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Im Auge des Feindes

IchixRuki, GinxRan, UlquixHime, HatsuxHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey =)
Hier versuche ich auch mal mein Glück. Auf FF.de kommt sie leider net so dolle an, aber hier ist vllt. ein anderes Publikum.
Diese FF spielt im AU statt und ich hab die FF von vorne bis hinten durchgeplant, also weiß ich auch schon, wie sie enden wird.
Ich hoffe, euch gefällt der Prolog und wenn die FF hier etwas besser ankommt, werd ich auch Steckbriefe machen. Es werden einige sein, deswegen warte ich erst mal ab, bevor ich mir die Arbeit mache.

Viel Spaß beim Lesen =)

Gruß Roadrunner90 Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog
 

Er lief durch einen dunklen Raum. Seine Schritte hallten leise an den Wänden wider, welche erst erstarben, als er vor einer Tür anhielt. Er blickte über seine Schulter, nickte kaum merklich und stieß danach die Tür auf.

Diese schlug laut gegen die Wand und der Knall war im ganzen Gebäude zu hören.

Doch der Person schien es nicht zu stören, sie zuckte nicht mal mit der Wimper, als er den neuen Raum betrat, welcher spärlich beleuchtet war.
 

Nach ein paar Schritten blieb er stehen und sah zu einem Schreibtisch herüber, an dem ein Mann saß. Auf seinem Schoß hatte es sich eine wunderschöne Frau bequem gemacht, die den Eindringling mit ihren eiskalten blauen Augen interessiert musterte.

„Du hast noch Besuch erwartet, Ichimaru-kun?“, fragte sie mit süßlicher Stimme und strich sich mit einer eleganten Bewegung ihr rotes Haar hinter das Ohr.

Dabei ließ sie ihre außergewöhnlichen Augen über den Körper des Eindringlings wandern und ihr schien zu gefallen, was sie sah. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, welches der Fremde jedoch nicht erwiderte.
 

Er blickte starr zu dem Mann herüber, der die ganze Zeit über ein merkwürdiges Grinsen aufgelegt und seine Augen zu Schlitzen verengt hatte. Irgendwie glich sein Gesicht eines listigen Fuchses. Dazu trug er seine silbrigen Haare kurz, nur ein paar vereinzelte Strähnen hingen ihm ins Gesicht.
 

„Na, wenn das nicht Kuchiki Byakuya ist! Was verschafft mir die Ehre, dich hier zu sehen?“, wollte Ichimaru wissen, wobei sein Grinsen keine Sekunde von seinen Lippen wich.

Es sah stark danach aus, als wenn dieser Mann sich sogar über ihn zu amüsieren schien, aber das war schwer zu sagen.
 

Der Angesprochene verzog kaum eine Miene. Nur seine Augen verdunkelten sich leicht und seine Augenbrauen hatten sich etwas zusammengezogen.

„Du weißt es ganz genau, Gin.“ Byakuya antwortete nur knapp, doch man konnte aus der Stimme heraushören, dass es bald gefährlich werden könnte.

Er gab sich nicht mal die Mühe, seinen Hass zu verstecken, was Gin wohl noch mehr amüsierte.
 

„Mhh… Hilf mir doch auf die Sprünge, Byakuya-chan. Ich habe wirklich keine Ahnung!“

Byakuya verengte seine Augen zu Schlitzen. Dieser Gin machte sich doch tatsächlich über ihn lustig.

„Du wagst es, du mieses kleines Stück Scheiße?!“, zischte Byakuya und trat einen Schritt näher. Für einen Moment verschwand Gins Grinsen und er drückte die Frau von seinem Schoß herunter.

Er schien zu spüren, dass der schwarzhaarige Mann nicht da war, um zu plaudern und da wäre es für sie sicherer, wenn sie auf die Seite ging.
 

„Aber, aber! Wer wird denn hier gleich so aufbrausend?“, wollte Ichimaru wissen und sein Grinsen kehrte wieder zurück. Er hatte sich von seinem Stuhl erhoben und lief um den Tisch herum.

