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Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang

Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird
von

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Abschied von Euphe

Ein lautes Klopfen an der Tür riss Bunny aus dem Schlaf. Sie lag an Seiya gekuschelt in dem großen Himmelbett in dem Zimmer auf Euphe und bis eben hatte sie seelenruhig geschlafen, so wie Seiya es anscheinend immer noch tat.

Vorsichtig kletterte sie aus dem Bett und versuchte dabei, Seiya nicht zu wecken. Auf leisen Sohlen schlich sie zur Tür und öffnete sie einen Spalt.

„Setsuna!“, sagte Bunny erstaunt, als sie die großgewachsene Frau erkannte.

„Wir müssen sofort aufbrechen.“, kam diese sofort zum Punkt, ohne Zeit mit einer Begrüßung zu verschwenden.

„Was?“, fragte Bunny verwirrt. Sie war noch nicht ganz wach und mit Setsunas plötzlicher Aufforderung, sofort aufzubrechen, hatte sie sicherlich nicht gerechnet.

„Ich spüre eine große Gefahr für die Erde. Wir sollte keine Zeit verschwenden.“

Ihre Worte ließen Bunny ihre Schläfrigkeit vergessen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Setsuna einen Augenblick an.

„In Ordnung.“, sagte sie schließlich. „Kannst Du Amy Bescheid sagen? Ich kümmere mich um die anderen.“

Setsuna nickte und wandte sich zum Gehen. Bunny schloss die Tür. Kurz verharrte sie. Warum musste das passieren? Sie schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Als sie sie wieder öffnete, war ihr Blick entschlossen. Sie ging auf das Bett zu, um Seiya zu wecken.
 

Kurze Zeit später hatten sich die Sailorkriegerinnen zusammen mit Prinzessin Kakyuu außerhalb des Palastes versammelt und sie machten sich auf den Weg zu dem Wald, in dem sie auch angekommen waren.

„Fighter… Healer… Maker…“, sprach Kakyuu an der Schwelle zum Wald ihre alten Gefährtinnen an. Ein warmer und dennoch wehmütiger Blick lag in ihren Augen. Die Star Lights drehten sich zu ihr um und an ihrem Blick erkannten sie, was nun auf sie zukommen würde.

„Prinzessin…“, sagte Fighter erschrocken. Mittlerweile waren alle stehen geblieben. Kakyuu lächelte.

„Kakyuu.“, verbesserte sie sie. „Vergiss nicht. Ich bin nicht mehr eure Prinzessin sondern eure Freundin.“

Fighter schluckte.

„Du… kommst nicht mit uns?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort eigentlich schon kannte. Kakyuu schüttelte den Kopf.

„Nein.“, bestätigte sie die Vermutung Fighters. „Ich gehöre hierher. Ich kann meine Pflichten hier nicht vernachlässigen.“

Sailor Moon, Merkur und Pluto sahen sich die Szene zwischen den Star Lights und ihrer Prinzessin an und konnten nur vermuten, was dieser Abschied für sie bedeutete.

„Ihr habt auf der Erde ein neues Zuhause gefunden. Ein Zuhause, welches euch das Glück bieten kann, das ihr hier niemals gefunden habt. Dieses Zuhause ist einer Gefahr ausgesetzt und ihr müsst sie bezwingen. Ich werde euch immer unterstützen, wenn ihr mich braucht. Aber meine Heimat und mein Zuhause ist Euphe und ich muss für mein eigenes Volk da sein.“

„Kakyuu…“, sprach Maker die Prinzessin an. Bisher hatten sie noch nicht über ihre Entscheidung, auf der Erde zu bleiben, geredet. Doch Kakyuus verständnisvolles Lächeln hielt sie davon ab, etwas zu sagen.

„Maker…“, sagte Kakyuu. „Ich weiß, dass auch Dein Herz auf die Erde gehört. Auf die Erde und zu einem bestimmten Mädchen.“ Ihr Blick fiel auf Merkur, die leicht errötete. Alle bis auf Sailor Moon sahen erstaunt zwischen Maker und Merkur hin und her.

Maker senkte den Blick.

„Vielen Dank.“, sagte sie.
 

„Kakyuu?“ Sailor Moon schritt auf die Prinzessin Euphes zu. Kakyuu schenkte auch ihr ihr warmes Lächeln.

„Sailor Moon…“, erwiderte sie. Sailor Moon stand nun direkt vor ihr und sah sie einen Augenblick an, bevor sie sie in ihre Arme zog.

„Vielen Dank für alles, Kakyuu.“, sagte sie. „Du hast uns sehr geholfen… und… du wirst immer unsere Freundin sein.“

Kakyuu erwiderte die Umarmung.

