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Was ist nur passiert?

mit uns...
von

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Endlich!

Hojo und Tanuki waren bereits auf dem Weg zurück zur Hütte als Aimi ihm nach rannte. "Taichi! Warte!", rief sie.

Hojo lächelte und drehte sich zu Aimi um.

"Ja?", fragte Taichi.

"Ich... ähm... wollte nur fragen...", sie atmete tief ein und aus "...ob du morgen wieder an den See kommst."

Tanuki sah zu seinem Vater der nickte.

"Klar.", antwortete der junge Hanyou.

Aimi lächelte. "Dann bis morgen.", verabschiedete sie sich, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging dann winkend zu ihren freunden.

Hojo grinste seinen Sohn an der etwas rot war.

Dann drehten sie sich um und gingen stumm neben einander her. Dachte zu mindestens Tanuki.

"Verliebt?", fragte sein Vater.

Tanuki wurde sofort rot.

Hojo kicherte. "Ja? Nein? Komm schon ich will es wissen."

"Mensch Papa!" Mehr sagte Tanuki nicht dazu. Die Röte behielt er allerdings bis zur Hütte wo er sich dann sofort in sein Zimmer begab.

Hojo schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche.

Zu seiner Verwunderung waren Kagome und dieser Hund noch nicht da! Wo waren sie um diese Uhrzeit?!

Hojo seufzte. //Wahrscheinlich sind sie immer noch weg... Ich wusste ich hätte sie nicht alleine lassen sollen...\\, dachte er betrübt. Dann lächelte er wieder. Kagome würde ihn aber niemals verlassen! Nein! Das hatte sie damals bei der Hochzeit versprochen! Daran erinnerte er sich noch ganz genau!:
 

>"Ich bin so nervös Yuka!", meinte Kagome zu einer ihrer drei Brautjungfern.

"Ach was! Du siehst spitze aus! Glaub mir!", beruhigte Yuka sie und richtete nochmals den Schleier.

Kagome nickte und lächelte.

"Lass uns auf deine letzten Minuten als Singel anstoßen!", meinte nun Eri und nahm eine Flasche Sekt.

"Ich bin doch schon Verlobt.", kicherte Kagome und nahm ein Glas Sekt.

Eri, Yuka, Ayumi und Kagome tranken die Flasche Sekt zusammen aus.

Kagome richtete nochmals Das Kleid.

Es war Bodenlang und Champagner Farben, oben war es eng und unten mit Rüschen besetzt.

Die Brautjungfern, also Yuka, Ayumi und Eri, trugen hell rosa Kleider die Knielang waren.

Eri hatte ihren Haarreif weggelassen, Yuka hatte in ihrem braunen Pony mit rosa Haarspangen zurück gesteckt und Ayumi trug ihre lockigen Haare wie immer offen. Kagome betrachtete nochmals ihre Freundinnen. Sie lächelte und dachte kurz an ihre alten freunde. Die auf der anderen Seite des Brunnens lebten. Sofort dachte sie daran wie schön es wäre wenn Sango hier dabei wäre.

Yuka, Ayumi und Eri richteten nochmals ihre Kleider bevor sie dann die Sträuße mit den weißen Rosen nahm und Kagome den mit den roten Rosen reichten.

"Können wir?", fragten die drei gleichzeitig worüber Kagome schmunzelte und nickte.
 

"Und Hojo, schon nervös?", fragte sein freund, Arbeitskollege und Trauzeuge Katsu.

Hojo nickte und richtete seine Krawatte.

"Ach das wird schon!", meinte sein anderer Trauzeuge Mamoru.

"Schon auf die Hochzeitsnacht gespannt?", wollte dann wieder Katsu wissen.

Hojo gab warf ihm nur einen bösen und giftigen Blick zu.

Darüber lachten seine Trauzeugen.

"Lass und auf deine letzten Minuten als Freier Vogel anstoßen, bevor du in den goldenen Käfig kommst!", grinste Mamoru und gab jedem eine Flasche Bier.

Hojo grinste nur und tat wie befohlen.

Hojo trug einen Schwarzen Anzug. Seine Trauzeugen einen Dunkelblauen.

Nachdem alle die Flasche austranken nahm Mamoru den dritten Trauzeugen an die Hand, Taichi der ebenfalls einen Anzug trug, und ging mit den anderen an den See.

Dort wo Kagome und Hojo heiraten werden.
 

