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Aufgewachsen unter Trümmern

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Kumarì Kalìv - Teil 1


 

Aufgewachsen unter Trümmern

60. Kapitel:

Kumarì Kalìv

(Teil 1)

Wahrlich und das musste ich langsam wirklich neidlos zugeben, dieser Saiyajin wusste, was er tat. Verstand sein Handwerk, dass ich ihm all die Jahre so verzweifelt aufbürgen wollte und er nun am Ende reiner Perfektion sein Eigen nennen konnte.

Gar es endlich zu akzeptieren schien; diese eine Dunkelheit, welche ihn umgab und zufrieden ließ ich meinen Opale abermals über die nun zitternde Meute vor mir schweifen.

`Wahrlich Vegeta, enttäuscht hast du nicht.´, dachte ich zynisch und konnte dann gerade noch so ein zufriedenes Grinsen auf meinen Lippen verbergen und schluckte die Maske reiner Vorfreude hinunter.

Sehr zufriedenstellend, so wie ich es am liebsten hatte.

Hatte der Puppenspieler wahrlich doch noch am Ende gewonnen. Seinen ganz eigenen Sieg errungen und wahrlich mein eigenes, kleines Monster erschaffen. 

Ein Monster so frei von jeglicher, wertloser Güte, welches ihm zu Anfang so ins Gesicht geschrieben stand. All diese sinnlosen Gefühle wie Liebe, Schuld, Freundschaft und Zuversicht. All das hatte ich mit der Zeit aus seiner nichtssagenden Seele befreien können um nur noch Platz für etwas Dunkles zu schaffen. 

Meine eigene, kleine Marionette, geformt nach meinen Zügen. Gar meinen Vorstellungen und das Vegeta wiedermal genauso gehandelt hatte, wie ich es zu Beginn dieser Mission einst beabsichtigte, ließ mich wiedermal bestätigen, dass ich am Ziel meiner jahrelangen Planungen angekommen war.

Ja...

Dieser Saiyajin war mein Eigen.

Gar mein ganzes Fleisch und Blut.

So manipuliert, dass er mir blindlings gehorchte und jedes Mal aufs Neuste in die Falle lief.

Gar jeden Tag aufs Neuste.

Einmal die Fäden gesetzt, gab es wohl wirklich kein Entrinnen mehr und dieses Mal konnte ich kein weiteres Grinsen mehr im Keim ersticken und ließ es hinaus.

So voller Stolz auf meine Arbeit blickend, die in Wahrheit nichts weiter als reinem Besitze zollte.

Meinem Eigenen.

Vorfreudig meine Augen auf die Bewohner dieses wertlosen Planeten gerichtet hielt, welche sich nun völlig meinem Besitz verschrieben hatten und mir gänzlich ganz verschrieben waren.

Mit Leib und Seele.
 

„Das ist also deine Auswahl?!?“, begann ich das Gespräch einzuleiten und lief dann langsam um diese zitternden Schwächlinge herum, die nun wahrlich zu begreifen schienen, dass ihr Leben keinen Sinn mehr hatte.

Jedenfalls keinen Eigenen. 

„Ja, Meister Freezer...“, erklang Vegetas Stimme, wieder von jener einen Monotonie begleitet, die ihn zugleich so abschätzend werden ließ; gar so völlig kalt und sah dann unbeeindruckt auf seinen mir mitgebrachten Fund.

„Die meisten von ihnen sind gelehrte Kämpfer und ich nahm an, dass ihr sie für eure Armeen sicherlich gut gebrauchen könntet.“, ließ er mich wissen und zufrieden sah ich auf die Suràner vor mir.

„Wie recht du doch hast, mein lieber Saiyajin...“, bestätigte ich ein zweites Mal. „Doch du hast mir sicherlich noch mehr zu bieten, als ein Haufen verängstigter Schwächlinge, oder?“ 

„Natürlich.“, erklangt es auch sofort und kurz wandte sich der Saiyajin ab.

Wir waren alleine in meinen Hallen und Vegeta selbst nach seiner Ankunft sofort zu mir geeilt. Mit seinen Mitbringseln im Schlepptau gleich mit und aus ruhigen Augen sah ich, wie er sich dann umdrehte, mir aber dennoch einen kurzen, gar fragenden Blick zu warf.

„Ihr erlaubt?“

Oh, wie verdammt höflich er doch war.

Wieder kicherte ich kurz belustigt auf, amüsiert über diesen Wandel seines einst rebellischen Geistes, schloss dann die Augen und nickte Vegeta einmal merklich zu. 

Zur Bestätigung, dass er mir auch ja zeigen sollte, was er denn so brennend seinen eigenen Fund nannte und mit eiligen Schritten trat der Saiyajin dann zur Seite.

