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Die Kinder des Himmels

Die Wahl der Einen, der einzigen Tochter bringt uns den König zurück
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So da ist nun mein Sorgenkind ich hoffe es macht niht ganz so viele Schwirigkeiten wie ich es befürchte
Wiel spaß bein lesen und kommentieren Komplett anzeigen

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Legende oder Wahrheit ( neues und Povisorisches Kapitel)

Kapitel 5: Legende oder Wahrheit.
 

Die Nacht neigte sich dem Ende zu und alle auf der Moby Dick schliefen noch selig in ihren Betten vor sich hin.

Selbst die Köche, die immer als erstes Wach waren, würden erst in ein bis zwei Stunden erwachen.

Doch bis dahin war noch alles Ruhig und still.

Das brauchte ein gewisser jemand aber auch im Moment.

Denn nicht alle schliefen noch.

Nein Marco war mal wieder die halbe Nacht wach gewesen und stand gedankenverloren an der Reling, am Heck der Moby Dick.

Seine Gedanken kreisten um den Traum den er gehabt hatte und sich nicht erklären konnte.

Was brachte ihn dazu von einer Stadt zu träumen die es gar nicht gab.

Nein von der ganzen Insel die es nicht gab.

Dort hatte es ja alles gegeben was man sich nur Vorstellen konnte.

Im Westen lag ein riesiger Wald der wenn er sich selbst nicht im Trum nicht verguckt hatte aus Adamsbäumen bestand.

Diese Riesigen Bäume aus deren Holz sogar die Moby Dick gefertigt war.

Das war das beste Holz das man auf der Welt finden konnte.

Es müsste schon der Weltuntergang kommen bis ein solcher Baum mal fiel.

Doch man sah einen solchen Baum immer einsam wachsen und war größer als die meisten Städte dieser Welt.

Aber gleich einen ganzen Wald aus diesen Bäumen zu sehen war nun wirklich ein Wunschraum und doch war ihm alles in seinem Traum so real vorgekommen wie er nun das Meer vor sich sah.

Im Borden der Trauminsel lagen vier mächtige Berge unter denen sich Mienen erstreckten.

Aus einer Wurde Erz für das Metall abgebaut, welches das dann die Schmiede verarbeiteten.

Aus der zweiten schürfte man Gold und allerhand Edelsteinen. Aber auch Silber wurde dort zu Tage getragen.

Goldschmiede und Juweliere hatte daran ihre hellste Freude.

Aus der Dritten wurde Granit und Alabasterstein abgebaut und Steinmetze fanden dadurch Arbeit.

Schufen daraus die Schönsten Skulpturen und Statuen die er je gesehen hatte.

Aber auch Häuser wurden daraus gebaut.

Die Vierte Mine war im Grunde keine Miene sondern eher ein Haus aus Holz am Fuße des Berges.

Denn der vierte Berg schenkte den Inselbewohnern Heilkräuter die es nach seinem Wissen gar nicht geben konnte.

Die Ärzte dieser Trauminsel jedoch nutzten diese Kräuter um alles Mögliche zu behandeln.

Versorgten alle mit Medizin und der gleichen.

Im Osten der Insel waren Getreidefelder gewesen.

Obstbäume, Weingärten, Weiden für Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen.

Dort fand man alles was das Bauernherz begehrte.

Und die Ernte war Jahr um Jahr ertragreicher als man es sich vorstellen konnte.

Nie mussten die Bewohner Hunger leiden oder sich sorgen machen ob sie über de Winter kommen würden.

Im Süden war der Hafen, so groß den die Moby Dick drei mal dort hätte Ankern können.

Das war der Ort wo Seeleute und Fischer ihren Handwerk nach gingen.

Die Fischer fingen alle möglichen arten an fischen von überall auf der Welt und dabei waren sie nie weiter als ein paar Seemeilen von ihrer Heimat weg.

Wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen diese Insel lag in sogenannten „All Blue“, dem sagen umwobenen Meer wo sich alle Fische und Meeresbewohner der Welt zusammen fanden.

Doch das dem nicht so war wusste Marco.

Das ganze war nur eine Trauminsel.

Denn auf keiner Insel der war es das Alträglichste der Welt wenn Meerjungfrauen verspielt an den Küsten oder in den Buchten rum tobten.

Diese Insel konnte doch nicht real sein.

Und somit auch nicht sie große Stadt im Zentrum der Insel.

