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Das Leben der Sklaven

von

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Marikus Geburtstag

„Los ihr Faulpelze habt ihr das klingeln nicht gehört? Empfangt meine Gäste!“

Ryou gähnte herzhaft und rieb sich über die Augen, er sah sich kurz um sein Meister hatte wohl über die Lautsprecher seine Wünsche geäußert. Er drückte Yami einen Kuss auf die Stirn der genau so gähnte und sich nun erhob.

Die beiden beeilten sich und öffneten die Tür.

Ryou wollte seinen Augen nicht trauen, Shino grinste hämisch und schmiegte sich an seinen Herren, während der kleine Albino zur Seite trat um sie einzulassen. Doch sein Blick hellte sich auf als er seinen besten Freund sah. „Hallo Malik“ flüsterte er. „Hey kleiner“ flüsterte der Sandblonde zurück. Ehe auch sie Akefia folgten und gemeinsam den Palast betraten.

Heute war ein ganz besonderer Tag den der Meister hatte Geburtstag, heute durfte absolut nichts schief gehen.
 

Bald saßen die Gäste und ihre „Mitbringsel“ in einem kleineren Raum, der durch verschiedenes Licht sehr mystisch wirkte. Musik erklang und Yami und Ryou begannen bald auf Befehl ihres Meisters zu tanzen und sich erotisch zu bewegen. Dem Meister und auch seinen Gästen schien die Vorstellung zu gefallen und bald waren alle Leibeigenen dabei sich aneinander zu reiben und sich selbst und auch gegenseitig an zu fassen.

„Mariku“ der Ägypter sah zu seinem Freund. „Hmm.“ „Ich würde gerne wissen was dein Goldstück da hinten so kann…“ Mariku zuckte nur mit den Schultern. Bakura verstand. „Wenn du willst kannst du dir Shino nehmen. Er schnipste mit den Fingern und sein besitz kam sofort zu ihm. „Was kann ich für euch tun mein Herr?“ „Du wirst ab jetzt sämtlichen Befehle unseres Gastgebers Folge leisten haben wir uns verstanden. Das ist mein Geschenk für dich Mariku.“ „Danke mein Freund. Ryou!“ „Ja Meister Mariku?“ „Geh mit Bakura und gehorche ihm.“ Er zog den Albino an dessen Halsband zu sich hinunter und flüsterte ihm ins Ohr. „Wenn ich auch nur eine Klage über dich höre dann gnade dir Gott.“ Der kleinere nickte schüchtern und folgte Bakura. Akefia und Malik zogen sich zurück.



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