Zerrte irgendetwas - oder Jemandem aus den hinteren Fluren meiner Halle hervor und während ich auf die Gestalt in seinen Armen blickte, keimte in mir nichts weiter als so wohlige Belustigung auf.

„Beweg deinen wertlosen Hintern, elendes Stück Dreck!“, forderte mein bestes Meisterwerk den Suràner auf, während er ihn eisern am Kragen zerfetzten Stoffes packte und den, schätzungsweise jungen erwachsenen Mann; gerade mal irdische 35 Jahre alt, in das Zentrum des Raumes zerrte.

„Er vermochte zuerst, sein kleines Geheimnis für sich zu behalten...“, begann Vegeta dieses, und das musste ich zugeben, durchaus amüsante Schauspiel zu erklären und zerrte erneut an blutigem Stoffe.

„.....doch einige Überredungskünste meinerseits, konnten ihm dann doch des Besseren belehren und vom Gegenteil überzeugen, mit uns kooperativ zu arbeiten.“ 

Ich hörte den belustigten Tonfall in seiner Stimme und sah dann überrascht auf.

Natürlich war mir der immens schlechte Zustand dieses Bewohners Ìo´s nicht entgangen und immer noch konnte ich meinen Blick nicht von all dem Blut und den frischen Wunden nehmen, die zum Teil ziemlich schrecklich aussahen.

Und bestimmt auch höllisch wehtun mussten.

„Ich... verstehe.“, ließ ich Vegeta langsam wissen und nickte dann abermals merklich.

Natürlich tat ich das, denn ich selbst hatte schon mehrere Male etliche Foltermethoden eingesetzt um das zu erreichen was ich wollte.

Das, was ich von meinen Gästen hören wollte und wieder sah ich; mehr als zufrieden, auf das wertlose Leben vor mir, was nun nichts weiter war, als eine bestehende Qual in der Dunkelheit. 

Ein Sein, alleinig in Sklaverei begonnen, sicherlich auch in dieser sein Ende findend und wieder leckte ich mir genüsslich über dunkle Lippen.

„Ìo bürgt nicht nur gute Erde, sauberes Wasser und reichlich Platz, um eine eventuell dritte Basis in den Konùren-Galaxien zu errichten. Es bürgt auch andere Geheimnisse mit sich, die wahrlich nennenswert sind...“, weckte mich Vegetas Stimme aus meinen Gedanken und kurz sah ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Übersah das viele Blut, welches aus den zahlreichen Wunden des Suràners zu Boden sickerte und blickte dann dem Saiyajin tief in die Augen. Brennend auf das, was er herausgefunden hatte.

„Inwiefern?!?“, ließ ich ihn weiter wissen, doch zauberte diese Frage nur ein verächtliches Lächeln auf Vegetas Züge.

Wahrlich, ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn so überheblich erzogen zu haben, aber immerhin – er tat seine Arbeit. Und das auch noch ausgesprochen gut.

Da konnte ich über diese Selbstgefälligkeit ruhig ein Mal hinwegsehen und dennoch sollte ich ihm zeigen, wo sein Platz war. Nicht, dass sich noch daraus etwas Schwerwiegendes entwickeln sollte und trotz allem, sollte ich abgesichert sein. Denn bei diesem Saiyajin wusste man nie...

„Unter den Städten liegt wohl ein alter Tempel mit einer ganz Macht bestückt, die eurem Imperium sicherlich imponieren würde. Gar bereichernd, auf eine gewisse Art und Weise möge man fast sagen....“

Spitzbübisch musterten mich dunkelbraune Augenpaare und abermals legte sich ein zynisches Grinsen auf vernarbte Lippen.

„Ist es nicht so, mein wertloser Freund?“, witzelte der Saiyajin von Neuem und stieß sein Opferlamm dann vor sich mit einem gekonnten Tritt zu Boden, welcher nichts als neues Blut ans Tageslicht brachte.

Haltlos flog der Suràner zu Boden und ein ersticktes Keuchen ging durch die Menge der anderen Mitgefangenen.

„Bèhlem!“, rief irgendjemand und wieder wurde die Meute unruhig.

„Elender Saiyajin! Es gibt keinen Grund ihn noch weiter zu quälen.“, fluchte eine hasserfüllte Stimme, doch unbeeindruckt ließ Vegeta diese Schandtat an Sünde über sich ergehen. 

Ja ignorierte sie gar vollkommen.

„Mögt ihr auf ewig im Höllenfeuer schmoren, elende Bastarde!!! Keinerlei Ehre!“, rief ein Anderer und mit einem Mal wurde es mir zu viel, doch wurde ich so augenblicklich durch einen hellen Ki Strahl unterbrochen, als ich selbst zum Angriff ausholen wollte.
 

Vegetas Angriff traf schnell und präzise. 

Bohrte sich blitzschnell in ein bestehendes, schlagendes Herz und riss mit einem Mal bläuliche Haut in Fetzen.

