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Honor's Way

Epilog: With you…
von

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Falling in love…

Hinata befand sich gerade im Krankenhaus bei Karin, als Naruto in das Zimmer stürmte und zielstrebig auf Hinata zu ging. Diese war derartig irritiert das sie von ihrem Platz aufstand und zu Naruto blickte.

„Hinata! Hier bist du ich hab dich schon gesucht“

„Naruto was…“

„Hinata die anderen und ich sind am grillen und du fehlst mir. Komm auch“, wie bitte? Hinata setzte sich wieder und blickte leicht zu Karin die ebenfalls irritiert war und ihr Baby an sich drückte. Ihr Baby… Eine ganze Weile beobachtete Hinata die beiden und versuchte ihre Gedanken zu Ordnen. Was hatte Naruto gesagt? Sie fehlte ihm? Natürlich war sich Hinata bewusst auf welche Weise Naruto es gemeint hatte. War es nicht das was sie immer gewollt hatte? Das Naruto sie wollte? Aber das kam so plötzlich. Besonders nachdem sie… Nachdem sie so viel über Sasuke nachdachte.

„Hinata hat keine Lust auf euch“ Naruto drehte sich um als er Suigetsus Stimme hörte. Dieser lehnte an der Türe und hielt ein Stofftier in seinen Händen.

„Weist du Hinata hat besseres zu tun als sich mit einem typen abzugeben der sie eh immer ignoriert hatte. Und jetzt auf einmal willst du sie? Ganz schön selbstsüchtig“

Hinata stand sofort wieder auf als Suigetsu das sagte und wirkte erschrocken.

„Selbstsüchtig…“ wiederholte Naruto und senkte nachdenklich seinen Blick.

Als sich eine dunkle Aura ihnen nährte blickte Naruto alarmiert zur Türe. Aber anstelle eines gefährlichen Feindes erblickte er nur Sasuke. Dieser baute sich hinter Suigetsu auf und klatschte diesem gegen den Hinterkopf. „Sprich nicht für sie“

Suigetsu rieb sich wütend seinen Kopf, ehe er an die Seite von Karin lief um ihr das Kind abzunehmen.

Hinata zögerte immer noch. Besonders weil Sasuke nun neben Naruto stand und diesen musterte. „Ich will mit dir reden“, schweigend sah Naruto zu seinem Freund, ehe er zu Hinata blickte. Als er den Raum verließ folgte Sasuke ihm sofort.

„Hoffentlich schlagen die sich nicht die Köpfe ein“, murmelte Karin und seufzte.

„Hoffentlich….“ Hinata hatte kein gutes Gefühl bei all dem… Gar kein gutes Gefühl.
 

„Was willst du mit mir besprechen?“ Naruto lehnte sich an einen Baum während Sasuke mit dem Rücken zu ihm stand. Sein Blick war auf die Berge gerichtete. Auf den Ort an dem sein Kopf eingemeißelt war. „Du willst wirklich mit Hinata zusammen sein oder?“, fragte Sasuke ruhig nach.

„Ja“ Naruto wirkte entschlossen. Das spürte Sasuke.

„Ich habe mich schon vor einiger Zeit in sie Verliebt“, gestand Sasuke gewohnt ruhig und selbstsicher. „Ich habe es ihr aber nie sagen können.“

„Und warum sagst du es mir?“, wollte Naruto wissen und trat zu ihm. Aber Sasuke beachtete ihn gar nicht. „Weil sie selbst entscheiden soll, was sie wirklich will.“

Was Hinata wirklich wollte… Was wollte sie denn? Naruto wusste es nicht. Er wusste auch nicht was er davon halten sollte. Geschweige denn… „Sag es ihr“, fand er nun ruhig. „Wenn Hinata etwas für dich inzwischen empfindet wird sie es dir ganz bestimmt sagen! Und wenn sie nicht mit dir zusammen sein will, weiß ich dass sie mich 100%tig liebt“, Überraschung machte sich in dem jungen Hokage breit. Allerdings waren Narutos Worte Nachvollziehbar. Warum sollte er jemanden Heiraten der ihn nicht liebte? Nicht so wie es sein sollte? Wie es mal gewesen war?