Alle Gäste waren bereits an dem See versammelt und wartete. Als Hojo und die Trauzeugen kamen waren bereits alle gespannt.
 

Dann kamen die Blumenmädchen und danach die Brautjungfern. Und dann, Endlich kam die Braut die von ihrem Großvater an den Altar begleitet wurde. Glücklich überreichte Opa Higurashi seine Tochter Hojo und setzte sich dann ebenfalls.

Mamoru hatte Taichi im Arm.
 

"Hojo Sutame, ich frage Sie vor Gottes Angesicht:

Nehmen Sie Ihre Braut Kagome Higurashi an als Ihre Frau und versprechen Sie, ihr die Treue zu halten in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? Dann antworten Sie mit: Ja ich will.", sprach der Priester.

"Ja ich will!", antwortete Hojo aufrichtig.

"Gut dann fragte ich nun Sie, Kagome Higurashi, nehmen sie Ihren Bräutigam Hojo Sutame als Ihren Mann an und versprechen ihm die Treue zu halten in guten wie in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? Dann antworten Sie mit: Ja ich will.", sprach der Priester nun auch zu Kagome.

Kagome lächelte und antwortete dann ebenfalls mit "Ja ich will!"
 

Als der Priester dann weiter mit seiner üblichen rede fuhr war Hojo bereits im siebten Himmel und hatte den Tunnel Blick auf Kagome fixiert.

Kagome hörte dem Priester weiterhin zu.
 

Das war für Hojo der schönste Tag seines Lebens und er hoffte das noch viele weitere folgen würden, was sie auch taten.<
 

Hojo grinste. Ja das war der schönste Tag seines Lebens! Der schönste Tag und die schönste Nacht folgte.

Kagome würde bei ihm bleiben! Das wusste er! Da war er sich sicher!

Und mit diesem Gedanken begann er mit der Zubereitung des Essens.
 

Während des Filmes war Inuyasha´s Blick ausnahmslos auf den Boden gerichtet. Die Sache mit Kagome lies ihn einfach nicht mehr los! Er wollte mit ihr zusammen sein! Das wusste er! Das wusste sie! Aber daran würde er wohl nichts mehr ändern können. Kagome war an Hojo gebunden... das musste er sich eingestehen... Kagome würde ihn niemals so lieben wie Hojo... und genau diese Erkenntnis traf ihn schwer. Warum nur liebte sie ihn nicht? Naja, sie liebte ihn ja, das sagte sie... aber auch das sie Hojo mehr liebt.

Kagome konnte sich nicht auf den Film konzentrieren. Nicht weil Inuyasha sich so abwesend verhielt... Nein, sondern weil sie sich ihrer Gefühle nicht mehr so sicher war.

//Was wenn ich doch mehr für Inuyasha empfinde als für Hojo? Was wenn Ja? Sollte ich mich dann von Hojo scheiden lassen? Würde Inuyasha mit mir hier bleiben? Und das wichtigste!... wie würde Tanuki darauf reagieren? Ich habe ihm ja gesagt das Inuyasha nur ein alter freund wäre...?\\, dachte sie.

Mitten im Film stand Kagome auf und ging aus dem Kinosaal.

Inuyasha sah ihr verwundert nach und folgte ihr dann. Als er dann aus dem Saal trat roch er Tränen. Kagome´s Tränen!

Sofort folgte er dem Geruch und fand sie letztendlich am Ausgang.

"Kagome! Was ist?", fragte er besorgt und nahm sie in seine starken Arme.

Kagome weinte sich aus und presste sich an ihn.

Inuyasha drückte sie mehr an sich als das beben ihrer Körper heftiger wurde.

"Schtt... alles wird gut Kagome.", flüsterte er beruhigend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Kagome schluchzte weiter. Inuyasha sah sie das letzte mal so aufgelöst als sie sich verabschiedeten.

"Kagome willst du mir nicht sagen was los ist?"

Kagome antwortete mit einem Kopf schütteln.

Inuyasha seufzte und streichelte ihr durchs Haar.

Nach mehreren Minuten beruhigte sie sich. "Komm wir gehen.", meinte sie und drehte sich zum Ausgang.

Inuyasha folgte ihr stumm und stieg ebenso stumm ins Taxi das vor dem Kino stand und sie nachhause fuhr.

Kagome sah die ganze Fahrt über aus dem Fenster. Inuyasha starrte sie aus dem Augenwinkel aus an.
 