Sofort ging abermals ein wimmerndes Raunen durch die Menge, als besagter Störenfried röchelnd zu Boden sackte. Meine Hallen erneut mit seine Blut beschmutzte und verwundert sah ich dem Saiyajin in die Augen, als er sich zu mir wandte.

„ Ich hoffe 39 Mann sind in euren Reihen immer noch ausreichend genug, Meister Freezer.“, kam es trocken über seine Lippen und kurz verneigte sich der Saiyajin tief. 

Eine Hand an sein eigenes Herz legend und wieder konnte ich nicht anders als belustigt den Kopf zu schütteln.

„Gute Arbeit, Vegeta.“, ließ ich ihn wissen und klatschte dann anerkennend in die Hände.

„Wirklich eine gute, anerkennende Arbeit. Ich selbst hätte es nicht besser machen können.“

Lob war bekanntlich ein gutes Mittel um die Motivation aufrecht zu halten und während sich mein Vordermann wieder aufrichtete und auf weitere Befehle meinerseits wartete, ließ ich die Suràner abführen.

Bereit, dass sie ihr neues zu Hause antreten konnten, doch nun gab es so unweit wichtigere Dingen, die ich mit meinem Saiyajin zu besprechen hatte.
 

„Ich würde dir gerne für den Rest des Tages eine Pause gönnen, Vegeta, doch leider ist deine Anwesenheit später noch von so bedeutsamer Wichtigkeit, dass ich es nicht außer Acht lassen kann. Leider!“, ließ ich ihn wissen und sah dann in eisig strenge Züge.

Erkannte eine gewisse Art der Erschöpfung in dunkelbraunen Opalen, doch wurde diese von einem stetigen Willen vertrieben und abermals nickte mir Vegeta merklich zu.

„Alles was ihr wünscht, mein Lord.“, kam sofort diese eine Zustimmung, die ich von ihm hören wollte und wieder konnte ich nicht anders als zu grinsen.

Befriedigt zu grinsen, denn für wahr... 

Vegeta hatte sich so zu meinen Vorzügen verändert. 

Gar zum positiven verändert, dass ich es wahrhaft einfach immer noch nicht glauben konnte und wieder bereute ich es zu tiefst, Jeeze und nicht ihn in das oberste Giynu Sonderkommando erhoben zu haben. 

Aber... was nicht ist konnte ja bekanntlicher Maßen vielleicht noch werden...

„Später und am nahen Abend; Punkt 6 Uhr um genau zu sein, findet eine Versammlung statt, derer ich dich nicht vorenthalten möchte.“, ließ ich ihn wissen und setzte mich dann in mein Katarakt zurück.

„Deine Anwesenheit liegt mir sehr am Herzen, Saiyajin und dennoch möchte ich, dass du dich im Hintergrund hälst. Auf Zarbon und Dodoria ist in diesem Fall kein Verlass, auch wenn sie dennoch ebenfalls anwesend sein werden.“

Sofort stach mir Verwunderung entgegen und genau sah ich, wie sich in Vegetas Gedanken etliche Fragen bildeten, doch erlaubte ich es ihm nicht, diese jetzt zu stellen. 

Weder noch sonst irgend wann.

Dafür war einfach keine Zeit mehr und die Antworten sowieso eigentlich nicht wirklich von Belang.

Er sollte einfach nur da sein, das war alles, was ich von ihm verlangte.

Der Rest würde schon nach Plan verlaufen und diesem Saiyajin hoffentlich zeigen, dass immer noch ich die Zügel in der Hand hatte, sollte er sich unerwartet gegen mich stellen.

Denn immerhin hatte ich ihm das Wertvollste aus seinem jämmerlichen Leben entnommen und immer noch sah ich in dunkelbraunen Augen diesen einen puren, kalten Hass aufleuchten, der alleine mir zu gelten schien.

Natürlich würde es das.

Das würde es immer, doch beängstigte es mich nicht. 

In keinster Weise.

Dieser Saiyajin konnte nichts mehr gegen mich ausrichten.

Eigentlich konnte das wahrlich niemand mehr, wieso also sich fürchten, vor etwas, das sowieso nicht eintreffen würde. Zufrieden lehnte ich mich zurück.

„Du kannst wegtreten, Vegeta. Nutze die Zeit weise, welche dir geblieben ist. Du hast freie Hand.“

Wieder donnerte meine Stimme von den Wänden der Hallen wieder und ein letztes Mal verbeugte sich der Saiyajin vor mir jeglichem Respekte gleich und wandte sich dann ab.

Zufrieden sah ich ihm hinterher, als er meine Hallen verließ um noch etwas Erholung zu suchen.

Ja, diese eine Versammlung, welche heute und am späten Nachmittag stattfinden sollte, würde wahrlich alles ins Rollen bringen.

