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The Girl and The Turtle

At the Beginning with you
von

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Retter oder Irrer?

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen Raphael und Leonardo nicht einer Meinung waren.

Während Rafael darauf pochte, nach oben zugehen und nach Shredder oder nach anderen bösen Jungs zusuchen, um ihnen die Hucke vollzuhauen oder gleich einzubuchten um endlich Ruhe zuhaben, war Leonardo der Meinung, dass sie nichts riskieren und abwarten sollten. Das gipfelte natürlich wiedermal in einem lauten und nicht gerade fairen Streit, in dem Worte fielen wie „Du bist ein Feigling“, von Raphael und „Hitzkopf“, wiederum von Leonardo und weitere Wörter fielen. Mikey und Donnie hielten sich klugerweise raus. Tauschten nur mitleidige Blicke, die deutlich sagten: „Nicht schon wieder!“

Sie waren es zwar gewohnt, dass die beiden sich stritten. Sie waren ja schließlich Brüder. Aber dennoch zerrte es ihnen an den Nerven. Gerade weil sie dann, besonders Mikey, die miese Laune seines Bruders abbekam.

„Yameru!“, erklang die erhobene Stimme ihres Meisters und Ziehvaters Meister Splinter. Sofort war es still.

Leonardo machte einen Schritt zurück und verneigte sich. Wie immer wenn. Raphael aber, verschränkte die Arme vor der Brust und schaute finster drein. Er machte nicht die Anstalten, irgendeine Geste des Respekts zuerweisen. „Was streitet Ihr Euch? Gibt es einen Grund?“, fragte dann der Mann, der nun eine Ratte war und sah seine Söhne abwechselnd an. Beide schwiegen. Trauten sich nicht, etwas zusagen. „Nun?“, fragte er und sein Blick blieb nun auf Raphael hängen. Er konnte sich denken, dass Raphael nicht gerade unschuldig daran war. „Sensei. Ich wollte Raphael klarmachen, dass wir nicht einfach so darauflos gehen sollten, um unsere Feinde zufinden!“, sagte er und machte eine Armbewegung zu Raph. „Und ich wollte klarmachen, dass wir keine Zeit verlieren und zuschlagen sollten!“, verteidigte sich Raphael wiederrum. Er sah sich im Recht. Wieviele Kämpfe hatten sie schon geführt und mal Siege und auch Niederlagen erlitten. Raph war es leid. Er wollte endlich seine Ruhe. Aber vorallem wollte er kämpfen. Splinter sah die Unruhe in den Augen seines Schülers und schüttelte den Kopf. „Eine Schlacht kann man nur schlagen, wenn man weiss, wie der Feind eine Schlacht schlägt!“, sagte er dann und Raph stöhnte innerlich. Wieder so ein Rat, den er nicht verstand. Wie sehr er das hasste.

„Jaja, Schlacht. Feinde und so weiter!“, wehrte er schnell ab. „Wenn wir nichts tun, werden sie es und dann wird es hässlich!“

„Raphael!“, begann Meister Splinter und schlug wieder den altbekannten Ton an, denn er immer anschlug, sobald Raphael mit seiner Hitzköpigkeit zuweit ging und zurechtgerückt werden musste. „Zuwarten und zubeobachten ist nichts Verkehrtes. Sich blindlinks in etwas zustürzen, hingegen schon. Höre auf deinen Bruder, Raphael!“

Doch Raphael dachte nicht daran. Sondern drehte sich um und stapfte davon. Die Stufen der alten U-Bahnstation hoch und durch die Kanalisation. Hinauf zur Oberfläche. Leo sah seinem Bruder nach und schüttelte den Kopf. Dieser Hitzkopf.

Splinter seufzte. Hörte die Gedanken, die in dem Kopf die blauen Ninja vorging. „Warum muss er immer mit dem Kopf durch die Wand?“, seufzte Leo und in seiner Stimme klang Sorge. Splinter sagte erstmal nichts. Auch sein Blick war voller Sorge. „Raphael handelt eben auf seine Weise. Er will auch, dass das endlich ein Ende hat!“, sagte er. „Er ist voller Kraft aber auch Ungeduld. Er weiss nur nicht damit umzugehen. Ich kann nur hoffen, dass er bald versteht, dass Handeln vor und nicht nach denken kommt!“, sagte er.
 

