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Best Friends

SasuxSaku
von

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In tausend Scherben

„Sasuke! Bleib stehen!“, rief eine rosahaarige Person einen Jungen zu, der den Gang grinsend entlang rannte. In seiner rechten Hand befand sich ein schwarz/roter Rucksack.
 

„Gib mir sofort meine Tasche wieder, Sasuke!“ Das Mädchen mit dem rosa Haar rannte ihm hinterher. Dabei bewegte sich ihr Pferdeschwanz mal nach rechts, aber mal auch nach links.

„Hol ihn dir doch, wenn du so scharf drauf bist!“, grinste der Uchiha und setzte sich wieder in Bewegung, da die Haruno schon fast bei ihm angekommen war. Beim sprinten wäre er beinahe gegen einen Tisch gelaufen, den zwei Mitschüler von ihm trugen, um diesen Gegenstand in ein anderes Klassenzimmer zu transportieren.

Geschickt sprang er über diesen. Er schaute über seine Schulter. Der Schwarzhaarige musste schmunzeln, als er zur seiner beste Freundin blickte, die versuchte unter dem Tisch herzu krabbeln.
 

Doch zum weiter schauen blieb ihm keine Zeit mehr, denn Sakura stand wieder auf den Beinen. Sie kam mit einem wütenden Ausdruck auf ihn zu.
 

Sasuke rannte los.
 

„Pff! Bleib doch mal stehen!“, brüllte die Haruno. Sie sprintende nun ebenfalls los.
 

Sasuke rannte nach draußen, auf den Schulhof. Er ging auf eine große, hellgrüne Wiese zu. Dort ließ er sich auf den Rücken fallen. In seiner Hand hielt er immer noch Sakuras Rucksack. Der Uchiha blickte auf, um zu schauen, ob ihm das rosahaarige Mädchen noch folgte. Dabei grellte die Sonne schwach in sein blasses Gesicht. Er kniff seine Augen zusammen.
 

Auf einmal stellte sich ein Schatten vor ihm auf. Für Sasuke war dies selbstverständlich gut, denn jetzt konnte er wieder seine Lider öffnen. Doch dies machte er absichtlich nicht, da er ganz genau wusste welche Person vor ihm stand.
 

„Du Trottel!“, kam es auch schon von dem 'Schatten'. Plötzlich spürte Sasuke etwas schweres auf seinem Becken.

Grinsend öffnete er seine nachtschwarzen Augen.
 

Und siehe da! Sakura saß auf seinem Becken! Sie funkelte ihn dabei wütend an.

„Warum klaust du mir meine Tasche?!“, konfrontierte sie ihn mit dem Thema 'Rucksack' an.

Der Uchiha grinste immer noch.

Sanft wanderten seine Hände zu ihren kurvigen Hüften. Sakura bekam eine leichte Gänsehaut.

„W-was s-soll-“ Das rosahaarige Mädchen wollte zu einer Frage ansetzten, doch wurde sie auf einmal, mit einem Zug auf den Rücken gedreht. Dabei kreischte sie kurz auf. Nun saß der Uchiha auf ihren Becken.
 

„Du Idiot! Was sollte das eben?!“, fragte Sakura säuerlich. Sie hasste es, wenn man sie an bestimmten Stellen ihres Körpers anfasste. Dies machte sie ganz kirre. Die Haruno bekam dann, so wie eben, eine Gänsehaut.
 

„Ich weiß nicht, was du meinst.“, tat Sasuke gespielt Ahnungslos. Er hielt ihre Handgelenke über ihren rosa Haarschopf.
 

„Du weißt ganz genau, was ich meine du....“ Ihr viel keine Beleidigung ein. Sie überlegte einen Augenblick.

„Ja? Ich was?“, fragte Sasuke schon provozierend. Er erntete einen bösen Blick von der Haruno.
 

Doch dann kam ihr eine Beschimpfung in den Sinn.

„...du behindi!“, sagte die Haruno dann schlussendlich.
 

Sasuke fing an laut loszulachen. Dabei fiel er von ihrem Schoss, auf die weiche Wiese. Nun lag er lachend neben der Rosahaarigen.
 

„Behindi? Fallen dir keine anderen Beleidigungen ein?“, fragte er immer noch feixend.

„Ach halt doch die Klappe...“, murmelte Sakura mürrisch. Sie schlug mit ihren Ellbogen gegen seine Rippen.
 

„Werde doch nicht gleich gewalttätig.“, kam es von dem Uchiha schmunzelnd. Anscheinend hatte Sakuras Schlag ihm nicht im geringsten Weh getan. Dies war ja auch kein Wunder. Sasuke ging regelmäßig in das Sportzentrum Tokios, um dort sein Hanteltraining zu absolvieren.
 

„Hmm...das Wetter ist heute sehr schön.“, versuchte die Haruno das Thema zu wechseln.

