Spionieren mit großen Augen und die Leidenschaft der Liebe (Nami)
Ich war froh, dass wir jetzt endlich einen Namen für die zwei süßen gefunden hatten. Nachts schliefen die beiden bei uns mit im Zimmer und Tags über, schliefen sie dort auch. Wir blieben immer in der Nähe von den Beiden und entfernten uns nie vom Schiff. Robin verbrachte immer etwas mit Zorro, der komischer Weise immer mit bei Robin im Zimmer schlief, aber sie sagten immer, dass zwischen ihnen nichts wäre. Eines Tages aber, rannte Robin kichernd vor ihm weg. Als er sie in eine Falle gelockt hatte, schloss er sie in beide Arme und sagte: "Hab ich dich erwischt."
"Sieht wohl so aus.", brachte sie erschöpft heraus und löste seine Umarmung auf.
"Was ist denn nur los mit dir Robin? Ständig rennst du weg, wenn ich dich in meine Arme schließen will oder weichst zurück!", er machte ein fragendes Gesicht und legte seine Hand an ihre Wange.
Ich bekam alles mit, was zwischen ihnen abging, schließlich versteckte ich mich zwischen meinen Orangenpflanzen. Und auf einmal passierte es. Zorro kam ihr mit seinem Gesicht immer näher und berührte schließlich sacht ihre Lippen. Mir stockte der Atem. Zorro und Robin gaben ein echt gutes Paar ab, muss ich ehrlich sagen.
Als er sich von ihr löste, starrte Robin ihn fassungslos an. Anscheind, war sie damit ein wenig überfordert und unangenehm schien sie dies wohl auch nicht gefunden zu haben, weil sonst hätte er wohl eine fette Ohrfeige von ihr kassiert. Nur dies war nicht der Fall. Robin war wohl in den Schwertkämpfer Zorro verliebt.
Ich freute mich sehr für sie und wäre am liebsten sofort zu ihr gerannt, aber lies es lieber, weil ich sonst total aufgeflogen wäre.
Leise schlich ich in Ruffy´s und mein Zimmer und schlang meine Hände um seinen Bauch.
"Rate mal, was ich gerade eben gesehen habe!", fragte ich ihn leise, um die zwei Würmchen nicht auf zu wecken.
"Nein? Etwa fliegende Orangen?", fragte er belustigt.
"Nein du Dummkopf! Robin und Zorro!"
"Und was ist daran so toll?", er drehte sich fragend zu mir um und packte mir vorsichtig an die Stirn.
"Die beiden haben sich geküsst. Also Zorro hat Robin geküsst.", ich nam seine Hand, die auf meiner Stirn ruhte in meine Hand und streichelte diese.
"Zorro hat Robin geküsst?"
"Ja, ich habe es gerade mit eigenen Augen gesehen, Robin war nicht auf einen Kuss gefasst gewesen und war erstmal nur starr, aber hat ihm keine Ohrfeige verpasst."
Ich lies mich gegen seinen Körper fallen und vergrub meinen Kopf in seiner Brust.
"Aber behalt dies erst einmal für dich Ruffy."
Er legte seine Arme um meine Tailie und zog mich an sich. Sanft drückte er mir einen Kuss auf den Kopf und hob mich hoch. Dann gab ich ihm einen Intensieveren Kuss, den er leidenschaftlich annahm.
Langsam trug er mich auf unser Bett, legte mich hin und beugte sich über mich. Er löste den Kuss und ging mit kleinen Küssen an meinem Hals entlang. Das Atmen fiel mir immer schwerer.
Ich schlang meine Hände um seinen Hals und zerwühlte mit einer sein Haar. Er wanderte immer tiefer, bis er an meinem Bauchnabel ankam und dort mit seiner Zunge kreise drehe.
Verdammt, seit wann kann Ruffy nur so sein? Er machte micht verrückt. Verrückt nach ihm.
Seine Hände wanderten wärendessen zu meinem Bikini-Oberteil und versuchte dessen Verschluss zu öffnen.
Er fuchtelte eine ziemliche Weile daran herum, bis er ihn endlich auf bekam.
Wie lange, wollte ich schon mit ihm schlafen und nun ist es so weit, also so weit, dass wir beide es regestieren konnten. Nicht so wie beim letzten mal. Langsam wanderte er mit seinen Küssen zu meiner Brust hoch und spielte mit diesen. Zu dieser Zeit, wussten wir noch nicht, was in Robins Zimmer abging.
Robin lehnte an der Wand und lies sich mit Küssen von Zorro verführen. Seine Hände ruhten an ihrer Tailie und Robins Hände an seinem Hals. Sie merkten nicht, dass sie immer weiter zum Bett wanderten und schließlich beide über die Bettkante fielen.
"Robin ich liebe dich!", mit diesen Worten zog er sie näher an sich und küsste sie leidenschaftlich weiter.
"Ich liebe dich auch Zorro.", hauchte sie leise in den Kuss hinein und schmiegte sich an Zorro.
Gerade als Ruffy mich aus meiner Hose befreien wollte, fing Rima an zu weinen und Ruffy stockte. Ausgerechnet jetzt. Ein wenig genervt stand ich auf und ging zu ihr. Sachte nahm ich sie auf meinen Arm und Ruffy gab mir ein Milchfläschen.
Gierig saugte sie das Fläschen leer, wollte aber immer noch keine Ruhe geben. So langsam schien auch Jay aus dem schlaf zu erwachen und gab nun auch noch seinen Senf dazu. Ruffy hob ihn an seine Schulter und legte sich mit ihm auf unser Bett. Ich tat es ihm mit Rima gleich und so schliefen wir diese Nacht mit unseren zwei kleinen süßen Würmchen im Bett ein.
Robin lag nun auch schon mit Zorro im Arm im Bett und schlief tief und fest.
