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Die Kinder des Himmels

Die Wahl der Einen, der einzigen Tochter bringt uns den König zurück
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nun hab ich es endlich geschafft das dritte Kapitel fertig zu bekommen. Tut mir wirklich Leid das es so lange gedauert hat doch ich hatte kaum Zeit zu schreiben. (frühmorgens auf und in die arbeit und am abend heim kommen und totmüde ins bett fallen. Das war mein tages ablauf der lezten Wochen. Mit ein paar tagen ausnahmen. Doch ich habe ja auch noch ein privat leben und eine ehe zu pflegen da versteht es sich glaub ich von selber das ich nciht zu schreiben gekommen bin^^")
Trozdem tut es mir leid ich hoffe das neue Kapitel ist nicht zu kurz geworden und es gefällt euch ich hab mit jedemfalls wieder sehr viel mühe gegeben
Sagt mir bitte wieder wie es euch gefallen hat oder wenn es unklarheiten gibt ja^^

so und nun viel spaß mit dem dritten kapitel Komplett anzeigen

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Das Treffen mit Whitebeard

Kapitel 3: Das Treffen mit Whitebeard!
 

Einige Tage sind nun schon seit der Landung, der Zwillinge auf, der Moby Dick vergangen. In diesen Tagen fand die Besatzung des Schiffes schnell wieder zu ihrem Alltag zurück. Die Freude das Ace wieder wach war, war so groß das man eine Party feierte. So das der Vorrat an Sake schnell kleiner wurde.

Marco musste dann wieder einmal den Bestand Prüfen und zusehen das eine Handvoll seiner Kameraden los fuhren um neuen zu holen. Was zum glück sehr einfach ging da es für solche Fälle ein kleines Beiboot, in der Größe eines Vier Personenschiffes, gab und die nächste Insel eineinhalb Tage entfernt lag.

Ace war in diesen Tagen seinen Geschwistern nicht von der Seite gewichen. Wenn man von ihm etwas wollte musste man ihn im Krankenzimmer der beiden aufsuchen.

Was jedoch nur Marco tat, da dieser der einzige war der den Raum betreten durfte. Wofür Whitebeard gesorgt hatte. Als er die Geschichte der drei hörte hatte er beschlossen das sein 1. Kommandant am besten dazu geeignet war auf die Geschwister zu achten bis Ruffy wieder gesund war.

Denn solange Ruffy nicht vollkommen genesen war konnte er den Raum ja nicht verlassen. Da war mit Shiro, den Schiffsarzt nicht zu reden. Was er ja nur zu gut wusste. Selbst ihm als Kapitän fiel es schwer den Arzt da um zu stimmen wenn er mal wieder Krank war.

Niemand aus der Mannschaft von Whitebeard hatte die beiden genau zu Gesicht bekommen. Aber sie waren die Geschwister des 2. Kommandanten und daher ja auch keine Gefahr. Nur hatten viele ein großes Interesse an den beiden.

Man wollte sie endlich mit eigenen Augen sehen. Zumal ihr Vater ihnen die Geschichte Erzählt hatte wer sie waren und wie sie zu Aces Geschwistern wurden.

Ihre Fähigkeiten waren bemerkenswert und es kam einem so vor als wären sie nicht von dieser Welt, wenn man so hört zu was sie so fähig waren.

Doch wann immer man versuchte zu diesen einem Krankenzimmer zu kommen stand man einem strengen 1. Kommandanten gegenüber der einem nicht durch lies. Also musste man zu erst Marco berichten was man von Ace wollte und dieser sagte es ihm. Danach verschwand er im Krankenzimmer und die Feuerfaust kam heraus.

So wurde dafür gesorgt das die Zwillinge nicht alleine waren und niemand, außer Marco, der Schiffsarzt oder die Krankenschwestern zu ihnen gelangen konnte. Doch wie Marco es schaffte alle von den Geschwistern fern zu hallten und gleichzeitig seine Pflichten als Vize nachkommen konnte war wohl jeden ein Rätsel. Das wohl niemand lösen würde.

Die Bande war also gezwungen sich in Geduld zu üben. Wie auch ihr Vater denn dieser war der erste der sie sprechen würde wenn Ruffy wieder genesen war.
 

Was noch Wochen dauern würde wie man dachte. Umso überraschter war man als Ace und Marco die Zwillinge zu ihren Kapitän führten.

