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Soul Eater ?

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Teufelsklinge Masamunee – Teufelsklingen-Modus freigeschaltet?

Madlina war aufgeregt. Tsubakie hatte den Auftrag angenommen,bei dem es sich um nichts schlimmeres Handelt, als Madlinas Bruder. Was sollte sie machen? Schließlich ist er eine Waffe und ergreift mit seiner Fähigkeit, die Macht über andere Körper! Seine Fähigkeiten sind die Schattenattacken. Madlina zerbrach sich den Kopf. Ich kann Tsubakie niemals sagen, was ich über Masamunee weiß! Dachte sie sich. Schließlich weiß nur sie, wie man dort hin gelangt, wo Masamunee ist, wenn er sich verwandelt hat! Nur sie weiß, wie man die Schatten unter Kontrolle hält. Aber ihren eigenen Bruder bekämpfen? Nein! Madlina schüttelte den Kopf. „Madlina! Bist du bereit?“ fragte Tsubakie. Madlina spielte ein Lächeln vor, und sagte: „Na klar!“ Sofort gingen die Beiden los. Es war ein langer Fußmarsch. Wenn Tsubakie wüsste, das wir die Teufelsklinge nicht einfach als Person treffen, sondern als Waffe dachte Madlina. Tsubakie fragte sie: „Geht es dir nicht gut? Du bist ganz blass!“ Da hat sie recht...Ich sehe meinen Bruder schließlich erst nach 10 Jahren wieder! Und dann nur weil ich mir seine Seele schnappen will! Dachte Madlina „N..Nein nein! Mir geht es super!“ stotterte sie. Was ist denn mit Madlina los? Hat sie etwa Angst? Fragte sich Tsubakie. Es war 1 Stunde vergangen, bis die Zwei endlich in dem Dorf ankamen, in dem Masamunee sein soll. „Ich frage mich, wie Masamunee so drauf ist..“ murmelte Tsubakie. „Ha ha! Wenn du wüsstest...Er ist krass drauf!“ murmelte Madlina. „Hast du was gesagt?“ fragte Tsubakie und lachte. „Äh..Nein nein!“ antwortete sie. Sie befragten zusammen alle Dorfbewohner, aber anscheinend kannte niemand Masamunee. Wo steckt mein Bruder bloß? Fragte sich Madlina. „Sie wissen auch nichts?“ fragte Tsubakie enttäuscht eine ältere Dame. Die Dame schüttelte den Kopf und bat um Verzeihung. „Man..Hier weiß niemand wo die Teufelsklinge steckt..“ maulte Tsubakie. Doch plötzlich trafen sie einen kleinen Jungen. „He! Kleiner! Weißt du etwas über die Teufelsklinge?“ fragte Madlina den Jungen. Dieser nickte und führte Madlina und Tsubakie in einen großen Wald. „Tsubakie-chan! Ich habe Angst.“ stotterte Madlina. Tsubakie hatte ebenfalls Angst. Aber bei dem Jungen sah man nicht ein Zeichen von Angst. „He! wie als bist du und wo führst du uns hin?“ fragte Tsubakie. Der Junge antwortete nicht. Erst an einem großen, strahlend blauen See blieb er stehen, und drehte sich um. Er hatte plötzlich komische Zeichen im Gesicht! Und seine Augen waren ganz schwarz! Während Tsubakie einen Schritt zurück wich, blieb Madlina stehen. Wie war das noch mal...Wir hatten doch diese eine Reihenfolge...Und das war der Schlüssel zu seinem Inneren! Überlegte Madlina. Dann fiel es ihr wieder ein. „Links...Rechts...Vorne...Links...Hinten...“ murmelte sie, während sie die Reihenfolge wiederholte. Es entwickelte sich zu einem wunderschönen Tanz. Diesen Tanz, habe ich jedes Jahr am Geburtstag für Masamunee getanzt! Genau das war es! Erinnerte sich Madlina und eine Träne fiel auf den Boden. Eine Schallwelle strich über den Boden. Was macht Madlina denn da? Aber... Sie kann wirklich toll tanzen! Aber wofür? Für wen? Fragte sich Tsubakie. Madlina tanzte noch ein wenig weiter, und dann stolperte sie. Sie schrie, denn sie fiel in den See. Immer tiefer und tiefer. Tsubakie rief nach ihr und wollte gerade zum See und ihr helfen, da stellte sich der Junge vor sie. „Lass mich durch!“ schrie Tsubakie. Sie weinte. „Ich schwöre dir, wenn Madlina nicht zurück kommt, mache ich Hackfleisch aus dir!“ mahnte Tsubakie den Jungen. Madlina freute sich ein wenig. Sie hatte es wieder geschafft! Sie hatte sich erinnert! Nun würde sie Masamunee wieder sehen! Plötzlich landete sie auf einem roten See mit einer roten Landschaft. Die Bäume, und alles außer der See bestanden aus Schatten. „Masamunee!“ rief Madlina. „Hallo.“ sagte eine Stimme. Es war Masamunee, der gerade auf einem Schatten stand. Viele weitere Schattenmenschen, standen hinter Masamunee. „Hallo, Bruder!