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B/V - Begegnungen des Schicksals

früher: What a Prospect!
von

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Disclaimer: Toriyama-sama ist für DB, was Joss für Buffy!

Greetings to: Garnele

E-mail: MajinSakuko@sms.at

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8. Teil

"Nein, das funktioniert nicht." Suteki schüttelte bedauernd den Kopf. "Durch die Barrieren dieser Kapsel dringt kein Transporterstrahl." Damit hatte sich die Frage wohl erledigt, ob sie Bulma und Vegeta nicht einfach herausbeamen konnten. "Es sind ohnehin nur 10 Stunden. Bis dahin kann ja wohl nicht so viel passieren, oder?"

"Das will ich hoffen", knurrte Osoi mit zusammengekniffenen Augen ungnädig. "Bis dahin werde ich mich in mein Raumschiff zurückziehen." Sprach's [MS: "NL: Wer ist ,Sprach's'?"], wandte sich ab und marschierte von dannen. Seine Untergebenen folgten ihm sofort.

In seinen persönlichen Gemächern nahm der König der Akaijins auf seinem Lieblingssessel Platz. Vor ihm, auf einem niedrigen Tisch, lag die goldene Kugel, die die Erdlinge DRAGONBALL nannten. Drei Sterne zählte Osoi, er hielt die Kugel, die um einiges schwerer war als es den Anschein hatte, in seiner Hand und wendete sie prüfend. Alles was der König über diesen Ball wusste, war, dass es sieben geben sollte, dass Bulma einen Radar dazu erfunden hatte (deswegen hat er auch einen mitgehen lassen, er wusste, dass Vegeta ihn finden würde) und dass er von den Namekianern hergestellt worden war.

In kluger Voraussicht hatte Osoi alle Materialien, die er über die Saiyajin und speziell über Vegeta gesammelt hatte, aufbewahrt. In einem staubbedeckten Aktenordner fand er, wonach er suchte: Ein Artikel über Namek-Sei, dem Heimatplaneten der grünen Seijin. Konzentriert las er den Text sorgfältig durch und erfuhr allerhand Wissenswertes, zum Beispiel, dass man, wenn man alle sieben Dragonballs beisammen hatte und eine bestimmte Losung aufsagte, man sich einen Wunsch erfüllen lassen konnte. *Ob man sich alles wünschen kann?*, fragte er sich und dachte dabei, dass er seine Eltern zurück ins Leben holen könnte. *Hm ... Wenn diese Kugeln so wertvoll sind ...* Ein Gedanke nahm leichte Formen an.

*_+_*_+_*_+_*

Vegeta rieb sich über die schweißfeuchte Stirn und wandte Bulma den Rücken zu. Er musste hier raus, bevor er sich noch vergaß ... [JM: Was würde geschehen, wenn er sich vergessen würde? Hähähähähä? Vielleicht würde er sich auf sie stürzen und ...] - [MS: Was für eine blühende Fantasie ... Auch wenn du natürlich nicht zu weit weg liegst! *gg*]

"Was sollen wir jetzt machen?", fragte Bulma leise.

"Ich bin am Überlegen ..." Vegeta unterdrückte ein Gähnen, er hatte auf Osois Schiff nicht geschlafen, sondern sich um seine Flucht und Bulmas Rettung Gedanken gemacht. Das rächte sich jetzt, denn mit seiner Kraft war auch seine Beherrschung deutlich geringer geworden. In seiner Fantasie war er schon lange in einem schönen, großen, weichen Bett ... und das nicht nur zum Schlafen ... [BI: Was für eine verschleierte Andeutung! Was ist damit wohl gemeint? Mh ...] "Lass mich noch mal ..." Er drückte sich an Bulma vorbei zur Konsole - der dabei entstandene Körperkontakt kostete ihn beinahe seinen letzten Rest seiner Selbstkontrolle. Langsam stieß er die angehaltene Luft aus seinen Lungen und beugte sich über die Steuerung. Noch immer konnte er die Schriftzeichen nicht entschlüsseln, zu viele Knöpfe und Hebel verwirrten ihn, das Risiko, dass er etwas falsch machte und das dann verheerende Folgen hätte, war einfach zu groß. So blieb ihnen nichts anderes übrig als zu warten ...