„Ihr werdet auch immer meine Freunde sein.“, sagte sie. „Und ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen.“

Sie lockerten die Umarmung und sahen sich an. Sailor Moon lächelte, wobei eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel glitzerte. Sie würde diese warmherzige Frau sehr vermissen.

Kakyuu nahm auch Merkur in den Arm und Pluto und sie verneigten sich voreinander. Am schwersten fiel der Prinzessin der Abschied von ihren alten Gefährtinnen, ihren Vertrauten. Dieses Mal war es endgültig. Keiner von ihnen würde jemals wieder Euphe als ihr Zuhause ansehen.

Die Augen aller drei Star Lights glitzerten verdächtig, als sie vor der Prinzessin auf die Knie gingen und ihre Hand auf ihr Herz legten.

„Fighter… Healer… Maker…“, sagte Kakyuu, als ihre Freunde vor ihr knieten. Sie lächelte, bevor sie nach vorn schritt und Healer ihre Hand an die Wange legte. Sie brachte sie dazu, wieder aufzustehen. Dasselbe machte sie auch mit Fighter und Maker.

Sie nahm Healer und dann auch Maker in den Arm und schenkte jeder ein paar Worte des Abschieds. Ihr Herz wurde schwer, als sie sich Fighter zuwendete. Bei ihr fiel es ihr besonders schwer, sie gehen zu lassen, denn schon immer hatte sie eine besondere Verbindung zwischen ihnen verspürt.

Fighter hatte die Hände zu Fäusten geballt und kämpfte mit ihren Tränen. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Nicht vor Kakyuu und nicht vor ihrem Schätzchen.

„Fighter…“ Schweren Herzens trat Kakyuu auf die Kriegerin zu und blieb direkt vor ihr stehen. Sie musste aufsehen, um ihr ins Gesicht blicken zu können. Sie konnte die Trauer Fighters wegen ihres Abschieds deutlich erkenne. Sanft schlang Kakyuu die Arme um den Körper der Kriegerin. Fighter reagierte darauf und zog die Prinzessin ebenfalls an sich. Sie konnte es nun nicht mehr verhindern, dass ihr Tränen die Wangen hinabliefen.

„Kakyuu…“, schluchzte sie. Sie hatte die letzte Zeit mit ihrem Schätzchen UND Kakyuu viel zu sehr genossen. Die Frau, die sie liebte, war Bunny, doch auch Kakyuu spielte eine wichtige Rolle in ihrem Leben.

„Sei nicht traurig, Fighter.“, versuchte Kakyuu sie beruhigen. „Es ist kein Abschied für immer. Du und auch Maker und Healer werdet immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen.“ Sie löste die Umarmung und sah Fighter in die Augen, während sie ihre Hand auf ihr Herz legte.

„So lange hier hier in mir drin seid und auch ihr mich nicht vergesst, werden wir immer beieinander sein. Und wir werden uns wiedersehen.“

Fighter nickte und verneigte sich vor Kakyuu. Auch wenn sie eben noch gesagt hatte, sie sei nicht mehr ihre Prinzessin sondern ihre Freundin, für diesen Abschied konnte Fighter ihre einstige Stellung nicht vergessen.

„Ich danke Euch, Prinzessin.“, sagte sie und links und rechts von ihr verneigten sich plötzlich auch Healer und Maker. Als sie sich wieder aufrichteten, sahen sie Kakyuus warmherziges Lächeln.

„Auf Wiedersehen, meine Freunde.“, sagte sie und damit drehten die Star Lights sich um und betraten den Wald, von dem aus ihre Reise starten sollte.
 

Noch immer hingen Fighters Gedanken bei dem Abschied, da spürte sie plötzlich eine Hand, die sich in ihre schob. Sie sah auf.

„Schätzchen…“, sagte sie, als sie in Sailor Moons aufmunterndes Gesicht sah.

„Du wirst sie wiedersehen.“, sagte diese und Fighter musste lächeln.

„Ich weiß…“, erwiderte sie und konnte ihren Blick nun nach vorne richten, ohne wehmütig auf den Palast und Kakyuu zurückzublicken. Immerhin stand ihnen noch eine große Aufgabe bevor.
 


 

Die ganze Nacht waren Minako und Makoto bei Rei geblieben. Notdürftig hatten sie ihr Lager in Reis Zimmer aufgeschlagen. Denn obwohl es im Tempel genug Zimmer für jeden gegeben hätte, wagten sie es nicht, sich aufzuteilen. Sie rechneten jeden Moment damit, angegriffen zu werden.

„Ich hoffe, sie kommen bald wieder…“, sagte Minako plötzlich. Es war noch sehr früh am Morgen und noch hatte sich keiner von ihnen geregt, aber sie war sich sicher, dass bis auf Tsuki, die seit gestern nicht mehr aufgewacht war, keiner mehr schlief.