Als er ihn umrundet hatte, lehnte er sich mit der Kehrseite gegen die Kante des Tisches und ließ Byakuya keine Sekunde aus den Augen.
 

„Wenn du dich nicht daran erinnern kannst, werde ich dir wohl auf die Sprünge helfen müssen“, antwortete Byakuya kalt und zückte daraufhin eine Pistole.

Gins Augen zuckten etwas und ein unsicherer Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. Er hatte also Recht gehabt, Byakuya meinte es ernst.
 

„Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-chan?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“

Mutig drehte er dem Schwarzhaarigen den Rücken zu und lief zu einem kleinen Tisch herüber, auf dem eine Kanne und ein paar Tassen standen.

Schweigend nahm er eine Tasse in die Hand und goss eine dampfende Flüssigkeit hinein.
 

Doch kaum hatte er die Tasse gefüllt, ertönte ein lauter Schuss und einen Moment später ergoss sich der heiße Tee über seine Hand.

Stumm blickte Gin auf die Scherben der Tasse und schüttelte seinen Kopf.

„Tststs, wie unhöflich von dir, Byakuya-chan. Die Tasse war ein Erbstück meiner Mutter“, tadelte er ihn und griff nach einem Handtuch. Gelassen trocknete er sich die Hand ab, an der sich schon an manchen Stellen kleine Blasen bildeten, doch er schien den Schmerz gar nicht zu verspüren.
 

Langsam drehte er sich um und sah Byakuya leicht gereizt an.

„Hör jetzt endlich auf mich zu verarschen. Du hast meine Frau getötet und dafür wirst du jetzt bezahlen!“, drohte Byakuya ihm und Gins Gesicht erhellte sich.

„Ach ja! Da war doch was!“, erinnerte er sich und kicherte kurz. „Das tut mir ja wirklich leid, dass ich diese kleine Schlampe getötet habe, aber was stellt sie sich mir auch in den Weg?“
 

„Du bist so gut wie tot!“, brüllte Byakuya und zielte auf Gins Brust.

Er bewegte seinen Zeigefinger auf dem Abzug und die Pistole feuerte die Kugel ab.

Es geschah wie in Zeitlupe. Die Kugel näherte sich Gins Herz und Byakuya dachte einen Augenblick, dass er getroffen hatte, als etwas Unerwartetes passierte.
 

Ein spitzer Schrei ertönte und ehe die Kugel ihr Ziel treffen konnte, warf sich jemand vor sie.

„Ichimaru-kun!“, schrie die Frau, die mit dem Rücken zu Byakuya stand und keuchte laut auf, als die Kugel sich in ihren Rücken bohrte.

Gins Augen weiteten sich, als die Frau röchelnd nach vorne kippte und er fing sie reflexartig auf.

„Misaki! Was soll das?!“, rief er, wobei seine Stimme verzweifelt klang.

„Er… darf…“, flüsterte sie und hob dabei eine zitternde Hand, um ihm über die Wange zu streicheln. Sie hustete, wobei sie Blut spuckte, welches ihr über das Kinn lief.

„Er… darf dich nicht… töten…“
 

„Nein! Nein, hör auf! Du darfst nicht sterben!“

Byakuyas Augen hatten sich etwas geweitet. Das war nicht geplant. Er wollte diese Frau sicherlich nicht mit reinziehen. Nein, er war nicht wie Ichimaru. Er war vielleicht dazu in der Lage, Menschen zu töten, die unschuldig waren, aber nicht Byakuya.

Er wollte nur Gin töten und sonst niemand.

 

„Misaki!“, rief Gin, doch die Frau antwortete nicht mehr. Aus der Wunde lief zu viel Blut und wahrscheinlich hatte die Kugel lebenswichtige Organe getroffen.

Ein bedauernder Ausdruck schlich sich in Byakuyas Augen. Diese Frau schien Gin viel bedeutet zu haben.
 

Gin legte die verstorbene Frau sanft auf den Boden und blickte sie lange an, ohne etwas zu sagen.

Byakuya beobachtete die Szene nachdenklich.