Bürgte so viel an neuen Möglichkeiten, doch bis dahin gab es noch Einiges zu tun.

Ìo´s weitere Versorgung zum Beispiel.

Dieser Planet schien wirklich brauchbar zu sein und Vegetas Idee gar nicht mal so dumm, dort eine dritte Basis zu errichten.

Somit würde mir auch bald die drittgrößte Galaxie des Universums gehören, doch galt es noch unweit so viel neue Orte zu entdecken.

So viele neue Möglichkeiten und diese eine Versammlung heute, war eine davon.

Würde mich in meinem Vorhaben bestärken endlich ihren Planeten einzunehmen. Diese eine Instanz zu zerstören...

gar unter meine Fittiche zu nehmen, welche es sich zum Zeil gesetzt hatte, meinen Werdegang mit so etwas lächerlichem wie Steine zu blockieren. Meinen Weg zu durchkreuzen, den ich mir so eisern erarbeitet hatte und wieder sah ich zufrieden auf meine eigenen Hände, die nun bald das gesamte All in ihren Fängen halten sollten.

Ja, die oberste Instanz der Shiva würde fallen.

Es war nur noch eine Frage der Zeit und dieses eine Treffen würde heute wahrlich der Anfang sein.

Der Anfang meines Aufstiegs.

Der Anfang....
 

….meines Reiches.
 

~*~
 

Dieses Treffen dauerte schon viel zu lange.

Stand schon etliche Monate im Raum und erst jetzt hatte Freezer meine Einladung angenommen, dieser Audienz, was es Wahrheit eigentlich nicht wahr und etwas völlig anderem entsprach, beizuwohnen.

Eher eine Verhandlung; Anklage traf es besser und wieder sah ich kurz unter meinem dunkelblauen Kaputzenmantel hervor, um mir meiner Umgebung Herr zu werden.

Blickte auf meine beiden Wachmänner, welche mich alleinig zu meinem Schutz begleiteten und dennoch stand ihnen die Angst deutlich ins Gesicht geschrieben, nun im Herzstück feindlichen Gebietes zu sein.

Freezers Soldaten begleiteten uns, bildeten einen gar schon schützenden Trupp aus dem es kein Entrinnen gab, doch ich würde niemals weichen.

Würde nicht den Weg der Flucht einschlagen, denn immerhin war es einst meine eigene Èloth-Disk gewesen, die einen Platz auf des Echses Schreibtisch gefunden hatte.

Schon vor so etlichen Monaten verschickt und mit einer Warnung bestückt, sollte es zu weiteren Maßnahmen kommen, würde Freezer sein herrisches Treiben nicht sofort beenden, das weite All weiterhin einzunehmen. 

Und dennoch war es geschehen.

Hatte sich der Ice-Jin nicht zurück gehalten; gar die weiteren Warnungen des obersten Gerichtes nicht ernst genommen und dies alleine war nun auch der Grund für meinen jetzigenBesuch.

Richtspruch traf es dann wohl doch besser und wieder legte sich nichts als Strenge in meinen Geist.

Ja, heute würde ein Urteil fallen. 

Sollte die Anklage endlich ihren Einzug gewinnen und meine Schiffe bei weitem bereit, sollte die Echse einen Angriff planen. Oder sich gar mit dem Ergebnis nicht zufriedenstellen.

Meine Besatzung, ausgestattet mit den besten Waffen aus der fernen Galaxie Gòn würden ihm schon Feuer unter Hintern machen. Doch wusste ich bis dahin noch nicht, zu was Freezer alles im Stande war.

Und welcher Macht sie sich bediente. Ja gar....
 

...welcher Person.
 

„Ich dachte, Freezer empfängt mich selbst und schickt nicht einen seiner Schoßhunde!“ brachte ich kühl über meine hellen Lippen, als wir an der Gablung angekommen waren und ich auf eine Person vor meinen Augen blickte, welche uns nun den weiteren Weg begleiten würde.

Eine Person, die ich durchaus kannte, denn immerhin war auch sie in unserem Strafregister vertreten und das nicht zu knapp und wieder sah ich in hell leuchtende Augenpaare.

„Mein Meister erwartet Euch in seinen Hallen, ich soll lediglich dafür sorgen, dass Ihr auch dort ankommt, oh oberste Èmperor....“, ließ mich Zarbon wissen und unterdrückte dann ein weiteres Grinsen, während er mit uns Schritt hielt.

„Denn das Motto gilt: Für seine Gäste nur das Beste.“, kam es abermals spottend von seiner Seite und mürrisch zog ich die Stirn in Falten.

„Eure jetzige Lage verlangt nach keinerlei Belustigung! Mir wäre nicht nach Lachen zumute.“, drang es schnippischer aus meiner Kehle als es sollte und wieder wurde der Griff um meinen Stab in meinen Händen ein Stück fester.

Wie mich diese ganze Farce in Rage brachte.