Für Raph schon.

Immernoch wütend darüber, dass alle die Hände in den Schoss legen und nichts machen wollten, sprang er über die Dächer von New York City. Wollte so seiner Wut Luft machen. Dabei ärgerte er sich immer wieder über Leo, diesem achso tollen Anführer, der zwar große Reden schwang, aber nicht bereit war, etwas zu riskieren. Meister Splinter war zwar sein…naja Vater und er respektierte ihn, aber er konnte nicht verstehen, warum er nicht ihn verstand. Er müsste doch auch ein Interesse haben, endlich Shredder auszuschlaten. Immerhin war er nicht gerade unschuldig an dem Unglück, dass einst seiner Familie, seiner Frau und seiner Tochter wiederfahren war. Und dennoch versuchte er ihm aus dem Weg zugehen. Warum nur?

Wäre er Splinter gewesen, hätte er alle Vorsichtig und alle Bedenken beseite geschoben und wäre Shredder gegenübergetreten. Aber stattdessen war er der Schülter und Splinter sein Meister.
 

„Ach verdammt. Immer das gleiche!“, schnaubte er und am Rande eines Daches, auf dem er gesprungen war, stehenblieb. Er schaute auf die Häuser und Strassen nieder. Soviele Häuser aus denen vereinzelt Licht hinausstrahlte. Hinundwieder sah er Schatten dahinter. Von Frauen und Männern. Manchmal von Kindern. Es war seltsam, trotz dass er oft hier oben war.

Er wusste noch ganz genau, wie es war, als er zusammen mit seinen Brüdern zum ersten Mal an die Oberfläche ging und die Stadt sah. Wie überwältigend und schön es doch war.

All die Zeit, in der sie im Untergrund waren, dachten sie, als sie noch klein waren, es gäbe nur die nassen Wände der Kanalisation. Als sie aber älter wurden und von oben die Geräusche der Stadt hörten, wussten sie, dass es daoben mehr gab. Und bohrten Meister Splinter mit ihren Fragen. Nur wiederwillig hatte er ihnen von da oben erzählt und dass er mal auf der Oberfläche gelebt hatte. Als Mensch. Es hatte Jahre gedauert, bis er sich erweichen ließ, und sie nach oben gehen ließ. Dabei hatten sie auch April kennengelernt, deren Vater von den Kraang entführt wurde. Seit diesem Tag wurden sie Freunde und April ihre Augen und Ohren für die Oberfläche. Das war lange her. Mittlerweile war der Besuch an die Oberfläche alltägliches. Es war ihre zweite Heimat. Zumal es hier ihre Lieblingsspeise gab. Pizza!

Das wäre jetzt genau das richtige. Eine leckere Pizza. Nur für ihn.

Doch wie sollte er an diese herankommen?

Sobald ihn ein Mensch sah, würde sich dieser erschrecken und weglaufen. Was zugegeben lustig ist. Aber leider machten die Menschen nunmal die Pizza und um eine zu bekommen, müsse er sich ihnen nähern. Na was solls. Er würde schon eine Möglichkeit finden, um an eine Pizza zubekommen. Notfalls würde er den Pizzabäcker grünundblau schlagen, wenn er Ärger macht.

Gerade wollte er zum nächsten Dach springen, als er jemanden schreien hörte.

Er schaute über die Däche, suchte nach der Person, der den Schrei ausgestossen hatte. Nichts, also sprang er zum nächsten, das in der Richtung lag, aus der der Schrei kam und nach einigen weiteren Sprüngen sah er schon, wer geschrien hatte. Es war ein Mädchen, das in einer Seitenstrasse stand und von zwei übelaussehenden Schlägern bedroht wurde und die Tasche ängstlich gegen die Brust hielt.

