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Liebe bis in den Tod

von

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Kapitel 2 ~"nette" Bekanntschaften~

„Also Männer… naja ich weis auch nicht wie ich dir das sagen soll. Ich hab eine Idee, wir warten bis es dir besser geht, dann kann ich dir auch genauer zeigen was ein Mann ist.“, versprach Ace.

„Du verarscht mich dich bestimmt wieder.“

„Nein, dieses Mal nicht, Ehrenwort!“, gab Ace von sich und reichte Reggi seine Hand.

Als Regina ihm die Hand geben wollte, um das Versprechen zu vollenden, rutsche die Decke, welche Regina´s nackten Körper verdeckte hinunter und man sah ihren perfekt geformten, nackten Oberkörper.

„Abgemacht … wie heißt du eigentlich?“, wunderte sich Regina.

„KYAA! Wieso blutet deine Nase?!?“, schrei sie ihn an.

Der Arzt hatte Regina die restlichen Kleidungsteile ausgezogen, um sie besser behandeln zu können. Regina war es völlig egal, dass man ihre Brüste sah, denn auf Amazon Lily hatte jeder das gleiche und musste nicht wirklich etwas verstecken oder sich schämen.

Sie beugte sich zu Ace hinauf und wollte ihm ein Taschentuch geben, als sie das Gleichgewicht verlor und unsacht auf Ace fiel, der durch den Schreck zu Boden gefallen war.

Nun befand sich Ace sein Kopf genau zwischen ihren Brüsten. Reggi zuckte leicht zusammen, da sie dieses Gefühl noch nie erlebt hatte. Sie lief knallrot an und schnellte zurück auf das Bett.

„Es tut mir Leid, es tut mir Leid, es tut mir soo Leid!“, entschuldigte sie sich verlegen.

„Mann, so etwas erlebt man auch nicht alle Tage. Siehst du das da? Das haben auch nur Männer.“, lachte Ace und deutete dabei zwischen seine Beine. Dort hatte sich mittlerweile eine Delle unter der Hose gebildet. Regina sah neugierig darauf und fragte:

„Was ist das? Das hattest du doch vorher noch nicht oder?“

„Nein, das ist mein bestes Stück. Und du solltest solche Aktionen besser vermeiden. Es ist ja nicht so, als ob das Männern nicht gefallen würde, aber…“

Noch bevor Ace zu Ende reden konnte, griff Regina nach der ,Delle,.

„Das ist ja voll hart. Bist du dir sicher das das gesund ist?“

„GREIF DAS NICHT AN!“, schrie Ace, der kurz davor war, Reggi auf den Boden zu werfen und, naja den Rest könnt ihr euch denken.^^ (seinen männlichen Instinkten freien Lauf zu lassen.)

Regina riss ihre Hand weg und zuckte ängstlich zusammen.

„Das war jetzt nicht böse gemeint, nur du musst aufpassen, denn so etwas macht man nicht ohne Grund.“

Sie sah Ace an und wiederholte in ihrem Kopf, nicht ohne Grund…

„Achja, ich geh dir was zum Anziehen holen, du kannst hier nämlich nicht nackt durch die Gegend rennen.“

Ohne weitere Worte verließ Ace mit einem Ständer das Zimmer.

Nun kam auch der Arzt wieder rein und wechselte Regina den verband. Er schmierte ihr auch Salbe auf die Wunden, welche sie von der Explosion abbekommen hatte. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Ace mit dem versprochenen Gewand wieder kam.

„Wo ist der Schiffsarzt hin? Naja egal, hier. Wir haben kein Frauengewand an Bord, aber du kannst solange meine Sachen anziehen wenn du willst.“

„Der ist gerade gegangen. Deine Delle ist weg, ist das auch normal?“

„Lenk nicht ab! Aber ja, das ist normal…“

Er warf ihr die Sachen auf das Bett, drehte sich um und sagte:

„Probier es mal, ich weis nicht, ob es dir überhaut passt.“

„Ok, und danke, dass du so nett zu mir bist…“

„Keine Ursache.“, erwiderte er kühl.