Sie war eine Stadt wie man sie sich nur erträumen konnte. Die Häuser waren aus den Granit und Alabasterstein, welche von den Bergmienen herbeigebracht wurden.

Doch Sie war nicht nur aus Stein nein es gab auch Häuser aus dem Holz der Adamsbäume die im Westen wuchsen.

Auch einfache Bäume standen in der Stadt verteilt und brachten etwas Grün in diese.

Für die anderen Farben sorgten die Bunten Blumen auf den Vereinzelten Blumenwiesen.

Auch fand man an fast jedem Fenster Blumentöpfe mir ebenso bunten Blüten.

Doch das was die Stadt erst zu dieser traumhaften Stadt machte waren ihre Bewohner.

Und das waren nicht nur Menschen.

Nein es gab auch Fischmenschen und auch das Minkvolk war vertreten.

Die Minks waren ein Volk das aus Tiermenschen bestand und daher in allen Möglicher Arten vor kam.

Das wusste er aus seinen Büchern. Nur hatte er vergessen wo sie nun genau lebten.

Sowohl sie als auch die Fischmenschen waren bekannt keine Menschen zu mögen. Mit ein paar ausnahmen natürlich.

Doch in dieser Stadt lebten alle Völker der Welt in Harmonie und Eintracht miteinander.

Und er, das verstand Marco am aller wenigsten, war Teil dieser Gemeinschaft.

Nicht irgend ein Teil.

Nein er war einer der Vier Herrscher uns betrachtet die Stadt vom Balkon des Schlosses am nördliche Rand der Stadt.

Er sah zu dieser Stadt hinab und verabschiedete sich von seinem geliebten Volk.

Er ging also fort nicht weil er wollte sondern weil er musste.

Aber er ging mit der Gewissheit das es seinem Volk gutgehen würden auch ohne ihn und den anderen Drein.

Auch Ohne der Frau hinter ihm mit dem ihm eine tiefe Liebe verband die er sich nicht erklären konnte.

Er sah sie nicht mal an und wusste doch das sie da war und was sie verband.

Dann wandte es sich einfach von der Stadt ab und der Traum verlor sich in Blauen Flammen und er selbst war mit einem Schlag hell wach gewesen.

Seit dem stand er hier rum und grübelte einsam vor sich hin.

Doch egal wie oft er sich den Traum in Erinnerung rief und ihn analysierte.

Er verstand ihn nicht weder was er gesehen noch gefühlt hatte.

Nie war Marco auch nur für eine Sekunde in den Sinn gekommen er wolle König sein wie es sich viel das eine oder andere Mal erträumten.

Weil sie dachten als König hätte man es leichter.

Also warum träumte er jetzt davon sich die Herschafft mit drei anderen über eine Insel zu teilen die Fast so groß war wie alle Inseln der Welt zusammen?

Eine Frage die er sich mal wieder stellte und zu der es wohl keine Antwort gab.

„Was bringt es sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das war ein Traum und Träume konnten bekanntlich auch Schäume sein.“, seufzte er und gab das sinnlose nachdenken auf.

Über sich selbst den Kopf schüttelnd begab er sich dann auf den Weg in die Mensa wo er such erst mal eine Kaffee zu Gemüte führen wollte.

Denn er wusste Heute hatte er viel zu tun und keine Zeit sich über irgend etwas anderes , das nicht mit den Schiff und der Mannschaft zu tun hatte nach zu denken.

Denn heute musste das Schiff gewartet werden.

Schäden so klein sie auch waren ausgebessert werden und der Schiffsbestand erneut überprüft werden.

Es war also ein Tag wo alle an Bord etwas zu tun hatten und das biss in die Späten Abendstunden.

Alle bis auf Zwei.

Ruffy und Mariko wurden von Whitebeard regelrecht angefleht sich diesen Tag frei zu nehmen.

Denn erstens waren sie Gäste und taten schon genug für die Crew und der Kaiser fühlte sich einfach nicht wohl dabei wenn sie so viel taten.

Er kam sich vor als würde er sie nach Strich und Faden ausnutzen.

Was gewaltig an seiner Ehre kratze.

Seine Söhne und Töchter pflichteten ihm da nur bei.

Sogar Ace warf sich vor ihnen auf die Knie und flehte, bettelte bis die Zwillinge hoch und heilig versprachen keinen Finger zu rühren.