„Einverstanden.“ Sasuke wusste etwas das Naruto nicht wusste. Etwas das nur er kannte. Ein Band das er mit Hinata geknüpft hatte und das selbst jetzt immer stärker wurde… Aber wie würde Naruto reagieren sollte Hinata sich nicht für ihn entscheiden? Wenn sie ihn selbst wollte… „Wenn ich dich nicht getötet hatte…“

„Dann wäre ich Hokage und Hinata schon lange meine Ehefrau“, endete Naruto seinen Satz und klopfte ihm auf die Schulter. „Und gleichzeitig gibst du uns die Gelegenheit nochmal von Neu anzufangen. Deinem Clan. Mir. Und so vielen anderen…“

„So einfach ist das nicht“ sagte Sasuke sogleich. „Ich habe euch allen Leben geschenkt, aber mir ist bewusst dass einige daran erkranken können. Wenn sie sich wirklich bewusst sind, dass sie eigentlich tot sein müssten… Das wird ihnen noch zu schaffen machen und es könnte Probleme geben.“

„Das denke ich nicht. Klar… Sie könnten leiden und so. Aber sie wären froh zu Leben. Glaub mir.“ Naruto musste es ja am besten Wissen. Sasuke fuhr sich durch sein graues Haar und musterte ihn. „Schon im krieg ist mir aufgefallen das du weniger Dumm bist, als gedacht. In meiner Momentanen Situation fällt es mir schwer Hokage zu sein…“

„Hä?! Was redest du da?“

„Ich kämpfe permanent um meine Selbstbeherrschung du musst doch wissen wovon ich spreche. Der Juubi… Er ist so stark.“

„Pah! Das du so etwas sagst“ Naruto musterte seinen Freund genauer.

„Ich habe die Kage einberufen. Sie werden bald da sein und ich möchte das du an meiner Seite stehst wenn sie kommen.“

„Warum? Wozu?“ die anderen Kage? Dann könnte er Gaara endlich wieder sehen!

„Ich möchte und kann Konoha nicht mehr alleine leiten. Ich will es gemeinsam mit dir machen.“ Überrascht beobachtete Naruto ihn. „Gemeinsam?“

„Ja. Gemeinsam. Lass es dir durch den Kopf gehen.“

Naruto streckte sich nun. „Gut ich werde darüber nachdenken!“ als er sich umdrehte und gehen wollte hielt Sasuke ihn nochmal auf. „Und wenn Hinata meine Frau wird… Wirst du mir vergeben können?“

„Das… Das weiß ich noch nicht“, gestand Naruto ehrlich, ehe er dann doch schweigsam ging. Vergeben… Er konnte vergeben aber… Vielleicht ging einiges auch zu weit. Alles ist so schief gelaufen…
 

Hinata hatte beide nicht mehr gesehen. Inzwischen war es Abend und sie stand vor ihrem Fenster. Aber ruhe fand sie keine. Seufzend setzte sie sich auf ihr Bett und starrte ins Nichts. Neji war wieder da… Naruto war wieder da… Es gab keinen Grund länger zum Friedhof zu gehen. Aber sie hatte es all die Jahre lang getan. Dort bekam sie Ruhe… Als sie aufstand beschloss Hinata noch Blumen zu kaufen. Auch wenn diese Personen wieder alle lebten… Sie waren dennoch… Kopfschüttelnd verließ sie ihr Anwesen und lief rüber zur Gärtnerei. Dort kaufte sie wieder weiße Rosen und lief zum Friedhof. Es war Windig und recht kühl, aber Hinata wollte das gerade nicht spüren. Zunächst lief sie zu dem grab ihrer Mutter und verweilte dort. Zu Letzt legte sie eine Rose ab, ehe sie zum nächsten grab schritt. Es gab keinen Grund mehr zu Weinen. Alle lebten doch wieder. Es war eigenartig dann nun hier zu stehen, letztlich lächelte Hinata nur und legte weitere Rosen ab.
 

„Nun Hinata ist vor einer halben Stunde gegangen“, erklärte Hiashi und trank seinen Tee. „Was möchtest du denn von mir?“, es war zwar schon spät, aber Sasuke hatte Hinata ja öfters noch spät aufgesucht. Aber dieses Mal wirkte er irgendwo Nervös.

„Ich habe etwas mit ihr zu besprechen.“

„Zu besprechen?“, wiederholte Hiashi.