„Ich hoffe es auch.“, stimmte Makoto ihr zu.

„Wenn wir sie nur kontaktieren könnten.“ Rei hatte schon länger darüber nachgedacht, doch wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, ihre Freunde auf Euphe zu kontaktieren, dann hätten doch auch die Star Lights diese Möglichkeit genutzt, oder?

„Spätestens heute Abend müssen sie wieder da sein.“, versuchte Makoto sie zu beruhigen. „Wir müssen also nur noch einige Stunden alleine durchstehen.“

„Harukua, Michiru und Hotaru sind ja auch noch da.“, warf nun Minako ein. „Und Mamoru auch.“

„Mhm…“, machte Rei und warf einen Blick auf Tsuki, die zwar nicht mehr ganz so fiebrig schien, sich aber immer noch nicht regte. Plötzlich hörte sie ein Geräusch.

„Seid mal kurz still.“, forderte sie und lauschte. Es waren eindeutig Stimmen zu hören… und Schritte. War das schon die ankommende Bedrohung? Sie verkrampfte sich und auch Makotos und Minakos Ausdruck veränderte sich. Jede griff nach ihnen Verwandlungsstäben und umklammerte ihn fest, bereit sich falls nötig sofort zu verwandeln.

Die Schritte kamen immer näher und es waren eindeutig mehr als nur eine oder zwei Personen. Plötzlich war auch eine Stimme zu hören.

„Ob Rei wohl schon auf ist, die Schlafmütze?“ Ein Lachen war zu hören. Reis Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Sie riss schwungvoll die Tür ihres Zimmers auf und erkannte die Gruppe, die wenige Meter davon entfernt war.

„Wen nennst Du hier Schlafmütze?“, brüllte sie Bunny an, deren Lachen bei Reis Anblick sofort verstummt war. Doch nur einen kurzen Augenblick und wenige Schritte später war Rei ihr um den Hals gefallen. Mit vor Überraschung geweiteten Augen tätschelte Bunny ihr den Rücken.

„Rei…“, sagte sie verwundert.

„Gott sei Dank seid ihr wieder da.“, brachte diese hervor.
 

Mittlerweile hatten auch Makoto und Minako sich erhoben und waren aus dem Zimmer getreten, nachdem sie festgestellt hatten, wessen Schritte sie dort gehört hatten.

„YATEN!“, rief Minako und rannte auf ihren so vermissten Freund zu. Sie warf sich ihm in die Arme und er fing sie tatsächlich auf und zog sie an sich.

„Mina.“, sagte er, während er sie festhielt und ihre Nähe genoss. Nachdem er auf Euphe so viel über ihr schweres Schicksal erfahren hatte, hatte er die ganze Zeit das Bedürfnis gehabt, sie zu sehen. Und nun endlich konnte er es auch.

„Ich hab Dich so vermisst.“, murmelte sie gegen seine Schulter. Er drückte sie leicht von sich, sodass er ihr in die Augen sehen konnte.

„Ich habe dich auf vermisst.“, gestand er und beugte sich zu ihr herunter, um ihre Lippen mit den seinen zu versiegeln.
 

Wenig später saßen sie versammelt in Reis Zimmer. Tsuki war noch immer nicht aufgewacht.

„Was ist hier passiert?“, fragte Bunny, die Rei, Minako und Makoto deutlich ansah, dass etwas passiert sein musste. Auch dass Tsuki hier so in Reis Bett lag, sprach eindeutig dafür.

„Wir sind angegriffen worden.“, erklärte Rei und erzählte die ganze Geschichte von Merou, die plötzlich hier aufgetaucht war, von Yuuichirou, der ihr Geheimnis herausgefunden hatte, bis hin zu Tsuki, die sich Merou entgegengestellt und dann zusammengebrochen war.

„Also hat uns unser Gefühl nicht getäuscht.“, sagte Amy nachdenklich.

„Euer Gefühl?“, hakte Minako nach.

„Ja.“, bestätigte Bunny. „Jeder einzelne von uns hatte das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt. Und Setsuna hat eine große Gefahr für die Erde erkannt und deshalb sind wir so früh aufgebrochen.“

„Was für eine Gefahr?“, wollte Rei genauer wissen.

„Mir scheint, als würde Malitia ihr Heer zusammenrotten, um einen direkten Angriff zu starten. Sie weiß, dass Tsuki jetzt bei uns ist und uns wichtige Informationen geben kann. Und ich vermute, dass sie Tsukis Erwachen gespürt hat.“

„Ihr Erwachen?“, hakte Makoto verwundert nach und auch die Blicke der meisten anderen verrieten, dass sie nicht gänzlich verstanden.

