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Die Legende von Blut und Asche

Castiel x Lysander [Sweet Amoris]
von

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Lysander

Erfüller der Prophezeiung? Noch immer sah ich ihn fragend an. Ich begriff irgendwie absolut nichts. Ein Erfüller, Gestochene, Amnesie-Pillen? Je mehr ich wusste, umso verwirrter kam mir diese ganze Sache vor. Lysander hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Anscheinend war er sich nicht sicher, ob er mir mehr erzählen sollte oder nicht. Ich konnte ihn verstehen, denn ich konnte ebenfalls nicht sagen, ob ich ihn denn nicht vielleicht doch in den Rücken fallen werde. Wollen tue ich es nicht, aber wer weiß, zu was unsere Gesellschaft in der Lage ist und ich wusste, dass ich gerade in einer Sache hineinrutschte, die gefährlicher war, als sie bisher den Anschein erweckte. Immerhin habe ich Regeln gebrochen. Nicht nur, dass ich mich mit einem 'Abnormalen' abgab, nein auch das Herumschleichen in der Kanalisation war sicherlich irgendwo gesetzlich verboten.

„Lysander du bist ein kluger Junge und deine Intuitionen haben dich bisher nie getäuscht. Was hält dich jetzt also davon ab?“ Nana hatte von ihrem Strickpullover aufgesehen und blickte den Weißhaarigen mit ihrem warmen Lächeln an. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie mochte ich diese alte Dame. Wahrscheinlich lag es an ihrer sanften Art, allen Gegenüber. Obwohl ich mich hier hineingeschlichen habe und ein 'Gestochener' bin, hat sie mich, ohne jedes Vorurteil, angehört. Solche Menschen gab es einfach viel zu wenig auf der Welt. Wenn du nicht der Norm entsprichst, gehörst du einfach nicht dazu. Wie nannte man es früher? Rassismus? Diskriminierung? Aschenvogel hob sein Haupt an und sah sie fragend an.

„Ich bin mir nicht sicher, ob es schon Zeit genug ist, es Castiel zu erzählen. Es kann doch auch nur Zufall gewesen sein, dass er sich wieder an mich erinnert. Vielleicht war die Tablette einfach nur falsch dosiert. Nana, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen. Verstehst du? Wenn ich die Sache vergeige, werde ich uns alle ins Verderben stürzen.“ Ohne Weiteres erhob er sich und verließ die Hütte. Ein wenig perplex sah ich ihm nach, ehe sich mein Blick fragend auf die Frau richtete. Sie schüttelte traurig den Kopf und erhob sich dann um Wasser aufzusetzen und uns einen Tee zu machen.
 

„Sei ihm nicht böse. Er hat eine schwere Last mit sich herumzutragen und somit auch eine große Verantwortung zu übernehmen. Jeder in diesem Dorf und jeder außerhalb der Stadt vertraut ihm und er hat große Angst, die Leute zu enttäuschen. Die, die in ihn die große Hoffnung auf ein besseres Leben sehen.“ Nana hatte mir einen alten Keramikbecher in die Hand gedrückt. Dann war sie in ihren Schaukelstuhl zurückgesunken. Ihre Augen hatten noch immer einen traurigen Ausdruck und ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Diese Situation war wirklich schwierig gewesen. In Lotusposition saß ich vor ihr auf dem Boden.

„Würden sie mir vielleicht erzählen, was es mit diesen Pillen und diesem Dorf auf sich hat?“ Ich wollte nicht über Lysander nachdenken und Nana ein wenig von ihren Sorgen ablenken. Vielleicht konnte ich so Antworten auf meine Fragen erhalten. Fragen, die seit meiner Ankunft in meinem Kopf herumgeisterten und nur darauf warten, gestellt zu werden. Nana nickte leicht. Sie schien es gerne erklären zu wollen.

„Du bist hier in Espérance. Der Stadt unter der Stadt. Wir sind Menschen, die deklassifiziert wurden. Einerseits, weil wir Personen in der Familie hatten, die abnormal waren und wir sie nicht verlassen wollten. Oder, weil wir Gesetze nicht beachtet haben. Wir sind die Menschen, die in der Gesellschaftspyramide ganz unten sind. Die Menschen ohne jegliche Rechte.“

„Warum heißt sie aber Espérance?“ Ich hatte mir vorgenommen geduldig zu sein und mit dem zufrieden zu sein, was ich herausbekam.