Die Folge dessen war dann das sie sich mit dem größten Feind der Piraten, neben der Marine rum schlagen mussten.

Mit der gut bekannten Langeweile.

Zwar konnten sich sich meist immer selbst beschäftigen doch an diesem Tag hatten sie zu fast gar nicht richtig Lust.

„Wie wäre es wenn wir Karten spielen das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.?“, schlug Ruffy vor.

„Nö darauf hab ich keinen Bock.“, meinte seine Schwester gelangweilt. Nicht das sie nicht gerne mit ihren Bruder Karten spielte aber nur zu zweit war es doch auch nicht das wahre. Zumal sich das bei den Beiden immer hin zog.

Es endete meist immer erste dann wenn entweder wenn einer aufgab oder wenn sie beide genug hatten.

Gewonnen hatte nie einer wen sie zu zweit spielten. Wie auch immer das möglich war.

„Was willst du dann machen. Mariko?“, fragte sie ihr Bruder leicht frustriert.

Sonst war es nie so schwer etwas zu finden das sie gemeinsam machen konnten.

„Keine Ahnung. Ich weiß ja selbst nicht was mit mir los ist. Vielleicht bin ich nur genervt weil….“

„Weil Marco keine Zeit für dich hat!“, unterbrach sie ihr Bruder mitten im Satz.

„Das auch. Aber nicht nur.“, gab sie ihm dennoch recht und lies sich auf ihren Bett, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte nach hinten fallen.

Gewohnter weise legte sie sich dabei ihren rechten Unterarm auf die Augen.

Sie war nicht nur gelangweilt sondern auch genervt.

Was sich aber schnell wider änderte als sie sich bewusst wurde was sie an ihren Rechten Handgelenk trug.

„Das Armband!“, rief sie wieder motiviert aus.

„Das Armband? Was hat das nun damit zu tun das du genervt bist?“, fragte sie Ruffy verwundert.

„Nichts aber vielleicht können wie die Zeit nutzen um etwas darüber zu erfahren.“, erklärte Mariko was sie gemeint hatte.

„Schön und Gut nur woher sollen wir etwas darüber herausfinden?“, fragte Ruffy nachdenklich.

„Na denk doch mal nach wer ist auf der Moby Dick die größte Leseratte und hat sogar eine eigenen Privatbibliothek irgendwo auf dem Schiff.“, kam es von der Schwarzhaarigen.

„War ja klar das du wider auf Marco zurückkommst. Aber du hast recht der Gute hat tatsächlich so viele Bücher das sie nicht in seine Kajüte passen.“, gab ihr der Strohhutträger wider einmal recht.

Marco hatte wirklich eine geheime Bibliothek und wenn sie ihn ganz lieb fragte würde er ihnen sicher erlauben sein Refugium des Wissen zu betreten.

„Gut dann gehen wir ihn mal fragen wo wir seine Bücher denn nun finden.“, forderte Mariko ihren Bruder auf und war auch schon dabei ihn von seinem Bett aus die Kajüte zu ziehen.

Dieser war etwas von den Tatendrang seiner Schwester überrumpelt und wunderte sich wie er den so schnell von seinem Bett in den Gang zu den Kommandantenkajüten gekommen war.

Manches mal überraschte seine Schwester selbst ihn.

Was schon was heißen sollte wo er doch eigentlich immer alles durchschaute und mitbekam.

Aber gelegentlich war seine Schwester ihm das größte Rätsel auf Erden.
 

Was ihn aber nicht davon abhielt sich schnell wider zu fangen und neben ihr zu gehen statt sich ziehen zu lassen.

Nach einigem herumfragen und suchen fanden sie auch schon den Blonden Vizen, welcher grade einen armen Kerl zur Sau machte da er ihn dabei erwischt hatte wie er sich vor der Arbeit zu drücken versuchte.

Was ein heute leicht gereizter Phönix natürlich nicht duldete.

Er wurde aber in seine Schimpftirade unterbrochen als Mariko fröhlich nach ihm rief.

Etwas neben der Spur durch das plötzliche auftauchen der Zwillinge vergaß er was er dem armen Kerl noch so alles an den Kopf werfen wollte.

„Was macht ihr den hier?“, fragte er daher die beiden die wie aus dem nichts nun neben ihn standen.

Da sie ja eigentlich gerufen hatte nahm man ja an das sie noch einige Meter weit weg waren.

Nein waren sie nicht, wie auch Marcos Opfer mit großen Augen feststellte.