Der Schwarhaarige ging darauf ein.

„Hmm...“

Sasuke überkreuzte seine Arme hinter seinem Kopf, dabei lehnte sich Sakura gegen seine Muskelöse Brust.

Beide schauten in den Himmel.
 

Das Wetter war wirklich wunderschön. Die Sonne schien in vollen leuchten, der Himmel war nicht mit lästigen Wolken bedeckt, die Vögel zwitscherten ihre fröhlichen Lieder und eine leichte Brise Wind wehte durch ganz Tokio.
 

Sasuke und Sakura waren die besten Freunde. Gegenseitig halfen sie sich. Jeder war für den jeweils anderen da. Egal was man brauchte, ob Trost, Ratschläge oder einfach nur Spaß. Sie taten so gut wie alles gemeinsam...
 

Sakura war eine der schüchternen Sorte. Sie wurde schnell rot vor Scham, sie wurde schnell hibbelig und das schlimmste von allem war, dass sie anfing zu stottern, wenn sie etwas falsches sagte oder ihr etwas peinlich war.
 

Doch neben dem Uchiha verhielt sie sich anders. Wenn sie sich in seiner Nähe aufhielt oder mit ihm abhing, benahm sie sich anders. Offener. Neben ihm Blüte sie auf.
 

Sasuke mochte diese offene Art. Er wollte mehr von dieser. Jedoch bekam er es nicht...
 

Sie versteckte sich in ihrem Scham. Sasuke beschützte sie. Sakura war sein Mädchen. Und dies wusste auch die gesamte Schülerschaft.
 

Sie war sein...
 

Und dies würde auch immer so bleiben...
 

Die zwei Teenager hatten viel gemeinsam. Sakuras Mutter starben bei einem Autounfall. Sie selbst war nicht dabei gewesen. Sie befand sich bei ihrem Vater, als sie erfuhr, dass ihre Mutter starb.
 

Bei Sasuke waren beide Elternteile tot. Nur war der Uchiha bei dem Autounglück dabei. Er musste ansehen wie seine Eltern, vor seinen Augen starben. Itachi, Sasukes Bruder, war nicht anwesend. Dieser hatte bei einem Freund übernachtet.
 

Plötzlich erhob sich eine Stimme.
 

„Hallo, ihr zwei Leisetreter!“ Ein Junge mit einer Ananas ähnlichen Frisur nährte sich den beiden liegenden. Hinter ihm tauchten fünf weitere Personen auf.

„Was macht ihr hier?“, fragte ein blonder Junge. Seine Haare standen wild in alle richtungen.

„Das siehst du doch! Sie entspannen sich!“, kam die Antwort von einem Mädchen mit langem Pferdeschwanz.

„I-ino, jetzt lass doch Naruto in Ruhe...“, stotterte ein weiteres Mädchen. Ihre Haare waren dunkel blau und Hüftlang. Sie war schüchterner als Sakura.

„Och, Hina! Du willst doch nur deinen geliebten in Schutz nehmen.“ Ein Girl mit Panda förmigen Haaren schaute die junge Hyuga grinsend an. Diese lief rot an.

„T-ten!“
 

„Nun hör auf mein Cousinchen zu ärgern.“, ermahnte ein großer Junge mit langem Haar TenTen.

„Neji. Hinata muss auch mal einsehen, dass sie in Naruto ver-“ Weiter kam sie nicht, denn Hinata hielt ihr den Mund zu.
 

Dies waren sie. Sasukes und Sakuras Freunde. Jeder hatte seine eigene Persönlichkeit. Von schüchtern und nett bis hin zu verkorkst und frech. Jeder war anders, doch passten sie alle zusammen.
 

„Hört auf zu streiten! Setzt euch lieber zu uns!“, rief Sakura ihnen zu. Die Freunde kamen ihrer Bitte nach. Sie ließen sich neben Sasuke und Sakura, auf der weichem Wiese fallen.
 

Man könnte sagen, das alles perfekt wäre. Eine heile Welt.
 

Doch dem war nicht so...
 

Sakura litt an Herzproblemen...
 

Dies wusste sie erst seit einer Woche...
 

Sie brauchte dringend ein neues, gut funktionierendes Herz...
 

Niemand hatte sie davon erzählt...
 

...nicht mal ihrem besten Freund Sasuke...
 

~*~
 

Ein sonniger, warmer und wolkenfreier Tag. Viele Schüler tummelten auf dem Schulhof. Dies war selbstverständlich, da es vor wenigen Minuten gegongt hatte. Und was hiess der Gong? Schule natürlich! Das, was die Jugend von heute so gar nicht mochte. Doch ohne Schule, kein soziales Leben. Also war es etwas gutes in die Schule zu gehen und dort für das weitere Leben zu lernen.
 