Nach nur ein paar Tagen hatte sich der tödlich verletzte Ruffy vollkommen erholt und spazierte mit seiner Schwester durch die Moby Dick als hätte es nie eine Schusswunde oder eine Verletzung geben.

Erstaunter konnte da wohl der Arzt selbst nicht gewesen sein. Noch nie hatte er es erlebt dass sich jemand so schnell erholt hatte. Vor allem nicht wenn jemand nur knapp den Tot entronnen war.

Wieder etwas wo für es keine Erklärung gab. Da auch Ace dazu nichts sagte. Wenn man ihn darauf ansprach grinste nur wissendlich und schwieg.

Whitebeard hingegen war es gleichgültig wie er gesund wurde. Hauptsache war das Ruffy wieder gesund war.

Kaum hörte er von Ruffys erstaunlich schneller Genesung, rief er die beiden zu sich auf seine Kajüte.

Selbstverständlich kamen sie der Bitte des Piratenkaisers nach und begaben sich zu diesen.
 

Sie mussten ja wissen wie es mit ihnen nun weiter ging. Ohne Erlaubnis durften sie nicht bleiben. Was sie aber beide wollten.

Daher war ihnen das Treffen sehr wichtig. Sie wollten den alten Mann ja bitten bleiben zu dürfen. Ansonsten mussten sie das Schiff ja bei der Nächsten Insel verlassen und sich allein auf die Suche nach ihren freunden machen was beinahe unmöglich war. Da sie sich in der Neuen Welt nicht auskannten und sie Ace ja nicht mitnehmen konnten. Da er ja hier gebraucht wurde und gerade erste wieder von seiner jagt zurückgekehrt war. Also hing irgendwie alles von dem Weißen Kaiser ab.

Ace machte sich da weniger sorgen. Er wusste ja wie sein Vater sich verhalten würde. Was er seinen Geschwistern jedoch nicht verriet.

Auch Marco schwieg. Er war der Meinung dass sich die Zwillinge selbst ein Bild seines Vaters machen sollten und hütete sich daher auch nur ein Wort über ihn zu verraten.

Sie machten sie so einige Vorstellungen wie der weiße Kaiser, wie Whitebeard unter den Piraten auch genannt wurde wohl so war.

Er würde wohl nach der Größe des Schiffes zu urteilen recht groß sein und stark obendrein. Das war mal sicher. Doch wie war sein Charakter?

Er müsste wohl sehr streng sein wenn er eine so große Piratenbande führen konnte und dass niemand ihn dabei aus der Reihe tanzte war mal sicher.

Vielleicht war aber auch ganz anders und war auf eine liebvolle Art streng. Was zumindest erklären würde warum Ace ihn „Vater“ nannte.

Auf die Geschichten die man sich überall über ihn erzählte gaben Ruffy und Mariko nichts.

Ace würde doch keinen grausamen Monster folgen und das freiwillig.

Nein das war unmöglich.

Doch alles was sie sich ausdachten oder ausmalten wurde vollkommen in den Schatten gestellt als sie ihm leibhaftig gegenüberstanden.
 

Sie sahen nicht einfach nur einen der mächtigsten und stärksten Piratenkapitäne. Sie sahen auch den Größten.

Seine Ausstrahlung versprach Schutz und Geborgenheit wie auch Einigkeit und Akzeptanz.

Seine Bernsteinfarbenen Augen sprachen eine Erfahrung aus die sich wohl jeder Mensch nur wünschen konnte.

Seine Brust war von narben überseht und jede erzählte ihre eigene Geschichte von Kämpfen die weit in der Vergangenheit lagen. Kämpfe die wohl zum Schutz seiner Kinder geführt wurden.

Sein Sichelförmiger weißer Bart, dem er wohl seinen Beinamen zu verdanken hatte lies ihn auch noch geheimnisvoll wirken. Und darunter war ein freundliches Lächeln zu sehen.

Es war offensichtlich dass er sich freute die Zwillinge gesund und munter zu sehen. Nicht etwa weil sie Aces Geschwister waren. Sondern ihrer selbst wegen.

Alles im allem wirkte er wie ein Vater, wie er im Buche stand.

Sie brachten bei diesem Anblick kein Wort heraus und starrten ihn einfach nur an.