“ flüsterte sie. Masamunee hielt ein Schwert in der Hand und es war niemand weniger, als er selbst. „Wie..Wie kannst du mit dir selber als Waffe kämpfen?“ fragte Tsubakie. „Hier geht alles Schwesterherz! Aber ich weiß genau das du hier bist, um dir meine Seele zu schnappen. Und das lasse ich niemanden so leicht durchgehen. Wähle gut, denn du kannst hier nur mit einem Modus kämpfen.“ erklärte Masamunee. Madlina nickte, und sie wählte ihren Dolch-Modus. Masamunee griff gleich an. „Shadow-Moon!“ flüsterte er und er erschuf ein Mond aus Schatten. Dieser knallte auf Madlina. Im letzten Moment wich sie auf. Masamunee schoss nach einander die Schattenmenschen auf Madlina. Sie wich einigermaßen gut aus. Doch einige Schatten, schnitten sie tief. Sie rannte auf Masamunee zu. Sie schnitt ihm den Arm auf. Schnell verschwand sie wieder, da sie weiß , das Masamunee eigentlich viel besser im Nahkampf ist. Aber dennoch kämpft er im Fernkampf. „Weißt du noch..“ begann Madlina aus der Puste. „Früher...Da wolltest du immer nur das spielen, was ich will! Aber ich habe immer gesagt, das ich das spielen möchte, das du willst!“ erzählte sie. „Natürlich weiß ich das!“ maulte Masamunee. Er griff weiter hin an. Madlina wurde von einem Schatten beinahe durchbohrt. „Ich habe eine Frage! Weist du eigentlich. Was ich damals spielen wollte? An deinem Geburtstag, einen Tag, bevor wir getrennt wurden?“ fragte Madlina während sie weiter auswich. Masamunee griff weiter an. „Ich weiß es nicht! Wie denn auch, wenn du es niemals gesagt hattest! Und dafür, das wir getrennt worden sind dafür kann ich doch auch nichts! Was wolltest du spielen?“ schrie Masamunee, der langsam wütend wurde. „ Mit Puppen! Doch du, als großer Bruder, wolltest es wahrscheinlich nie spielen! Aber..weist du noch, den Tanz, den ich für dich erfunden habe? Jedes Jahr habe ich ihn für dich getanzt!“ meinte sie. Nun wich sie so aus, das die Reihenfolge den Tanz ergaben. „Links..rechts...vorne...links...hinten..“ murmelte Masamunee. Er erinnert sich noch! Freute sich Madlina. Masamunee lachte, und ihm gefiel der Tanz wie früher, sehr gut, und nun lies er auch die Schatten so tanzen. Aber nach kurzer Zeit erstarrte er. Sie will das ich aufgebe! Dachte er sich. Sofort stoppte er die Schatten. Madlina fragte sich, wieso er nun aufhörte, und nicht mehr lachte. Madlina schaute ihn an. Was ist bloß mit Masamunee...Er ist überhaupt nicht glücklich.. dachte Madlina. „Hör..Hör doch endlich auf mich so anzustarren!“ befahl Masamunee. Er schoss nun weitere Schatten auf Madlina. Sie rannte auf Masamunee zu. Mit dem Dolch durchtrennte sie die Schatten. Aber bevor sie angreifen konnte, passierte etwas, was sie nicht erwartet hat. Masamunee hatte sie durchbohrt! „B..Bruder..“ stotterte sie und spuckte etwas Blut. Er schlug sein Schwert weg, und Madlina fiel 10 Meter weg wieder auf dem See. Er irrt sich..Ich weiß genau das er denkt, das ich nicht stark genug bin... dachte sich Madlina. Und sie lag nicht falsch. Ich wusste doch, das meine Schwester nicht stark genug ist... Ich wusste es! Dachte sich Masamunee. „Du irrst dich.:“ flüsterte Madlina. Sie versuchte gerade auf zu stehen. „Du irrst dich! Du irrst dich! Du irrst dich! Ich bin stark genug, um dich zu besiegen! Auch wenn es mein Leben kostet, ich werde deine Seele befreien!“ schrie Madlina als sie endlich stand. Masamunee erschrak und wunderte sich, das sie noch nicht tot war. Sofort schoss er weitere Schatten auf sie, doch irgendwie prallten sie an ihr ab. „Was..? Aber.. Wieso kannst du das...Wieso jetzt?“ schrie Masamunee verzweifelt. Sie...Sie hat es geschafft...Sie hat...Sie hat ihre Macht entfesselt! Dachte er. Wenn sie mich angreift, dann könnte ich mit einem Schlag tot sein! Dachte er und sofort erstarrte er. Das darf er nicht zulassen! Madlina rannte auf Masamunee zu. Sie griff ihn an, und durchbohrte ihn, erschreckender Weise, mit ihrem Dolch. „Schwester...Wieso.. Wieso wolltest du immer das machen was ich wollte?“ fragte Masamunee und beide erinnerten sich..