Eigentlich gehörten sie alle, jeder auf diesem gottverdammten Planeten, hinter Gittern.

Sie alle.

„Oh, ich wusste gar nicht, dass es so schlecht um uns steht.“, drang es wieder in belustigter Manier an mein Ohr und abermals versetzte mich diese absolute Gelassenheit in blinde Rage.

Was erlaubte er sich eigentlich?

Wusste er nicht, wen er vor sich hatte, oder wieso nahm dieser grünhaarige Dummkopf all dies dann einfach so auf die... leichte Schulter?!?

„Deswegen, Zarbon, da Euch das Denken genauso fern liegt wie die Manieren, die Ihr kläglicher weise euer Eigen nennt und mit Euch bringt, kümmert sich auch euer Meister...“, angeekelt würgte ich diese Worte regelrecht über meine Lippen und sah dann wieder so völlig furchtlos in ein helles Augenpaar. Versteckt hinter zynisch lächelnden Zügen.

„.... um diese Verhandlung und nicht Ihr.“

„Mag schon sein.“, war alles, was er dazu zu sagen hatte und ließ dann das weitere Gespräch so einfach fallen. 

Ließ bestehende Antworten in seiner Seele wallten, denn es gab auch keinen Grund mehr, diese frei zu äußern.

Denn wir waren am Ziel, na ja; eher meinem Ziel angelangt und strenger denn je wurde mein Blick, als wir vor einer großen, geschwungenen Stahltüre stehen blieben, durch die man uns nun Einlass gewährte.

Zeit, die Dinge ins Rollen zu bringen.

Zeit, dass der Verurteilte selbst zum Opfer wurde.
 

„Oberste Èmperor....“, begrüßte mich auch sogleich Freezers Stimme und abermals sah ich auf.

Ließ das dumpfe Dröhnen sich schließender Türen hinter mir und schritt weiter durch die trübe Dunkelheit, durch die man und führte.

Freezers Hallen waren riesig und ich selbst hatte mir dieses Ausmaß an Größe in keinster Weise vorstellen können.

Große Spiegelgläser, manche teils durch rote Vorhänge verdeckt, zeigten einen guten Blick auf Zyr und die langsam untergehenden Sonnen tauchten das blaue Meer in ein prächtiges Farbenspiel aus warmen Rottönen.

Doch hier, in diesen Räumen, war es nicht warm. 

Keineswegs.

Es war eiskalt und wieder rückte ich meinen langen Stab zurecht, welcher für mein Volk, meinen Standpunkt und meinen Rang von höchster Bedeutung war.

Welcher sozusagen meinen Namen trug, mich erst zu dieser einen wichtigen Person werden ließ, die ich nun mal war und wieder fixierten blaue Augen das Wesen vor mir.

Dieses eine Wesen, was solch eine Angst, solchen Terror und endlose Dunkelheit im Universum verbreitete.

Etliche Völker auf seinem Gewissen hatte, gar so Vielen ihrer Heimat beraubt, doch das wahrlich Schlimmste an dieser Sache war, dass es ihn nicht ein Mal interessierte.

Ja gar nicht zu kümmern schien, sondern die Echse selbst nur belustigt über all dies hinwegsehen konnte und keinerlei Konsequenzen aus seinem Handeln zu ziehen schien.

Doch damit war jetzt Schluss.

Ein für alle Mal.

Hatte er wirklich gedacht so ungeschoren davon zu kommen?

Dass wir, die oberste Instanz der Shiva, praktisch das höchste Gericht allen Seins, so einfach darüber hinwegsehen würden?

Freezer, für so selten töricht kannst selbst du dich nicht halten.
 

„Sehr schön, dass Ihr meine Einladung angenommen habt und ich begrüße Euch herzlichst in meinen Hallen.“, säuselte die Echse über dunkle Lippen und verbeugte sich dann tief.

Doch ich hatte nur abermals nichts als Verachtung dafür übrig und zog genervt die Stirn in Falten. 

Gar vor lauter Hass seinem ganzen Zynismus gegenüber.

„Dabei war es doch eigentlich meine Einladung, die euch so lieblich in Euer Heim geflattert war, eines Tages und vor so vielen Monaten. Doch Ihr müsst mir auf die Sprünge helfen, Freezer.... War sie nicht mit beherzigten Warnungen bestückt, wie Ihr vielleicht am besten wissen müsstet? Oder enthielt sie doch nur nichts weiter, als liebliches Geplänkel? Gar so jeder Lüge gleich – für Abschaum, wie Ihr es seid!“, raunte ich ihm merklich zu und blieb dann in der Mitte des Raumes stehen.

Beobachtete mein Gegenüber abermals, wie er sich nun seinerseits langsam in Bewegung setzte und die Arme hinter dem Rücken verschränkte.

Kurz ließ ich helle Augen durch den Saal wandern.