Sollte er Gin jetzt auch ausschalten, oder sollte er jetzt gehen?

Eigentlich stand es jetzt Unentschieden. Gin hatte seine Frau getötet und er hatte Gins getötet. Jetzt musste er eben lernen, mit dem Verlust umzugehen.

Und Byakuya wusste aus Erfahrung, dass das schlimmer war, als selbst zu sterben.
 

Er drehte Ichimaru den Rücken zu und steuerte die Tür an. Doch er kam nicht weit.

„Du Hurensohn! Du hast meine Verlobte getötet!“, schrie Gin außer sich vor Zorn und Byakuya warf ihm einen desinteressierten Blick zu.

„Ach… Hab ich das?“, stellte er sich dumm und wandte sich wieder an den Silberhaarigen. „Ich kann mich nicht daran erinnern!“
 

Gins Körper zitterte vor unterdrückter Wut. Dabei öffnete er seine Augen und visierte seinen Gegner an.

Überrascht blickte Byakuya in Gins blaue Pupillen. Das war das erste Mal, dass er ihn mit geöffneten Augen sah und ein Gefühl sagte ihm, dass dies für ihn gleich gefährlich werden könnte.

Er machte sich bereit. Er würde kämpfen bis zum Tod. Das war er Hisana schuldig. Sie musste gerächt werden!
 

„Dafür wirst du büßen!“, knurrte Gin und er zückte einen kleinen Dolch.

Er war schnell. Byakuya hatte kaum reagieren können, als Ichimaru plötzlich vor ihm stand und mit dem Messer ausholte.

Reflexartig hob er die Hand, in der er die Pistole hielt und versuchte den Angriff abzublocken, wobei sich die Klinge in seine Haut schnitt.

Blut tropfte aus der Wunde hervor, doch Byakuya hatte keine Zeit, sich darum zu kümmern.

Wenn er nicht aufpasste, verlor er noch viel mehr als ein bisschen Blut.
 

Schnell blockte er mehrere Angriffe seitens Gin ab und trat mit seinem Fuß in dessen Bauch, als er ungeschützt war.

Stöhnend klappte Gin zusammen und landete Luft schnappend auf die Knie.

Byakuya nutzte die Chance und richtete den Lauf seiner Pistole auf Gins Stirn. Er brauchte nur schnell abzudrücken und dann wäre die ganze Geschichte vorüber.

Doch er hatte zu lange gezögert.
 

Ichimaru sprang schnell wieder auf seine Füße und stürzte sich erneut auf seinen Gegner.

Dadurch verlor Byakuya die Waffe aus der Hand und stand schutzlos Ichimaru gegenüber, der sein Grinsen wieder gefunden hatte.

Genüsslich fuhr er sich mit der Klinge über seine Zunge und drehte danach das Messer zwischen seinen Fingern.

„Jetzt sitzt du wie eine Maus in einer Falle, Byakuya-chan“, säuselte Gin und trat näher.
 

Byakuya blickte sich schnell um. Ihm musste unbedingt was einfallen, wenn er hier lebend wieder herauskommen wollte.

Seine Augen blieben an einem Gegenstand hängen und Erleichterung kam in ihm auf. Er konnte es noch schaffen.

Der Angriffsschrei von Gin rüttelte ihn wieder wach und er sah nach vorne.

Das Messer näherte sich Sekunden schnell und drohte sein Herz durchzustechen.
 

Hastig griff Byakuya nach dem Gegenstand, welches er soeben entdeckt hatte und blockte den Angriff noch rechtzeitig ab.
 

Gin starrte ihn überrascht an. Er hatte nicht mehr damit gerechnet, dass Byakuya noch einen Ass im Ärmel hatte.

Er schnaubte belustigt.

