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Behind her back, he finds his love

von

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Ende einer Affäre

Kapitel 6 Ende einer Affäre
 

Seine Kleidung glatt streichend stand Draco schließlich vor dem Raum der Wünsche, in diesem wartete wahrscheinlich schon Harry auf ihm, da die Tür bereits da gewesen war.
 

Also richtete er noch schnell seine Kleidung, strich sich durch die durcheinander geratenen Haare, da er den ganzen weg über ziemlich schnell gelaufen war, er war nicht gerannt oder so, nein sowas tut ein Malfoy nicht, also war er schnell gelaufen.

Zögerlich klopfte er schließlich an die Tür.
 

Diese wurde sofort aufgerissen und Potter sah ihm entgegen, er griff sich Dracos arm und zog ihn in den Raum, um dort dann seine Lippen zu einem Kuss einzufangen.
 

Überrascht keuchte Draco auf, als Potter ihn gegen die Tür drückte und seine Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss einfing. Doch dann fing er sich wieder und begann den Kuss zu erwidern, er mochte es von Potter geküsst zu werden und gerade Küsste er ihn noch lieber. Immerhin hatte sich Potter gerade quasi vor der Gesamten Schülerschaft von der Weaslay getrennt, alleine die Erinnerung von dem geschockte Gesicht der Weaslay, lies ihn den Kuss noch mehr genießen.
 

Immerhin war das was sie hatten, seit genau diesem Moment keine Affäre mehr und trotzdem hatte Potter ihn herbestellt und war nicht auf die Idee gekommen sich jemand anderes zu suchen.
 

Immerhin konnte ihn nun niemand mehr damit Erpressen, das er an die Weaslay verraten wird, er war frei mit jedem rum zu machen den er wollte, doch trotzdem wollte er noch immer ihn haben.
 

Das lies Draco anfangen zu grinsen, und nur zu bereitwillig ließ er sich von Potter zu dem im Raum stehenden Bett schieben. Als er es in seinen Kniekehlen fühlte, lies er sich ohne zu zögern fallen und zog Potter mit sich.
 

Sofort fanden sich ihre Lippen zu einem weiteren Leidenschaftlichen Kuss, währendem verzogen sich Dracos Lippen zu einem gewinnenden grinsen. Anscheinend merkte Potter das, da er den Kuss unterbrach und Draco ins Gesicht sah.
 

„Warum grinst du so Malfoy“, meckerte Potter direkt, sein Gesicht verzog sich sauer. Er wollte eine Ablenkung haben und nicht auch noch von Malfoy genervt werden. Hermine und Ginny hatten es einfach auf die Spitze getrieben, so dass er sich immer öfter und auch früher mit Draco traf, um so seinen Frust abbauen zu können.
 

Ginny versuchte nun wirklich gezielt ihn zu erregen, in dem sie ihm zwischen die Beine fasste oder ihre Bluse halb geöffnet lies und dabei keinen BH trug, ihre Kleidung wurde von Tag zu Tag nuttiger. Sie hatte ihn sogar schon gefragt ob er vielleicht Probleme mit seiner Männlichkeit hatte, unfassbar er war doch nicht Impotent. Heute hatte sie dann tatsächlich beim Essen gemeint das sie ja auch Bedürfnisse hätte, sie wollte endlich mit ihm Schlafen und ihn somit Heiraten, doch Harry hatte direkt wieder gesagt das er erst später heiraten wollte, doch das hatte Ginny nicht gepasst.
 

Flachback:
 

Genervt saß Harry auf seinen Platz am Gryffindor Tisch und schaufelte sich das Essen auf den Teller, rechts und links von ihm saßen Hermine und Ginny, er hatte schon geahnt das dies eine ganz schlechte Idee war, neben den beiden zu sitzen. Er hatte schon Ron einen Bittenden blick zu geworfen, doch dieser konnte ihm dort nun auch nicht helfen.

Stattdessen hatte er sich neben Hermine gesetzt. Die beiden waren ja eigentlich seitdem das Schuljahr begonnen hatte eine Beziehung, doch diese lief momentan genau so schlecht, wie die von Harry und Ginny.
 

Hermine war so in ihrem B. elfe R. trip gefangen, das sie überhaupt keine Zeit mehr für Ron hatte, dieser flüchtete sich immer mehr ins Qidditsch, das einzige Positive an der ganzen Sache war, das sich so Harry und Ron wieder etwas näher gekommen waren und so wieder eine richtige Freundschaft miteinander hatten. Ron hatte ihm – unfassbar aber war – tatsächlich schon geraten, dass er sich doch von Ginny trennen sollte.