Was Ace und Marco regelrecht zum grinsen brachte. Auch sie hatten jeder so reagiert als sie Edward Newgate das erste Mal trafen.

„Wollt ihr mich nur anstarren oder auch mal setzen?“, sprach der Kaiser sie an und deutet auf sein Bett da er ja auf seinen Schreibtischstuhl gegenüber dem Bett saß.

Seine Stimme riss die beiden regelrecht aus ihrer Starterei und sie nickten.

Begaben sich zu Bett, auf dem glatt ihre gesamte Crew Platz zum schlafen finden würde. So groß war es und bequem war es auch noch. Dort setzten sie sich und blickten weiter hin zu Whitebeard auf. Der war ja mindesten zwei Mann groß. Auch wenn er selbst saß. Er war nun mal so groß das man zu ihm aufschauen musste. Ob man wollte oder nicht.

„Marco, Ace ihr könnt auch bleiben ihr wisst ja wo ihr euch hinsetzen könnt.“, sagte er zu seinen Söhnen ehe er sich wieder zu seinen Gästen wandte.

Ace und Marco kamen der Aufforderung ihres Vaters nach und setzten sich auf die Kisten und Fässer, die an der Wand hinter Ruffy und Mariko standen.

Von dort hatten sie einen guten Blick auf die ganze Situation und waren so zu sagen die Stummen Zeugen dieses Treffens.

„Nun ich habe ja schon einiges Über euch gehört und das nun wirklich nicht zu wenig. Doch was ich mich frage ist, wie kommt es das ihr nun hier seid? Laut Ace Erzählung war euer letztes Zusammentreffen vor Wochen in Alabasta. Das ist ganzschön weit weg von hier.“, fragte Whitebeard die beiden auch sogleich.

Es musste ja einen Grund geben warum sie nun hier waren und das so früh.

„Nun es war ja auch eigentlich geplant viel später bei dir einzutreffen. Aber leider kam es auf dem Archibal zu einem heiklen Zwischenfall.“, erklärte Ruffy in einem ruhigen Ton. Doch man merkte sofort das ihn das was geschehen war wütend machte.

Weswegen der alte Mann auch sagte:“ Mir ist wohl bewusst das der Zwischenfall dich wütend machte doch ich muss wissen was genau dort passiert ist.“

„Ich glaube das sollte ich erzählen da es ja um mich ging.“, warf Mariko ein und sah ihren Bruder kurz an. Dieser Verstand ihre Stumme Frage ob es ihm recht wäre wenn sie das Gespräch diesbezüglich führen würde.

Ruffy nickte nur dankbar. Es regte ihn einfach zu sehr auf und er wollte nicht das Whitebeard einen seiner berühmten Wutanfälle erlebte. Seine Kajüte konnte nun wirklich nichts für das Geschehne. Denn dieser wäre unter Garantie nicht heil aus dieser Sache heraus gekommen.

Wenn Mariko jedoch erzählen würde, hätte er die nötige Ruhe die er brauchte um Ruhig zu bleiben.

Auch Ace, der Ruffy ja in und Auswendig kannte merkte die Innere Wut die Ruffy verspürte. Daher tat er das was er in diesen Fall immer tat wenn er nicht wollte das Ruffy austickte.

Er erhob sich und nahm auf dem Bett, direkt hinter Ruffy Platz.

Mit den Rücken lehnte er sich an den von Ruffy und blieb stumm.

Whitebeard sah dies und wollte seinen Jüngsten Sohn schon fragen was die sollte. Doch als er das Dankbare Lächeln Ruffys sah wusste er was los war und wandte sich wieder den jungen Mädchen im Raum zu.

Diese sprach nun weiter als sie sah dass für Ruffys Ruhig blieben gesorgt war.

„Nun als wir auf der Insel nur unsre Vorräte aufstocken wollten wir die Insel ein bisschen genauer erkunden. Etwas zu spät merkte ich dass dort auch Weltaristokraten waren. Sonst wäre ich ihnen ja aus dem weg gegangen. Warum brauch ich ja nicht zu erklären.“, meinte sie worauf hin alle im Raum zustimmend nickten.

Diese Weltaristokraten waren ja für ihre Selbstsucht und Machtgier, aber auch für ihre Arroganz ihre Grausamkeit bekannt.