„Espérance .. die Hoffnung. Wir sehen diese Stadt als eine Art Neuanfang für uns. Auch wenn wir keine Rechte haben, uns keine Ärzte zustehen oder wir das Sonnenlicht auf unserer Haut nicht spüren können, so sind wir in dieser Stadt glücklich. Wir leben, wir haben unsere Familie und die Hoffnung, dass die Gesellschaft dort oben eines Tages gestürzt wird. Viele dort oben lassen ihre Kinder, Eltern und Verwandte im Stich um die Prioritäten zu genießen, die sie dort haben. Doch frage ich dich: Sind die Menschen da oben wirklich glücklich?“ Ihr Blick ging zu mir und ich musste darüber nachdenken. Glücklich? So wirklich nicht. Es gab viele Verbote, Ausgangssperren und anderes Zeug, was uns daran hinderte, den Geist zu entfalten. Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Wir haben viele Prioritäten. Aber manchmal denke ich, dass wir wie Vögel in einem Käfig leben. Wir sind in vielen Sachen eingeschränkt. Wir dürfen zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel nur in begrenzten Mengen zu uns nehmen. Die Stadt verlassen, können wir auch nicht, es sei denn, wir sind steinreich. Auch was die Kunst, die Musik anging. Es ist alles eintönig. Elektronisch und irgendwie hat nichts dort oben wirklich Gefühl. Als würden die Politiker wollen, dass wir eines Tages wie herzlose Roboter durch die Stadt wandern und blindlings ihren Befehlen gehorchen.“ Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Haaren. Der Kopf der alten Dame hatte sich fragend schief gelegt, da ich plötzlich hysterisch aufgesprungen war.

„Meint ihr etwa, die Politiker haben es geplant, dass das Volk anfängt, durch alles Elektronische immer mehr an Gefühl füreinander zu verlieren?“ Sie sah mich unverständlich an.

„Ich weiß leider nicht, wovon du redest, Castiel. Ich kann dir da leider nicht ganz folgen.“ Ein wenig mitleidig sah sie mich an und ich verzog das Gesicht, wahrscheinlich bildete ich mir das tatsächlich nur ein. Aber ich hatte trotzdem das Gefühl, die Sache unserer Gesellschaft zu verstehen. Es kam öfters vor, dass ich mich nach bestimmten Veranstaltungen matt und unbehaglich fühlte. Vielleicht sollte ich dieser Sache ein wenig auf den Zahn fühlen.

„Was hat es mit diesen Pillen auf sich, Nana? Warum wollt ihr, dass man Begegnungen mit euch vergisst?“

„Es ist ein Selbstschutz. Menschen, die mit uns in Berührung kamen wurden oft bestraft. Auch wir wurden schon oft von 'Gestochenen' verraten. Deswegen ist Pierre gegenüber diesen Leuten sehr misstrauisch. Natürlich hat es noch nie einer geschafft, den Weg hierher zu finden. Du bist der Erste“

„Was macht 'Aschenvogel' aber hier? Er meinte gestern, er müsse hier her und vorhin habe ich mitbekommen, dass er euch täglich auf seinen Botengängen besucht.“ Weitere Fragen, auf die ich eine Antwort wollte. Was verband Lysander mit Espérance? Kam er etwa, einst von hier, bevor er woanders hin verschwand?

„Lysander kommt uns täglich besuchen. Er ist das 'Orakel' und weiß auf viele Fragen Antworten. Außerdem kümmert er sich um die Kranken hier. Er besorgt in der Stadt Medizin und bringt sie her. Auch kleinere Verletzungen werden von ihm behandelt. Ebenso kümmert er sich um den Kreislauf des Lebens.“ Kreislauf des Lebens? Ich musste an unsere Mythologie-Stunde heute und an den roten Vogel denken, der aus seiner Asche wieder auferstand und zu leben begann.

„Ein Phönix ...“ Nana nickte und lächelte leicht.

„Deswegen 'Aschenvogel'. Er gibt unseren Toten das letzte Geleit und bei Geburten tauft er die Kinder und segnet sie.“ So kam er also zu diesem Namen. Das erklärte natürlich so einiges. Die Frau stellte ihre Tasse ab, lehnte sich zurück und schloss leicht die Augen. Ich schwieg und sah sie einfach nur an. Wollte ihre Ruhe nicht stören.
 

Pierre öffnete plötzlich die Tür, worauf Nana aufschreckte und ihn ansah. Er packte mich sofort am Kragen und zog mich hoch.

„was hast du ihn gesagt, Junge? Sprich!!“ Total verwirrt sah ich in das Gesicht des Mannes vor mir. Seine Augen blitzten wieder und ich bekam es ernsthaft mit der Angst zu tun. Nana, hatte sich erhoben und bat ihn, mich runter zu lassen. Wobei bitten in diesem Fall das falsche Wort war. Sie hatte ihm barsch mitgeteilt, mich sofort runter zu lassen. Nachdem er dies getan hat, blickte er zu Nana.