Sakura beeilte sich. Sie käme noch zu spät. Mal wieder. Ihr Vater war mal wieder früher als sie zur Firma geeilt. Er hatte gedacht, dass sie einen Wecker oder so etwas in der Art aufgestellt hatte. Doch dem war nicht so. Sie hatte nichts aufgestellt. Sie dachte, dass ihr Vater sie wecken würde. Früher hätte ihre Mutter die junge Haruno aus dem Schlaf geholt...

Jedoch starb diese...
 

Wie ein Sportler rannte Sakura durch die Straßen. Sie war so dumm. Sie hätte sich denken können, dass ihr Vater sie nicht wecken würde.

In ihrer linken Hand hielt sie einen Sportbeutel. Dort befand sich ihre Cheerleader Bekleidung. Ja, sie war der Coach der Cheerleader Mannschaft ihrer Schule. Es machte ihr wirklich Spaß dort tätig zu sein.
 

Plötzlich blieb sie stehen. Sie faste sich an die Brust. Etwas tat weh.
 

//Sie dürfen sich nicht überanstrengen// schossen die Worte ihres Arztes durch ihren Kopf.
 

Der einzige, der von ihren Herzproblemen wusste war nur ihr Vater. Schliesslich war sie mit ihm zum Arzt gefahren, als sie vor einer Woche quälende Schmerzen hatte und beinahe zusammengekippt war.

Seit einer Woche hatte er die Firma stehen und liegen gelassen. Nur um bei ihr zu sein. Dafür dankte sie ihm wirklich.
 

Sakura zitterte. Ihre Hände fingen an heftig zu zittern. Da fiel ihr noch was ein, was der Arzt ihr gesagt hatte. Die Tabletten. Sie sollte morgens, mittags und abends ein bis zwei Tabletten schlucken. Je nachdem.
 

Zum Glück hatte sie diese noch in ihrer Tasche. Sie kramte in dieser...
 

Auf einmal blieb ein Auto neben ihr auf der Straße stehen. Ein schwarzes Auto.

Die Haruno erkannte sofort, dass es ihr bester Freund war. Immerhin kannte sie seinen Wagen.

Sie nahm ihre Hand aus ihrer Tasche. Sie schwitzte. Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißtränen.

Ihr Herz schlug in einem unregelmäßigen Takt. Dies war natürlich nicht gut. Aber sie wollte sich nichts anmerken lassen, also unterdrückte sie den Schmerz ihrer pochenden Brust
 

Eine Person stieg aus dem Auto.

„Sakura? Gehts dir nicht gut?“ Sasukes Stimme klang besorgt. Doch er hatte einen ernsten Blick auf Lager. Der junge Uchiha schritt zu seiner Freundin. Eigentlich wollte er sie dumm anmachen und fragen, ob sie mal wieder zu spät kam, doch als er sie gesehen hatte, merkte er das etwas nicht stimmte. Ganz und gar nicht stimmte.
 

Was sollte sie machen? Sakura traute sich nicht. Traute sich nicht, ihm zu sagen, dass sie Probleme hatte. Probleme mit ihrem Herz. Nein, das brachte sie nicht ums Herz. Schlechter Humor, wie man sieht. Innerlich lachte die Haruno bitter.

Zittrig antwortete die Rosahaarige. "J-ja, mir gehts gut, keine Sorge.“
 

Sasuke aber glaubte ihr dies nicht.

Er sah, dass sie sich an der Brust packte.

„Du hast Probleme mit deinem Herz, nicht wahr?“
 

Die Haruno riss die Augen auf. Woher wusste er dies?
 

„Wir können nicht weiter befreundet bleiben, Sakura.“ Der Uchiha schritt davon. Er ließ sie alleine auf der Straße. Ein Stich. Ihr Herz. Sie suchte in ihrer Tasche nach Tabletten. Doch diese fand sie nicht mehr.
 

Schwarz. Alles um sie herum wurde Schwarz.

Sie wollte schreien, doch dieser verhallte in der Dunkelheit.

Sie viel zu Boden.

Sie sah nur noch die Scheinwerfer die von einem Auto vor ihr kamen. Das Auto kam näher. Es würde sie überfahren.
 

Es kam näher...
 

Und näher...
 

Und...
 

Ein Schrei. Sakura saß Kerzen gerade auf ihrem Bett. Ihre Augen waren aufgerissen. Am ganzem Leib schwitzte sie, zitterte stark.

Ihre Zimmertür wurde auf geknallt.

„Schatz! Was ist denn los?“, sprach die Person, die kampfbereit mit einem Besen in ihrem Zimmer stand. Es war ihr Vater.

Die Haruno fasste sich ans Herz. Schon wieder ein Albtraum. Sie schaute zu ihrem Vater. Der Braunhaarige stand immer noch in seiner Position.

Nun musste aber Sakura lachen.
 

„Dad? Wolltest du mich etwa mit einem Besen schützen?“
 

Nun wusste der Haruno, dass keine Gefahr drohte. Er lehnte den Putzgegenstand gegen eine Wand.