„Wir wollten dich fragen ob wir in deiner Büchersammlung schmökern dürfen. Uns ist ein kleines Bisschen langweilig.“ antwortete ihm auch schon Mariko auf seine Frage.

„Kleines Bisschen? Damit untertreibst du aber gewaltig Mariko.“, warf ihr Bruder ein und besah sie mit einem Blick der deutlich sagte das sie nicht mehr alle hatte.

In einem Moment war sie frustriert und genervt und schon im nächsten wider fröhlich und heiter.

Natürlich kannte er sie so aber es verwunderte ihn jedes mal wie schnell sich ihre Launen manchmal ändern konnten.

„Was wollt ihr den mit meinen Büchern?“, kam es nun wider von Marco.

Dem der Blick von Ruffy natürlich nicht entgangen war.

Kannte es sie doch mittlerweile zu gut.

„Mariko macht wohl wider was, was Ruffy nicht ganz kapiert.“, war daher sein Gedanke.

„Wir wollten nur sehen ob wir darunter auch ein Buch finden das damit etwas zu tun hat.“, erklärte ihm das Schwarzhaarige Mädchen und hob ihre rechte Hand.

Marco verstand sofort und nickte nur um zu zeigen das er eben verstanden hatte.

„Geht in den Kommandantentrakt die letzte Tür neben Paps Kajüte ist die die ihr sucht.

Ob sich so ein Buch darin befindet weiß ich aber nicht so genau.“, erklärte er den Zwillingen den Weg zur besagten Büchersammlung.

„Macht nicht wir haben ja genug Zeit um das raus zu finden. Danke.“meinte Mariko nur und gab Marco einfach ein Dankes Küsschen auf die Wange ehe sie sich ihren Bruder schnappte und das weite suchte.

Das ihr Bruder nun völlig überrascht war merkte sie nicht wirklich.

Dazu war sie zu sehr darauf fixsiert die Bücher von marco zwischen die Finger zu bekommen.

Wer wusste schon ob er nicht doch was inerresatntes unter seinen Büchern versteckt hatte.
 

Aber Marco und sein Untergebener sahen das Ruffy der Mund ganz weit offen stand und scheinbar genau so wie sie nicht ganz wusste was das gerade sollte.

Mariko war jemand der gerne die Leute knuddelte die sie mochte aber Küss verteilen war bei ihr neu. Nicht mal er hatte, als ihr Bruder, je einen Kuss von ihr bekommen.

„Du Marco hat die Kleine dich gerade echt auf die Wage geküsst?“, wurde Marco von seinem Untergebenen gefragt.

„Hat sich jedenfalls stark danach angefühlt.“, antwortete dieser ihm noch leicht neben sich.

Noch eine weile standen beide Männer völlig verdattert da und blickten den Zwillingen hinter her.

Was da gerade passiert war hatten so ziemlich alle im Lagerraum in dem sie sich alle befanden, mitbekommen.

Also zog Mariko nicht nur ihren vor Überraschung erstarrten Bruder hinter sich her sondern lies einen Lagerraum voller verdatterter und geschockter Whitebeard-Piraten zurück.

Mitten drinnen Whitebeards 1. Kommandant.

Der gerade wirklich nicht so recht wusste wo hin mit seinem pochendenHerzen.

Das er langsam aber sich immer mehr an die kleine Schwester von Ace verlor.

Dabei war es erst eine Woche her das er sich selbst ermahnt hat, das dies nicht sein sollte.

Seine Gefühle jedoch waren da wohl nicht ganz seiner Meinung.

Verwirrt über sich selbst befahl er allen das sie sich wieder an die Arbeit machen sollten während er schon fast fluchtartig den Lagerraum verließ.

Was seine Kameraden noch mehr verwirrte die ihm eben mit verwirrten Gesichtsausdruck hinterher sahen.
 

Während sich ein Phönix gerade selbst verfluchte und zwei Zwillinge sich auf machten dessen Bücher nach Informationen über ihre Armbänder zu durchsuchen, waren die Strohhut Piraten gerade unterwegs zu ihnen.

Und sie waren nicht allein.

Nein eine andere Piraten Bande hatte siech ihnen angeschlossen und ihnen angeboten sie zu begleiten.

Etwas überrascht hatten Ruffy und Marikos Freunde das Angebot jedoch angenommen und segelten nun mit den Heart-Piraten durch die Gewässer der Neuen Welt.