Regina stand vorsichtig auf und sah sich das Gewand noch einmal genauer an. Es war ein grünes Hemd mit kurzen Ärmeln und eine orange Boxershort. In die Hose kam sie einwandfrei hinein, auch wenn sie ihr etwas zu groß war, jedoch das Hemd konnte sie vergessen. Da ihre Flügel verletzt waren, konnte sie sie nicht in ihrem Rücken verschwinden lassen.

„Bist du fertig?“, wollte sich Ace vergewissern.

„Nein, ich komme in das Hemd nicht rein.“

„Achja, deine Flügel. Tut mir Leid, das habe ich vergessen.“

Da es wahrscheinlich ein schon etwas älteres Hemd von Ace war, schlenderte er zu ihr ans Bett rüber, nahm es und riss zwei Löcher in den Rücken.

„So, versuch es jetzt einmal und keine Sorge, dass Hemd schenk ich dir wenn du willst“

Schon wieder spürte Regina diese seltsamen, aber nicht unangenehmen Schmerzen, in ihrer Brust.

„Danke! Es passt wunderbar.“, freute sich Reggi.

Gerade als sie fertig angezogen war, kam auch schon der Nächste herein. Es war ein circa gleich großer Mann wie Ace, nur er hatte anstatt längere schwarze Haare, einen kurzen blonden Büschel am Kopf und keine Sommersprossen auf den Wangen. Auf dem ersten Blick sah er einer Ananas ähnlich, jedoch bei genauerem betrachten…auch.

„Hallo Ace, hallo Unbekannte. Ich bring euch beiden was zum Essen vorbei.“

„Hallo Marco, danke stell es einfach auf den Tisch da.“

Regina sah die beiden verwirrt an und äußerte:

„Jetzt weis ich wie du heißt… Ace-san.“

„Stimmt, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt.“, lachte Ace

„Was habt ihr dann solange hier drinnen gemacht?

„Wir haben geredet Marco und nichts anderes. Ich bin ja nicht sowie du, du Lustmolch.“

„Ha ha kein Grund mich Lustmolch zu nennen Ace.“

Marco drehte sich zu Regina und wollte sich vorstellen, doch Reggi kauerte sich wieder in die Decke und sah Marco verängstigt an.

„Was ist los? Ich will mich nur vorstellen.“

„Du erinnerst mich an eine Ananas…und ich hasse Ananas…“

„The fuck? Ne Ananas?!?“, brüllte Marco angefressen.

„HAHAHAHA Marco, hör auf das Mädchen!“, prustete Ace und flog vor lauter Lachen fast von seinem Stuhl.

„Kann er bitte raus gehen Ace-san?“, flüsterte sie Ace zu.

„Ha ha Marco, da ist mal das erste Mädchen was möchte, dass du raus gehst und nicht bei ihr bleibst.“

„Puh. Na gut, aber du bekommst das noch zurück Mädel.“, scherzte Marco im hinausgehen.

Als Marco endlich den Raum verlassen hatte, kroch Regina unter der Decke hervor und gab Ace die Hand.

„Regina, Smile D. Regina ist mein Name und ich bin daweil noch 16 Jahre alt.“

„Freut mich Regina-san. Ich bin Portgas D. Ace und 18 Jahre.“

Zielstrebig fuhr Regina mit ihrer Hand in Richtung Ace´s Hose und betouchte sein Gemächt.

„WAS MACHST DU DA?!?“

Schnell zog sie ihre Hand wieder weg und rückte bis ans Ende des Bettes.

„Du hast doch gesagt… nicht ohne Grund, und das war mein Grund. Du bist nett…“

„Nicht so ein Grund haha.“, erklärte er ihr.

Beide lachten und Ace streichelte kurz Reginas Kopf, welche darauf rot wurde.

„Wieso streichelst du meinen Kopf?“

„Das ist mein Grund, du bist auch nett.“

Und mit diesen Worten, verließ er grinsend das Zimmer.



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