Bulma hatte es sich mittlerweile auf einem der beiden Pilotensitze bequem gemacht und verfluchte ihren Zustand, dem sie es zu verdanken hatten, dass sie hier noch immer festsaßen. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Vegeta, der immer unruhiger wurde. "Wer sollte uns jetzt noch retten?", murmelte sie zu sich selbst.

"Ich?" [BI: Ich, Isa!! Supergirl eilt zur Rettung!] [NL: ", sprach sie, hob und stürzte ab.]

*_+_*_FB_*_+_*

"Son Gohan ... soso ..." Das war also der Name des Mischlings. Kurutta druckte die Daten aus, die er abgezapft hatte. ES WAR EINFACH MIT NICHTS ZU VERGLEICHEN, EIN GENIE ZU SEIN! *Wohl wahr ...* Die Saiyajin waren eine außergewöhnliche Rasse. Stark, intelligent, ausdauernd ... kompatibel. *Außergewöhnlich!*

Ein durchdringendes Pfeifen riss ihn aus den Gedanken. Der Tee war fertig. Kurutta erhob sich schwerfällig von seinem Arbeitsplatz und schlurfte in seine Küche. "Man wird halt nicht jünger ...", lachte er freudlos. Am Flur, der die Zimmer miteinander verband, hing ein Spiegel an der Wand und als Kurutta vorbeikam, blieb er wie jedes Mal stehen. Ein alter Mann mit schlohweißen Haaren blickte ihm aus so gut wie blinden Augen entgegen, nur die 2.5 Dioptrie starke Brille gewährleistete noch ein gewisses Maß an Sehkraft. Die Arthrose kroch seine Gelenke entlang, ein chronischer Husten hatte seine Lunge befallen.

Kurutta hatte nicht mehr lange, seine Zeit lief stetig ab. Doch er konnte noch nicht gehen, nicht bevor er nicht sein Projekt abgeschlossen hatte. Sein ganzes Leben lang hatte er sich der Wissenschaft verschrieben, hatte seine ganze Kraft in seine Forschungen investiert und jetzt ... kurz bevor er den Durchbruch erreicht hatte, würde er nicht aufgeben!

Vorsichtig schlürfte der Wissenschaftler seinen Brennnesseltee. [MS: Blasenschwäche ...]

*_+_*_FB E_*_+_*

Bulma wäre beinahe von ihrem Sitz gefallen, als wie aus dem Nichts eine junge Frau aufgetaucht war, die beinahe wie ein Mensch aussah, wenn sie nicht solch einen Mondscheinteint gehabt hätte. Vegeta wirbelte herum und starrte ebenso wie die Erdenwissenschaftlerin auf den Neuankömmling. "Wie bist du hier hereingekommen?", fragte der Saiyajin misstrauisch. "Und was soll das heißen ... Kannst du uns hier heraus bringen?"

"Mein Name ist Sukuite ...", stellte sie sich vor und warf ihren pinkfarbenen Zopf über ihre Schulter zurück. "Ich bin hier, um euch zu helfen." Sie lächelte die beiden wohlwollend an, dass Bulmas Zweifel augenblicklich verstummten.

"Ich will wissen, wie du in das Schiff gekommen bist!" Bei Vegeta hatte sie wohl nicht so viel Glück.

"Ich beherrsche das Shunkanido ..."

"Du ...", Vegetas Gehirn arbeitete auf Hochdruck, "... Beamen als Naturmethode? Wo hast du das gelernt?"

"Auf Yadrat-Sei ..."

"Irgendwie kommt mir das bekannt vor ..." Bulma runzelte die Stirn und überlegte. [BI: Vielleicht von Goku? NE ...]