FRÜHER

„Na, Madlina? Was sollen wir heute spielen?“ fragte Masamunee damals. „Ich weiß nicht...Was willst du denn spielen?“ fragte Madlina zurück. „Ach, Madlina! Du willst immer das spielen, was ich will!“ lachte Masamunee. „Mh..Lass uns Kemari spielen!“ schlug Madlina vor und lächelte. Schnell holte sie einen Ball und die beiden begannen zu spielen. Es war schon spät, als Masamunee fragte „Sag mal, Madlina, wolltest du wirklich Kemari spielen?“ Madlina nickte. Naja..eigentlich wollte ich mit Puppen spielen aber ich wusste das wir dann nicht so lange zusammen gespielt hätten dachte sie.
 

HEUTE

„Ich wollte immer so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen! Ich wollte niemals, das wir getrennt werden!“ sagte Madlina und weinte. „Ich...ich wollte das doch auch nicht! Es war keine Absicht! Aber ich musste weg! Ich habe dich sehr geliebt! Ich vermisse dich! Du warst, das beste in meinem Leben..“ flüsterte Masamunee und verschwand. Nur noch seine Seele, die schon längst ein Kishin-Ei war, schwebte vor Madlina. „Ich werde dich nie vergessen:.“ wisperte sie. Wenig später schoss sie aus dem See und schnappte nach Luft. In diesem Moment fiel der kleine Junge in Ohnmacht, und Tsubakie rannte zu Madlina und umarmte sie. „Du bist wieder da..“ murmelte sie. „Ich habe meinen Bruder wieder gesehen!“ erklärte Madlina. „Super!“ freute sich Tsubakie. Dann brachten brachten sie den kleinen Jungen vorsichtig in sein Dorf zurück. Als die beiden wieder in der Shibusen waren, führten die beiden sofort ihre neue Fähigkeit vor. Da Madlina Masamunees Seele aufgenommen hat, hat sie sein Fähigkeit erlernt. Alle staunten. Und Tsubakie und Madlina waren stolz auf sich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es gab da eine verwirrende Sache aber ok. Der nächste Kapitel.
Endlich weg von Excalibur o.o

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