Zarbon hatte sich Abseits gestellt und beobachtete das Geschehen aus aufgeweckten Augen. Sogar Dodoria war erschienen und ebenso einige Vertreter des Ginyu Sonderkommandos... 

Jeeze, war noch mal sein Name, oder?

Ja, das musste er sein, dieses weiße Haar war einfach unverkennbar und wieder weckte ihr Erscheinen nichts als tiefen Groll in mir.

Sie alle standen auf der Abschussliste.

Was... bezweckte Freezer damit?!?

Wollte er mir zeigen, wie mächtig er in Wirklichkeit war? Wie tief seine Intrigen gingen?!? 

Oder, dass mein ganzes Mühen in Wahrheit keinen Sinn mehr hatte?!? 

Gar diese Versammlung von Anfang an zum Scheitern verurteilt...

„Von Herrscher zu Herrscher und, das müsstet Ihr verstehen, ist meine Zeit nur wenig für solche Audienzen vergeben.“, drang es wieder an mein Ohr, als Freezer langsam die Treppe hinunter schritt und mich dabei nicht aus den Augen ließ.

Doch seine Worte weckten nichts als Zorn in mir und nun konnte ich mir eine weitere gehässige Bemerkung einfach nicht mehr verkneifen und ließ sie hinaus.

„Vergleicht mich nie wieder mit Euresgleichen. Ich bediene mich nicht anderen Lebewesen, beraube sie ihrer Heimat und lege sie in Ketten, so wie Ihr es tut!“, zischte ich ihm entgegen, doch drang durch die Menge der Anwesend nur ein belustigtes Lachen. Doch versuchte ich es zu ignorieren und fuhr unbeirrt fort.

„Wo wir schon beim Thema wären. Ich forderte Euch in meiner letzten Nachricht darauf auf, Eure Besatzungen aus der Galaxie Akàsgàt zurückzuziehen, doch Ihr habt es nicht getan.“

Meine Stimme wurde strenger und abermals spannte ich den Körper an. Vor diesem einen Wesen ja keine Angst zeigend, denn eigentlich konnte Freezer mir nichts anhaben, dazu war mein Status zu mächtig. Doch würde ich diesen Gedanken schon so bald bereuen, doch dachte ich jetzt noch nicht weiter darüber nach.

Leider.

„Ihr habt Euch unseren Regeln widersetzt, die für Alle gelten. Unsere Gesetzte schließen Euer Treiben nicht aus und hiermit fordere ich, die oberste Instanz der Shiva, sofortigen Richtsspruch über Eure Vergehen. Denn unsere Verhandlungen gelten schon lange nicht mehr und bedarf es keinerlei Aufschub!“

Wieder hallte nichts weiter, als ein belustigtes Lachen von den Wänden wieder, getragen vonseiner Stimme und wütend ballte ich meine Hände nun zu Fäuste.

„Das ist ein offener Krieg, wenn ihr nicht kooperiert, Freezer. Keinerlei Drohungen mehr, denn Ihr habt Euren letzten Schachzug bereits verspielt.“

Meine Stimme überschlug sich, obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

Wieder sah ich in diese roten, funkelnden Opale meines Gegenüber, die nichts als reinen Spotte in sich trugen und ohne dass ich es wollte, lief ich einen unsicheren Schritt zurück.

Was... was ging hier vor?

Ich... ich schien ihn in keinster Weise einzuschüchtern.

Meine Bemühungen Freezer festzunehmen, gar zu verurteilen für so etliche Morde, die er begangen hatte, schienen nicht zu fruchten und wieder weckte dieses verzweifelte Mühen meinerseits, nichts als eine ungeahnte Angst in meiner Seele.

Hatte... hatte ich einen Fehler begangen?

Unsicher sah ich mich um.

Plötzlich erschien es mir auf ein Mal nicht mehr ganz so klug seine Einladung ausgerechnet hier auf Zyr angenommen zu haben und auch wenn mich die Radare und Waffen unserer Raumschiffe schützten....

Irgendetwas lief hier mehr als falsch, das sagte mir mein sechster Sinn, doch hatte ich die Warnungen zu spät erkannt.
 

„Für wahr, ich hätte der obersten Instanz mehr zugetraut, gar mit einem einfachen Boten gerechnet, doch dass sie mir gleich ihre ranghöchste Richterin auf dem Silbertablett servieren.... Das beleidigt mich ja schon fast ein bisschen.“, drang es wieder so vollem Eise gleich über dunkle Lippen und ich konnte schwören, dass sich die Temperatur im Raum mit einem Mal drastisch abkühlte, als ein dumpfes Beben durch die Erde zog. Langsam beginnend und von nur einem Wesen ausgehend.

Die Luft begann verräterisch um uns herum zu Surren und abermals blickte ich mich so voller Angst im Raume um.