„Ja…“, zunächst musterte Sasuke Hiashi. „Ich denke ich weiß wo ich sie finden werde“, da wo er sie sonst auch immer gefunden hatte. Hiashi ließ den Uchiha zunächst gehen, folgte ihn dann aber direkt. „Sasuke!“,

„Hm?“

„Sag deinen Eltern, dass ich sie gerne Einladen würde.“

Sasuke musste kurz lächeln, ehe er sich umdrehte und ging. Ein Abendessen mit den Hyugas? Nun es würde seinen Zielen nicht im Wegstehen.
 

Hinata entdeckte er am Grab von seinen Eltern. Sie schien zu frieren, weshalb er seine Jacke auszog und auf sie zu lief. Da sie mit dem Rücken zu ihm stand konnte sie ihn nicht sehen, dennoch wusste Sasuke das Hinata spürte dass er da war. Schweigend legte er seine Jacke auf ihre Schultern.

Hinata sah leicht zur Seite und entdeckte Sasuke. „Es ist Eigenartig… Diese Gräber zu sehen und zu Wissen das… Das sie wieder Leben.“

„Es ist ein gutes Gefühl“, fand Sasuke und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„Nimm deine Jacke, du musst doch frieren“, Hinata zog diese bereits von ihren Schultern, aber Sasuke hinderte sie. „Ich benötige keine Jacke“, er richtete für Hinata die Jacke wieder und ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten ließ. Absichtlich.

Hinata bekam eine Gänsehaut auch wenn sie seine Hand nur kaum spürte.

„Wie geht es dir Sasuke?“

„Wie soll es mir denn gehen?“, fragte er zurück und zuckte mit seinen Schultern. „Es ist alles okay.“

„Und das mit Naruto?“

„Das könnte ich dich fragen. Du erscheinst mir nicht wie eine glücklich Verliebte.“

„Ich habe zu erst gefragt“, meinte Hinata und senkte ihren Blick.

„Hm! Nun… Es ist etwas kompliziert. Wir haben zwei Ziele. Nun… Ich habe eines davon erreicht. Er nicht… Aber bei dem anderen scheinen wir uns noch nicht einig zu sein.“ Zwei Dinge?

„Hm… Du meinst er will auch Hokage werden…“

„Ja aber das will ich anders klären. Ich habe die anderen Kage bereits einberufen. Ich möchte Vorschlagen das Naruto und ich gemeinsam Konoha leiten. So wie wir schon Obito die Stirn geboten hatten.“ Schweigend sah Hinata zu ihm. Gut das wäre doch eine super Lösung? Aber… „Der Juubi macht dir zu schaffen oder?“ fragte sie vorsichtig nach.

„Er ist sehr Stark und verlangt viel kraft ab“, Kraft die er kaum hatte… Nachdenklich blickte er hoch in die Sterne. Hinata legte ihm eine Hand auf den Oberarm und lächelte leicht. „Du bist stärker.“

Sasuke lächelte nur ganz schwach und sah dann zu ihr runter. „Kann es sein das du Naruto nicht die Gefühle schenkst die du immer für ihn gehegt hattest, weil du… Diese Gefühle nicht mehr alleine für ihn hegst?“

Hinata wurde rot und blickte auf ihre Füße. „Ich vermute ja… Ich wollte so gerne neben ihn stehen. Seine Hand halten und bei ihm sein. Aber das konnte ich nicht.“ Dafür aber… Dafür konnte sie Sasukes Hand halten. Sie hatte all die Zeit an seiner Seite gestanden und ihm beigestanden. Bei allem… „Ich hatte solche Angst als du gegangen bist. Ich habe gedacht dich in den Tod geschickt zu haben. Und nun?“ Hinata berührte sein graues Haar. „Ich bin wirklich froh dass du Überlebt hast.“

Sasuke selbst schloss seine Augen als Hinata seine Haare berührte.

„Und dich stören meine grauen Haare nicht?“

„Warum sollte es?“ fragte Hinata lachend und senkte ihren Arm, damit sie die Jacke enger um sich schlingen konnte.

