rief der Hauptmann. „Na dann kann die Party ja steigen“, sagte Ruffy und grinste breit. Er ließ von dem General ab und haut im fast selben Atemzug zehn Soldaten nieder. Fassungslos stand der General da, bis auch er auf einmal von seinen eigen Leuten angegriffen worden. „Leute, wir sollten uns zurück ziehen“, rief Sanji und wischte sich während er mit der Ferse einem Soldaten trat, sich das Blut aus dem Mundwinkel. „Dann Los!“, rief Ruffy und Zorro schnappte sich den Arm vom General und zog ihn mit. „Was soll das?“, knurrte dieser. „Willst du noch hier bleiben?“, fragte Zorro und hob die Augenbraune. Er schwieg.

„Anker auf!“, rief Ruffy und schon bald danach stach die Thousand Sunny in See. „Chopper, kümmere dich um seine Verletzungen“, sagte Zorro und sah zu dem General, der sich ein schwer blutende Wunde an seiner Seit zu hielt. Er sah zur Insel, die am Horizont immer kleiner wurde. „Kommst du mit?“, fragte der kleine Elch schüchtern und sah zu dem General hoch. „Ich versorg mich selbst“, knurrt dieser und sah zu Zorro. Eingeschüchtert sah der Elch zu Boden. Während Sanji einen tiefen Zug von seiner Zigarette nahm und sich an die Wand lehnte, stand die anderen Strohhüte um Zorro und den General drumrum. „Vergiss es!“, knurrt Zorro. „Du hast mir nichts zu sagen, Zorro“, knurrt der General zurück. „Nun komm mit“, schrie Zorro, ging auf den General zu und schabte sich diesen und warf ihn über sein Schulter. Dieser werte sich lauthals. „Chopper, komm“, rief Zorro und der kleine Elch folgte ihnen ängstlich. Fassungslos sahen die anderen Strohhüte ihnen nach.

Zorro setzte den General auf die Behandlungsliege, während Chopper die Tür schloss. „Lass ihn dich behandeln“, sagte Zorro und nahm ihm dem Helm ab. Kurz grüne Haare kamen zum Vorschein. Der General strich kurz dadurch, während er unsicher auf dem Boden sah. Zorro grinste, legte eine Hand an sein Kin und zwang ihn so ihn an zu sehen. „Zorro“, sagte er und schüttelte die Hand weg. Chopper sah verwirrt zu ihm. „Chopper?“, diese sah erschrocken auf als sein Name fiel. „Denk an deine ärztliche Schweigepflicht“, sagte Zorro und ließ sich neben der Tür nieder. Chopper nickte eifrig und kletterte auf die Liege. „Du müsstest die Klamotten ausziehen“, sagte der Arzt schüchtern. „Lex“, sagte der General und Zorro grinste wieder leicht. Der Elch nickte. „Lex“, wiederholte Chopper. „Ich bin Chopper“, er grinste leicht und auch Lex musste jetzt leicht lächeln. Lex zog die Rüstung aus und ließ sie zu Boden fallen. „Du hast dich wohl öfter selbst behandelt“; stellte Chopper besorgt fest als er die vielen Narben sah. „WAS?!“, schrie er fassungslos als er auch den Grund dafür sah. „Chopper“, sagte Zorro mit geschlossenen Augen und der kleine Elch fasst sich wieder und begann mit der Behandlung.

„Fertig“, sagte der kleine Elch stolz und sprang von der Liege. „Danke“, sagte Lex und lächelte leicht. Der Elch wurde etwas rot und winkte ab. „Ach was“, sagte er. „Ich hohl dir ein paar Klamotten“, sagte Zorro und stand vom Boden auf. „Danke“, sagte sie und sah wie er durch die Tür verschwand. Wenige Minuten später kam er mit einem einfachen weißen T-shirt und einer langen, weiten dunkel blauen Hose wieder. „Zieh das an“, sagte Zorro und reichte Lex die Klamotten. Lex zog sie über, er holt noch einmal tief Luft bevor er sich von der Liege abstützte und sich mit Chopper und Zorro auf dem Weg an Deck machte. Dort wurden sie auch schon erwartet. „So, wer zum Teufel bist du?“, rief Nami direkt und stellte sich Lex in den Weg. Dieser grinste, nahm ihre Hand in die eine während er die andere Hand auf den Rücken legte. „Ich bin Lex“, sagte er und beugte sich leicht nach vorne um ihre Hand zu küssen. Nami sah verwirrt zu dem ehemaligen General während Zorro kopfschüttelnd das grinsen nicht aus dem Gesicht bekam. „Ich...Ich bin Nami“, sagte sie verwirrt. „WAS GIBTS DEN DA ZU GRINSEN, ZORRO?“, schrie sie als sie sich wieder gefangen hatte und der angesprochen winkte nur ab. Das selbe tat Lex bei Robin, die darauf hin leicht kicherte. „Ich bin Robin“, sagte sie dann leicht. „Ich bin Sanji“, Sanji stieß sich von der Wand ab und trat auf ihn zu. „UND WEH DU MACHST DICH NOCH MAL AN MEINE FRAUEN RAN“, schrie er weiter, worauf er von Nami eine Beule verpasst bekam. „Ich bin Lysopp, stolz, mutig und der Captain dieses Schiffes“, stellte Lysopp sich vor. „Bist du nicht der, der eben wie ein Mädchen geschrien hat?“, fragte Lex mit hoch gezogen Augenbraun. „Nein, nein.... Das war... Franky“, sagte Lysopp und zeigte auf diesen. „Ich glaub du hast ein Rad ab“, sagte Franky und klatsche ihm kurz mit der Hand auf den hinter Kopf. „Ich bin Franky und er ist bestimmt nicht stolz, mutig und vor allem nicht der Captain“, sagte Franky und verdreht die Augen. Lex grinste leicht. „Ich bin Brook“, stellte sich das Skelett vor und Lex nickte. Sie sah zu Zorro der sich an die Reling gelehnt hatte. „Du kannst so lange bleiben wie du möchtest“, verkündete Ruffy mit breitem Grinsen. „Ich geh auf der nächsten Insel“, sagte Lex knapp. „Vergiss es“, knurrt Zorro. Lex dreht sich zum ihm. „Ich werde Gehen“, knurrt Lex. „Du bleibst so lange bis Chopper das O.K. gibt“, bestimmt Zorro. „Ich kann mich um selbst kümmern“, schrie Lex nun schon fast. „Das hab ich ja gesehen“, sagte Zorro und sah von Lex zu dem kleinen Arzt. „Also... Du solltest... Dich schon Schonen“, sagte diese schüchtern. Lex schnaubte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HunterLeon
2013-07-23T17:43:24+00:00 23.07.2013 19:43
Hey,
Finde das Kapitel und deine Art zu schreiben recht gut, nur eine kleine Sache habe ich zu bemängeln.
Du wechselst des Öfteren die Pronomen. z.B: bei Lex: Sagte sie und kurz darauf schreibst du er holt noch einmal tief Luft....
Aber sonst echt nicht schlecht, freu mich schon auf mehr :D


Zurück