Er merkte, was für Probleme Harry mit seiner Schwester hatte, auch Ron verstand diese nicht mehr.
 

Am liebsten hätte er Hermine Veritas Serum gegeben, damit sie endlich erfuhren wer Ginny so angestachelt hatte. Ansonsten hatten sie schon alles versucht es aus ihr heraus zu bekommen, obwohl nicht alles, sie sahen es gar nicht ein, ihrem Wunsch nach zu kommen (mehr ein Befehl) bei ihrer B. elfe R. Aktion mit zu machen.
 

Es wäre ja angeblich „so gut wenn der Retter der Zauberwelt sich für die Belange von Hauselfen interessieren würde“ „ Das würde der ganzen Sache einen viel besseren stand geben“ oder „ Sie beide wären ja so Intolerant und würden Hauselfen nur ausbeuten, sie sollten sich schämen und ihr dabei helfen, diesen wesen ein besseres Leben zu gestalten“.

Diese und andere Sprüche mussten sie sich von Hermine anhören.
 

Doch weder Ron noch Harry waren dem nachgegeben, sie Liesen sich weder von der Besten noch der festen Freundin dazu zwingen.
 

Als Hermine nun beim Essen wieder anfing ihre Rede zu schwingen und Ginny versuchte ihn von einer früheren Hochzeit zu überzeugen, war Harry einfach ausgerastet, es ging einfach nicht mehr.
 

Er brauchte endlich seine Ruhe.
 

Auch war ihm aufgefallen, das Ginny ihn in keinster weiße Erregte, es war überhaupt nicht schwer gewesen abstinent zu sein, nicht das er dies wirklich gewesen war, er hatte ja Draco gehabt.
 

Doch das hatte nicht viel damit zu tun, immerhin war er ja noch jung und wenn sich ein schöner weicher Weiblicher Körper an ihn schmiegte und er noch nicht einmal ne Erektion bekam, konnte da ja etwas nicht stimmen. Er musste erst mal überlegen ob er wirklich mit Ginny zusammen sein wollte.
 

Also war er abgehauen. Im Raum der Wünsche in dem er sich später mit Malfoy treffen wollte, hatte er dann schließlich die idee gehabt, seinen Frust erst mal an diesem abzulassen und hatte diesem einen Zettel geschickt.
 

Flachback ende.
 

„Naja, du bist nicht mehr mit der Wieselin zusammen und trotzdem hast du dich mit mir getroffen, obwohl du auch jeden anders haben könntest, das bedeutet wir haben keine Affäre mehr“, holte Dracos Stimme den Potter aus seinen Gedanken zurück, überrascht sah er Draco an, dieser hatte recht, er hätte sich auch jemand anderes suchen können.

Geschockt löste er sich von Draco und stand auf.
 

„Ich muss darüber nachdenken“, brachte Potter raus und verließ den Raum.

Verwirrt sah Draco dem Potter hinter her, um sich dann seufzend auf das Bett fallen zu lassen, hätte er doch nur seine Klappe gehalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Omama63
2013-08-21T09:04:48+00:00 21.08.2013 11:04
Wieder ein spannendes Kapitel.
Hoffentlich geht der Schuss jetzt nicht nach hinten los. Draco hätte sich das Grinsen verkneifen und die Klappe halten sollen. Vielleicht war es aber auch das Richtige, das Harry zum Nachdenken bringt und ihn auf den richtigen Weg bringt.
Antwort von:  Minaco
21.08.2013 13:41
Das hat Draco auch gedacht, das es vielleicht besser gewesen wäre, die Klappe zu halten, aber dazu ist es ja nun zu Spät.
Und irgendwann hätte Harry eh mal über seine Situation nachdenken müssen ^-^
Von:  seiyerbunny20
2013-04-22T13:03:48+00:00 22.04.2013 15:03
Oh Mann das wahr ja der Gamma wie das alles passiert ist und dann auch noch das mir griny und dann auch das mit Draco hast du gut hin bekommen und bin auch gespannt was noch alles passier nach wieder so
Antwort von:  Minaco
22.04.2013 17:19
Dankeschön =)
freut mich das es dir gefällt ^^


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