„Da hast du aber nochmal Glück gehabt, Byakuya-chan. Mein Handwerker hat heute Mittag wohl vergessen, das Rohr mitzunehmen, als er es repariert hatte…“, lobte er Byakuyas Einfallsreichtum und zuckte mit den Schultern. „Aber das hilft nicht. Das zögert nur deinen Tod hinaus.“
 

„Laber nicht und kämpfe!“, drängte Kuchiki ihn und holte mit dem Rohr aus. Es war zwar keine tödliche Waffe, aber wenn man sie geschickt einsetzte, könnte er sich Vorteile verschaffen. Ichimaru unterschätzte ihn gewaltig, was ihm später sein Leben kosten könnte.
 

Ichimaru wich Byakuyas Angriffen aus und trat vor ihm zurück. Er musste zugeben, dass er es jetzt weitaus schwieriger hatte, an Byakuya heranzukommen.

Und er war gut. Sehr gut sogar. Gin hatte schon lange keinen Gegner mehr gehabt, der sich gegen ihn behaupten konnte.
 

Das Rohr verfehlte nur knapp Ichimarus Gesicht und er trat noch einen Schritt zurück. Eins wusste Gin mittlerweile. Man durfte keinen Kuchiki mit einem Rohr in der Hand unterschätzen.

Er überlegte. Was sollte er jetzt tun? Byakuya lag klar im Vorteil und wenn ihm nichts einfiel, würde er sterben.
 

Byakuya währenddessen spürte, dass er die Kontrolle über den Kampf übernommen hatte und kurz vor seinem Sieg stand. Einen kurzen Moment spürte er Freude in sich aufkommen.

Und genau dieser Moment war fatal für ihn.

Gin warf seinen Dolch, welcher sich ein paar Zentimeter über sein Herz bohrte.

Erschrocken blickte Byakuya zum Dolch herunter, der fast bis zum Heft in seinem Körper steckte und warmes Blut strömte aus der Wunde.
 

„Du mieses… Schwein“, keuchte er und er ließ sein Rohr fallen.

Byakuya sackte in die Knie und gab röchelnde Geräusche von sich. Das Blut lief und lief. Es hatte sich schon eine kleine Blutlache vor ihm ausgebreitet und wenn er nicht gleich etwas dagegen unternahm, würde er verbluten.
 

„Du hattest von Anfang an keine Chance, Byakuya-chan“, säuselte Gin mit seinem üblichen Grinsen und ging vor dem Schwarzhaarigen in die Hocke.

„Stirb, du Hurensohn!“, zischte Byakuya und spuckte Blut.

Sein Blick verschwamm allmählich und mehrere schwarze Punkte tauchten vor seinen Augen auf.

Er zuckte etwas zusammen, als er kalte Finger an seinem Kinn spürte und kurz darauf schob sich Ichimarus Gesicht in sein Blickfeld.
 

„Du wirst dafür büßen, was du getan hast. Hast du nicht noch eine kleine Schwägerin? Mal sehen, was wir mit ihr so anstellen werden…“, meinte Gin und stieß Byakuya von sich weg.

„Nein… fass… sie ja nicht an…“, murmelte Byakuya und kippte erschöpft auf die Seite. Sein Herz hämmerte, es schien sich gegen den nahenden Tod wehren zu wollen.
 

„Gin-sama. Aizen-sama will Euch sprechen!“ Byakuya versuchte etwas zu erkennen, als eine fremde Person dazu gestoßen war, doch er schaffte es nicht, seinen Kopf zu heben.

Aizen-sama. Den Namen hatte er schon mal gehört…
 

„Ich komme gleich, Ulquiorra. Ich muss mich noch um Misakis Leiche kümmern…“

Das waren die letzten Worte, die Byakuya noch vernahm, ehe die Dunkelheit ihn verschlang.
 

Aizen-sama… Dieser Name. Ja, Byakuya hatte sich noch erinnern können, ehe er bewusstlos wurde.

Dieser Mann war mehr als gefährlich. Wenn seine Informationen stimmten, war er der Anführer einer Geheimorganisation.
 