Hojo sah gerade aus dem Fenster und erblickte das Taxi das vor dem Haus hielt.

Sofort ging er auf die Veranda um seine Frau mit einem Kuss zu begrüßen.

Kagome lächelte und ging dann ins Haus.

Inuyasha ging stumm in sein Zimmer.

"Kagome, Schatz, hast du keinen Hunger?", fragte Hojo als sie die Treppe hoch ging.

"Nein, ich bin müde.", antwortete sie gähnend, dann ging sie ins Schlafzimmer.

Hojo aß mit Tanuki alleine und erledigte dann den Abwasch.

Danach ging er ebenfalls zubett.
 

Kagome konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Warum? Ganz einfach: Sie war an den falschen Mann gekuschelt.

Wie sehr wünschte sie sich in Inuyasha´s Armen zu liegen?

Wie sehr wollte sie mit ihm sein?

Wie sehr wollte sie diese Nacht mit ihm verbringen?

Aber sie konnte an diesem verlangen nichts ändern! Nein, denn der goldene Ring an ihrem Finger erlaubte es ihr nicht!

Kagome stand auf und zog sich ihren Morgenmantel an. Dann ging sie in die Küche. Dort setzte sie sich auf einen der Küchenstühle und starrte aus dem Fenster.

Nach einiger Zeit sah sie auf den Küchentisch und erst jetzt fiel ihr auf das noch jemand am Tisch saß. Ihr Sohn.

"Schatzt was ist den?", fragte sie ihn.

"Ich konnte nicht schlafen.", antwortete er.

Kagome grinste. "Ich auch nicht."

"Mama was ist los?"

"Nichts mein Schatzt, was sollte schon sein?"

"Vorhin, als du und Inuyasha zurück gekommen seid, hast du nach Tränen gerochen und Inuyasha auch."

Kagome seufzte. "Das ist egal... ich und Inuyasha haben im Kino... einen traurigen Film gesehen."

Tanuki zog eine Augenbraue hoch. "Welchen den?", fragte er skeptisch.

"D-das weis ich nicht mehr... er war einfach nur traurig.", antwortete sie. "Und jetzt geh ins Bett! Ich geh auch gleich wieder hoch."

Tanuki ging hoch in sein Zimmer.

Kagome blieb noch einige Minuten sitzen bis sie wieder besuch in der Küche bekam. Dieses mal war es nicht ihr Sohn. Nein. Sondern derjenige nach dem sie sich schon den ganzen Abend sehnte.

"Warum bist du noch wach?", fragte er.

"Das könnte ich dich auch fragen.", antwortete sie.

"Sag schon!", forderte er.

"Ich habe nachgedacht.", antwortete sie. "Und du?"

"Ich sagte doch schon mal das ich keinen Schlaf brauche.", meinte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

Kagome nickte und sah wieder zum Fenster.

Inuyasha betrachtete sie. "Sagst du mir vielleicht jetzt warum du vorhin im Kino geweint hast?", fragte er in die Stille.

"Ich habe nachgedacht.", antwortete sie ihm wieder.

Inuyasha nickte.

Stille.

"Kagome worüber hast du nachgedacht?", fragte er dann.

"Nicht so wichtig.", meinte sie und lächelte traurig.

Inuyasha setzte sich neben sie und nahm ihre Hände in seine. "Wenn es nicht wichtig war kannst du es mir ja sagen."

Kagome lächelte wieder traurig. "Ich habe über meine Zukunft nachgedacht."

"Und deswegen weinst du? Wegen deiner Zukunft?" Der Hanyou zog seine Augenbrauen skeptisch zusammen.

Kagome lachte kurz auf. "Ja."

Stille.

Kagome sah wieder zu Inuyasha der auf seine und ihre Hände starrte. Dann fiel ihm etwas auf.

"Du trägst deinen Ring ja nicht.", stellte er verwundert fest.

"Äh, ja.", meinte sie.

"Warum?"

"Was Warum?"

"Warum trägt du deinen Ehering nicht?"

"Ich fand ihn ein wenig zu eng.", antwortete sie.

"Eng?"

"Ja, ich hatte das Gefühl er... engt mich ein.", meinte sie dann zögernd.

Inuyasha sah sie kurz skeptisch an.

"Was?", fragte sie als sie seinen Blick sah.

Inuyasha legte eine Hand auf ihre Stirn. "Also Fieber hast du nicht...", meinte er dann und zog die Hand zurück.