„Da ich nicht wusste dass dort welche herumstolzierten lief ich einem über den Weg als ich geraden von einem Laden weg ging um Ruffy zu erzählen das es dort Lockbücher gab. Seines ist nämlich schon voll.

Dieser Möchtegern Herrscher sah mich und wollte mir glatt befehlen ihn zu heiraten. Da er meinte nur er hätte als mächtiger Erbe der Weltregierung das Recht eine so schöne Frau zu besitzen. Ich sagte ihm er solle sich eine suchen die zu ihm passt und genauso hässlich ist wie er. Zu einem Schwein, gehört nun mal eine Sau und nichts anderes. Mit der könnte er dann seine kleinen Ferkel bekommen. Aber nicht mit mir. Nein danke kein bedarf.“, erzählte sie weiter und wurde durch das Lachen vierer Personen unterbrochen.

Sogar Ruffy lachte und meinte dass er das leider nicht miterlebt habe da er noch zu weit weg gewesen war. Zu gern hätte er das Gesicht dieses Mistkerls gesehen als er diese Antwort auf seien „Befehl“ bekam.

„Tja zu unser aller Unglück können solche Menschen, die sich ja auch noch für etwas Besseres halten und von nichts eine Ahnung haben, nicht mit der Wahrheit umgehen. Was dazu führte das er mich mit Gewalt dazu zwingen wollte seiner Aufforderung nach zu kommen. Da kam dann Ruffy ins Spiel und verpasste ihm eine das er in hohen Bogen von dannen flog. Ich sag euch wenn die werten Weltaristokraten eines können dann ist es eine Bruchlandung.“, meinte sie mit einem grinsen im Gesicht. Ja das war eine sehenswürdige Landung gewesen.

„Okay jetzt bin ich neidisch. Ich hätte euch doch bis zu Paps begleiten sollen. So hätte ich dass auch mit eigenen Augen gesehen“, warf Ace lachend ein.

„Dann wärst du mit uns in der Patsche gewesen. Denn der hetzte und gleich darauf Kizura auf den Hals unsere Crew sagten wir, sie sollten zum Schiff zurück und dort eine Stunde auf uns warten während wir die Marine ablenkten.

Wir hätten es geschafft. Wenn diese feigen Idioten nicht mit Seesteinkugeln auf uns geschossen hätten. Eine traf Ruffy und verfehlte sein Herz nur knapp, wie du weißt. Doch Ruffy konnte sich kaum noch bewegen und wir wurden immer langsamer. Meine versuch ihn bei Bewusstsein zu halten schlugen fehl. Ich dachte wirklich jetzt wäre alles aus und wir würden für den Rest unseres Lebens in Impel Down schmoren.

Doch unsere Rettung war das Batallumäus Bär(1), einer der sieben Samurai, der uns rette. Er hörte wie ich mich bei Ace entschuldigte dass wir ihm nicht besuchen könnten und sagte ich solle Ruffy Drei Tage und Nächte am leben erhalten er würde und schon zu Ace befördern.

Und den Rest kennst du sicher schon von Marco.“, beendete Mariko ihre Erzählung.

Ihr war klar dass man sehr wohl gemerkt hatte, dass sie versucht hatte die ganze Geschichte etwas auf zu lockern. Was ja auch geklappt hatte.

Auch Ruffy war nun nicht mehr so angespannt. Ihr war es wieder einmal gelungen seine Wut zu besänftigen.

Das erfreute auch Ace. Zu mal er ja wusste zu was Ruffy fähig war wenn er wütend wurde. Da kam es schon mal vor das die Umbebung in Schutt und Asche gelegt wurde. Oder manche vergasen wer sie waren und das sollte in der Kajüte seine Vaters wenn möglich nicht passieren.

„Wenn ich das nun richtig verstanden habe, und ich bin mir ziemlich sicher das ich das habe, segelt eure Bande nun ohne euch über die Meere!“, sagte Whitebeard nachdenklich und fasste sich dabei an sein Kinn.

„Ja sie sind auf dem weg in die neue Welt und sollen sich mit uns dort treffen.

Ich habe ihnen geraten dass sie bis wir wieder bei ihnen sind Kämpfen soweit wie möglich aus den weg zu gehen. Nicht das sie sie nicht bestehen würden doch ich möchte einfach nicht das sie ohne mich in zu viele Kämpfe geraten. Immer hin kann ich sie nun ja nicht unterstützen. Wie es sich für eine Kapitän gehört.“ Bestätigte ihm Ruffy seine Vermutung.