Die Arrancar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-10-09T11:45:11+00:00 09.10.2014 13:45
OH MY FUCKING GOD O_O

Da schieb ich gerade mal wieder Langeweile und durchstöbere deine FF’s und was finde ich da feines? Eine Bleach FF *-* Und zwar eine die es auch noch in sich hat *-*
(Jetzt da ja auch mitreden kann da Froggy mich dazu genötigt hat mit der serie anzufangen >///>)
*Hust* Aber deine Mii weicht schon wieder vom Thema ab…
Ehrlich schon als ich den Inhalt gelesen habe dachte ich mir:
WOAH, einfach nur geil! *-*
Ich meine allein als ich gelesen habe dass es um 2 Geheimorgani’s ging…
Ich meine DAMIT kriegst du mich immer, süße *-*
Das klingt nach Spannung, Crime und Drama! *-*
Und zuletzt auch was die Pairings angingen *-*
Ichi x Rukia hat ja definitiv etwas *-*
Ulqui x Hime mag ich mittlerweile auch ganz gern
Und dann noch Toushi x Momo (das pair fress ich dauer)


Also ist deine Mii voller Begeisterung an deinen Prolog rangegangen und soll ich dir was sagen?
Mii wurde NICHT enttäuscht!
Ganz im Gegenteil, Gott ich hang an diesem verdammten Bildschirm.
Das war einfach nur so irre spannend geschrieben, mein Herz hat da echt Doki Doki gemacht >///>
Allein als Byakuya da reinkam und seine Waffe gegen Gin zog
Wie dieser ganz ruhig blieb als der seine Tasse zerschossen hatte O_O
Und als es dann los ging und Misaki starb…
Drama pur und verdammt ich habs geliebt…
Man dachte Gin hat jetzt die Oberhand aber BÄM Bya weiß sich noch zu helfen
Dann denkt man na jz wird Gin in die Ecke gedrängt!
Pah, Pustekuchen!
Gin holt zum Schlag aus und schickt Byakuya sprichwörtlich auf die Matte…
Ganz ehrlich… der Prolog war schon so verdammt irre spannend *-*
Mii hat sich vor Begeisterung kaum einkriegen können xD
Gomen aber der hat mich einfach gefesselt *-*
Mit sowas kriegst du mich einfach >////>


Der schluss hier hat mir ja besonders gut gefallen:
<<Aizen-sama… Dieser Name. Ja, Byakuya hatte sich noch erinnern können, ehe er bewusstlos wurde.
Dieser Mann war mehr als gefährlich. Wenn seine Informationen stimmten, war er der Anführer einer Geheimorganisation.

Die Arrancar.<<
Aizen ist gefährlich?
Oh zur Hölle JA!
Mein Gott das Ende dieses Prologs ist einfach zu geil dargestellt *-*
Sowieso sind die beiden Charas total hammer und IC *-*
Ich meine besonders als du Gins Interaktionen beschrieben hast konnte man sich das gut vorstellen, besonders was sein grinsen angeht :D
Einfach nur geil und der Prolog macht richtig Lust auf mehr *-*
*Mii sich auch gleich ins Lesevergnügen stürzt*
Ganz ehrlich?
Ich kann nicht verstehen warum die FF auf ff.de net so gut ankommt O_O
Ich finde AU ja so spannend einfach weil es mal was anderes ist *-*
Wie gesagt ich finds total gelungen und hoffe später kommen noch Chapis und du hast die Story net auf Eis gelegt? Q^Q Wäre wirklich schade >////<

Njam *-*

Dann bis zum nächsten Review *^*

Hab dich lieb und schreib ja weiter O_O xDDDD
*dich umflausch*

Mii



Von: abgemeldet
2013-05-09T15:27:36+00:00 09.05.2013 17:27
Die Geschichte hört sich schonmal sehr spannend an :)
Hoffe das es schnell weiter geht ;)
Lg
Antwort von: abgemeldet
09.05.2013 17:30
oh yeah :D ein Review *sich mega freu* ich wollte vorhin Kapi 1 hochladen, habs aber vergessen xDD hatte dummerweise nur ein Kapi einer anderen FF hochgeladen, werds aber gleich nachholen. leider dauerts bei mexx immer etwas länger, aber du weißt ja jetzt, dass es bald weitergeht =) danke nochmal!!


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