Zwar war ihnen die ganze Bande nicht ganz geheuer aber nach vier Wochen der gemeinsamen Reise musste sie sich eingestehen das sie ihnen wirklich nichts böses wollten.

Zwar waren alle ein klein wenig verrückt und Chaotisch doch ihr Kapt'n war das genaue Gegenteil.

Während seine Jungs munter einen Blödsinn mach dem anderen mit den Strohhüten machten Blieb er ruhig und gelassen.

Fast schon unterkühlt.

Trafalgar Law, auch als Chirurg des Todes bekannt blieb stets im Hintergrund und wachte still über alle.

Meist war bei ihm ein Riesiger Eisbär, der auf seinen Hinterbeinen lief.

Bepo hieß der Gute und war nicht zu unterschätzten wie die Strohhüte auf der Fischmenschen Insel festgestellt hatten.

Am gefährlichsten war aber immer noch der Kapt'n der Heart-Piraten.

Im Kampf war der Junge Arzt gnadenlos und scheute sich nicht seine Teufelskräfte auch auf tödliche Art einzusetzen.

Dennoch war er eigentlich recht in Ordnung und schien sich mit der Welt und was sich auf ihr abspielte gut aus zu kennen.

Etwas das Nami jedoch wunderte war das Law scheinbar keinen Lockport benötigte um den richtigen Kurs zu bestimmen.

Wie das sein konnte vertadn sie nicht und konnte es sichauch nicht erklären. Wie so vieles was den Schwarzhaarigen betraf.

Er lehrte ihnen allen auch innerhalb von nur vier Woche mit ihren Haki umzugehen.

Das sie alle, ja sogar der kleine Chopper über diese Macht verfügten war schon verwunderlich.

Aber nicht nur das er trainierte sie auch noch so das sie jetzt schon um einiges Stärker waren als vor drei Wochen.

Es war ihnen allen ein Rätsel wie er das so schnell ihn bekommen hatte.

Auch auf das warum bekamen sie nur wage Auskünfte.

„Ihr braucht diese Stärke wenn ihr weiter hin an der seit der Zwillinge bleiben wollt. Aber auch für das was kommt wenn der vierte erscheint.“, hatte er nur gesagt und weiter geschwiegen.

Law war ohne hin nicht sehr redselig. Meist Antwortet er nicht mal auf irgendwelche Fragen.

Und essen oder schlafen hatte man ihn auch noch nicht gesehen. Was sowohl Sanji als auch Chopper sehr zu denken gab.

Dennoch man sah ihn zu keiner Zeit essen oder Schafen ohne umzufallen oder an Kraft zu verlieren.

Dabei wirkte er mehr als einmal so müde als könne er für immer einschlafen.

Egal was, er war ihnen in allem ein Rätsel mit sieben unlösbaren Siegeln.

Alles was sie von ihm wussten war das allgemeine.

Er stammte aus dem Nouth Blue und hatte die Heartbande schon mit 14 begonnen zu gründen.

Zwar war sie seit dem im Nouth Blue gekannt doch hatten sie nie etwas getan was ihnen ein Kopfgeld eingebrachte hatte.

Doch laut Shachi, dem Schiffsmechaniker, hatten sie schon einiges verbrochen nur hatte die jemand überlebt der plaudern hätte können.

Da es im Nouth Blue rauer zu ging als in den anderen Blues fiel das dann auch gar nicht auf.

Außer dem waren sie mit Ihren Schiff das ja ein U-Boot war immer schnell von der Bildfläche verschwunden.

Das er zählte er so locker als würde er ihnen erklären wie schön doch das Wetter war.

Dennoch war es seltsam mit ihnen.

Brook war ja ein wandelndes Skelett und daher auch nicht gerade normal aber selbst das war normaler als diese hilfsbereite und doch brutale Bande.

Die ihr Schiff „Death“ getauft hatten.

Wenn die Strohhüte nicht gewusst hätten das sie ihnen half und nicht antun wollten hätten sie ihren Entschluss mit ihnen zu Segeln schnell bereut.

Was aber nicht der Fall war und daher freuten sie sich als endlich wieder Land in Sicht war.

„Leute seht mal die Insel ist unbewohnt.“, rief Lysop erstaunt aus als er sich die Insel durch sein Fernglas genauer betrachtete.

Dieses gab er an Nami weiter die ebenfalls die Insel in Augenschein nahm.