Vegeta warf ihr einen kurzen Blick zu, wandte sich dann wieder an Sukuite. "Du siehst nicht aus, wie ein Yadratjin ... (Wegen der Kleidung!)" Sie musste also wie Kakarott nur ein Gast gewesen sein. Er war aber wirklich bei allem der Letzte! *grummel*

"Gebt mir eure Hände ..." Sukuite streckte ihre Arme aus.

Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust und verengte seine Augen. "Wohin willst du uns bringen?" Es war schon genug, dass er sich retten lassen musste, aber dass er nicht mal wissen sollte, wohin es ging, ging definitiv zu weit! "Aber vorher noch: Woher wusstest du eigentlich, dass wir Hilfe brauchen?"

Bulma verfolgte das Gespräch aufmerksam, auch wenn es ihr zeitweilig immer schwerer fiel, sich zu konzentrieren.

"Bulma hat um Hilfe gebeten ..."

"Woher kennst du meinen Namen?"

Sukuite schenkte ihr ein Lächeln und erzählte ihre Geschichte. Eine Geschichte, in der sie ein besonders begnadetes Geschöpf war, den Hilflosen zur Rettung eilte, Gedanken lesen konnte. [BI: Was für ein Märchen! Rapunzel, die Gedanken lesen kann.]

Diese Erklärung machte Vegeta erst mal sprachlos. Ein göttliches Wesen? [MS: Für mich bist noch immer du mein göttliches Wesen!] Wo gab's denn so was? Vielleicht im Märchen oder einem Manga, aber in einer Fan Fiction? Aber sollte nicht gerade da alles möglich sein? Vegeta ließ das Grübeln bleiben und gab sich zufrieden mit der Tatsache, dass er nicht immer alles wissen musste und alles glauben konnte.

"Ich habe ein Raumschiff, es schwebt in der Umlaufbahn", erklärte Sukuite. "Keine Angst, die Sensoren können es nicht orten, da es geschützt ist."

"Wir sind gerettet!" Bulma sprang auf und erfasste einen Arm ihrer Retterin. [BI: Warum nicht von Vegeta? He??] Dann sah sie Vegeta abwartend an. "Kommst du?"

"Der Dragonball ... und der Radar ...", er schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn, "... Sie sind noch in Osois Raumschiff. Wir brauchen sie zurück.", er wandte sich an Sukuite, "Teleportier mich erst dorthin."

Sie nickte und erfüllte seinen Wunsch. Einen Augenblick später stand Vegeta vor einer unbekannten Tür, er öffnete sie leise und erkannte, dass es Osois Schlafgemach war. Er hieß Sukuite, vor der Tür zu warten, und schlich auf Zehenspitzen hinein. Der König saß auf einem Sessel und lag mit dem Oberkörper auf dem davor stehenden Tisch, worauf der Dragonball mit den drei Sternen abgelegt war. Leises Schnarchen zeugte davon, dass Vegeta jetzt nichts zu befürchten hatte. Vorsichtig langte er nach der goldenen Kugel und machte sich sogleich auf den Rückweg. Glücklicherweise kannte Vegeta noch den Weg zu seiner ZELLE, wo er den Dragonradar versteckt hatte. Nachdem er Bulmas Erfindung aus der Matratze befreit hatte, teleportierte Sukuite ihn auf ihr Raumschiff. Staunend sah sich der Saiyajin um, während sie Bulma ebenfalls transportierte.

"Wie groß!", staunte die blauhaarige Frau ehrfürchtig während sie Sukuite mit etwas Abstand durch die hohen Gänge folgte. Vegeta schüttelte langsam den Kopf. Sie mussten irgendwie ihre Intelligenz zurückbekommen. Ohne sie benahm sich Bulma doch wie ein dreijähriges Kind, das noch nie ein Raumschiff gesehen hatte, dabei hatte sie doch selbst schon eines entworfen!

"So, hier wären wir", sagte Sukuite und deutete auf eine noch verschlossene Türe. "Euer Zimmer ..." [BI: Ja, nur eines!]

