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Eine Ode an den Zufall

von

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Hannah Abbott / Pansy Parkinson

Es gab Überraschungen und es gab überraschende Überraschungen. Pansy, ehemals Parkinson, auf einer Weinverkostung zu treffen gehörte dazu. Sie hatten einander nie näher kennengelernt. Aber an diesem Nachmittag stellten beide fest, dass sie gut miteinander auskamen.

Irgendwann begannen sie darüber zu diskudieren, wie sich Hogwarts verändert hatte, hauptsächlich gestützt auf Informationen von Hannahs Mann und Sohn. Ihre eigenen Töchter seien noch zu jung, sagte Pansy.

Trotz ihrer verschiedenen Ansichten, besonders über die Glaubwürdigkeit der Quellen, waren sie sich einig, dass die Veränderungen überfällig gewesen waren, nachdem seinerzeit noch ein Gespenst sie unterrichtet hatte.

Aber Hannah war neugierig und fragte Pansy, wann sie sich so geändert hatte. Da blickte diese sie offen an und begann davon zu erzählen, wie sie zwei Wochen nach der Schlacht Draco besucht und nicht nur Astoria in seinem Zimmer aufgefunden hatte, sondern auch in den folgenden Stunden Zeuge gewesen war, wie Draco über seine und Gregorys drei Retter geschimpft hatte. Ihre eigene Forderung nach Potters Leben hatte in diesem Moment jede Bedeutung verloren. Auch Reinblüter kannten Dankbarkeit. Alles weitere hatte sich danach ergeben.

Hannah nickte. Sie kannte Momente, in denen sich das Leben um 180° drehte. Irgendwie erschien ihr das Treffen mit Pansy ebenfalls wie einer.



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