„Ja? Was denn? Das war das einzige Ding, was gerade in meiner Nähe stand“, rechtfertigte sich der Ältere.

Die Rosahaarige lachte wieder. Sie mochte ihren Vater. Sehr sogar. Sie fand ihn cool, machte jeden Spaß mit. Dies erfreute die junge Haruno sehr.
 

„Warum hast du denn jetzt so geschrien, mein Schatz?“ Der Geschäftsmann setzte sich neben sein kleines Mädchen auf das Bett.

Sakuras grinsen wandelte sich. Wieder dieses bittere Lächeln.

„Ich hab schlecht geträumt..“, gab sie mürrisch von sich.

„Schon wieder?“

Er wusste schon seit längerem, dass sie von Albträumen geplagt wurde. Sie hatte es ihm erzählt. Sie erzählte alles ihm. Wirklich alles. Schließlich war er ihr Vater und machte sich auch große Sorgen um sie und um ihre Gesundheit.
 

„Weiß schon Sasuke von deinen Problemen?“, fragte der Haruno vorsichtig. Er kannte den Uchiha sehr gut. Sasuke kam ab und zu bei ihnen vorbei. Er traf sich mit Sakura. Botan mochte den Schwarzhaarigen sehr. Er beschützte seine Sakura. Er kümmerte sich um sie. Man könnte sagen, dass er ihm die Arbeit abnahm.
 

Die Haruno schüttelte den Kopf.

„Nein, er weiß nichts.“ Botan erhob sich. Er stellte sich vor das große Fenster.

„Was machen wir eigentlich mit deinem Sport?“, wechselte der Braunhaarige das Thema.

„Du meinst Cheerleading?“, fragte Sakura nach.

„Ja, der Arzt meinte, dass du dich nicht überanstrengen sollst.“

„Aber Dad. Ich überanstrenge mich doch nicht!“ Nun wurde die Rosahaarige etwas lauter. Wenn es um ihre Cheerleader Karriere ging, musste sie einschalten. Es war das einzige, was ihr Spaß machte. Und man wollte es ihr so einfach wegnehmen? Nein! Niemals!

„Sakura, ich weiß wie du diese Sportart magst, aber es geht hier um dein Wohl.“ Ihr Vater blieb ruhig. Wozu sollte er sie anschreien? Es würde dabei nichts rauskommen. Keine Lösung.
 

„Vater! Mutter ist schon tot! Willst du mir etwa noch etwas wegnehmen?!“ Sakuras Stimme wurde brüchig. Ein paar Tränen bahnten sich einen Weg nach draußen. Ein Schluchzer entrann sich ihrer trockenen Kehle.
 

Stille...
 

Botans Augen waren aufgerissen. Noch nie hatte die junge Haruno ein Wort über ihre Mutter verloren, seitdem sie von ihnen ging. Und plötzlich wurde sie mal so erwähnt? Wegen Sport?

Die Gesichtszüge des Älteren verfinsterten sich.

„Das kann man nicht vergleichen. Kein Sport mehr! Ende. Aus.“ Er verließ das Zimmer, knallte die Tür zu.
 

Die Haruno schaute entgeistert zu der Stelle, wo sich vor wenigen Sekunden ihr Vater aufgehalten hatte.

Immer noch flossen die Tränen nach unten. Wie kleine Perlen.
 

Sie würde nicht mit dieser Sportart aufhören! Egal, was ihr Vater dazu sagte!
 

~*~
 

„Driing!!“ Ein genervtes murren.

„Driiiiiiiing!!“ Ein Gähnen.

„DRIIIIIIING, DRIIIING, DRIIII-“ Der Wecker lag auf dem Boden.

Mit voller Wucht hatte die junge Haruno ihren Wecker gegen die Wand geworfen. Es war Morgen. Müde schaute sie zu ihrer Uhr, welche direkt über ihr hing.
 

//7:00 Uhr//
 

Ihr Vater war diese Woche verreist. In den USA. Vor einer Stunde. Wie lange er weg blieb wusste sie nicht, da er selbst meinte, dass er viel zu tun hatte und auch nicht wusste wann er zurückkehren würde. Sakura fand dies gut. Sie könnte weiterhin Sport treiben, ohne das es ihr Vater merken würde.

Nur hatte sie da noch ein kleines Problem...
 

Sasuke!
 

Dieser würde Verdacht schöpfen! Er wusste, wann es ihr schlecht ging. Er wusste es, wenn sie traurig war. Er wusste einfach alles über sie!
 

Genervt erhob sich die rosa Schönheit. Ab ins Bad! Jeepie...
 

Dort angekommen schaute sie in den Spiegel. Ihre Haut war sehr blass, hatte jegliche Gesunde Farbe verloren. Es lag nicht an ihrer Krankheit, nein, sie war von Natur aus etwas bleich.