„Tut mir Leid wenn ich das jetzt sage aber das klingt fast so als ob du ihnen nicht wirklich vertraust!“, meinte Whitebeard.

„Das muss die nicht Leid tun. Aber ich kann dich beruhigen meiner Bande Vertraue ich blind. Es ist nur das ich denn anderen, also den Meisten Piratenbanden, hauptsächlich den Jungen Piratenbanden und den Sieben Samurai der Meere nicht vertraue. Mal von ein bis zwei abgesehen. Wobei ich mir bei Bär noch nicht sicher bin auch wenn er einst zu den Leuten meines Vaters gehört hatte. Arbeitet er doch nun für die Marine.“, erklärte ihm Ruffy was ihm zu diesen Befehl bewegt hatte.

Worauf der alte nur nicken konnte. Ja die Neue Generation von Piraten ist wirklich nicht vertrauen würdig und diese Samurai sollte man mit Vorsicht begegnen.

Bis auf wenige Ausnahmen sein diese Jungspurne ein Haufen von Dummköpfen die es nicht Weit bringen werden. Um in de Neuen Welt zu bestehen darf man nicht seine Ehre und Moral vergessen. Alle Inseln auf dieser Seite der Grand Line sind den Piraten zwar wohl gesonnen doch nur jenen die den Gesetzten Gol D. Rogers folgen. Da dieser sie ja alle irgendwie einmal gerettet hatte und als einziger Pirat alle Inseln der Welt besucht hatte und alle Meere befahren hatte.

Kaum einer dieser Jungen Piraten Banden auch Rookies genannt wusste was es hieß wirklich ein Pirat zu sein. Doch einige Wenige gab es wohl. Einer davon, nein ehr drei wenn man Mariko und Ace mit zählte saßen gerade vor ihm.

Und weise schien dieser Ruffy auch noch zu sein. Auch vertrat er die Moral Rogers „Der größte Schatz unter dem Himmel ist nun mal das Leben“

Nicht umsonst wollte er diese Zwillinge kennen lehren.

Und er hatte beschlossen ihnen eben deswegen zu helfen. Zu mal Shanks sich gegen ihn stellen würde wenn nicht. Dass er diese Beiden unter seinen Schutz gestellt hatte zeigte der Strohhut den Ruffy trug.

Whitebeard wusste sehr wohl was dieser Hut zu bedeuten hatte und musste dem Roten Kaiser zu Stimmen. Dieser Junge war wirklich ein würdiger Nachfolger für Roger auch wenn er der Meinung war das Ace mehr Recht auf den Titel seines Vaters hatte. Nur der wollte nicht.

Also hieß es dies zu akzeptieren und Ruffy zu unterstützen. Nur musste dieser zu stimmen.

„Ich sehe schon ihr seid in einer sehr ungünstigen Lage geraten. Eure Sorge um eure Bande ist berechtigt da es wirklich sehr gefährlich in diesen Gewässern ist. Was gedenkt ihr nun zu tun?“, fragte er nach einigen Überlegungen.

„Nun da wir nun hier auf deinem Schiff gelandet sind ist unser eigentlicher Plan ihnen zu folgen nun nicht mehr möglich da wir ja ihnen weit voraus sind und wir nun nicht mehr genau sagen können wo sie sich gerade aufhalten. So dachten wir das wir sie wohl oder übel suchen müssen und wollten daher bei der nächsten Insel versuchen ein Schiff zu besorgen, wenn es möglich wäre uns recht ja schon ein kleines Segelschiff. Doch nach eineigen Überlegungen sind wir zu den Schluss gekommen das wir das ohne Hilfe nicht schaffen und mal ganz ehrlich von dieser wandelnden Fackel wollen wir auch nicht wirklich weg.“, erklärte Ruffy und deutete grinsend dabei auf Ace, was allen ein schmunzeln entlockte, eher er weiter sprach.

