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Die richtige Dosis

Eine "Sasori x Sakura" Geschichte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo ^^

und weiter geht's :D Komplett anzeigen

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Geständnisse

Noch immer saßen sie auf dem Sofa. Kakashi strich immer wieder beruhigend über Sakuras Rücken. Die Schluchzer ebbten langsam ab und sie drückte sich von seiner Brust weg. Sofort ließ er sie los und blickte sie an.

Mit leerem Blick sah sie zu ihm auf. Die Tränen glitzerten im Mondlicht noch sanft auf ihrer Wange, doch ihre Augen waren trocken. Kakashi konnte darin nichts erkennen. Sie waren einfach nur kalt.

Sakura erhob sich und ging langsam Richtung Treppe. Kakashi folgte ihr und als Sakura auf der Hälfte der Treppe angekommen war, rief er nach ihr: „Sakura???“

Sie drehte sich um und sah ihn wieder mit diesem Blick an, der ein Schaudern über seinen Rücken laufen ließ.

„Ich gehe schlafen.“ Nicht nur ihre Augen waren leer, auch ihre Stimme ließ nicht die geringste Emotion erahnen. Sakura drehte sich um und sagte noch leise: „Gute Nacht.“

Kakashi blickte ihr verwirrt hinterher. Als er hörte wie die Schlafzimmertür sich schloss, ging auch er langsam die Treppen hinauf. Was hatte Sasori nur geschrieben? Es schien Sakura sehr zu treffen. Er machte sich Sorgen um sie, wusste aber nicht wie er ihr helfen sollte.

Mit einem Seufzen ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Vielleicht war Morgen ja alles wieder normal?

‚Ja, vielleicht…’, dachte er bei sich und zog sich Hose und Oberteil aus, dann legte er sich ins Bett und schloss die Augen.
 

Am nächsten Morgen war Kakashi müde und fühlte sich wie gerädert. In der Nacht hatte er kaum ein Auge zu getan und wenn er dann doch die Augen geschlossen hatte, sah er wieder Sakuras leeren Blick und hörte ihre monotone Stimme. Abermals lief ein kalter Schauer Kakashis Wirbelsäule hinunter. Er zog sich an und ging hinunter in die Küche. Dort stand Sakura am Herd und summte vor sich hin. Verwirrt runzelte er die Stirn.

„Sakura?“, fragte er behutsam und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Alles in Ordnung mit dir?“

Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. „Na klar! Was sollte denn nicht stimmen?“

Kakashi blickte sie sprachlos an. Warum hatte er sich eigentlich solche Gedanken gemacht?

Er nickte und füllte sich eine Tasse mit Kaffee. Als er an dem Tisch Platz nahm, kam auch schon Amaya die Treppe herunter und setzte sich ebenfalls an den Tisch.

„Guten Morgen!“, flötete sie fröhlich in die Stille hinein. Kakashi verwuschelte ihr die Haare und lächelte.

Gemeinsam frühstückten sie und Amaya erzählte Kakashi von ihren Erlebnissen in der Zeit in der er in Suna gewesen war. Doch leider war die Zeit mit seiner Tochter viel zu kurz bemessen, denn er musste sich dringend bei der Hokage melden und Amaya zur Akademie. Mit einem Kuss auf Amayas Scheitel und einer erhobenen Hand in Richtung Sakura verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zum Hokageturm.

Dort stand er nun vor der Bürotür und hatte ein beklemmendes Gefühl. Die Hokage würde gar nicht erfreut sein, dass er einfach eigenmächtig nach Suna aufgebrochen war. Er atmete noch einmal tief durch und klopfte an. Vorsichtig öffnete er die Tür und trat ein. Tsunade fixierte ihn mit einem undefinierbaren Blick.

„Kakashi“, stellte sie nur nüchtern fest.

„Ich bin wieder zurück.“, fing der Grauhaarige kleinlaut an.

„Das sehe ich. Wo warst du?“

„In Suna.“ Tsunade hob eine Augenbraue.

