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Broken

Wenn ein Spiegel zerbricht...
von

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Zerbrochen

Broken Kapitel 1: Zerbrochen
 

6:30 Uhr
 

Es war dunkel. Der Rollladen war runter gezogen und das Licht der Sonne konnte durch keine der kleinen Spalten in den Raum eindringen. Ein schrilles Piepen war zu hören. Mit dem Gesicht zur Wand gedreht, streckte er seinen Arm nach hinten, griff nach dem Wecker, drückte auf die Taste, die auf der Oberseite des Weckers war und schmiss den Wecker bei dem Versuch ihn nach vorne zu ziehen herunter und von dem kleinen Tisch, der neben seinem Bett stand. Mit einem Murren zog er ruckartig den Arm wieder unter die Bettdecke und murmelte sich wieder in das warme und flauschige Bett. Es hätte so schön sein können, im bequemen Bett zu liegen und einfach weiter zu schlafen, wäre da nicht diese Person, die man im Allgemeinen Mutter nennt. „Riku“ rief sie fröhlich trällernd. Sie möchte zwar trällernd, aber Riku wusste eines genau: Sie würde gleich in sein Zimmer gestürmt kommen, das Licht anmachen und sobald er sich unter der Decke verstecken würde, würde sie ihm doch kaltblütig die Deck wegreisen und ihn anbläffen, das er doch aufstellen solle. Kaum hatte der Heublonde das Szenario zu Ende gedacht, stand seine Mutter schon im Türrahmen und riss im die Bettdecke fort. Wie ein Häufchen Elend kauerte er sich zusammen. „Mamaaaa ich will nicht aufstehen!“ jammerte Riku. „Nein, Schatz, du gehst heute in die Schule und sobald du Zuhause bist gibt es ein leckeres Stück von meinem tollen Apfelkuchen, denn du so sehr liebst!“ sagte die Blondine schmunzelnd. „Von wegen toller Apfelkuchen“ schmollte er „Der schmeckt nach Sand und Pappe“. Seine Mutter lächelte nur breit und klopfte Riku mehrmals kurz auf die Wange. „Ich weiß doch, dass du nur bockig bist“. Mit diesen Worten begab sie sich summend aus dem Zimmer. „Ach übrigens, Riku, wenn du in 15 Minuten nicht fertig bist, schick ich dich so höchst persönlich ins Internat“ rief sie mit etwas mehr Druck. „Ja ja“ kam es murrend von Riku.
 

Er erhob sich aus seinem Bett, ging zum Schrank und holte seine Uniform hervor, welche auf einem Kleiderbügel hing. Den Wecker ließ er auf dem Weg zum Schrank unbeachtet auf dem Boden liegen. Er nahm die Kleidung vom Bügel und schlüpfte in die dunkelblaue Hose. Das weiße Hemd, welches unter das blaue Jackett mit den gelben Verzierungen gehörte, hatte er halbherzig zugeknöpft. Müde und unmotiviert, schlief er sich ins Badezimmer und kämmte sich rasch die Haare. Kurz warf er einen Blick in den Spiegel. Als sein Äußeres überprüft war machte Riku sich auf den Weg ins Esszimmer und nahm am Tisch platz. Üblich für seine europäisch angehauchte Mutter bestand das Frühstück aus einem Rührei mit Zwiebel, Tomaten und Speck. Nicht gerade sein Lieblingsessen, aber der Hunger trieb es runter. Nachdem seine Portion aufgegessen war, brachte er das benutzte Geschirr in die Küche. „Danke, Mama“ mit diesen Worten verließ er das Esszimmer und machte sich schulfertig. Als Riku gerade im Inbegriff war zu gehen, eher gesagt sich auf den Weg zur Schule zu machen, rief ihn auch schon wieder seine Mutter. „Willst du dich etwa nicht von mir verabschieden?“. Riku stieg die wenigen Treppenstufen wieder hinauf zu seiner Mutter und gab ihr einen kurzen Kuss. „Bis heute Mittag“ verabschiedete er sich. Winkend sah sie ihrem Sohn hinterher „Bye, Schatz“.
 