„Was uns nun etwas in die Zwickmühle bringt da wir doch nicht einfach bleiben können ohne dass du es gestattest und zu mahl können wir dir ihn auch nicht ausspannen damit er mit uns kommt. Womit ja auch das Problem mit der Hilfe Gelöst wäre. Da Ace sich in der Neuen Welt auskennt wie in seiner Westentasche.“

„Da hast du durch aus Recht. Ich habe ihn gerade erst wieder bekommen da gebe ich ihn bestimmt nicht wieder her. Was euren Aufenthalt auf der Moby Dick betrifft brauch ihr euch keine sorgen machen. Der war schon genehmigt bevor ihr hier überhaupt gelandet seid.

Was eure Bande betrifft hätte ich da einen Vorschlag. Unter meiner Flagge segeln viele Schiffe. Die Moby Dick ist nur das Mutterschiff meine Bande. Wenn es euch recht ist bitte ich die Kapitäne meiner anderen Schiffe eure Freunde zu suchen und sie zu euch zu bringen und ihr wartet so lange hier auf der Moby Dick.!“, schlug der weiße Kaiser vor.

Als Mariko und Ruffy diesen Vorschlag hörten konnten sie kaum glauben was sie da hörten. Ace und Marco hingegen lächelten selig vor sich hin. Sie wussten ja schon dass die beiden ihren Vater gefallen würden und das so etwas in der Art kommen würde.

„Das würdest du für uns tun?“, fragte daher Ruffy noch einmal nach.

„Sonst würde ich es ja nicht sagen oder?“, bestätigte ihm Whitebeard noch ein Mal das er sich nicht verhört hatte.

Keine Sekunde später wurde er auch schön stürmisch von Mariko umarmt die immer wieder „Danke“ sagte und fröhlich vor sich hin lachte.

Whitebeard deutete diese Reaktion so dass die beiden seinen Vorschlag annahmen. Wenn man in Ruffys lächelndes Gesicht sah konnte man dies auch nicht anders deuten.

Aber auch Erleichterung war in seine Augen ab zu lesen als Ace ihn den Strohhut ab nahm um ihn durch die Haare zu wuscheln.

Ja er war erleichtert. Mit Whitebeards Hilfe konnte er sich sicher sein das seine Bande schneller gefunden wurde und sie in nicht allzu großen Schwierigkeiten geraten würden aus der er sie nicht wieder herausholen konnte da er ja nicht bei ihnen war. Doch zum glück hatte Whitebeard ihnen seine Hilfe gerade zugesichert und dieser war nun mal einer der Vier Piratenkaiser der Neuen Welt und hatte viel Macht und Einfluss.
 

Marco blieb stumm grinsend im Hintergrund und freute sich einfach für die Geschwister auch wenn es ihn schon vorher klar war das es so kommen würde. Kannte er seinen Vater doch zu gut.

Doch lange blieb er nicht im Hintergrund. Kaum das er sich versah wurde auch er von Mariko überschwänglich und lachend umarmt. Er fragte sich zwar warum auch er eine Umarmung verdient hatte, werte sich aber nicht dagegen.

Einen leichten Rotschimmer der sich auf seinen Wangen ausbreitet konnte er jedoch nicht verbergen. Nicht das es ihm Peinlich war von einen so Schönen Mädchen umarmt zu werden. Nein dafür hatte er schon zu viele Erfahrungen mit Frauen gemacht. Nur war es ihm noch nie passiert dass er dabei Herzklopfen bekam. Was ihn so sehr verwirrte das er gar nicht mit bekam das Ace, Ruffy und auch Whitebeard ihn verwundert anstarrten.

Die Brüder wussten zwar das Mariko sich auch bei Marco bedanken wollte da sie durchaus mitbekommen hatte das er dafür gesorgt hatte das sie und ihre Brüder ihr Ruhe hatten als Ruffy noch ans Bett gefesselt war. Doch das dieser, gleich Rot wurde weil sie ihn umarmte verwunderte auch sie im ersten Moment. Eher sie sich wieder fingen und sich ansahen bevor sie sich gegenseitig angrinsten. Na wenn da keine besondere Freundschaft ihren Anfang gefunden hatten wussten sie auch nicht mehr weiter.

Auch Whitebeard war über Marcos Reaktion wegen der Umarmung verwundert.

Er konnte kaum glauben dass er sah wie Marco rot wurde. Das hatte er noch nie bei seinen Vizen gesehen. Selbst als er noch ein junger Bursche war und das erste Mal mit eine Frau zu tun hatte wurde er das nicht.

Er konnte sich das nur damit erklären das Mariko ein ganz besonderes Mädchen für Marco war und dieser es noch nicht verstanden hatte. Wie besonders würde die Zeit schon noch zeigen.
 