„Suna? Wie kamst du denn auf Suna?“

„Durch das Ausschlussverfahren dachte ich mir, das es sein nächstes Ziel nach Konoha sein könnte.“

„Suna? So so… Und? War er dort?“

Kakashi nickte. „Er wollte nicht mit zurückkommen. Er hat Sakura einen Brief geschrieben.“

Tsunade seufzte. „Ich hatte es befürchtet. Wie geht es ihr?“

Kakashis Blick war voller Sorge. „Ich weiß es nicht…“, flüsterte er. „Gestern Abend hat sie die ganze Zeit geweint, und so ausgesehen, als ob sie nie wieder glücklich sein würde. Aber dann, heute Morgen…“ Kakashi schüttelte den Kopf. „Sie war fröhlich, fast so wie immer. Ich weiß nicht was mit ihr los ist, wie es in ihrem Inneren aussieht.“

Tsunade runzelte die Stirn. Das klang merkwürdig.

„Kümmere dich um sie, Kakashi.“ Mit ernstem Blick sah sie hinter ihrem Schreibtisch zu ihm auf. „Sie ist wie eine Tochter für mich. Es schmerzt, sie so zu sehen. Ich dachte, sie wäre glücklich, aber anscheinend hat sie all die Jahre nur gehofft, das er wiederkommt.“

Nun stand auch Traurigkeit in Kakashis Blick. Er dachte genauso, nur hatte er es noch nie offen ausgesprochen. Zu groß war seine Angst vor der Endgültigkeit.

„Kakashi, ich muss dich bestrafen, weil du ohne Erlaubnis aus Konoha fort gegangen bist. Offiziell. Ich werde dich von deinem Posten als ANBU-Captain beurlauben. Dein Auftrag ist es dich um Sakura zu kümmern, so gut es geht. Hohl sie wieder ins Hier und Jetzt zurück. Lass sie Sasori vergessen. Es ist mir egal wie du das anstellst, nur bring sie dazu!“

Kakashi sah Tsunade fest an und nickte, dann verschwand er leise.

Tsunade ließ ihren Kopf in die Hände fallen.

‚Sakura… Mir kannst du nichts vormachen, ich kenne dich zu gut… Werde schnell wieder so, wie du warst, bevor er hier war.’, dachte Tsunade bei sich und rief einen Anbu zu sich.
 

Kakashi war noch keine fünf Minuten zu Hause, als die Haustür mit einem lauten Knall aufflog und Sakura wütend ins Haus stürmte. Ihre Tasche schmiss sie in eine Ecke und die Schuhe kickte sie von ihren Füßen. Laut aufstampfend kam sie ins Wohnzimmer, in dem Kakashi auf dem Sofa saß. Verwirrt blickte er sie an.

„Was ist denn mit dir los?“

Mit Schwung ließ sich Sakura neben ihn auf das Sofa fallen und stieß aus: „Tsunade hat mir Zwangsurlaub verordnet!“

„Warum das?“

Sakura schnaubte. „Sie meinte, ich hätte seit Ewigkeiten keinen Urlaub mehr gemacht und bräuchte eine Pause.“

„Aber…“, fing Kakashi kleinlaut an. „Stimmt das nicht?“ Sakura funkelte ihn böse an und Kakashi hob daraufhin beschwichtigend seine Hände. „Naja, du hast wirklich seit Ewigkeiten keinen freien Tag mehr gehabt. Irgendwann musst du doch auch mal entspannen.“

Sakura seufzte laut auf. „Ja, du hast ja Recht.“, gab sie gezwungen zu. „Aber es macht mir einfach so viel Spaß den Leuten zu helfen… Aber, was machst du eigentlich hier? Heute keine Mission?“

Kakashi schüttelte den Kopf. „Zwangsbeurlaubt, weil ich ohne Erlaubnis das Dorf verlassen hab. Den Posten als ANBU-Captain bin ich wohl los.“, sagte er zerknirscht. Von seinem geheimen Auftrag sagte er nichts. Und eigentlich war es auch kein Auftrag, sondern eine Bitte die Tsunade geäußert hatte. Außerdem hätte er das auch getan, wenn ihn niemand darum gebeten hätte.

Sakura nickte. „Und jetzt?“

Kakashi blickte sie fragend an.

„Was machen wir jetzt?“ Kakashi zuckte mit den Schultern. Schweigen breitete sich aus. Keiner der beiden sagte etwas und eigentlich war es gar nicht so unangenehm nebeneinander zu sitzen und die Stille zu genießen. Sakura legte den Kopf nach hinten auf die Sofalehne und schloss die Augen. Nach einer Weile waren tiefe Atemzüge zu hören.