Die Haruno wusch sich ihr Gesicht. Auf einem mal wurde sie wach. Die Müdigkeit verschwand rasch.

Sakura schritt wieder in ihr Zimmer. Es war nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Halt die Mittlere Variante.

Nachdem sie sich umgezogen und frisch gemacht hatte, ging sie Treppen runter. Auf das Frühstück verzichtete sie, da sie morgens eh nie etwas aß. Der Grund dafür war recht simpel: Ihr würde sonst übel sein.
 

Die Rosahaarige schnappe sich noch ihren Rucksack und ihre Cheerleader Uniform, bevor sie das Haus verließ. Obwohl die Familie Haruno eine Firma besaß, war ihre Unterkunft nicht sehr groß. Doch dies war Sakura egal. Es reichte für sie und ihrem Vater. Sie waren so oder so nur zu zweit. Wozu sich ein großes Haus verschaffen.
 

Sakura schloss die Tür ab. Ihr Fahrrad stand neben der Garage. Doch heute würde sie zu Fuß gehen. Das Wetter war heute mal wieder wunderschön. Dies war keine Wunder, da es mitten im Sommer war. Bald würden die Sommerferien beginnen.
 

Plötzlich hupte jemand. Die junge Haruno horchte auf. Sie sah ein schwarzes Auto. Es erinnerte sie wieder an ihren Traum.

Ein schwarzhaariger Junge stieg aus. Eine Sonnenbrille auf der Nase.
 

„Jo, Sakura!“, rief er ihr zu. Das Herz der Haruno schlug schneller. Sasuke Uchiha. Ihr Atem ging nun unregelmäßiger. Und das lag nicht an ihrer Krankheit, so viel war sicher.
 

Der Mädchenschwarm der Schule...
 

Der Bestaussehende Kerl der Schule...
 

Ihr bester Freund...
 

Ihr bester Freund in den sie verliebt ist!
 

Nur wusste er dies nicht...
 

Sakura versuchte sich jedes mal in seiner Nähe normal zu verhalten. Es klappte auch. Zu mindestens oft. Sie wusste auch nicht seit wann sie sich in ihm verguckt hat. Doch dies war ihr eigentlich egal.
 

„Was machst du denn hier? Ich wollte laufen!“, fauchte sie den Uchiha an. Sie wusste, dass er nur wegen ihr kam. Um sie schließlich abzuholen.

„Wer hat gesagt, dass ich dich abholen komme? Vielleicht warte ich ja auch auf jemand anderen“, kam es gespielt belustigt von Sasuke.

Die Haruno schritt zu ihm neben das Auto.

„Und wer soll das sein? Naruto?“ Sie stieg ein. Der Uchiha tat es ihr gleich.

„Ja, vielleicht.“ Beide schnallten sich an. Dem Schwarzhaarigen fiel plötzlich etwas ein. Er wollte es ihr schon vor Tagen sagen, doch kam er nie dazu.
 

„Ich habe eine Überraschung“, konfrontierte er sie auch schon gleich damit an und wechselte dadurch das Thema.

Die Haruno schaue etwas verwirrt.

„Eine Überraschung?“, wiederholte sie. Sasuke grinste.

„Ja, eine Überraschung, mehr verrate ich auch nicht.“
 

Sakura zuckte mit den Schultern.

„Eine Überraschung wie die von letztes Jahr wird es bestimmt nicht sein.“ Sie spielte mit ihrem Handy. „Bestimmt voll öde...“, fügte die Rosahaarige gelangweilt hinzu.

„Nein, nein...es wird kein neues Handy sein...Sakura...warte nur ab.“ Er liess sich sein Grinsen echt nicht abschlagen.

„Seit wann grinst du so? Haste was zu dir genommen, oder wie?“

Der Uchiha parkte seinen Wagen in einen der Parkplätze. Sie waren an der Schule angekommen. Er schaute in die Smaragdgrünen Augen seiner Freundin.

„Lass dich einfach überraschen, dann verstehst du auch, weshalb ich so grinse.“

Nun wurde die Haruno skeptisch. Doch ließ sie es bleiben. Früher oder später würde sie es noch rausbekommen.

Die beiden Teenager stiegen aus.

Sofort kamen unendliche von Fangirls auf die beiden zu. Okey, eher zu Sasuke.
 

„SASUUUUKE-KUN!!!!ICH LIEBE DICH!!!“
 

Der Schwarzhaarige reagierte blitzschnell. Er schnappte sich die Hand der Haruno und vergrub seinen Kopf in ihre Halsbeuge, sodass es so aussah, als ob er sich an ihrem Hals vergnügte.
 

Die Fangemeinde rannte heulend davon...
 

In Sakura tobte es. Es war, als befände sie sich im Auge eines Tornados. Ihre Gefühle flogen um sie herum, fuhren Achterbahn. Doch dies zeigte sie ihm besser nicht.