„Warum weint er?“

„Wie? Wer weint?“

„Das 'Orakel' natürlich. Was hat ihn dieser Trottel erzählt?“ Er weinte?

„Wo steckt er? Zeig ihn mir, ja. Ich werde mit ihm reden.“ Pierre sah mich von oben nach unten an und knurrte leicht.

„Du machst nur Ärger. Warum sollte ich dich zu ihm schicken?“ OhneWweiteres abzuwarten hatte ich mich erhoben und die Hütte verlassen.

„Komm zurück“, vernahm ich noch die Worte Pierres. Doch folgen tat er mir nicht. Nana schien ihn zurück zuhalten.
 

Ich ging ein paar Schritte und blieb dann stehen, um mich umzusehen. Trotz der – mit Wasser gefüllten – Flaschen war es recht dunkel gewesen. Wie in der Dämmerung halt. Was aber auch tatsächlich an der Dämmerung draußen liegen konnte. Denn immer hin hatte ich jegliches Zeitgefühl hier unten verloren, was vor allem an meiner Bewusstlosigkeit lag. Ich stand inmitten eines großen Platzes. Die Häuser, oder eher Hütten, waren in einem Kreis angeordnet gewesen. Es waren ein paar Kinder am Spielen gewesen, die aber innehielten als sie mich erblickten. Obwohl diese Stadt übersichtlich war, konnte ich Lysander nirgends erblicken.

„Hey, habt ihr zufällig Ly .... iIh meine das 'Orakel' gesehen? Ich suche ihn und muss dringend mit ihm sprechen.“ Argwöhnisch sahen sie mich an. Ein blondes Mädchen deutete auf eine Hütte, die etwas außerhalb des Kreises lag und mir erst jetzt auffiel. Dankend ging ich dort hin. Das Haus war mit bunten Federn jeglicher Art geschmückt gewesen. Vor der Tür war ein roter Kreis gezeichnet. Kurz klopfte ich.

„Lysander bist du da drin? Kann ich reinkommen?“ Da ich keine Antwort erhielt, atmete ich kurz durch und trat dann ein. Abgesehen von vielen Federn, die dort an der Wand hingen und ein kleines Bett in der Ecke, war die Hütte leer gewesen. Hier und da waren Kerzen angezündet, die den Raum in ein warmes Licht erstrahlen ließen. Der Weißhaarige saß auf dem Bett und blickte leicht zu mir auf, als er mich erblickte.

„Castiel, was tust du denn hier?“, vernahm ich seine sanfte Stimme. Pierre hatte nicht gelogen. Er hatte tatsächlich geweint. Die Augen waren leicht gerötet und die Stimme war ein wenig brüchig gewesen.

„Der Griesgram hat mich gerade ziemlich runter geputzt und meinte ich hätte dich zum weinen gebracht. Deswegen wollte ich nach dir sehen.“

„Nett von dir, aber mir geht es gut“, murmelte er nur.

„Du lügst. Du hast nämlich wirklich geweint. Deine Stimme ist brüchig und deine Augen sind rot.“

„Mir ist was ins Auge geflogen“, strich er sich dabei ziemlich hastig über die Augen. Er wollte keine Schwäche zeigen. Obwohl er so stark tat, merkte ich immer mehr, wie zerbrechlich er eigentlich war.

„Ich habe dich in Gefahr gebracht. Das ist unverzeihlich.“ Wir hatten einige Minuten schweigend nebeneinandergesessen, als dieser dann das Wort wieder ergriff. Fragend sah ich ihn an.

„Ich habe geschworen, niemanden in Gefahr zu bringen. Egal ob jemand von uns, von den Leuten aus Espérance oder den 'Gestochenen'.“

„Du hast mich doch gar nicht in Gefahr gebracht.“ Ein bitteres Lachen erklang.

„Du erinnerst dich trotz Pille immer noch an mich. Du bist in Espérance gelandet und weißt meinen Namen. Du weißt, dass ich dich nie wieder gehen lassen kann. Du wärst eine Gefahr für mich, und doch fühle ich im Inneren meines Herzens tiefe Schuldgefühle. Hätte ich dich gestern nicht angerempelt, könntest du da oben in deinem goldenen Käfig sitzen und von der Freiheit singen, die dir auf ewig unerfüllt bliebe. Nein, stattdessen sitzt du jetzt hier neben mir und versuchst mich zu trösten. Gott, ich bin so lächerlich.“ Er hatte die Beine an den Körper gezogen und die Kapuze des Capes tief ins Gesicht gezogen. Ich konnte nur noch schwach erkennen, dass ihn eine einzelne Träne über die zarten Wangen lief und auf den roten Lippen zum stehen kam. Ich war ein wenig überfordert und wusste nicht was ich sagen sollte.