Kakashi schmunzelte. Sie war wohl doch müder gewesen, als sie zugab. Behutsam hob er sie unter den Kniekehlen und der Schulter an und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Als er sie ins Bett gelegt und zugedeckt hatte, schlich er leise hinaus und schloss die Tür hinter sich.

Er ging die Treppen hinunter und in die Küche. Dort kochte er eine Kleinigkeit für sich und Amaya. Diese kam auch kurz darauf nach Hause und die beiden setzten sich an den Tisch zum Essen. Amaya erzählte begeistert, was sie in der Schule durchgenommen hatten. Das Licht im Raum wurde immer weniger und als die beiden das dreckige Geschirr gespült und wieder in den Schränken verstaut hatten, gingen sie gemeinsam die Treppen hinauf. Amaya wünschte Kakashi eine gute Nacht und ging in ihr Zimmer. Auch Kakashi war schon schläfrig und ging schnurstracks auf sein Bett zu. Schon als er sich darauf fallen ließ, fielen ihm die Augen zu.
 

Mitten in der Nacht wachte Kakashi von einem Poltern auf. Verschlafen fuhr er sich durch die Haare und stand auf. Vorsichtig tapste er mit nackten Füßen aus seinem Zimmer hinaus in den Flur und lokalisierte die Geräusche ein Stockwerk tiefer. Leise ging er die Treppe hinunter und blickte ins Wohnzimmer.

„Sakura?“, fragte er die Rosahaarige die in ihrem Schlafanzug mit dem Rücken zu ihm stand. „Es ist mitten in der Nacht, was machst du hier?“

Sakura wandte sich um und blickte ihm ernst in die Augen. Dann zog sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie gluckste.

„Psssst…“, machte sie und legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Abermals verlies ein Glucksen ihre Lippen. „Wir müschen leise sein…“

Verwirrt blickte Kakashi sie an. „Sakura? Was ist mit dir?“

„Pssssst… Habe isch gesagt…“ Sakura eilte zu ihm und hielt ihm den Mund zu. Abermals gluckste sie. „Sonscht findet er misch.“

„Wer findet dich?“, kam es gedämpft von Kakashi, doch Sakura nahm nur die Hand weg und gluckste wieder. Sie ließ sich aufs Sofa sinken und blickte ihn unschuldig an. „Kakaschi…“, flüsterte sie leise. „Wenn er misch findet, gibt‘s Ärger.“ Kakashi blickte sie an, als ob sie verrückt geworden wäre. Doch Sakura griff nur in aller Ruhe nach einer Flasche die auf dem Tisch stand und trank eine großen Schluck. Mit einem Sprung war er bei ihr und riss ihr die Flasche aus der Hand.

„Sakura! Was machst du da eigentlich?“

„Hupps… hast du misch also doch gefunden… Geh wieder insch Bett, mir geht’s gut…“ Sakura bekam einen Schluckauf und hickste in die Stille hinein. Kakashi wusste nicht was er sagen sollte. Er stellte die Flasche außerhalb Sakuras Reichweite und kniete vor ihr nieder. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und blickte sie ernst an.

„Sakura, sag mir was los ist!“ Sie versuchte seinem Blick auszuweichen, doch er ließ es nicht zu.

„Sag es mir!“, forderte er nun ein weiteres Mal. Dieses Mal allerdings drängender.

Sie blickte ihn an, blickte ihm in die Augen und sagte: „So tuts weniger weh…“ Dann fing sie wieder an zu glucksen.

„Was tut weniger weh, Sakura?“, fragte Kakashi nun mit sanfter Stimme.

Sakura schüttelte nur den Kopf. „Sag es mir, bitte…“

„Na gut… Dasch Schaschori weg ischt und nischt mehr zurückkommt. Dasch er misch zurückgelaschen hat. Und dasch obwohl er misch liebt.“ Traurig sah Kakashi sie an.

„Ach Sakura…“ Er schloss sie in seine Arme und hielt sie fest.