„Du hast recht. Ich seh kein Zeichen von Zivilisation auf der Insel. Law bist du sicher das wir hier richtig sind?“, gab sie Lysop recht und wandte sich zum Kapitän der Heart-Piraten.

„Ja. Die Insel heißt Destiny Island und ist sein der Zeit der Stille unbewohnt.

Auf ihr gibt es etwas das für euch bestimmt ist.“, meinte dieser nur monoton und ging dabei zur Reling der Sunny um von dort seiner Crew zu befehlen den Schiffsmotor ab zu stellen.

„Was für uns bestimmt ist?“, fragte ihn nun Nico Robin neugierig.

Sie war die Archäologin auf der Sunny und kannte sich mit alten Kulturen und Sagen aus.

Doch weder die Insel noch ihr Name war ihr je unter gekommen. Und dieser klang geradezu nach alten Mythen und Sagen.

„Das werdet ihr sehen wenn es so weit ist. Doch vorher müsst ihr alle die Prüfung bestehen um das zu erlangen was rechtmäßig euch gehören soll.“, gab er Preis und wandte den Blick wider zur Insel.

„Sie hat sich kein Bisschen verändert. In den Letzten Jahrhunderten ist sie immer noch so schön wie damals.“ging es ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf.

„Prüfungen? Wieso? Ist es Gefährlich? Ich will nicht sterben!“, riefen Lysop und Chopper Panisch aus.

Sie hatte angst und das war in gewisser Weise sogar Berechtigt.

Wenn Law sich richtig erinnerte war es nicht Ungefährlich die alten Kämpfer herauszufordern.

Nicht das die Strohhüte richtig Kämpfen mussten doch sie mussten beweisen das sie wirklich die waren die Ruffy und seine Schwester als ihre nun ja Ritter auserwählt hatten.

Sie mussten diese besonderen Gegenstände erhalten.

Wo doch die Zeit er Wahl bereits begonnen hatte.

„Ihr werdet nicht sterben. Keine Sorge. Solltet ihr aber dennoch versagen werdet ihr das verlieren was euch am wichtigsten ist.“, klärte Law sie auf.

„Dann sollten wir uns gar nicht erst prüfen lassen. Warum auch wir wollen doch nur zu Ruffy und Mariko zurück.“, meinte nun Sanji und zündete sich gelassen eine Zigarette an.

„Ihr müsst euch prüfen lassen wenn ihr zu ihnen wollt. Euer Weg zu euren Kapitänen führt genau da durch.“, sagte der Schwarzhaarige Arzt und deutet mit der Hand nun auf die Insel sie vor ihnen auftauchte.

„Kapt'n wir sind auf Kurs!“ hörte man Bepo auf einmal laut rufen.

„Gut vertäut die Sunny mit der Death und zieht sie auf die andere Seite der Insel. Und wehe einer von euch kommt auf dumme Gedanken und betritt die Insel.“, befahl Law nun seiner Mannschaft was sie als nächstes zu tun hatten.

Dann wandte er sich wider den Strohhüten zu und begann zu sprechen.

„Was ihr hier seht ist die Insel des Schicksals. Sie kann nur von jenen betreten werden die ihrer Würdig sind. Denn sie ist der Ort wo einst die acht Ritter der vier Herrscher ihre Letzte Ruhe fanden.

Eine alte Legende die ihr noch nicht kennt, besagt das eines Tages die Herrscher wiederkehren und die Menschheit retten werden. Zu dieser Legende gehört auch das vor ihrer Wiederkehr ein Mann die Welt mit seinem Tod verändern wird und sich ein weiterer erheben wird um der Welt die Augen zu öffnen.

Des weiteren besagt sie das die Kinder der beiden diejenigen sein werden die einst über die Welt herrschten. Doch nur wenn die einzige Tochter ihren Gefährte gefunden hat wird das alte reich wieder auferstehen.

Dieses Reich wird von Acht Rittern beschützt und bewahrt. Sie dienen den Vier Herrschern als Vertreter und wenn es sein muss auch als Henker.

Sie besitzen Gegenstände mit großer Macht und nur sie könne diese nutzen. Es ist Ihre Aufgabe vor der Wiederauferstehung aller vier Herrscher diese zu finden und damit zu ihnen zurück zu kehren.

Sie werden es sein die, die verdorbene Welt zerstören auf das die alte wider auferstehen kann.

