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Das Leben des Unsterblichen

Es geschah vor über 100 Jahren
von

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Die Legende.

Ich war bereits mehrere Wochen in Imil gewesen. Wann immer ich vom Leuchtturm hinunter kam half ich den Kranken dessen gebrechen zu schlimm für das Wasser waren.

Einmal hatte ich das Gespräch zweier Kinder mit bekommen die die Ereignisse nach spielten. Ich erzählte ihnen die wahre Geschichte und es dauerte nicht lange da hörten mir alle Besucher zu.

Schließlich erzählte ich jeden Tag diese Geschichte bis eines Morgens keiner vor Ort war.

Ein alter Mann der sich den Weg zum Leuchtturm gequält hatte, sagte mir, dass der letzte der Krieger von Vale gerade im Hafen angelegt hatte.

Als ich zum Hafen kam erblickte ich jenes Schiff welches bereits vor vielen Jahren zur Legende wurde und Heute das letzte seiner Art ist und einem der letzten Vertreter eines einstigen großen Volk gehörte.

Ein Schiff ohne Segel, geschmückt von einem Drachen und zwei riesigen Flügeln. Das Schiff von Aaron.

Als ich Aaron vom weiten erblickte traute ich meinen Augen nicht. Auch er war keinen Tag gealtert. Ich kann mir das nur so erklären. Sein Volk ist bereits mit einem langen Leben gesegnet. Die Macht der Goldenen Sonne und sein lemurianisches Blut musste bei Aaron eine ähnliche Wirkung haben wie bei mir.

Ich beobachtete ihn weiter hin aus dem Verborgenen raus. Die ältere Frau mit ihren Töchtern Empfang den Mann Glücklich. Es wirkte fast so als wäre Aaron der lange verloren geglaubte Sohn der Familie.
 

Nach dem zusammen treffen führte mich mein Weg wieder zum Grabmal meiner Familie. Etwas sagte mir, dass ich hier auf Aaron treffen würde und ich sollte Recht behalten.

Aaron war überrascht mich zu sehen, und mich überraschte es, dass er sich offensichtlich darüber freute. Ich konnte es nicht nachvollziehen wo doch unser mehrfaches aufeinander Treffen stets von Furcht geprägt gewesen war.

Wir unterhielten uns leise. Aaron hatte bereits von meinem hier sein erfahren und hatte bereits die Vermutung gehabt, dass ich es war.

Es gefiel mir nicht doch schließlich überredete er mich, Mias Urenkelin die ich bereits am ersten Tag mit ihren Töchtern getroffen hatte, zu besuchen.

Aaron erklärte wer ich war und wie ich es vermutet hatte. Die Reaktionen waren keines wegs erfreut aber ich hatte auch nichts anderes erwartet.

Trotzdem schaffte Aaron es, dass seine Enkelin wie ich erfuhr, mir zuhörte. Ich erklärte ihnen den Grund für mein handeln, warum ich fort lief, warum ich freiwillig die Bürde des Bösen auf mich nahm. Das alles lediglich Mias Schutz diente.

Ich hätte nicht gedacht, dass sie meinen Worten glauben schenkten. Doch sie taten es.
 

Ich war nun bereits zwei Wochen zu Besuch bei Mias Nachfahren. Ich erfuhr, dass Nowell und Aaron schließlich doch zueinander gefunden hatten. Sie hatten 3 Kinder zusammen gehabt ehe Nowell nach einer komplizierten Geburt zusammen mit dem 4 Kind verstarb.

Ich erfuhr, dass Rief selber keine Kinder hatte, sich aber immer gut um seine 2 Neffen und seine Nichte gekümmert hatte. Von ihren 3 Kindern war keines mehr am Leben, und von den 7 Enkelkindern lebte auch nur noch Mariith mit ihren zwei Töchtern Videle und Ladina.

Ladina war zur Zeit mit ihrem ersten Kind schwanger, während Videle ihr 2 Kind eine Woche vor meinem Ankommen ausgetragen hatte. Ihr ältestes Kind war eine Tochter die sie nach Mia benannte. Das zweite Kind war ein Sohn namens Malv.

Ladina fragte mich nach einiger Zeit, ob ihr Kind, sollte es ein Sohn sein, meinen Namen bekommen würde. Ich verneinte dies und fragte sie ob sie einen eventuellen Sohn Amiti nennen würde.



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