"Warum sollte ich Fieber haben?", fragte sie dann belustigt.

"Weil du dich so komisch benimmst!", antwortete Inuyasha mit leichtem nachdruck.

Kagome nickte und sah auf den Tisch.

"Ich geh ins B-"

"Kagome: Was. Ist. Los?!", fragte er.

Kagome seufzte und stand auf.

"Gute-"

"Nein!" Inuyasha stand ebenfalls auf "Nicht ´Gute Nacht Inuyasha`! Sag mir was ist!", forderte er dann und zog Kagome wieder neben sich.

Dabei lockerte sich der Knoten an ihrem Morgenmantel und er öffnete sich. Inuyasha bemerkte das bis jetzt noch nicht.

"Ich weis es eben nicht...", meinte sie.

"Was weist du nicht?!"

"Wen..."

"Was wen?! Komm schon Kagome ich will dir nicht alles aus der Nase ziehen!"

"Wen ich mehr lie..", deutete sie an.

"Hä? Ich verstehe nicht."

"Liebe."

Inuyasha blinzelte ein paarmal bevor er richtig verstand.

"Wie? Wie kann man das nicht wissen?", fragte er "Und zwischen wem fällt die Entscheidung?"

"Die Entscheidung fällt zwischen dir und Hojo...", flüsterte sie "Und du musst grad reden! Wer hat den beinahe drei Jahre gebraucht um sich zwischen mir und Kikyo zu entscheiden-?"

"Und sich dann letztendlich für dich entschieden!", unterbrach er sie.

"Siehst du Inuyasha! Du müsstest mich am besten verstehen! Dir ging es immerhin nicht anders also!"

"Ich weis das ich dich am besten verstehe, immerhin sind wir meiner Meinung nach... wie sagtest du? Seelenverwandt?", meinte er mit verschränkten Armen vor der Brust.

Kagome nickte.

Inuyasha betrachtete sie genau. Dann schluckte er. Erst jetzt fiel ihm auf das ihr Morgenmantel offen war... und nun... saß sie neben ihm... geöffneter Morgenmantel... nur in... //*schluck*\\ Unterwäsche!

"Was? Warum starrst du mich so an?", fragte sie ihn ungehalten.

"Ka-Kagome...", hauchte er und beugte sich zu ihr rüber.

Kagome wurde rot. "W-was?"

Doch als Antwort wurde sie nur an seinen muskulösen Körper gedrückt und bekam einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Kagome erwiderte den Kuss nach kurzem zögern.

Inuyasha hob sie hoch und platzierte sie auf seinem Schoss.

Zögernd legte Kagome ihre Arme in seinen Nacken und zog ihn an sich.

Inuyasha grinst.

Besteht etwa doch Hoffnung? Oder?...

Kagome löste sich von ihm und stieg auch gleich von ihm runter.

"Ich geh ins Bett. Gute Nacht Inuyasha." Und schon war sie weg.

Der Hanyou blinzelte und ging dann ebenfalls ins Bett.

Aber an schlafen war nicht zu denken! Nicht nach diesem schönen Erlebnis!
 

Als Kagome am nächsten Morgen wach wurde streckte sie sich und stand auf.

"Was schon 09:29 Uhr?!", stellte sie verblüfft fest.

Sie rieb sich die Augen und ging runter.

Unten saß schon Inuyasha auf der Treppe mit einem Zettel in der Hand.

"Morgen!", grüßte er sie und reichte ihr den Zettel.

"Morgen.", gähnte sie und nahm den Zettel.
 

°Mama, ich und Papa sind schon zum See. Du hast

ja noch geschlafen. Aber wir lassen dir Inuyasha

da :) Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja noch nach-

kommen. Müsst ihr aber natürlich nicht.

Papa und Ich haben dir und Inuyasha Frühstück

gemacht. Es steht im Ofen falls ihr Hunger bekommt.

Wir werden um 16 Uhr oder so wieder kommen.

Lasst es euch schmecken.

Viel Spaß und bis heute Abend:

Tanuki und Papa.°
 

Stand auf dem Zettel.

"Und? Hast du hunger?", fragte Kagome ihn.

"Das musst du noch fragen?", scherzte Inuyasha.

Kagome lächelte und ging in die Küche.

Inuyasha erhob sich ebenfalls von der Treppe und folgte ihr in die Küche.
 