Somit fand das treffen mit Whitebeard ein glückliches und verwundertes Ende.

Zwar redeten sie noch einige zeit mit einander und lachte das eine oder andere Mal. Doch im Großen und Ganzen war alles geklärt. Da die Zwillinge Gäste auf de Moby Dick waren und nicht zur Crew gehörten konnte Whitebeard ihn keine besonderen aufgeben geben. Da sie aber nicht die ganze Zeit nur dumm rum sitzen wollten beschlossen Ruffy und seine Schwester einfach überall zu helfen wo sie gebraucht wurden. Auf einem so großen Schiff gab es sicher immer etwas zu tun. Ace hingegen beschloss so viel Zeit wie es ihm möglich war mit ihnen zu verbringen damit ihnen nicht Langweilig wurde. Nur durfte er dabei nicht seine Pflichten nicht vergessen, was leider einige male passieren würde so wie er sich und seine Geschwister kannte.

Zum Glück gab es ja noch Marco der ihm mit ziemlicher Sicherheit an seine Pflichten erinnern würde. Nur ging es schon fast jeden auf dem Schiff gegen den Strich das er sich kaum Zeit für sich nahm. Nur wie sollte man das ändern bei dem Sturschädel der sich Marco der Phönix nannte.

Da blieb nur zu hoffen das Mariko genügend Einfluss auf ihn ausüben konnte. Dass sie es konnte hatte sie ja mit ihrer Aktion bewiesen. Denn ohne Grund wurde man nicht Rot.

Auch das Marco gerne Zeit mit ihr verbracht und einfach nur redete bewies er noch am selben Abend als die Zwillinge mit einer Feier Willkommen geheißen wurden. Da sah man ihn nur in Gesellschaft mit der Blutjungen Schönheit. Was so einigen der Whitebeard-Piraten zu denken gab. Im Positiven Sinne versteht sich. Als ob dieses Mädchen etwas schlechte im Sinne führen würde.

Nein das war undenkbar. Man brauchte nur einmal mit hier geredet zu haben oder sie reden gehört u haben um zu wissen das dieses Mädchen ein zu gutes Herz hatte um jemanden in die Irre zu führen und zu ehrlich um jemanden etwas vor zu spielen.

Ihnen war es also nur recht wenn Ihr Vize etwas Zeit mit ihr verbrachte und auch mal abschalten konnte. Und mal ehrlich noch nie hatten sie erlebt dass er in Gegenwart einer Person so oft lächelte. Nicht mal bei Ace sah man ihn so ausgelassen und gut gelaunt.

Was wohl der Grund dafür war? Das fragte sich wohl jeder. Doch eine Antwort würden sie wohl von alleine suchen müssen. Denn Ace würde es ihnen bestimmt nicht verraten und Marco brauchten sie gar nicht erst fragen. Dieser würde es wohl selber nicht so genau wissen und ihr Vater schwieg ebenfalls wie ein Grab.

Alles im allen waren ihnen die Beiden noch ein Mysterium das sie wohl erst mit der Zeit, in der sie die Zwillinge besser kennen lehrten, lösen würden.

Die hatten sie ja nun zu genüge. Denn bis die Strohhutbande gefunden und hier her gebracht wurden würde noch einige zeit vergehen. Und wer weiß vielleicht blieben ja auch sie dann bei ihnen.

Dann würde das Glücksgefühl das sie empfanden seit sie die Geschwister vereint vor sich sahen, nicht wieder vergehen.

Das wünschten sie sich jedenfalls. Uns wie hieß es noch mal gleich: „Aus Wünschen werden Träume Geboren die man braucht um zu leben!“

Wünsche und Träume hatten sie zwar viele, doch konnte man wohl nie genug davon haben. Besonders nicht wen es um die Menschen geht die man mochte.

Und manche Wünsche und Träume gingen ja bekanntlich in Erfüllung wenn man sie nicht aufgab.

So auch dieser, das ihnen mit dem drein eine Glückliche Zukunft bevor stand, wo, sie alle Frei leben konnten ohne Lug und Trug.

Daran glaubte die Whitebaerd-Piratenbande von diesen Tag an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-06-29T21:31:05+00:00 29.06.2013 23:31
Spitzen Kapi^^


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