Riku brauchte etwas Zeit um sich an sein neues Leben zu gewöhnen. Vor kurzem war er mit seiner Mutter aus Tokio in die Kleinstadt Kikanshiro gezogen. Der heublonde Junge hatte zwar Verständnis dafür, dass seine Mutter wegen der Arbeit umziehen müsste, doch irgendwie nervte ihn die Stadt jetzt schon. Hier gab es nicht so viel zusehen wie in Tokio, in seiner Straße wohnten nur Rentner oder Familien mit kleinen Kindern, die Zugverbindungen waren nicht die besten und das Schlimmste war ja wohl seine neue „Schule“. Ein geschlechtergetrenntes Pseudo-Internat, das im Endeffekt nichts anderes war als eine normale Oberschule. Die Klasse war ein Sauhaufen,der einem Rudel Affen glich. Sobald der Lehrer ihnen den Rücken zu wand,wurden Papierkugeln rum geworfen, gequatscht und anderer Blödsinn gemacht. Eigentlich war dies in seiner alten Klasse auch so, nur war es eben sein! Sauhaufen, der diesen Blödsinn machte. Allerdings hatte die neue Schule einen Vorteil. Sie hatte einen tollen Standort. Er musste gerade mal 10 Minuten laufen und wenn er ganz faul war konnte er in den Bus steigen und 2 Stationen weiter war er schon da. Wenigstens fuhren die Busse häufiger als die Züge.
 

Er blieb stehen und blickte wehmütig zum Schulgebäude. „Dann mal auf in den Kampf“ sprach er zu sich selbst und betrat das Schulgebäude. Als am Nachmittag dann die Schulglocke läutete und besagter Kampf ausgefochten war, bemerkte Riku, dass er eine SMS von seiner Mutter geschickt bekommen hatte:
 

„Hi Schatz. Könntest du mir einen Gefallen tun? Würdest du etwas für mich im Antiquitätenladen abholen? Hier die Adresse: Naokis Antiquitätenladen.......“
 

Riku seufzte genervt. Er hatte kein Problem damit, seiner Mutter diesen Gefallen zu tun, doch er hatte absolut keine Ahnung WO dieser Laden sein sollte. Sein Blickt schweifte durch die Gegend und er betrachtete die Straßenschilder genau, doch die gesuchte Straße war nicht dabei. Dann musste er wohl nach den Weg fragen. Wieder blickte er sich fragend und Hilfe suchend um. Bis er eine junge Dame mit langen, gewellten, weißen Haaren sah. Sie hatte türkis-grüne Augen und trug ein schwarzes, knie langes Kleid. Es wehte eine Brise, die mit ihren Haaren spielte. Sie wirkte etwas unheimlich, ihre Augen tot und emotionslos, aber egal! Er wollte ja nur nach dem Weg fragen und nicht nach einem Date. Sachte ging er auf sie zu. „Entschuldigen Sie! Könnten Sie mir vielleicht sagen, wo diese Straße ist“ fragte er und hielt ihr das Handy mit der geöffneten SMS auf dem Display entgegen. Mit ihren kalten Händen fasste sie nach seinem und nahm das Handy entgegen. „Der Antiquitätenladen also... Du gehst die Straße hier zu deiner Linken hinunter, biegst am Ende dieser nach Rechts und das schäbige kleine Lädchen, das wie die Teestube einer Großmutter aussieht, ist das besagte Geschäft“ erklärte sie ruhig und drückte ihm wieder das Handy in die Hände. „Danke“ meinte Riku mit einer Verbeugung und flitze die Straße herunter.
 

„Das ist also der Antiquitätenladen?“ meinte er skeptisch, als er sich den Laden genauer von oben bis unten ansah. Seine Wangen füllten sich mit Luft, ähnlich wie die eines Frosch. Nun konnte er sich nicht mehr das Lachen verkneifen und begann laut zu lachen. „Der sieht ja echt aus, wie die Teestube meiner Oma“. Verwundert blickte die Verkäuferin aus dem Fenster zu Riku hinüber. „Was ist denn mit dem Jungen da draußen los?“. Ihr Blick schweifte zu dem heublonden Ladeninhaber. Dieser sah auch zu Riku. Er zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder dem Spiegel zu, welcher er in braunes Packpapier wickelte. „Keine Ahnung“ sagte er ratlos. In dem Moment klingelte schon das kleine Glöckchen, dass über der Eingangstür hing. Riku trat vorsichtig ein und blickte sich unsicher um. Überall standen alte Wandschränke, Stühle, Tische und Kommoden rum. Eines der vielen Wandregale war mir alten Porzellanpuppen, Wandtellern und Teetassen. Hinter dem Tresen konnte man eine Tür sehen, die zu einem anderen Raum führte. Sie war geöffnet und so konnte Riku einen Blick in den Raum dahinter werfen. In dem Raum stand ein alter Tisch mit 4 Stühlen. Die Stühle hätten eine runde Sitzfläche mit roten Sitzkissen und die Lehne bestand aus einem Bogen mit verschnörkelten Verzierungen, die aus der Lehne gestanzt wurden. Zwischen dem Zimmer und dem Verkaufsraum war ein kleiner Zwischenflur mit einer Treppen die nach oben führte.
 