Und wenn dies getan ist ist es ihre Aufgabe den Himmelkönig zu beschützen und zu lehren.

Diese acht Ritter Repräsentieren die sogenannten Acht Tugenden der Menschlichkeit.

Treue, Barmherzigkeit, Verständnis, Vertrauen, Güte, Wissen, Hoffnung und Mut.

Dies acht Tugenden sind von großer Bedeutung wenn es darum geht einen König über die gesamte Welt zu erziehen.

Und nur wenn diese acht Ritter bei der Himmeltochter sind wird sich bei ihrer Wahl das Wunder auswirken das die Welt sich schon lange ersehnt.

Ihr seid diese Acht und auch wenn es euch nicht bewusst ist so ist es eure Aufgabe die Grundpfeiler des wahren Reiches dieser Welt zu sein. Versagt ihr jedoch dabei eure Prüfungen zu bestehen werden auch die Herrscher von dieser Welt wider verschwinden und alles fängt von vorne an.

Die Welt wandelt sich erneut.

Die Menschen vergessen und auch die Weltregierung wird eines Tages nicht mehr sein.

Erneut kommt es zu einer Zeit der Tyrannei und Versklavung. Eine neue Weltregierung formt sich und wieder kommt es zu einer Zeit der Stille. Wieder erscheint ein Mann der mit seinem Tod alles verändert und sich daraufhin ein weiter erhebt und wieder werden die drei Kinder geboren und ihr werdet wider an diesem Punkt stehen um eure Prüfung zu bestehen. Nach weiteren tausenden langen Jahren.

Ob es nur eine Legende ist oder die Wahrheit könnt ihr nur herausfinden wenn ihr nun eure Prüfungen annehmt und sie besteht“

Hatte er fertig gesprochen erschuf er einen Room und verfrachtet die gesamte Strohhutbande auf der Insel.

Diese hatten nicht mal die zeit überhaupt zu begreifen was Law ihnen da gerade erzählt hat.

Geschweige denn zu reagierten.

Sie befanden sich von einer Sekunde auf die nächste auf dem Strand der Insel.

Geschockt sahen sie zu wie die Sunny von der Death fort gezogen wurde und wie Law einfach von der Reling aus auf sie hinüber starrte.

Sie verstanden gerade die Welt nicht mehr

„Geht durch die Insel. Tut was euch euer Herz sagt dann gibt es nichts was ihr fürchten müsst. Geht.“, rief er ihnen noch zu und keine Sekunde später war sowohl er als auch die Sunny verschwunden.

Weg und ihre Crew stand geschockt und verwirrt zugleich am Strand von Destiny Island.

Noch waren sie nicht breit einen Fuß in den Wald hinter ihnen zu setzten. Doch sie würden es bald sein wenn sie merkten das sie keine andere Wahl hatten.

„Was fällt diesem Mistkerl ein einfach mit unserem Schiff abzuhauen dieser dieser...“ fing Nami an zu zetern und tobte wie ein wild gewordenes Seemonster.

„Die frage ist wohl eher wer er eigentlich ist. Denn mir kommt es so vor als hätte er schon die ganze Zeit gewusst was zu tun war.“, gab Nico Robin zu bedenken.

Ja das war wirklich eine berechtigte Frage.

Wer genau war Law eigentlich.

Genauer was war er.

Diese Frage jedoch, das wussten sie würden sie nur beantworten können wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.

Dann würden sie alles besser verstehen können.

Geschlossen nickten sie sich zu und taten auf den Wald hinter ihnen zu.

Die Zeit schien still zu stehen als die Acht ihre Prüfungen entgegentraten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
so nun warte ich ma gespannt daruf was ihr zu dem guten Stück sagt XD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MyokoMyoro
2016-08-20T19:32:10+00:00 20.08.2016 21:32
Schönes Kapitel und eine ganz tolle Geschichte. Ich mag sie jetzt schon. Ich glaube das Law auch so ein Geist wie Sora ist, der die Aufgabe hat die 8 Ritter ihre Bestimmung zu zeigen. Ich hoffe das geht gut aus.
Ich freue mich schon darauf, das du weiter schreibst.
Deine Myoko
Von:  fahnm
2015-12-16T22:29:19+00:00 16.12.2015 23:29
Tolles Kapitel
Antwort von:  Kinare
17.12.2015 09:41
Danke das es dir gefallen hat ^-^


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