Vegetas Augenbraue schnellte empor und sein Gesicht nahm eine rötliche Färbung an. Ein Zimmer? Für ihn und sie? Allein? Mit einem oder zwei ... Betten? Allmählich fiel ihm das Atmen schwerer. Bulma schien keinen Anstoß zu nehmen. "Sehr nett von dir", bedankte sie sich artig und schritt voran in den Raum, dessen Tür automatisch aufgeglitten war. Sie bewunderte das ausladende Format des überdimensionalen ... DOPPELBETTES?! Stirnrunzelnd drehte sie sich zu Sukuite um, die von ihrem Unbehagen nichts mitbekommen hatte. Vegeta starrte gebannt auf das mit Satinlaken bedeckte LIEBESNEST. "Was ...?", die Worte blieben in seinem trockenen Hals stecken und er räusperte sich, "... Gibt es kein ... weiteres Zimmer? ... Ich meine ..." Irgendetwas sagte ihm, dass seine Stimme einen verzweifelten Unterton angenommen hatte, vielleicht auch Sukuites Schmunzeln, ob seines Aufstandes. "Wir werden nur rund zehn Stunden unterwegs sein, bis zu eurem Planeten Erde. Ihr werdet nicht schlafen müssen ...", beruhigte sie ihre Gäste. "Wenn ihr wollt, könnt ihr mit auf die Kommandobrücke kommen."

Normalerweise wäre Bulma gleich Feuer und Flamme gewesen, aber in ihrem jetzigen Zustand war es ihr ziemlich gleich. Da Vegeta aber mitkommen und sie nicht alleine bleiben wollte, schloss sie sich an.

Das unfreiwillige Pärchen, dessen Unfreiwilligkeit nicht auf Gegenseitigkeit beruhte ..., machte es sich auf den Co-Pilotensesseln bequem. Vegeta versuchte seine Müdigkeit zu unterdrücken soweit er konnte. Zehn Stunden würde er noch durchhalten und dann konnte er eine ganze Woche schlafen ... in seinem Bett! Ein bitterer Hintergedanke teilte ihm mit, dass er dann alleine liegen würde, aber im Moment war ihm das nur recht so.

Bulma beobachtete Sukuite, die eine Unzahl von Zahlenkombinationen in den Computer einspeiste. So viel sie auch nachdachte, sie konnte ihr einfach nicht folgen. Ihr Wissen war dahin, sie war nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Nur mit Mühe konnte sie erneute Tränen unterdrücken und weiterhin unberührt aussehen. Wie sollte das nur weitergehen? Sie wollte nicht dumm bleiben!

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"Ah ...", stöhnte Kurutta und rieb sich den Rücken, der gerade von einem Hexenschuss durchzuckt wurde. Langsam ließ er sich in den Massagestuhl gleiten, der seinen zahlreichen Leiden ein wenig Linderung verschaffen sollte. Wenn das nicht helfen sollte würde er sich ein Heizkissen zulegen. Vorsichtig ließ er seinen steifen Nacken kreisen.

Auf einem Pult blinkte eine rote Anzeige auf und zog des Professors Blick auf sich. "Gohan!", stieß er aus und vergaß augenblicklich seine Schmerzen. Der kleine Mischling kämpfte gerade und seine Kraft stieg exponentiell an. Es war einfach faszinierend. Die Verbindung von Saiyajin und Chikyuujin war so harmonisch, dass es nach Ihresgleichen vergeblich suchen musste.

Es war eine unheimliche Verschwendung, dass es nur noch zwei der Saiyajin gab. Kakarott und Vegeta. Wie Kakarotts Gene mit denen von Menschen in Verbindung aussahen war durch Gohan bereits belegt worden. Nur ... war das auch immer so? Kakarott war bekanntermaßen nur ein Unterklasse-Krieger. Wie würde es mit einem höheren Saiyajin aussehen? Vegeta als Prinz dieser edlen Rasse würde wahrlich einen ausgezeichneten Probanden abgeben.

Kuruttas Blick fiel auf den Radar, den er eigens für sein Projekt entwickelt hatte. Dank der Daten, die dieser Dr. Gero gesammelt hatte, war es ihm ein Leichtes gewesen, ein Gerät zu konstruieren, das den Prinzen aufspüren konnte.