Er ging auf den Tresen zu, stützte sich auf diesem ab und sah die Verkäuferin breit grinsend an. „Hey. Ich soll hier etwas für Fumiyo Takanagi abholen“ erklärte er sein Anliegen. Die Verkäuferin mit den langen, leicht gelockten, dunkelblau-schwarzen Haaren erwiderte sein Lächeln. „Ah du musst Fumiyos Sohn sein. Sie hat uns schon gesagt, dass du kommen wirst“. Sie wandte sie wieder von Riku ab. „Papa!~♪ Fumiyos Sohn ist hier. Bist du schon fertig?“ rief sie trällernd. „Ja Schatz“ trällerte er ebenso und gab ihr den in brauen Papier gepackten Spiegel. Sie gab den Spiegel an Riku mit einem „Bitteschön“ weiter. „Danke“ nahm Riku den Spiegel entgegen. „Richte deiner Mutter einen schönen Gruß aus“ bat sie ihn. „Klar, mach ich!“. Riku winkte und verließ mit dem Spiegel unter den Arm geklemmt den Laden.
 

Irgendetwas stimmte Riku an dem Laden misstrauisch. Woher kannten sie denn seine Mutter? So lange lebten sie doch noch nicht in Kikanshiro. Die Leute waren zwar richtig nett, aber trotzdem fand er es merkwürdig. Hatten sie etwa seine Mutter an die Firma empfohlen, in der sie nun arbeitete? Waren sie alte Freunde von ihr? Beziehungsweise der Ladenbesitzer. Das Mädchen hinter dem Tresen war höchsten 21 und somit gerade mal 4 Jahre älter als er. In Gedanken versunken,bog er um die Ecke und stieß gegen die junge Dame, die ihn dem Weg zum Antiquitätenladen gezeigt hatte und ein Klirren war zu vernehmen. Er fiel rückwärts auf seinen Hintern. Mit einem Arm stützte er sich ab und rieb sich verlegen den Hinterkopf. „Sorry, hab gerade nicht aufgepasst. Haste dir weh getan?“. Er rappelte sich auf und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung. „Übrigens, danke, dass du mir den Weg gezeigt hast“ bedankte er sich. Doch es kam keine Antwort von ihr. Als er aufrecht stand, schweifte sein Blick umher. „Nanu? Wo ist sie denn?“. Wieder wehte eine Brise und die Dame war spurlos verschwunden. „Komisch“ sprach Riku zu sich selbst, zuckte mit den Schultern und wollte den Spiegel wieder aufheben.
 

Er hob das Paket an, das es fiel in sich zusammen. „Shit“ fluchte er und band schnell die Schnur auf mit der das Paket zugebunden war. Rasch riss er das Papier auf. „F*ck, F*ck, F*ck! Das darf doch nicht wahr sein!“ rief er durch die Straße. Der Spiegel war zerbrochen. Wie sollte er das nun seiner Mutter erklären? Er hat es noch nicht einmal geschafft den Spiegel nach Hause zubringen und hatte ihn schon zerstört. Hoffentlich war der Spiegel nicht all zu wichtig und nur ein weiteres Dekoelement für die Wohnung. Es waren mehrere große Splitter, vielleicht ließ sich der Spiegel wieder zusammen setzen. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Hand einem der Splitter. Er umfasste den Rand des Splitters und zuckte wieder zurück. „Verdammt“ fluchte er, steckte den Finger in den Mund und saugte das überschüssige Blut aus der Wunde. Er nahm den Finger wieder aus dem Mund, schüttelte kurz die Hand und machte sich wieder ans Werk. Behutsam nahm er ihn in die Hand. Das Spiegelbild seiner Hand war schneeweiß und leuchtete hell wie das Licht aber das war nicht das Einzige. Seine Hand hatte ein zweites Spiegelbild, welches pechschwarz war. Riku wollte seinen Augen nicht trauen. Er hob den Splitter auf und hielt diesen vor sein Gesicht. In dem Splitter sah er sein Gesicht. Und wieder zweimal, einmal in weiß und in schwarz. „Das darf doch nicht wahr sein“ sprach er fassungslos zu sich selbst. Der Splitter in seiner Hand zerfiel plötzlich zu feinem, silbern glänzenden Staub, der sanft zwischen seine Fingerspitzen hindurch rieselte. Auch die Splitter in dem Papier zerfielen zu Staub. Wie zu Eis erstarrt sah er auf den funkelnden Staubhaufen. Erneut leuchtete er hell auf und aus dem Staub bildete sich eine Gestalt. Geblendet vom Licht sah Riku hinweg.
 