„Genau deschhalb wollte isch dir dasch nischt sagen… Du machst dir schu viele Sorgen…“

Kakashi lachte kalt auf und sah Sakura an. „Habe ich denn keinen Grund mir Sorgen zu machen? Du sitzt hier und hast mindestens vier Flaschen Sake getrunken, alleine. Und das nur damit der Schmerz weniger wird? Sakura, für so dumm habe ich nicht mal dich gehalten. Du gehst jetzt wieder ins Bett…“ Und mit diesen Worten hob er sie hoch und trug sie, wie schon am Abend zuvor hoch in ihr Bett. Ihren Kopf hatte sie auf seine Schulter gebettet und flüsterte etwas in sein Ohr.

„Es war nisch nur wegen dem Schmerz… Isch wollte ihn vergeschen… Isch wünschte isch hätte ihn nie getroffen.“

Kakashi schluckte. Es musste sie wirklich tief getroffen haben, wenn sie solche Sachen sagte. Mit dem Ellbogen drückte er die Türklinke herunter und trat in Sakuras Schlafzimmer ein. Behutsam legte er sie ins Bett und deckte sie zu. Sanft strich er ihr über die Haare.

„Schlaf jetzt, morgen sieht die Welt schon wieder anders aus.“

Sakura schnappte sich seine Hand und legte sie an ihre Wange. Sanft schmiegte sie ihr Gesicht daran. Kakashi streichelte mit dem Daumen über ihre Wange. Sakura hauchte einen Kuss auf die Innenfläche und Kakashi erschrak. Er wollte die Hand zurückziehen, doch Sakura hielt sie fest.

Ihre andere Hand streckte sie nach seinem Gesicht aus und für leicht über die Narbe auf seiner Wange, dann vergrub sie ihre Hand in Kakashis Hinterkopf. Sanft zog sie ihn zu sich herunter.

„Kakaschi…“, flüsterte sie. „Hilf mir! Hilf mir dabei… Bring mich dazu alles zu vergessen…“ Mit einem Mal lallte sie nicht mehr sondern hörte sich normal an. Doch Kakashi blieb keine Zeit darüber nachzudenken, was Sakura da eigentlich von ihm wollte, denn schon hatte sie seinen Kopf hinuntergezogen und ihre Lippen legten sich auf seine. Vor Schreck riss er die Augen auf. Was tat sie da?

Sanft bewegten sich Sakuras Lippen auf seinen, dann verschwand ihr Mund und küsste seinen Hals hinab.

„Sakura?“ Doch weiter kam er nicht, denn schon legte sich eine Hand auf seinen Mund.

Ihm war klar was Sakura wollte, doch die entscheidende Frage war: War er bereit dazu es ihr zu geben?

Er liebte sie und würde praktisch alles für sie tun. Aber das? Und das nicht etwa aus dem Grund heraus, dass sie ihn auch liebte… Nein, es sollte dazu gut sein, um einen anderen Mann zu vergessen. Er musste zugeben, selbst dagegen war er nicht abgeneigt, aber es war Sakura. Die Sakura, die er über alles liebte und die nicht einfach nur für eine Nacht gut war. Er wollte mehr. Und selbst wenn es die einzige Chance war, jemals so etwas mit Sakura zu machen, so würde er es doch nie bereuen, sie jetzt wegzustoßen. Das was sie hier tat, war nicht richtig.

„Sakura… Lass es…“, brachte er hinter Sakuras Hand hervor.

„Was?“, fragte diese ganz unschuldig und küsste ihn wieder auf die Lippen.

„Du weißt was. Ich möchte das nicht. Du bist betrunken und weißt nicht was du tust.“

„Doch, dass weiß ich ganz genau. Du liebst mich doch, dann kann das doch nicht so schwer sein.“, sagte Sakura mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Wieder ging sie dazu über ihn zu küssen, doch diesmal hielt Kakashi ihre Handgelenke fest und drückte sie ein Stück von sich weg.

„Ich sagte ‚Nein‘, Sakura! Ich liebe dich, ja. Aber das was du hier machst, ist nicht richtig. Ich würde liebend gerne, aber das hier ist nicht die richtige Situation. Du tust das nur um Sasori zu vergessen. Du liebst mich nicht.“

Sakura sah ihm unverwandt in die Augen.

„Und wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe?“

„W-W-Was???“

„Naja, wenn ich dir sagen würde, dass ich erkannt habe, dass ich die ganze Zeit jemand falschen geliebt habe. Und jetzt eingesehen habe das ich eigentlich dich liebe?“

Sie sah ihm in die Augen und lockerte ihre Hände aus seinem Griff, dann nahm sie sein Gesicht in Händen und blickte ihm tief in die Augen.