„Ich hätte dich aber gestern nicht mitziehen und retten müssen, oder? Aber ich habe es getan, weil sich etwas in meinem Körper gesträubt hat. Etwas sagte mir, dass es der richtige Zeitpunkt war, aus diesem Käfig zu flüchten.“ Die heterochromen Augen hatten sich auf mir gelegt. Sie glitzerten und ich lächelte den Jungen vor mir sanft an. Vorsichtig nahm ich seinen Kopf in meine Hände und strich dabei sanft mit den Daumen die Spur der Träne fort.

„Lysander hör auf dir die Schuld dafür zu geben, ja? Ich wollte es so und ich würde es jederzeit wieder tun.“

„Ich danke dir von Herzen“, hauchte er leicht und ich zog ihn leicht in meine Arme und strich dabei sanft durch das weiße Haar. Eine ganze Weile saßen wir so da, dann löste er sich von mir.

„Du würdest mich also beschützen, wenn es darauf ankommen würde?“ Ich nickte ihn ehrlich an und er schenkte mir erneut dieses schüchterne Lächeln.

„So werde ich mein Leben in deine Hand legen.“
 

Nana betrat die Hütte und sah uns an.

„Ihr habt also geredet? Das ist schön.“ Sie blickte Lysander leicht an und nahm sein Kopf ebenfalls in ihre Hand.

„Ich merke, dass dieses Schicksal euch zusammengeführt hat und noch mehr spüre ich, dass ihr an dieser gemeinsamen Zeit wachsen werdet. Ihr werdet gemeinsam durch gute und schlechte Zeiten gehen.“ Sie ließ Lysander los und bat uns, mit zurück in die Hütte von Pierre zu kommen. Ohne Einwände folgten wir ihr. Als wir in der Hütte waren, saß Pierre auf den Boden und stampfte gerade mit einem Stößel ein paar Beeren, Kräuter, Öle und ein wenig Erde in einem Mörser. Seine Augen waren geschlossen und Nana legte eine Hand auf die Lippen.

Mein Freund kniete sich vor den beiden hin, senkte den Blick und schloss die Augen ohne etwas zu sagen. Die ältere Frau bat mich, dasselbe zu tun. Um ihrer Bitte nachzukommen, tat ich es Lysander gleich. Wenig später spürte ich, dass mir jemand mit einem Finger etwas auf die Stirn schmierte. Etwas mit einer dicken Konsistenz, wie es schien. Ob es dieses Zeug war, was der Griesgram angemischt hatte?

„Ihr beide werdet euren Weg gemeinsam beschreiten. Zumindest vor erst. Dieses Ritual soll euch dabei helfen immer reinen Herzens zu bleiben und niemals die Wahrheit im Blick zu verlieren. Ihr werdet lernen euch einander zu vertrauen. Keine Geheimnisse voreinander zu haben und euch gegenseitig mit dem Leben schützen.“ Ich öffnete die Augen und Nana reichte mir eine weiße Feder, welche ich entgegen nahm.

„Wenn du jemals in das Vogeldorf musst, zögere nicht, dir diese Feder ins Haar zu flechten.“

„Vogeldorf? Warum muss ich das tun?“ Lysander drehte sich leicht zu mir. Er hatte ebenfalls einen roten Streifen vom Ritual auf der Stirn.

„Meine Heimat. Ich komme vom 'Volk der Vögel'.“ Erstaunt sah ich ihn an. Ich hatte ja schon einiges von ihnen gehört, aber dass ich nun auch noch einen kannte, war schon sehr seltsam. Man sagte immer, dass dieses Volk nicht ganz tickte. Da ich Lysander aber recht normal fand, wollte ich mir über dieses Volk mein eigenes Urteil bilden.

„Wir haben einen Vogelgott, genannt 'Pherines', der uns beschützt. Um ihn unseren Dank und die Ehre zu erweisen, trägt jeder im Dorf eine Feder.“

„Wow, dass klingt wirklich spannend.“ Behutsam machte ich die Feder an meiner Hülle für den PDA fest. So konnte ich sie nicht verlieren und hatte ich immer ein Stück von Espérance bei mir. Pierre sah mich an und reichte mir dann den PDA wieder.

„Ihr solltet aufbrechen. Es ist spät und Lysander muss zurück zur Schleuse kommen. Sonst habt ihr ein Problem.“ Da hatte er durchaus recht. Nacht wurden verstärkt Kontrollen auf den Straßen durchgeführt und wahrscheinlich auch in Espérance. Somit war Lysander hier keineswegs sicher gewesen.

„Ich bringe ihn sicher zu der Schleuse“, versprach ich den beiden. Mit einem leichten Grinsen verabschiedeten wir uns von den beiden und traten dann den Rückweg an die Oberfläche an.



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