Sofort war Raphael Feuer und Flamme. Endlich mal eine satte Prügelei. Er grinste und zog seine Sais, die er immer bei sich trug. Mit zwei kräftigen Sprüngen überwand er die letzten Meter und stellte sich hinter die Schläger. Noch hatten sie ihn nicht bemerkt. Sondern pöbelten weiter und zückten ihre Messer. „Na, Kleine. Was machst du denn so spät hierdraußen?“, fragte einer von ihnen. Ein bulliger Typ mit Glatze und zerissener Lederjacke. „Hast dich wohl verlaufen? Wir können dir helfen!“, sagte der andere, der hingegen zum Bulligen, eher klein und schmächtig aussah. Eine halbe Portion, wenn man so wollte. Mit den beiden würde Raphael fertig werden.

„Ja, allerdings kostet unsere Hilfe etwas!“, grunzte der Bullige selbstgefällig und machte einen Schritt nachvorne. Das Mädchen hingegen wich zurück. „Ich…ich habe aber nichts!“, sagte sie und schaute panisch um sich. Kein Mensch war zusehen. Sie war allein. Kurz dachte sie daran wegzulaufen und ihr Handy rauszuholen, um die Polizei zurufen. Aber diese Kerle würden sie sich einholen und…

Sie wagte es nicht, weiter zudenken.

Die Kerle grinsten nur fies. „Macht nichts. Ich bin sicher, dass du etwas in deiner Tasche hast, das du uns geben kannst!“, sagte der Bullige wieder und streckte seine Pranke aus, um nach der Tasche zugreifen. Das Mädchen wich noch weiter zurück. „Nein!“, rief sie und presste die Tasche enger an sich. „Wir wollen nur mal schauen!“, feixte der kleinere nun und noch ehe das Mächen reagieren konnte, sprang der Bullige vor, schlang seine Arme um sie und hielt sie fest, während sein Komplize sich die Tasche nahm und anfing ungeniert darin herum zuwühlen. Sein Gesicht verfinsterte sich. Nichts darin war von Geld. Kein Geld oder etwas anderes. Nur Bücher, Stifte und andere nutzlose Sachen. Mit einem enttäuschten Schnauben, warf der Dünne die Tasche auf den Boden und trat sie weg. „Nichts! Nur Schund!“

„Was soll das? Willst du uns verarschen?“, fragte der Bullige und drückte dem Mädchen die Luft ab. Diese japste und schrie. „Nein, bitte!“, wimmerte sie. Der Dünne hob sein Messer. Zeigte mit der Spitze zu dem Gesicht des Mädchens. „Das wirst du noch büßen!“, sagte er und wollte schon mit dem Messer über die Wange gleiten. Da mischte sich Raphael ein. „Hey, lasst das Mädchen in Ruhe!“, rief er. „Legt Euch lieber mit jemanden in Eurer Größe an!“

Da drehten sich die Kerle um und sahen ihn.

„Was bist du denn für ein Freak?“, maulte er. „Ein Freak, der dich gleich vermöbeln wird!“, gab Raphael trocken zurück und wirbelte seine Sais. „Achja, das wollen wir doch mal sehen!“, keifte der Bullige und ließ das Mädchen los. Schnell lief es davon, versteckte sich hinter einer Mülltonne.

Der Bullige steckte nun das Messer weg und holte eine Brechstange hervor, die er in seiner Hand herumschwang und sich auf Raphael stürzte. Raphael lächelte. Da er ein Ninja war, konnte er schon die Bewegungen erahnen, bevor der Kerl sie überhaupt ausführte und daher rechtzeitig agieren. Er wich ihm aus, rammte ihm sein Knie in den Bauch und versetzte ihm einen Schlag ins Genick. Der bullige Kerl ächzte, als er auf den Boden aufschlug und erstmal liegen blieb. „Anfänger!“, dachte Raphael spöttich und schaute dann zu seinem Kumpel. Der Dürre war etwas verunsichert, doch als Raphael ihm mit einem breiten Grinsen zuwinkte, stürmte er nach vorne. Wild mit dem Messer herumfuchtelnt. Raphael aber klemmte den Arm, in dessen Hand das Messer gehalten wurde mit einem seiner Sais ein und Raphael donnerte seine andere Faust in sein Gesicht. Der Dünne kippte um. Da kam der Bullige wieder zu sich und sah, was passiert war. Doch statt frontal anzugreifen, beschloss er, es hinterrücks zuversuchen. Das sah das Mädchen und rief aus ihrem Versteck:„ Pass auf!“