Meine Wachen taten mir dies gleich, doch schon bald würden sie sich nie mehr wieder umsehen können.

Niemals mehr, als Freezer abermals die Stimme erhob und seinen finalen Angriff walten ließ.

So völlig aus dem Nichts gegriffen und gar ohne jegliche Vorwarnung gleich.
 

„Aber nur... fast!“
 

Das Sterben begann, noch ehe ich wahrhaft einschreiten konnte.

Telepathie sowie Telekinese schien wohl seine Spezialität zu sein und dennoch spürte ich, dass etwas weit aus Anderes hinter all seiner Macht stecken musste.

Etwas, das endlos tiefer ging und abermals leuchteten Freezers Augen fast schon besitzergreifend auf, so jenem wahren Spotte gleich, als er erneut eine zweite Welle purer Macht auf meine Wachen schickte und ihnen damit jegliche Luft aus den Lungen quetschte

„Arò!!!“, rief ich panisch, wollte zu meinem langjährigen Gefährten eilen, dessen Volk der Freyvàth uns immer gute Dienste geleistet hatte, doch sank er vor mir nun so hilflos auf den Boden, bevor ich ihn erreichen konnte.

Qualvoll erstickende Laute von sich gebend, als seine Lunge unter erschütternder Macht zerquetscht wurde und ich hilflos mit ansehen musste, wie man ihnen langsam aber sicher das Lebenslicht aus der Seele presste.

Ich wollte schreien.

Sofort diesen Wahnsinn an Angriff stoppen, wenn ich gekonnt hätte, doch war ich viel zu geschockt von jener einen Grausamkeit, welche mir so schamlos präsentiert wurde, als dass ich mich rühren konnte.

Tun...

Ich... 

Ich musste irgendetwas tun.

Sofort griff ich fester um den Stab in meinen Händen, wollte augenblicklich sofortigen Kontakt mit meiner Basis aufnehmend um den Angriff einzuleiten, den Freezer mit dieser einen Tat provoziert hatte. Denn eigentlich hätte mir dies von Anfang an klar sein müssen.

Jemand, der so gerissen, gar skrupellos wie er handelte... 

Gar völlig systematisch das ganze Universum einzunehmen schien, begann keine törichten Fehler, wie diese. 

Gar Fehler, in die ich nun meine eigenen Fußschritte gesetzt hatte und gerade wollte ich meine ganze innere Magie walten lassen, welche zeitgleich meine größte Stärke war, als mich ein lautes Dröhnen in meinem Handeln unterbrach.

Geschockt sah ich aus einem der großen Fenster, als brennendes Metall plötzlich zu Boden rieselte und nach wenigen Sekunden eine ohrenbetäubende Explosion mein Sein erschütterte.

Die Erde bebte.

Das Glas der Fenster gleich mit dazu und verräterisch klirrte ein zersprungenes Sein in seinem Rahmen, doch hielt es stand, all der Grausamkeit, die nun vom Himmel regnete.

Gar all das brennende Metall, welches nun in großen Trümmern und unter einem scheußlichen Surren zu Boden flog. Ein Surren, das noch ewig in meinen Ohren widerhallen würde. Gar als Klang des reinen Versagens und mich mit einem Mal bestätigen ließ, was ich schon längst befürchtet hatte. 

Und eine meiner größten Ängste gewesen war.

Wieder rauschte eine gewaltige Explosion über uns hinweg und geschockt ließ ich meinen Versuch fallen, telepathischen Kontakt mit meinen Raumschiffen aufzunehmen.

Wissend, in diesem einen Moment, in dem der Abendhimmel Zyrs blutrot aufleuchtete; gar einem ewigen Gewitterregen gleich, dass keine Schiffe mehr zu existieren schienen, welche mich aus meiner misslichen Lage hätten befreien können.
 

„Ihr glaubt doch wohl nicht, ich lade die Oberste Instanz der Shiva zu mir ein, geleite sie in meine Räume und gewähre ihr meine Gastfreundschaft, nur um mich dann von ihr verurteilen - gar... festnehmen zu lassen?“, spottete Freezer nun aus vollem Halse und verschränkte dann abermals die Arme hinter dem Rücken.

Alleinig sein Schweif nur von einer zur anderen Seite tanzen lassend und alleine vor lauter Belustigung glitzernde Augen zeugten von seinem wahren Hohn mir gegenüber. 

Ja gar all seiner Verachtung, welche er mir in diesem einen Moment entgegen brachte und wieder rauschte das Lachen seiner Männer über mich hinweg.

Ein Anklagendes gleich mit dazu und wütend knirschte ich mit den Zähnen.

Ballte abermals erbost die Hände zu Fäusten, innerlich beginnend einen Zauber sprechen zu lassen, doch sollte es wohl niemals dazu kommen.