„Da hast du Recht. Warum sollte es dich stören? Den anderen Frauen stört es ja auch nicht“, die himmelten ihn ja auch immer noch an. Hinata warf ihm einen skeptischen Blick zu. „Ich hätte nie gedacht dass wir beide Freunde werden.“

„Ich habe nie gedacht mich jemals in eine Frau wirklich zu Verlieben.“ Hinatas Wangen färbten sich wieder rot. Das Sasuke sich in sie Verliebt hatte… Hatte sie ja bereits gewusst… Alleine schon wie er zu ihr war. Was er alles zu ihr gesagt hatte… Als er etwas zitterte blickte sie zu ihm. Er fror doch. Zögerlich griff Hinata Sasukes Hand. Sie konnte ihm gerade nichts auf diese Worte erwidern. Sie konnte einfach nicht. Nicht so vor einem Grab…

Als Hinata seine Hand ergriff wurde ihm sogleich wärmer. Es brauchte einen Moment, ehe er seine Hand fester um ihre Umschloss und sie so dann zu sich drehte. Als Sasuke sie so zu sich drehte blickte Hinata kurz zu ihm rauf, ehe sie ihre Hand von ihm löste und ihre Arme um seine Brust schlang. So würde ihm wärmer werden und so konnte sie sich selbst einen gefallen tun. Denn ihn zu Armen… Danach hatte sie sich lange gesehnt.

Sasuke war zugegen überrascht, aber letztlich legte auch er seine Arme schweigend um sie. Sein Blick richtete sich wieder zu dem Himmel hoch, ehe er seine Augen schloss. „Komm… Ich bringe dich nach Hause“, Hinata öffnete ihre Augen als er das sagte und nickte schwach. Dieses Gefühl das sich in ihrem Herzen breit machte war schön… Als sie gingen hielt er ihre Hand. Sie fragte sich doch was das nun bedeutete. Was diese Schweigenden Gesten zu bedeuten hatten… Hieß es das was es war? Hieß es das sie beide nun… Zusammen waren? Etwas unsicher war sie sich da schon. Kaum das sie das Anwesen betraten und im Hof standen kam Hiashi aus seinem Raum und blickte zu den beiden rüber. Nanu? Sasuke hielt sogar Hinatas Hand? Aber als er sich von Hinata verabschiedete, war er doch sprachlos.

Hinata selbst spürte wie ihre Beine weich wurde als Sasuke sich so plötzlich zu ihr runter gebeugt hatte und sie so… So sanft küsste. Ihr Magen kribbelte. Ihr Herz schlug schneller und sofort erwiderte sie den Kuss. Sasukes Hand ruhte an ihrer Wange. Die andere hielt sie an der Hüfte fest, nur damit sie nicht halt verlor.

Sasuke selbst spürte ebenfalls sein herz schneller schlagen und als er sich von Hinata löste, blieb er ruhig. „Gute Nacht Hinata“,

„G-Gute Nacht…“ Sasuke drehte sich um und Hinata sah ihm noch nach. Mit geröteten Wangen drehte sie sich um und entdeckte ihren sprachlosen Vater. Sogleich glühte sie regelrecht und verzog sich eiligst auf ihr Zimmer.

Hiashi fuhr sich nur durch sein haar. „Na endlich! Du meine Güte…Da waren wir früher weit aus direkter und auch schneller…“
 

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Tut mir echt Leid für die Wartezeit. Mir ging es total schlecht und ch habe einfach nichts gepackt.

Ich hoffe ich werde etwas schneller sein mit dem nächsten Chapter^^

Und ich hoffe es hat euch gefallen!

Lg!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KITE-MAISON
2013-10-20T12:56:27+00:00 20.10.2013 14:56
Ohh wie süss :***
Antwort von:  myuki-chan
20.10.2013 17:17
^.^
Von:  fahnm
2013-10-19T19:30:47+00:00 19.10.2013 21:30
Endlich hat es zwischen Sasu und Hina gefunkt.
Freue mich schon aufs nächste kapi.

Da fällt mir ein. Was ist mit Naruto?
Bekommt er kein Paaring oder geht er leer aus?
Antwort von:  myuki-chan
20.10.2013 17:16
ja endlich :D
Naruto… Tja :) Warte es ab ;)
Von:  KibaHina
2013-10-19T09:11:02+00:00 19.10.2013 11:11
Das ende des kapitels ist soooo toll...schreib bitte schnell weiter

Lg kibahina
Antwort von:  myuki-chan
20.10.2013 17:16
ich gebe mir mühe :)


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