Raphael hörte das und wirbelte herum. Sah den Kerl auf sich zukommen und duckte sich unter ihm hinweg und stemmte seine Hände gegen die Brust. Wuchtete ihn dann hoch und warf ihn auf seinen Kumpel, der sich eben gerade erholt hatte und unter der Wucht seines Freundes wieder zusammenbrach. Verzweifelt versuchten sie aufzustehen, doch dabei hatten sie sich so ineinander verkeilt, dass sie sich mehr gegenseitig schlugen und traten, als aufstehen konnten. Als sie es endlich geschafft hatten, hatten sie die Nase und vorallem, die Hose voll und machten, dass sie wegkamen. Raphael sah ihnen nach und grinste noch breiter, als er zuvor getan hatte. Wandte sich dann um. Hob die Tasche auf und steckte die Sachen, die die Kerle rausgeholt hatten wieder rein. Das Mädchen traute sich nach einer Weile aus seinem Versteck und kam langsam auf ihn zu. Da es kaum Licht in der Seitengasse gab, sah sie natürlich nicht, wer ihr da zur Hilfe gekommen war. Raphael reichte ihr die Tasche. Das Mädchen wollte danach greifen, als ein Auto vorbeifuhr und sein Scheinwerferlicht auf Raphael fiel. Ihn anleuchtete und so zeigte, wie ihr Retter aussah. Kaum das sie ihn sah, schrie es entsetzt auf und lief davon. Zurück blieb Raphael, mit der Tasche in der Hand.

Mit einem angesäuerten Blick sah er ihr nach. „Ein Danke hätte gereicht!“, murmelte er. Schaute die Tasche an. Sie wegwerfen wollte er nicht.

Aber was er sollte er mit dem Ding anfangen?

Vielleicht konnte April ja helfen?

So machte er sich auf den Heimweg. Für eine kurze Zeit konnte er sich abreagieren. Das müsste reichen, um sich nicht wieder mit seinen Bürdern, und besonders mit Leo anzulegen.
 

Es war schon spät, als er zuhause war. Alle schliefen. Gut, denn dann müsste er nicht Rede und Atnwort stehen. Nach seinem halben Erfolg, wollte er nur Ruhe haben. Doch da hörte er die Stimme seines Vaters. „Raphael!“

Er machte keinen Schritt weiter, sondern blieb stehen. Wartete darauf, dass sein Vater fortfuhr. Meister Splinter trat aus dem Dunklen des Tunnels, aus dem er trat und verschränkte die Hände auf dem Rücken. „Wir haben uns Sorgen gemacht!“, sagte er nur, doch das reichte aus, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Doch das wollte er nicht zeigen.

„Ich war doch nicht lange weg!“, verteidigte er sich locker und wollte weiter gehen. Aber Meister Splinter hielt ihn zurück. „Raphael, hast du dich geprügelt?“, fragte er, nachdem er einen kurzen, aber prüfenden Blick seinem Sohn zuwarf. Raphael hielt inne, bevor er antwortete. Sagte jedoch nichts mehr, da es keinen Sinn hatte. Splinter war ein guter Beobachter und auch ein guter Lehrer. Und Vater. „Es war nichts Ernstes!“, murmelte er.

„So? Darf dann fragen, warum du nicht gleich wieder hierhergekommen bist?“

„Ich…ich…!“, druckste er herum, was untypisch für ihn war. Meister Splinter sah ihn mit einem erwartenden Blick an. „Du?“, fragte er.

Raphael biss sich auf die Unterlippe. Sollte er es nicht wirklich sagen?

Immerhin war es ja etwas, worauf er stolz sein konnte. Er hatte zwei üble Kerle ganz allein verdroschen. Ohne seine Brüder. Warum sollte es Meister Splinter dann nicht wissen?

„Ich habe ein Mädchen vor igrendwelchen gemeinen Kerlen gerettet. Sie wollten ihr diese Tasche hier wegnehmen!“, erklärte er und dabei hielt er die Tasche hoch. Meister Splinter sah diese und hob die Brauen. „Und warum hast du dann die Tasche?“

„Sie ist einfach weggerannt und ich konnte die Tasche wohl kaum liegen lassen!“

„Nein, das nicht. Aber du solltest ihr die Tasche geben. Sicherlich sind da Dinge drin, die sie braucht!“

„Und wie soll ich das machen? Sie ist vor mir weggerannt. Sie denkt, ich sei ein Monster!“

„Dann solltest du erst recht zu ihr gehen!“, beharte Meister Splinter, worauf Raphael einfach nur seufzte. So einfach ist das nicht, dachte er. Trotzdem nickte er. Wenn April das nächste Mal herkam, würde er ihr die Tasche einfach geben.
 