Die Gestalt entpuppte sich als eine Dame mit blonden Haar in seiner glänzenden Halbrüstung. Mit klarer und fest entschlossener Stimme sprach sie: „Du, der meinen Fluch gebrochen hast, hast meinen tiefsten Dank. Dunkel und endlos erschien mir die Zeit in meinem gläsernen Gefängnis. Doch dein strahlendes Licht, war es, das mich befreit hat. Nun ist es Zeit, dass du dein Schicksal erfüllst“. Riku öffnete vorsichtig seine Augen und blickte die Ritterin unglaubwürdig an. „Mein Schicksal? Was redest du denn da? Und was für ein Fluch?“. „Ich werde es dir erklären“ leitete sie ein. „Mein Name ist Hikari und ich bin die zukünftige Herrscherin einer Welt, die mit dieser verbunden ist. Doch ich wurde verflucht und in einen Spiegel eingesperrt. Dieser Spiegel war mein Gefängnis. Er ist in diese Welt gelangen, bis hin in deine Hände. Nur mein menschliches Gegenstück konnte diesen Fluch brechen und mich befreien und dies bist du. Riku“. „Was für eine andere Welt?“ fragte Riku hektisch. „Ich werde dir noch all deine Fragen beantworten, doch mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Du magst zwar meine Seele befreit haben, doch mein Körper ist noch immer versiegelt. Ich kann diese Form nicht mehr lange erhalten. Doch meine Freiheit hat auch ihren Preis. Durch deine Verletzung und das Blut, welches auf den Spiegel tropfte, wurdest auch du verflucht. So wirst du nun 7 Jahre lang Pech haben, doch unterschätze diesen Fluch nicht leichtsinnig. Je länger dieser Fluch über deinem Haupt weilt, desto schlimmer wird das Unglück, das dich ereilt. Doch es gibt einen Weg ihn zu brechen. Finde die ohne Spiegelbild, sie werden dir helfen“ und mit diesen Worten löste sich Hikari auch wieder in Staub auf. Riku griff nach ihr doch er fasste ins Leere. Vorsichtig öffnete er seine Hand und der feine Staub, der auf seiner Handfläche lag, glitt zwischen seine Finger hindurch. Hilflos und mit starrer Mine drehte er seine Hand seitlich und ließ den letzten Rest des Staubs auf das Packpapier rieseln.
 

Leise schloss er die Haustür hinter sich. „Mama!? Ich bin wieder Zuhause“. Der Staub hatte sich zwar mittlerweile wieder zu den Splittern zusammen gesetzt, doch der Spiegel war noch immer zerbrochen. Er legte das zusammen geschnürte Paket auf den Tisch und nahm an diesem Platz. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen servierte Fumiyo ihrem Sohn ein Stück ihres berühmten Apfelkuchens. Zart drückte sie ihm einen Kuss auf die Stirn. „Bitteschön, mein Schatz und vielen Dank, dass du den Spiegel für mich abgeholt hast“. „Nun ja...“ leitete Riku wehmütig ein. „Ich hab den Spiegel fallen lassen. Tut mir Leid“ beichtete er. „Ohje“ entfleuchte es ihren Lippen. Fumiyo öffnete behutsam das Papier und sah die Splitter. „Ah Schatz, mach dir keine Sorgen. Es ist doch nur ein Spiegel“ beruhigte sie ihren Sohn.
 

Am Abend lag Riku auf seinem Bett und starrte Gedanken versunken gegen die Decke. Irgendwie konnte er noch nicht fassen, was geschehen war. Was war das für eine andere Welt von der Hikari sprach? Wer hat sie verflucht und warum? Warum konnte nur er ihren Fluch brechen? Und dieser Fluch schien auch schon zu wirken. Erst blieb er mit dem Ärmel seinen T-Shirts an der Türklinke hingen, dann rutschte er in der Dusche aus und zu guter Letzt wären bald die Teller aus dem Schrank auf ihn gestürzt wäre er nicht ausgewichen. Fragen über Fragen häuften sich in seinen Gedanken auf. Doch er konnte auf keine eine Antwort finden. Es stand nur eines fest: Er musste die ohne Spiegelbild finden und er würde Antworten auf seine Fragen bekommen und diesen lästigen Fluch brechen!
 

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Das erste Kapitel mag zwar jetzt noch ein wenig langweilig und undurchsichtig gewesen sein, aber keine Sorge die nächsten Kapitel werden spannender, detaillierter und viel aufschlussreicher sein. Denn dann wird auch Riku erfahren wie er sein Schicksal erfüllen und seinen Fluch brechen kann :3
 

Wie immer bedanke ich mich fürs Lesen und würde mich über Kommis sehr freuen :3
 

Liebe Grüße



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