„Denn es stimmt. Ich liebe dich, Kakashi…“ Dann drückte sie ihm leicht ihre Lippen auf.

Kakashi wusste nicht was er denken, geschweige denn tun sollte. Sagte sie das nur um das zu bekommen was sie wollte oder weil es der Wahrheit entsprach. Seine Gedanken überschlugen sich.

Was war die Wahrheit? Was sollte er tun?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo.....
Jetzt die Frage aller Fragen: Was soll Kakashi tun?
Soll er Sakura glauben oder nicht?

LG, Schrabbel Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von: abgemeldet
2014-05-28T16:45:03+00:00 28.05.2014 18:45
wehe er glaubt ich... sie weiß doch nicht was sie da macht... arg das wäre ein sehr großer fehler. mals wieder hammer kapi^^
Antwort von:  Schrabbel
28.05.2014 21:39
XD
Von:  White-Wolf
2013-10-18T08:01:02+00:00 18.10.2013 10:01
NEIN! Er soll ihr nicht glauben. Bitte lass Sasori wieder kommen. Bitte!
Ich bin echt begeistert von deiner Story. Echt super genial!
Nextel, White-Wolf
Antwort von:  Schrabbel
18.10.2013 10:13
danke schön ^^
Von:  fahnm
2013-10-13T19:47:27+00:00 13.10.2013 21:47
Wow
Also damit rechnet niemand.
Das muss der Alk sein.
Hoffentlich macht Kakashi keinen Fehler.

Antwort von:  Schrabbel
14.10.2013 03:29
bleib weiterhin gespannt :P
Von:  DarkBloodyKiss
2013-10-12T18:37:34+00:00 12.10.2013 20:37
Nabend ^^
Super tolles Kappi !!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 22:03
Danke schön ^^
Von:  -Sorvana-
2013-10-12T13:59:09+00:00 12.10.2013 15:59
Oh scheiße O.O
Was macht Saku denn?
Sie ist doch in Sasori verliebt und nicht in Kakashi.
Aber ich muss sagen, holla die Waldfee bei dir geht es ab:)
Ich freu mich schon, was als nächstes passiert:)
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 16:02
Okay... Danke...
Aber das ging doch noch :D
Antwort von:  -Sorvana-
12.10.2013 16:05
Okay, wer ist jetzt von uns sprachlos?
Du wegen meinem Kommentar oder ich, wegen deinem Kapitel xD
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 16:10
Wir sind beide sprachlos :D
Antwort von:  -Sorvana-
12.10.2013 16:11
Da kann ich dir nur recht geben xD
Antwort von:  -Sorvana-
12.10.2013 16:12
Heheh ups, da hab ich wohl zu oft auf speichern gedrückt xD Sorry xD
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 16:25
kein ding :D
Antwort von:  -Sorvana-
12.10.2013 16:26
xD
Von:  LadyKagura
2013-10-12T12:54:36+00:00 12.10.2013 14:54
OMG ö.Ö
da stimme ich Kakashi zu. Das ist wirklich nicht richtig.
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 15:25
Tja... Bleib gespannt, was als nächstes passiert ;)
Von:  xXshadowblossomXx
2013-10-12T12:44:30+00:00 12.10.2013 14:44
Omg was macht sakura da???
sie liebt doch sasori und nicht kakashi?!?!?!
was treibt sie da nur für ein Spiel????
bin schon gespannt wie es weitergeht.
vl schickst du mir ENS wenn es weitergeht.
danke im voraus.

GLG
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 15:24
Danke schön für dein Kommi ^^
Von:  Lunasan
2013-10-12T11:46:35+00:00 12.10.2013 13:46
Oh gott, oh Gott, .... was treibt Sakura jetzt für ein Spiel?????? Blick nicht mehr durch. Einerseits wünsche ich mir das Kakashi und Sakura zusammen kommen anderseits hoffe ich das Sakura jetzt kein gemeines Spiel mit Kakashi spielt.... hilfeeee.

Bin mehr als gespannt wie es weiter geht.

GLG Luna
Antwort von:  Schrabbel
12.10.2013 13:47
^^
Danke für dein Kommi :))))


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