Auf seinem Zimmer setzte er sich auf das Bett, was eigentlich mehr eine bloße Matraze war und warf die Tasche in die nächste Ecke. Für ihn war der heutige Tag vorbei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-08-16T18:51:20+00:00 16.08.2013 20:51
Ich lese mal gerade einfach noch ein Kapitel, weil mich das erste Treffen zwischen Jade und Raph jetzt echt interessiert. :)
(Der Titel ist auf jeden Fall schon mal genial, da würde ich mich wohl auch fragen. XD)

> Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen Raphael und Leonardo nicht einer Meinung waren. <--- Ist es mal wieder so weit, ja? :,D Hach, diese beiden ...
> Mikey und Donnie hielten sich klugerweise raus. Tauschten nur mitleidige Blicke, die deutlich sagten: „Nicht schon wieder!“
<--- o____Ô Öhm, das finde ich jetzt lustig. Ich habe fast den gleichen Satz in einem meiner Kapitel zur TMNT geschrieben. Kann ich jetzt leider nicht beweisen, weil es noch hochgeladen werden muss, aber ... muss ich meinen jetzt umschreiben? D: Aber ja, genau so stelle ich mir Mikey und Donnie auch immer dabei vor. XD Ich mag den gesamten Absatz übrigens, der ist toll beschrieben.
[...] Raph und Leo werden sich wohl niemals einig werden in diesem Leben. :,D Ich finde es gut, wie du Splinter geschrieben hast, er kam sehr IC rüber, das hat mir gefallen. :)
> Zumal es hier ihre Lieblingsspeise gab. Pizza! <--- PIZZA! *___* Bin ich die einzige, die bei den TMNT auf mysteriöse Weise immer Hunger auf Pizza bekommt? XD
> Sobald ihn ein Mensch sah, würde sich dieser erschrecken und weglaufen. <--- Ich frage mich deswegen sowieso, wie die in der Serie immer an ihre Pizzen kommen ... ob April die ihnen immer mitbringt? Na ja, mittlerweile können sie ja auch bei Murakami essen gehen. :)
> Notfalls würde er den Pizzabäcker grünundblau schlagen, wenn er Ärger macht.
<--- Boah, so typisch Raph. XDDD
[...] Arme Jade, die scheint Ärger ja magisch anzuziehen. :( (nehme jedenfalls an, dass sie es ist) Aber in New York würde ich nie freiwillig alleine einen Fuß auf die Straße setzen. >.<
[...] Der Kampf mit den Typen war toll beschrieben, man konnte sich die Bewegungen schön flüssig vorstellen. Sollte ich mir eine Scheibe von abschneiden. :O
> Mit einem angesäuerten Blick sah er ihr nach. „Ein Danke hätte gereicht!“, murmelte er. <--- Der Satz ist irgendwie total genial. XD Aber ja, jeder würde bei dem Anblick einer solchen Menschenschildkröte wohl erst mal weglaufen. :,D
> Meister Splinter sah diese und hob die Brauen. „Und warum hast du dann die Tasche?“
<--- Berechtigte Frage, würde ich sagen. XDDD Ach, ich finde es wirklich toll, wie du Splinter schreibst. Das väterliche kommt so schön bei ihm rüber. :)

Das Kapitel hat mir gefallen, Raph war ebenfalls wunderbar IC, da liest man doch gerne. :)
Und ich fand die Reaktion von Jade voll berechtigt. Wenn man nicht weiß, dass die Turtles eigentlich gute Jungs sind ... hätte ich auch Angst vor solchen Mutanten. :,D
Freue mich schon auf's weiterlesen. ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
16.08.2013 20:54
Freut mich, dass es dir gefällt, das macht mir doch gleich mehr Freude sie weiterzuschreiben...


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