Denn augenblicklich durchzuckte mich ein lähmender Schmerz und mit einem Mal blieben mir die Wörter im Hals stecken.

Ja konnte ich nicht ein mal mehr einen Finger rühren und aus geschockten Augen sah ich auf den Ice-Jin vor mir.

„Dein Zauber wird dir hier drinnen nichts nützen. Weder jetzt noch sonst irgendwann.“, zischte er in einem gehässigen Lächeln gleich und nickte dann einem seiner Handlanger merklich zu.

„Legt ihr die Handschellen an. Nicht dass auf weiterem Wege in ihre Zelle irgendetwas schief gehen sollte.“, gab er den weiteren Befehl, hielt mich aber dennoch in seiner eisigen Starre, geformt aus reinster Telekinese, gefangen und aus panischen Augen sah ich mit an, wie man mir meinen Stab aus den Händen riss, nur um mir dann kaltes Metall an die Handgelenke zu binden.

Sofort durchzuckte mich ein stechender Schmerz. 

Fast so brennend wie Feuer und augenblicklich wollten mir meine Beine versagen, doch hielt ich eisern stand.

Ki-hemmende Ketten.

Etwas anderes konnte das gar nicht sein und abermals sah ich mehr als geschockt auf meine eigenen Hände, die nun so nutzlos geworden waren.

„Wahrlich. Das Ìva solch einen groben Fehler begeht, hätte ich niemals von Eurem Planeten erwartet. Doch bekanntlich steckt ja alles so voller Überraschungen.“, witzelte die Echse wieder und zornig sah ich ihn einfach nur an.

„Damit kommt Ihr nicht durch, Freezer!“, schrie ich ihm fast schon zu, mit nichts als Hass in meiner Seele.

„Das oberste Gericht besteht dennoch. Mich in Gefangenschaft zu nehmen löst das bestehende System nicht auf und bringt euch rein gar nichts!“

„Oh doch, das tut es.“, kicherte er wieder und ließ mich damit mit einem Mal verstummen.

„Mal sehen wie viel eurer Planet für eure Freilassung hergibt und für welche Gegenleistungen er mit sich verhandeln lässt.“, brachte er ruhig, gar bestimmend über seine Lippen und mit einer weiteren Handbewegung gab Freezer dann den Befehl, dass sich seine Untertanen rühren konnten.

Immer noch rauschte das sterbende Dröhnen meiner Schiffe über mich hinweg und abermals warf ich einen erschöpften Blick aus dem Fenster.

Sah den weiterhin brennenden Himmel und hoffte inständig, dass sich irgendeiner meiner Leute, ja gar meiner ganzen Besatzung, hatte retten können.

Doch die etliche Asche, die nun wie rauchige Schwarten vom Himmel fielen, ließen mich weniger hoffen und abermals sah ich entmutigt auf meine eigenen gefesselten Hände.

Den Magieverlust sofort spürend, mit dem mich Freezer nun in seine Fänge zu ziehen schien und innerlich verfluchte ich mich dafür, wieso ich so überheblich gehandelt hatte.

Wieso ich mich ihm so mit offenen Armen präsentierte, anstatt jegliche Möglichkeit vollkommen durchdacht zu haben, doch abermals riss mich seine dunkle Stimme aus den Gedanken.

Nicht aber, weil ich kaum damit gerechnet hatte, sondern waren es viel eher seine Worte, welche mir mit einem Mal einen kalten Schauer den Rücken hinunter jagten.

Nein.

Viel eher war es ein Name.

Ein einzelner Name, von dem ich hoffte und einst so innigst dafür gebeten hatte, ihn niemals aus Freezers Munde zu hören, doch war das Schicksal leider grausamer denn je und ließ mich mit nichts als blindem Schocke zurück.
 

Das und meiner eigenen Angst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Namiel
2015-02-11T22:00:52+00:00 11.02.2015 23:00
Oh Gott wie ich freezer hasse!!
Ich dachte nicht das ich mal heulen würde bei dieser Story aber wer nach dem letzten und diesem Kapitel nicht schlucken muss, hätte das hier vielleicht nie lesen sollen....
Ich finde es ist Super geschrieben und man lernt freezer richtig hassen...
Ich hasse was er mit vegeta und den anderen beiden macht
Ich hasse was er den anderen völkern an tut...
Ich hasse einfach alles an ihm....
Antwort von:  RedViolett
12.02.2015 07:16
Das witzige ist, seitdem ich mich mit ihm besser befasse, mag ich den irgendwie. o.O Aber mögen in dem sinne, weil er so ein großartiger bösewicht sein kann ^^" demnach hab ich mich auch irgendwie gefreut, als ich gehört habe, dass er im neuen kinofilm wiederkommt (und sich meine vermutung bestätigt hat, dass er es ist XD) Gibt einfach keinen besseren bösewicht als ihn - wobei das wieder so ne hass/lieben geschichte ist.


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