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Blutprinzessin

von

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Der Fisch unter den Fischen

Langsam wachst du auf und kannst das Gezwitscher der Vögel wahrnehmen, die Sonne schien dir ins Gesicht und murrend zogst du die Decke über deinen Kopf um dich den hellen Strahlen zu entziehen welche dich erheblich blendeten. Erst als du dich erinnerst das du noch was erledigen musst, wachst du auf doch du bist schon viel zu spät dran. Du wolltest dich noch mit einer Freundin treffen welche sicherlich schon ganz ungeduldig am ausgemachten Treffpunkt auf dich wartete ihr wart zum shoppen verabredet. Schnell sprangst du aus deinem Bett und verfingst dich, so viel Glück wie du hattest, in der Decke um kurz darauf elegant zu Boden zu gehen. Schmerzverzehrt hältst du dir die Hand an deine Stirn, welche ziemlich hart den Boden küsste „Verdammt! Ich muss mich beeilen…“ fluchst du bevor du dich endlich zum Kleiderschrank bewegt hattest. Du reißt den Schrank auf und wühlst erst einmal darin herum, um dann kurz darauf eine kurze blaue Jean und ein weißes T-Shirt rauszuwerfen „Perfekt! Jetzt noch schnell duschen und dann ab“.

Schnell läufst du in Richtung Bad und warst schon fast von dir selber fasziniert das du so schnell fertig warst. Notdürftig trocknest du dir deine Schulterlangen Haare und wischt auch noch den letzten Wassertropfen von deinem Körper ab ehe du dich in die ausgesuchten Klamotten wirfst. Jetzt noch die Haare zusammengebunden die Tasche geschnappt worin sich dein Geld befand. Du rennst wie von einer Tarantel gestochen aus dem Zimmer und hinter dir knallte die Türe zu //Jetzt bloß keine Zeit verlieren// ging dir durch den Kopf. Endlich am Treffpunkt angekommen brauchtest du erst mal eine kurze Verschnaufpause, du warst ohne Unterbrechung so schnell wie du konntest gelaufen. „Das hat aber ganz schön lange gedauert!“ sprach sie dich an, als du dich wieder einigermaßen gefangen hast entschuldigst du dich bei deiner Freundin „Tut mir leid Yuki… der dumme Wecker hat einfach nicht geläutet!“ ein bisschen Enttäuscht war sie schon von dir, sie kannte dich besser als jeder andere und wusste genau das du einfach nur zu faul warst um aufzustehen… kurz schnaubte Yuki durch die Nase „Komm schon, sonst können wir uns das Shoppen an den Hut stecken!“.

Langsam schlendert ihr durch die kleinen mit Menschen gefüllten Gassen, die Stadt in der du aufgewachsen bist lag direkt auf der Grand Line und war berühmt für die kulinarischen Köstlichkeiten die sie den Leuten anbot. Von weit her kamen manche Menschen, nur um hier Nahrungsmittel zu kaufen welche eine sehr hohe Qualität hatten. Als ihr den großen Marktplatz erreicht habt, stieg dir sofort ein angenehmer Geruch in die Nase auf welcher nicht schwer zu orten war, Der frische Fisch, das ganze Obst und Gemüse rochen herrlich. Deine Augen wurden immer größer, du und Yuki waren sehr begnadete Köche ,und du konntest deine Augen gar nicht mehr von den vielen Angeboten lassen als du aus deinen Gedanken gerissen wurdest, Yuki zog an deinem Arm „Sieh nur! Da hinten“ du siehst in die Richtung und traust deinen Augen nicht, ein riesiger Elefantenthunfisch lag vor einem Schiff und direkt dahinter der stolze Fischer welcher das Tier angeblich aus dem Meer gefischt haben soll. Ihr rennt beide wie besessen zu dem riesigen Fisch weil du es einfach nicht glauben konntest „Unfassbar!! Das ist ja wirklich ein Elefantenthunfisch!!!“ erstaunt kippte dir deine Kinnlade runter, worauf der Fischer nur stolz antwortete „Nicht wahr? ich habe ihn eigenhändig aus dem Meer gezogen und hierher gebracht!“ Etwas ungläubig starrst du den Fischer trotzdem an, //Der Kerl soll den Fisch alleine gefangen haben? Wers glaubt// ging dir durch den Kopf.



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