Die Haruno drückte sich von ihrem besten Freund weg. Sasuke wunderte dies.

„Mach-das-NIE-wieder,“ brüllte sie ihn an. Der Schwarzhaarige machte sich einen Spaß draus.

„Sakura, komm schon, du weist doch wie Karin und die anderen ticken“, grinste er mal wieder.

Jedoch machte dies die junge Haruno nur noch wütender.

„WIE KANNST DU JETZT SCHON WIEDER GRINSEN??!“
 

Sasuke lachte auf.
 

Er nahm ihre zarte Hand.
 

„Komm einfach mit.“ Das Herz von Sakura stieg mal wieder in hochturen. Sie konnte dieses atemberaubende Gefühl nicht beschreiben. Er wusste nicht, was er in ihr auslöste. Jeder seiner Berührungen machte sie wahnsinnig. Jeder seine Züge sahen so wundervoll aus. Sie wollte ihn bei sich haben. Mit ihm weiterhin Sachen, oder Dinge erleben. Sie wollte ihn nicht verlieren... Doch ihm sagen konnte sie es auch nicht. Denn dadurch wäre doch ihre Freundschaft gefährdet... Dies stimmte sie traurig.
 

Sasuke steuerte sie zu den Gängen der Schule. Die Flure waren breit. Viele Spinde waren vorhanden. Die Gänge waren leer, da die Schule noch nicht begonnen hatte. Die meisten hielten sich morgens draußen auf.
 

Der Uchiha kam bei seinem Spind zustande. Er ließ Sakuras Hand los.

„Warte kurz. Ich hole die Überraschung.“ Sasuke verschwand an der nächsten Ecke.

Okey...nun war aber die Haruno gespannt. Was das wohl für eine Überraschung wäre?

Vielleicht ein Stofftier? Einen neuen Rucksack?
 

Noch bevor das rosahaarige Mädchen weiter raten konnte, kam der Uchiha schon wieder zurück.

Sakura lächelte. Sie war etwas aufgeregt. Was möge es wohl sein?
 

„Sakura...darf ich dir vorstellen...meine Freundin Ami.“ Man erkannte hinter seiner Schulter einen braunen Haarschopf. Als nächstes erblickte man ihr Gesicht. Blaue Augen zierten ihr ebenmäßiges Gesicht. Braune, lange Haare umrandeten es.

Sakuras Gesichtszüge entgleisten.
 

Freundin?
 

Hatte sich die junge Haruno gerade verhört? Freundin?! Was sollte das? Warum hatte sie nie von ihr gehört? '
 

„Hallo, du müsstest Sasukes beste Freundin sein. Glaub mir, Sasuke hat mir viel über dich erzählt!“, kam es von Ami erfreut. Sie hielt Sakura die Hand hin.
 

Die Haruno bewegte keine Mimik. Warum sollte sie auch ihr ihre Hand reichen?
 

Ami räusperte sich. Langsam nahm sie dabei ihre Hand wieder zurück.

Sasuke verstand seine all jährige Freundin nicht.
 

„Entschuldige uns kurz Ami“, kam es von dem Uchiha mit zusammen gepressten Lippen. Die Braunhaarige nickte schwach. Er schnappte sich das Handgelenk der Haruno und schliff sie um die Ecke.
 

„Sag mal, was soll das?“, konfrontierte Sasuke sie auch schon mit dem Thema an. Sakura tat auf ahnungslos.

„Was denn?“

„Tu jetzt nicht so. Als ob du nicht wüsstest was wäre. Als ich dir Ami vorgestellt habe hast du doof geguckt und ihr nicht mal die Hand gegeben!“ Die Haruno lehnte sich gegen einen Spind. Sie sagte nichts dazu. Sasukes Gesichtszüge wirkten enttäuscht.

„Du könntest dich auch für mich freuen...“, kam es von ihm mürrisch.
 

„Sasuke...ich-“ Sakura stockte. Der Uchiha horchte auf.

„Was?“

„Ich mag dich!“
 

Der Schwarzhaarige weitete zuerst seine Augen, musste danach aber schmunzeln.

„Ich mag dich doch auch.“
 

Beide merkten nicht, dass Ami heimlich lauschte.
 

„Aber ich meine nicht diese Art von 'mögen'...“
 

Nun war der Uchiha verwirrt.
 

„W-was dann?“
 

„Sie liebt dich!“, kam es plötzlich vom Weiten. Ami war es gewesen. Geschockt drehten sich Sasuke und Sakura um.

Die Braunhaarige nährte sich den Beiden.

„Stimmt das, Sakura?“ Seine Stimme klang ernst.
 

Plötzlich fasste sich die Haruno an ihr Herz.

In ihr kam es wieder mal durch.

Dieser Schmerz, es tat weh.