„Rei sagte doch, dass sie das Symbol des Halbmondes auf Tsukis Stirn hat leuchten sehen, nicht wahr?“, setzte Amy nun an.

Rei, Minako und Makoto nickten.

„Wir haben auf Euphe herausgefunden, dass Tsuki zur Familie des Mondkönigreichs gehört.“

Damit hatte keiner von ihnen gerechnet.

„Waaas?“, rief Minako erstaunt aus. „Tsuki ist auch… eine Mondprinzessin?“

„Nunja…“ Amy erklärte den dreien, was sie alles herausgefunden hatten. Ihre Augen wurden immer größer bei Amys Erklärungen.

„Wow…“, sagte Minako am Schluss und warf einen Blick auf Tsuki. „Sie hat ja ganz schön viel durchmachen müssen.“

„Allerdings.“, bestätigte Setsuna. „Ich habe die Vermutung, dass Tsuki ihre Erinnerung zurückbekommen hat und dadurch in der Lage war, sich gegen Merou zu verteidigen. Die Macht des Mondes schlummert in ihr und möglicherweise ist sie nun wieder erwacht.“

„Das wäre durchaus möglich…“, stimmte Rei zu, die sich nur allzu deutlich an das Halbmondsymbol auf Tsukis Stirn erinnerte.
 

Kurz trat Schweigen ein und jeder hing seinen eigenen Gedanken über das kürzlich Geschehene und soeben Erfahrene nach.

„W…was machen wir denn jetzt?“, brachte Bunny schließlich hervor. Sofort griff Seiya nach ihrer Hand und drückte sie. Er konnte es einfach nicht ertragen, sie leiden zu sehen.

„Ich befürchte, im Moment können wir nichts machen.“, seufzte Setsuna. „Wir können nur abwarten, bis Malitia den ersten Zug macht.“

„Aber…“, wollte Bunny widersprechen.

„Sie hat Recht, Bunny.“, unterbrach Taiki sie. „So lange Tsuki noch bewusstlos ist, haben wir keine Chance, etwas über Malitias Aufenthaltsort zu erfahren. Selbst wenn sie wach ist, wissen wir nicht, ob sie es uns sagen kann.“

„Und wenn wir nicht wissen, wo sie ist, können wir auch nicht gegen sie vorgehen. Es bleibt uns nichts anderes, als zu warten, bis sie etwas unternimmt.“, schloss Amy.

Geknickt senkte Bunny den Blick.

„Dann warten wir…“, sagte sie. Setsuna stand auf.

„Entschuldigt mich. Ich werde Haruka, Michiru und Hotaru aufsuchen und ihnen alles erzählen.“, beschloss sie. „Wenn etwas passiert, werden wir es wissen. Und euch zu Hilfe kommen.“

Kurz vor der Tür drehte sie sich nochmal um.

„Ihr solltet auch Mamoru Bescheid geben.“, sagte sie und damit verschwand sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sam666
2014-03-02T16:54:08+00:00 02.03.2014 17:54
Oh so traurig wie sich alle verabschieden mussten.Und so süß, dass Yaten es endlich mal so zeigt, dass er Minako vermisst hat.Langsam wird es immer spannender mit unseren Freunden.Mal mir jetzt schon aus was für einen Verlauf das ganze nehmen wird wenn der Krieg erstmal anfängt.du weißt echt wie man die Spannung antreibt.Ich muss ich auch gleich mal ein bissl Werbung machen an euch liebe Leser die diese FF hier lesen.Wenn euch die hier gefällt dann lest doch mal The Weakness In Me von unserer Fhin. Die lohnt sich besonders für Fans von Seiyer und Bunny ;).
Antwort von:  Fhin
17.03.2014 19:55
Hihi, danke dir mal wieder für deinen Kommi und natürlich ganz besonders für die Werbung! ^.^
Ich hoffe, du findest auch, dass es spannend weitergeht. Das neue Kapi wartet nur noch auf seine Freischaltung. :)
Von:  seiyerbunny20
2014-02-22T23:47:43+00:00 23.02.2014 00:47
das wahr ja der hammer mit der unruhe und dann die ganze gedanke von alle und dann bin ich auch gesapnnt was yaten ein geschnk für seine mina hat und was noch allews passiert und dann der aufpruch und bin auch gespannt was Mamoru Haruka, Michiru und Hotaru dazu sagen und wann Tsuki wahr wird mach weider so
Antwort von:  Fhin
17.03.2014 19:54
Danke dir. :) Ich hoffe, das neue Kapi gefällt dir auch. Wartet nur noch auf seine Freischaltung :)


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