Wenn er Vegeta erst in seiner Gewalt hätte, dann würde der Rest kein Problem mehr darstellen. Bis auf die Auswahl des weiblichen Pendants vielleicht ...

Kakarott - oder Son Goku, wie ihn die Erdlinge nannten - hatte sich eine Judoka zur Frau genommen und mit ihr einen Sohn bekommen. Kurutta wollte jetzt als Gegenstück eine Frau finden, deren Stärke mehr auf dem Gebiet der Intelligenz zu finden war. Bulma, die beste Freundin von Kakarott, schien dafür wie geschaffen zu sein. Die Aufklärungsdrohnen hatten höchst interessante Fakten übermittelt, die darauf schließen ließen, dass die beiden höchstwahrscheinlich ein wenig aneinander interessiert wären - auch wenn sie zur Zeit einen anderen festen Freund hatte. Das würde die Sache natürlich erheblich erleichtern.

Kurutta langte nach einem Diabetikerkeks und stützte seinen Kopf auf eine Hand auf.

Wenn er nur wüsste, wie er es genau anstellen sollte. Natürlich spukten ein paar Ideen lose durch seinen Kopf, aber keine davon schien noch die richtige gewesen zu sein.

Nach einer Weile blieb er bei einem Gedanken hängen und durchleuchtete diesen genauer. Wie es schien war es die beste Möglichkeit, auch wenn sie einige Risiken barg. Aber für das Erreichen seines Zieles würde er alles tun.

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Bulma kuschelte sich in den weichen Ledersessel und verfolgte die Schar von Sternen, die wie winzige Punkte an ihnen vorbeischwirrten. Vegeta, der neben ihr saß, schien ganz in Gedanken versunken zu sein. Sie legte ihren Kopf zurück auf die Lehne und schloss die Augen. Kurz darauf riss sie sie wieder auf, als ein merkwürdiger Ruck durch das Schiff fuhr, die Lichter ausgingen und stattdessen eine rote Beleuchtung aufblinkte.

"Oh-oh", murmelte Sukuite und Schweißtropfen erschienen auf ihrer Stirn. "Ich schätze, wir haben hier ein kleines Problem ..."
 

Preview: Was das wohl für ein Problem ist, von dem Sukuite spricht? Was für einen Plan Kurutta konkret verfolgt? Und wie lange sich Vegeta noch auf den Beinen halten kann? Wann kommt eigentlich Yamchu wieder? Ich hab's nicht eilig ... *eg*

Kurutta - verrückt

Sukuite - Retter

Shunkanido - Momentane Teleportation

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Cut-outs

In seiner Fantasie war er schon lange in einem schönen, großen, weichen Bett ... und das nicht nur zum Schlafen ... sondern vor allem zum Essen und Trinken. Mann, hatte er einen Kohldampf ...

Director: Cut! Das Buffet ist eröffnet, bitte bedien dich, bevor du noch während den Dreharbeiten verhungerst!
 

Bulma verfolgte das Gespräch aufmerksam, auch wenn es ihr zeitweilig immer schwerer fiel, sich zu konzentrieren.

"Chichi hat um Hilfe gebeten ..."

"Ich heiße nicht Chichi ..." *kopfschüttel*

Director: Noch mal von vorn!

"Lunch hat mich um Hilfe gebeten ..."

"Ich heiße nicht Lunch ..." *stirnkrauszieh*

Director: Wiederholung!

"Marron hat mich um Hilfe gebeten ..."

"Ich heiße nicht Marron ..." *grummel*

Director: *knurr* Ein mal noch!

"Bulma hat mich um Hilfe gebeten ..."

"Ich heiße nicht Bulma ... Ups!"

Director: Cut!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-07-17T13:10:21+00:00 17.07.2003 15:10
Scheinbar bist du heute besonders fleißig.Das find ich gut^^Danke für die Geschichte und auf tausend weitere!Mir fehlen mal wieder die Worte...
Daran bist du Schuld!^^
Angel


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