„Sakura? Alles in Ordnung?“ Sasukes Stimme klang besorgt.

Ami kniete sich nun auch zu Sakura.
 

„Was ist los?“, fragte sie.
 

„Mein Herz“, kam es erstickt von der Haruno.
 

Das letzte, was die Haruno noch sah, war Sasukes ängstliches Gesicht.
 

~*~
 

Schwärze. Nichts als Schwärze. Wie in einem finsteren Traum.
 

Sakura spürte einen Stich in dem Bereich ihres Herzens.
 

Und dann hörte sie plötzlich eine so vertraute Stimme.
 

„Man Sakura...warum hast du mir nichts gesagt...?“
 

Jemand nahm ihre Hand.
 

Sasuke.
 

Auf einmal klopfte es an der Tür. Eine weitere Stimme erhob sich. Es war Ami.
 

„Du Sasuke...“
 

Die Haruno vernahm Schritte. Anscheinend nährte sie sich.
 

„...es wäre besser, wenn wir getrennte Wege gehen würden. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht so lange, aber ich möchte, dass du dich um Sakura kümmerst...der Arzt meinte, ihre Chancen bei einem nächsten Anfall könnten schlimmer ausgehen...“
 

Sasuke ließ Sakuras Hand los, erhob sich.
 

„Wie kommst du darauf Schluss zu machen? Ich liebe dich, Ami! Sakura ja auch! Aber nur als Schwester...ich passe ja schon auf sie auf, kümmere mich gut um sie. Aber was hat Sakura mit unserer Beziehung zu tun?!“ Die Rosahaarige konnte deutlich seine Aggressionen heraushören.
 

Ein Stich ins Herz...
 

Er liebte Ami, nicht sie.
 

Er liebte sie, aber nur als Schwester.
 

Obwohl die Haruno ihre Augen zu hatte, rollte ihr dennoch eine kleine Träne herunter.
 

Egal wie weit man geht, dein bester Freund wird dein bester Freund bleiben. Auch wenn dein Herz in tausend Scherben zerbricht


Nachwort zu diesem Kapitel:
Irgendwie fielen mir keine Ideen mehr zu dieser FF ein...deshalb habe ich es zu einem OS umgewandelt...
Hoffe es hat euch gefallen :D

Lg Mika-cha♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2018-10-06T23:14:56+00:00 07.10.2018 01:14
Nikolas: „Charlie?“
Charlie: „Meine besten Freunde sind meine Brüder, ich hab ne definitive Grenze was Inzest angeht und der einzige Mann für den mein Herz jemals geschlagen hat, warst du.“
Sasuke + Sakura: „Aaaaawwww.“
Charlie: „Aber meine Ex Frau war meine beste Freundin, bevor wir geheiratet haben.“
Sasuke: „Und der Moment ist versaut.“
Charlie: „Wieso ich bin geschieden und zweitens mit Nik sehr glücklich. Also haha..“
Antwort von:  Mika-cha
12.10.2018 14:08
Hahahhaha xD "Und der Moment ist versaut." xDDDD
Vielen Dank, dass du dir meine restlichen Fanfics angeschaut hast und ich bei jedem ein Feedback auf dieser Art vorfinden konnte xD :D ♡
Von:  Stevy
2016-08-09T07:55:18+00:00 09.08.2016 09:55
Also iCh hab meinen besten freund damals gekriegt, das entspricht ja mal so gar nicht meiner Realität. Wie kann man nur solche ff's schreiben. Hmpf😝

Also mal davon abgesehen, das sie sich am Ende nicht kriegen..... *grummel* ist die ff wirklich gut und leider wohl auch sehr realistisch gehalten, was ich so den kommis entnehmen konnte.
Ihr tut mir alle so unendlich leid, wenn es euch so wie saku ergangen ist. 😭

Aber sonst finde ich deinen schreib Stil wirklich gut und bis auf das Ende gefällt mir auch die Story.
Schade finde ich das es von sasuke keine ff's gibt wo er mal in der rolle des lang verschmähen ist. 😀
Antwort von:  Mika-cha
09.08.2016 12:06
Hehe xD

Ja, ich weiß auch nicht, was mich damals dazu gebracht hat, so realistisch zu bleiben >.> ... <.< xD
Ohhhy, das ist aber lieb von dir!