Nachdem Essen ergriff Inuyasha das Wort.

"Ich wollte mit dir wegen heute Nacht reden.", murmelte Inuyasha.

Kagome nickte und setzte sich neben ihn.

"Also... was machen wir jetzt? Du weist ja das ich dich liebe."

"Inu-Inuyasha... ich liebe dich auch... ich weis aber auch nicht-"

"Wen liebst du mehr?", unterbrach er sie mit seiner berechtigten frage.

Kagome schluckte. "Inuyasha, ich-"

"Sag einfach nur Hojo oder Inuyasha!", unterbrach er sie wieder. "Falls ich es bin... werde ich dich auf Händen tragen! Ich werde dich jeden Abend ins Bett tragen. Ich würde sogar hier in dieser Zeit mit dir bleiben! Mit dir und unserem Sohn! Ich würde dich einfach nur glücklich machen! Ich würde dich niemals weinen lassen! Niemals wärst du alleine! Du alleine könntest mich zum glücklichsten Hanyou machen! Aber... falls es Hojo sein sollte... werde ich mit deiner Entscheidung leben und gehen! Dann werde ich mich aus deinem leben halten und drüben in meiner Zeit bleiben. Also... sag schon. Wer wird der Mann sein dem du dein Herz schenkst?"

Kagome lächelte. "Siehst du Inuyasha. Genau das liebe ich an dir... und deswegen müsstest du noch ungefähr ein Jahr warten."

"Ein Jahr?!"

Kagome kicherte "Es gibt ein sogenanntes Trennungsjahr. Nach einem Jahr kann ich mich dann von ihm Scheiden lassen.", erklärte sie dann. (°Ob das in Japan auch so mit dem Trennungsjahr ist weis ich nicht ^_^ Nemts mir nicht böse falls nicht°)

"Ein Jahr?! Geht das nicht schneller?"

"Nein, es geht nicht schneller.", kicherte Kagome.

"Aber du bist dir ganz sicher das du mich ausgewählt hast?"

"Inuyasha ich habe mich ganz sicher für dich entschieden. Nur für dich was willst du denn noch für einen Beweis?"

Inuyasha zwinkerte ihr zu und grinste. "Mir würde da etwas einfallen.", meinte er und zog sie wieder zu sich.

"D-da bin ich m-mir si-sicher aber w-wir k-können nicht wenn Ta-Tanuki oder H-Hojo kommen würden d-dann-"

Inuyasha fing an ihr am Hals zu knabbern. "Was dann?"

Kagome spürte ganz genau wie sie schwach wurde... und sie lies sich fallen. Endlich nach all den Jahren war sie wieder in den Armen ihrer großen Liebe! Endlich konnte sie ihm wieder nahe sein. Endlich hatte sie ihn wieder! Endlich!

Inuyasha erging es nicht anders! Endlich konnte er sie wieder lieben! Endlich konnte er ihr zeigen wie sehr er sie liebte! Endlich!
 

Inuyasha war ´danach` eingeschlafen. Kagome betrachtete ihren Hanyou und musste lächeln.

Endlich! Endlich waren sie wieder vereint! Konnten sich wieder nahe sein... Endlich!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ihr habt mich breitgeschlagen ´.` ich habe nachgegeben :)
Hoffe es hat euch gefallen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-08-13T09:26:51+00:00 13.08.2013 11:26
JUHU!!!! Ich freu mich so mit Inu :3
Scheeiß Hojo! der wird ein Gesicht machen. Ich hoffe, dass der keinen Ärger macht und Tanuki Inuyasha als Vater akzeptiert. :D
Von:  ilay2007
2013-08-11T19:41:02+00:00 11.08.2013 21:41
juhu das freut mich aber wurde aber auch zeit das sie sich entscheidet ;)
Freue mich schon auf das dumme Gesicht von Hojo xD

lg ^-^

Von:  InuKa93
2013-08-11T10:10:51+00:00 11.08.2013 12:10
Jaaaaa, Kago hat sich doch für Inu entschieden! ^.^
Ein seeeehr schönes Kapi. ;)
Und das Ende hat mir besonders gefallen! :3
Antwort von:  InuYasha84
11.08.2013 12:13
Freut mich das es dir gefallen hat ^^
Heute oder Morgen schreib ich weiter ;)
Antwort von:  InuKa93
11.08.2013 12:14
Bin auch schon sehr gespannt wie es weiter geht! ^-^


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