Ja, find ich auch ... vllt kommt ja noch was ;)? (Spass höhö)

Vielen Dank!♥
Antwort von:  Stevy
09.08.2016 12:17
Wie Spaß? Also da versteh ich keinen Spaß,
Jetzt will ich auch was neues 😆😛
Antwort von:  Mika-cha
09.08.2016 13:32
Mal sehen, was die Zukunft so bringt ... ;)
Von:  Black_Night_Cat
2014-02-23T21:04:01+00:00 23.02.2014 22:04
Wow das war bisher eine der realistischsten ffs die ich je gelesen habe. Klar ich mag diese sasusaku friede freude eierkuchen ende aber sie sind noch nicht einmal halb so realistisch wie deine ff ^^ war mal ne gute abwechslung ^^ weiter so! :)
Lg Black Night Cat :)
Antwort von:  Mika-cha
24.02.2014 16:39
Haha, Dankeschön♥
Von: abgemeldet
2013-08-18T13:56:18+00:00 18.08.2013 15:56
Das war wirklich,...traurig und hatte auch mehr als einen Funken Wahrheit in sich.
Antwort von:  Mika-cha
18.08.2013 15:57
Och, joa...du sagst es :(
Danke!♥
Von:  Inori-Yuzuriha25
2013-08-14T13:37:37+00:00 14.08.2013 15:37
Das war ein toller Os ;)) Ich fand es nur schade, dass am Ende doch kein Happy End was. Also so richtig mit SasuSaku 4ever und so. Aber Sssuke liebt Ami und Sakura nur als Schwester. So schade ;((

Fmaw Inori-Yuzuriha25
Antwort von:  Mika-cha
14.08.2013 15:39
Hach, ja xD
Nur als Schwester, und kein kein Happy End für SasuSaku.
Ja, er liebt Ami :/

Vielen, vielen Dank! :DD♥
Von:  Shizuka_Natena
2013-08-14T13:08:07+00:00 14.08.2013 15:08
Also ich fand den OS toll aber ich finde es schon traurig, dass es so endet ohne ein Happy End und ich finde genauso wie Sakura_Haruno schon sagte hätte man da mehr rausholen können.
Ich würde mich aber auf alle Fälle freuen wenn an dem OS noch ein OS oder eine Geschichte anschließt!^^

LG,
Tres
Antwort von:  Mika-cha
14.08.2013 15:19
Hihi, ich freue mich jedes mal über eine ehrliche Meinung :DD
Ja, an eine 'Fortsetzung' habe ich auch schon gedacht...so ein Two-Shot vielleicht xD
Ich weiß, man hätte mehr rausholen können, aber ich kam nicht so mit vier FFs gleichzeitig laufend nicht klar :/
Wenn ich die anderen Fanfics beendet habe arbeite ich vielleicht wieder an dieser.
Ich sollte echt nicht so viele FFs am laufen haben -.-
Na ja...eine ist ja schon bald zu ende :D

Hihi, vielen vielen Dank!♥
Von:  Beauty
2013-08-14T11:21:54+00:00 14.08.2013 13:21
Hey hab gerade gesehen das du was an dieser FF neu gemacht hast. :)
Ich fand deine Idee echt gut.
Nur finde ich es ehrlich gesagt wirklich Schade das es nun zu einem OS gemacht wird. :/
Da die Idee wie gesagt echt gut war und man sicherlich viel draus hätte machen können.
Beim Ende könnte man meinen das die Ideen wirklich nach und nach ausgegangen sind... Da es irgendwie so knapp wirkt.
Kann sein das es natürlich nur mir so ergeht. xD
Naja wie gesagt echt Schade das daraus nur ein OS wurde und das Ende eher knapp auf mich wirkt... Vorallem nicht sehr gut für Sakura, alleine schon wegen ihrem Herz...
Da könnte ich mir Vorstellen, dass sie der nächste Anfall sehr bald erwischt.
Und die Chancen ja sehr schlecht für sie stehen.
Und wenn ihr was passiert... Ob Sasuke dann ein schlechtes Gewissen hätte?
Weil er dann ja irgendwie mit schuldig wäre mhm... :D
Aber ansonsten ist es echt gut geworden! Ich mag deinen Schreibstil. :)

LG Sakura_Haruno

Antwort von:  Mika-cha
14.08.2013 15:14
Hach ja...ich weiß, dass man daraus noch viel mehr machen könnte.
Aber...ich war in der FF nicht mehr so richtig drin. Ja, das Ende ist wirklich ein bissel zu knapp xD
Hm, ich überlege mir den OS nochmal zu überarbeiten. (aber erst wenn ich meine anderen FFs zu ende geschrieben habe)
Da würde ich dann auch das Ende anders machen.
Ich freue mich über deine ehrliche Meinung^^ :D
Ich glaube nicht, dass es dir nur so ergeht xD Anderen geht es bestimmt auch so wie du xD
Ich habe die FF auch nur zu einem One-Shot gemacht, weil ich mit dem Druck nicht so klar komme.
Wenn ich Zeit habe...mache ich vielleicht noch mehr draus.

Aber ich habe in letzter Zeit ein Problem mit meinen Augen. Die tun nach 20 Minuten PC Spaß weh. (trage eine Brille)
DIe haben sich anscheinend verschlechtert :/

Brr xD

Hach, danke! Glaube sogar, dass sich mein Schreibstil in letzter Zeit verbessert hat xD
Hihi♥


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